DE918497C - Ununterbrochen arbetiende Rollkipperanlage, insbesondere fuer den Unteratgebetrieb im Bergbau - Google Patents

Ununterbrochen arbetiende Rollkipperanlage, insbesondere fuer den Unteratgebetrieb im Bergbau

Info

Publication number
DE918497C
DE918497C DEG11194A DEG0011194A DE918497C DE 918497 C DE918497 C DE 918497C DE G11194 A DEG11194 A DE G11194A DE G0011194 A DEG0011194 A DE G0011194A DE 918497 C DE918497 C DE 918497C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tipper
roll
chain
train
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG11194A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Braunfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gutehoffnungshutte Sterkrade AG filed Critical Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Priority to DEG11194A priority Critical patent/DE918497C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE918497C publication Critical patent/DE918497C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/02Transport of mined mineral in galleries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Ununterbrochen arbeitende Rollkipperanlage, insbesondere für den Untertagebetrieb im Bergbau Die Erfindung bezieht sich auf eine ununterbrochen arbeitende Rollkipperanlage, insbesondere für den Untertagebetrieb, im Bergbau, bei welcher der Rollkipper mit Eihrich@tungen, zur Beherrschung der Bewegung der Förderwagen; bzw. Kettenbahnen zum Vorziehen geschlossener Wagenzüge gekuppelt ist, und bezweckt die! Kupplung und Anordnung der Kettenbahnen mit dem Rollkipper in solcher Bewegungsabstimmung, daB ein fortlaufendes Durchsetzen geschlossener Züge durch die Kipperanlage ermöglicht ist und jeweils nur eine Kettenbahn, am Zug angreift.
  • Es ist bekannt, zur Beschickung von Gefäßförderanlagen, -ununterbrochen arbeitende Roillkipperanlagen einzusetzen. Die Leistung der Roillkipperanalagen ergibt sich aufs der Durchisatzleistung der geschlossenen Wagenzüge, wobei, moderne Untertagebetriebe hierb.#i Großf'ärderwagen .und elektrische Fahsdrahtlokamoti:ven oder Akkulokomotiven verwenden.
  • Bei solchen Kipperanlagen sind die einzelnen Förderwagen meist mit einem drehbaren Kupplungsgestänge ausgerüstet, da sonst ein Kippen der Einzelwagen ohne Entkupplung unmöglich wäre. Bein einer bekannten Roillkipp-manlage sind vor dem Rollkipper zwei: nebeneünanderliegende, i'm Gleis eingeschaltete Kettenbahnen vorgesehen. Hierbei fährt der geschlossene Zug durch eigene Maschinenkraft, d. h. durch die Zugkraft den- Lokomotive, so weit in die Ki.pperanlage ein., bis der erste Förderwagen genau im Kipper steht. Bisher war eis erforderlich, nach erfolgtem Kippvorgang und Entleeren jedes Förderwagens den, Zug durch. die, Lokomotive vorzuziehen. Bei der Ahordnu ng der nebeneinaanderliegend.en Kettenbahnen vor dem Rollkipper wird die Maschine nach dem- Durchsetzen der Kipperan:lage ausgeschaltet und erfolgt das Durchdrücken des; geschlossenen Zuges. durch die vor dem Rollkipper eingeschalteten, Ketten.-bahnen. Die Kippbewegung ist von: der Bewegung der beiden Kettenbohnern abhängig, d.. h. die vom dem Rollkipper liegenden, Kettenbahnen sind mit dem Rollkipper gekuppelt. Diese Anordnung weist den; K achteil auf, daß die der beiden; Kettenbahruen nicht voll ausgenutzt wird., da: in bestimmten Stellungen. die Mitnehmer der einen.. Kettenbahn: bereits an. den: Wagenachsen anliegen:, bevor die Mitnehmer der analeren Kettenbahn; den Zug freigegeben haben:. Hierdurch können des öfteren: Kettenblockierungen auftreten, welche eine Störung dies Förderbetriebes zur Folge haben.. Außerdem erfordern de nebeneinanderlnegenden Kettenbahnen unterhalb der Fahrbahn einen größeren. Ausbruch im Liegenden, weis sich ifnsbesondere beim Überfahren mit Groß.raumförderwagen, die immerhin ein beachtliches Gewicht haben, als ungünstig erweist.
  • Die: Erfindung geht von, der Erkenntnis aus, d@aß es von Vorteiil ist, bei;: der Verwendung mehrerer Kettenbuhnen, zurr Bewegung geschlossener Züge die volle Länge jeder Bahne auszunutzen. Gemäß ihr soll eine ununterbrochen arbeitende Rollkipperanlaäe geschaffen werden, bei welcher d:i;e Be-,vvegung der hintereinandergesehaheten Kettenbahnen aufeinander abgestimmt ist und die volle Länge der Kettenbahnen zur Zugbewegung ausgenutzt wird, wobei jeweils während des Bewegungsvorganges nur eine Kettenbahn, mit dem durohzuisetzenden Zug im Eigriff steht.
  • Nach: der Erfindung ist ins der, Gleiserstrieckung vor und hinter dem Rollkipper je eine lamgq Kettenbiaihn angeordnet. Die vor- und, nachgeschalteten Kettenbahnen sind: hierbei in Abhängigk -eit von: der Kippbewegung des; Rollkippers. mit letzterem gekuppelt. Diel vorgeschaltete Kettenbahn schaltet mechanisch die nachgeschaltete Kettenbahn selbsttätig und, zeitlich gesehen so, ein, da,ß die nachgeschaltete Kettenbahn; bereits den. Zug übernommen hat, ehe die vorgeschaltete Kettenbahn den Zug abgibt.
  • Im Rollkipper sind zwei oder mehrere Schienenkon@takte oder Schienenschalter angeordnet, von denen! .der eine als Schaltmittel für den: ununterbrochenen Kipp- und Durchsetzbetrieb und der anleire :als Schaltmittel für einen unterbrochenen Behelfsbetrieb vorgesehen ist. Im Bereich des Rollkippers sind als Stromunterbrecher ausgehilldete Sch.a:lter, od'. dgl., zweckmäßig in der Netzleitung, eingeschaltet, die mit an den Lokomothen oder Bremswagen, vorgesehenen Steuerschienen zusammenarbeiten.
  • Die beiden Kettenbahnen besi-tzeln nur je eineni Mi.tnehmer und sind vorteilhaft elektrisch, hintereinandergeschaltet, so d.aß die voirgeschialtete Kettenbahn während, des Fahrens den Zug an die: nachgeschaltete Kettenbahn abgibt. Der Maschinist braucht beim Durchsetzen, des Zugres nur die vorgeschaltete Kettenbahn einzuschalten, da ein Umschalten auf die nachgeschaltete Kettenbahn: selbsttätilg erfolgt. Dass Einschalten dies Kippvorganges, spielt sich mechanisch: über die Schienenkoneakte im. Roillki.pper und das: Ausschalten des Rollkippers in der Endstellung ebenfalls. mechanisch; durch einen zusätzlichimi Schiailter ab, der z. B. durch ebne Kurbel am Getriebe .betätigt weirden kann;. Während des Kippvorganges wird der Schaltstrom. für die z. B. vorhandene elektrische Lokomotive aW geschaltet. Der im Bereich des Rollkippers vorgesehene Stromunterbrecher, welcher mit den Steuerschienen. der Lokomotive und der Bremswagen zusammenerbetet, dient der Verhinderung eines Kippeis dieser Einrichtungen in der Kipperanlag e.
  • Erfindungsgemäß ist die Rollkipperanlage so ausgebildet, daß im Fall einer Störung des selbsttätigen Betriebsablaufes. ein unterbrochener- Behelfsbetrieb, aufrechterhalten: werden kann. Zu diesem. Zweck ist für die, Kettenbahnen zusätzlich eine Schaltung für reinen Hand :betrieb, vorgesehen,, so .d:aß tdies!e im, Störungsfall auch behelfsmäßig einzeln weiterarbeiten können. Zn der Schaltung der Kettenbahn ist eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, welche die ganze Anlage, selbsttätig stillsetzt, sobald die Meßtaschen gefüllt sind. Die gleiche Sicherheitsvorrichtung an den Kettenbahnen schaltet die Kettenbahnen auch dann: ab, wenn der Kippkorb durch irgendeine Hemmung seine Endlage noch nicht zur rechten. Zeit erreicht hat. Für .die Kettenbahnen. und. den Rollkipper sind. Doppelantriebe vorgesehen, so daß jeweils eine Seite als Reserve vorhanden ist.
  • Der Rollkipper gilbt dass Gut, so die Kohlen, unmittelbar in die Fülltaschen: auf, so daß ein, zusätzliches Zwischenfördermittel, wie z. B. Zubringerbänder od. dgl., nicht vorhanden ist.
  • Durch die Erfindung ist der Betrieb, verhältnismäßig einfach und übersichtlich. In der Rollkipperanlage sind. Ungenauigkeiten beim Zugdurchsatz weitgehendst vermieden, insbesondere wird, bei der erfindungsgemäßen: Anlage, diel volle Länge der Iiettenbahnen für den! Zugdurchsatz ausgenutzt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schemati.sch, ein Ausführungsbzi,spiel der erfindungsgemäßen Rallkipperanla.g e.
  • Abb. i läßt die Anlage bei in den Rollkipper eingefahrenem. Kohlenzug erkennen; Abb-. 2 verdeutlicht den durch die vorgeschaltete Ketten:bahni ununterbrochen vorgedrückten Kohlenzug im Rollkipper; Abb% 3 gibt den; durch die nachgeschaltete Kettenbahn ununterbirochen vorgezogenen. Kohlenzu,g beim Auslaufen aus der Kipperan@la:ge wieder'; Abb. q. verdeutlicht das Schaltschelme des. RollkiPpers.
  • Ablb. i zeigt die Anordnung der, beiden Kettenbahnen 13 und 1:a. in der Gleiserstreckung 2q. vor dem Rollkipper und, hinter dem: Rollkipper 18. Der geschlolssene Wagenzug ist in allen Abbildungen mit 16 bezeichnet, während ein einzelner- Förderwagen dass Bezugszeichen 16' aufweist. Miit 17 ist die Lokamotie angedeutet.
  • Wie Abb. i erkennen läßt, bringt die Lokomotive 17 den Wagenzug 16 so weit, daß die ersten Wagen 16' in dem Rollkipper 18 stehfern. Die Wagenkönnen in den Rollkipper einzeln oder paarweise gekilppt werden. In der aus Abb. i ersichtlichen Stellung des Zuges 16 schaltet; der Lokomotivführer die Lokomotive 17 von: dem Stromkreis ab und übernehmen die Kettenbahnen 13 und 14 die ununterbrochene Bewegung des Vollzuges. Beide Ketten.-hahnein 13 und i 4 be:s i tzen nur j e einen M i tnehmeir. Der Mitnehmer der vorgeschaltetem Kettenbahn 13 ist mit i i und, der Mitneh,mer der nachgeschalteten Kettenbahn 14 mit 12 bezeichn eit. Die An.triebs-bzw. Umlenksterne oder Räder der Kettenbahnen 13 und 14 sind, mit 15 angedeutet. Die Kettenbahnen 13 und 14 sind elektrisch hintereinandergeschaltet, so, daß die Kettenbahn 13 während des Durchsetzenis des Zuges. 16 durch den Rollkipper 18 den, Zug 16 an die nachgeschaltete Kettenbahn 14 abgibt.
  • Abb. i zeigt den Augenblick, in dem der Lokführer den Zug stillgesetzt hat und die Kettenbahn 13 eingeschaltet wird. Der Mitnehmer i i schwenkt nun ein und drückt den. Zug 16 und: die Lokomotive 17 weiter, .durch dein Rollkipper 18. Während dieses ununterbrochenen Vordrückens, kippt der Rollkipper 18 jeweils den im Rollkipper, hefind liehen Wagen 16' an und entleert ihn. Bevor der Mitnehmer i i der Kettenbahn 13 seine aus Abb. 2 ersichtliche Endstellung erreicht hat, wird die Kettenbahn 14 selbsttätig eingeschaltet und übernimmt der Mitnehmer 12 den, Zug 16. Der- Zug 16 wird also ohne Stillsetzen vom, der Kettenbahn 13 vorgedrückt und von der Kettenbahn 14 weiter, vofrgezogen.
  • Aus Abb. 3 ergibt sich, wie der Mitnehmer 12 der Kettenbahn 14 in, seiner Endstellung angekommen isst und. der Zug 16 den Rollkipper 18 verlassen hat. Nach .dem. Ausschwenken: des Mitnehmers 12 schaltet der Lokführer die Lokomotive wieder ein, welche mit dem Zug wieder zur Strecke abfährt. Die Lokomotive 17 bleibt während des Durch-Betzens des Zuges 16 an dem Zug angekuppelt.
  • Das Schaltschema, des. Rollkippers ergibst sich aus Abb,. 4. Ein Förderwagen 16' ist in den Roillkipper 18 eingefahren. Seine Räder betätigen die im Rollkipper vorgesehenen Schienenschalter 3, wodurch der Kippvorgang im richtigen Augenblick eingeleitet wird. Innerhalb des Rollkippers sind noch zusätzliche Schienenschalter 5 für den Behelfsantrieb angeordnet, die bei, einer Störung eingeschaltet und betätigt werden. Hierbei werden die Schienenschalter 3 abgeschaltet. In dem Stromkrei,s zum Rollkipper i8 ist ein Endausischadter 4 vorgesehen, der durch eine aim Getriebe 20 Vorgesehene Kurbel 28 betätigt werden kann. Durch den Endausschalter 4 wird der Rollkipper 18 nach Durchführung des Kippspieles in der Waagereehtlage stillgesetzt. In der Netzleitung befindet sich ein: Schalter- i zur Stromunterbrechung, welcher mit. den an de:n Lokomobilven 17 usw. vorgesehenen, Steuerschienen zusamimenarbeiite und es. verhindert, daß diese Vorrichtungen beim Durchfahren des Rollkippers gekippt werden. Am Steuerstand 30 ist ein Handsteuersehieber 2 aalgebracht, der zur Betätigung des Rollkippers 18 beim Behiel-fsbetrieh dient. Laie Netzleitung, ist mit 21 und der- Rollkipperantrieb mit 19. bezeichnet. Im Stromkreis ist ferner ein, Moalentschalter 23 an,-geordnet. Außerdem befindet sich am Steuerstand 30 ein Schalter 6 für die Umschaltung zum, unterbrochenen Betrieb.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ununterbrochen, arbeitende Rollkipperanlage, insbesondere für den Un.tertagebetrieb im Bergbau, bei welcher der Rollkipper mit Kerttenvorziehbahn.en. gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gleiserstreckung (2.q.) vor und, hinter dem Rollkipper (18) je einte lange (13 und, 14) angeordnet ist.
  2. 2. Rallkipperanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vor- und die nachgeseha,ltete Kettenbahn (13, 14) abhängig von der Kippbewegung des Rollkippers mit diesem gekuppelt sind.
  3. 3. Rollkipperanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß die vorgeschaltete Kettenbahn (13) mechanisch die nachgeschaltete Kettenbahn, (14) sea.bsttätig und zeitlich gesehen so einschaltet, daß die nachgeschaltete Kettenhahn (14) bereits den Zug übernommen hat, ehe die vorgeschaltete Kettenbahn (13) den Zug (16) abgibt.
  4. 4. Rollkipperanlage nach Anspruch i bis. 3, :dadurch gekennzeichnet, daß im Rollkipper (18) zwei. oder mehrere Schienenkontakte oder Schienenschalter (3, 5) angeordnet sind:.
  5. 5. Rollkipperanlage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schienenschalter (3) des Rollkippers (18) als Schaltmittel für den, ununterbrochenen Kipp- und. Durchsatzbetrieb und der zweite Schienenschalter (5) Üs Schaltmiittel für einen unterbrochenen Behelfsibetnieb ausgebildet isst.
  6. 6. Rollkipperanlage nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich des Rollkippers; (18) als. Stromunterbrecher ausgebildete Schalter (i) ad. dgl., vorteilhaft ih der Netzleitung (21), eingeschaltet sind, die mit an den Lokomotiven und Bremswagen vorgesehenen. Steuerschienen zusammenarheiten.
DEG11194A 1953-03-12 1953-03-12 Ununterbrochen arbetiende Rollkipperanlage, insbesondere fuer den Unteratgebetrieb im Bergbau Expired DE918497C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG11194A DE918497C (de) 1953-03-12 1953-03-12 Ununterbrochen arbetiende Rollkipperanlage, insbesondere fuer den Unteratgebetrieb im Bergbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG11194A DE918497C (de) 1953-03-12 1953-03-12 Ununterbrochen arbetiende Rollkipperanlage, insbesondere fuer den Unteratgebetrieb im Bergbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE918497C true DE918497C (de) 1954-09-27

Family

ID=7119511

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG11194A Expired DE918497C (de) 1953-03-12 1953-03-12 Ununterbrochen arbetiende Rollkipperanlage, insbesondere fuer den Unteratgebetrieb im Bergbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE918497C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0442094B1 (de) Schüttgutverladewagen
DE7014188U (de) Spielzeugeisenbahnanlage.
CH641516A5 (de) Einrichtung zum betrieb von transportfahrzeugen auf einem gleisfahrzeugverband.
DE19959843A1 (de) Stückgutförderer
DE918497C (de) Ununterbrochen arbetiende Rollkipperanlage, insbesondere fuer den Unteratgebetrieb im Bergbau
DE2723461C2 (de)
DE1112746B (de) Einrichtung zum Mechanisieren der Zugbildungsarbeit in den Zugbildungsgleisen von Verschiebebahnhoefen
DE3115733A1 (de) Spielzeug mit einer bahn und wenigstens einem darauf verfahrbarem fahrzeug
DE607594C (de) Vorrichtung zum Aufnehmen und Verladen von laengs einer Schienenbahn liegendem Schuettgut
DE477642C (de) Zubringeranlage (Rollbahn mit Foerderkaesten)
DE867100C (de) Abwaertskettenbahn fuer Wagenumlaeufe in Bergwerksanlagen od. dgl.
DE315985C (de)
DE958029C (de) Vorrichtung zum Vorziehen von Foerderwagen
DE361305C (de) Anlage zur Entleerung ungetrennter Zuege
DE541900C (de) Kippvorrichtung fuer Grubenwagen mit absatzweiser Entleerung der im Zuge verbleibenden Wagen
DE2553478A1 (de) Schienenfahrzeugpositionierungsvorrichtung
DE434685C (de) Bremsschaltanordnung fuer Motorwagen, deren Anhaengewagen ausser dem normalen Bremsstromkreis je eine Bremsbatterie und einen besonderen Steuerschalter fuer jeden Batteriestromkreis besitzen
DE298334C (de)
DE2750005C3 (de) Verfahren zum Rangieren schienengebundener Fahrzeuge und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE365792C (de) Schraegaufzug fuer Gleisfahrzeuge
DE507902C (de) Vorrichtung zur Ausscheidung schlecht laufender Fahrzeuge
AT85494B (de) Vorrichtung zum absatzweisen Vorziehen eines Zuges gekuppelter Grubenwagen an eine ortsfeste Aufgabevorrichtung mittels endloser Schleppkette.
DE433531C (de) Vorrichtung fuer die zwanglaeufige Fuehrung von Eisenbahnwagen bei Ablaufbergen mit durch Seiltrieb bewegten Hilfswagen
DE887207C (de) An Schienen-Zugfahrzeugen angebrachte Vorrichtung zur Beschleuni-gung des Rangierensder Foerderwagen im Bergbaubetrieb
DE528054C (de) Einrichtung zur Verhinderung des UEbergangs von Fahrzeugen einer Bahnverwaltung auf die Strecken gleicher Spurweite einer anderen Bahnverwaltung hinter einem gemeinsamenStreckengebiet mittels Hemmeinrichtungen