DE918414C - Gewinde-Grenzrollenrachenlehre - Google Patents

Gewinde-Grenzrollenrachenlehre

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DE918414C
DE918414C DEM19803A DEM0019803A DE918414C DE 918414 C DE918414 C DE 918414C DE M19803 A DEM19803 A DE M19803A DE M0019803 A DEM0019803 A DE M0019803A DE 918414 C DE918414 C DE 918414C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable
    • G01B3/40Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable for external screw-threads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Gewinde-Grenzrollenradhenlehre Die Erfindung betrifft eine Gewinde-Grenzrollenrachenlehre zum Prüfen von Außengewinden mit Anzeige des Istmaßes der Gutseite an einer Meßuhr oder einem Feintaster und bezweckt, die richtige Meßstellung des Prüflings zwischen den beiden Gutmeßrollen zu sichern.
  • Bekannt sind Gewinderollenrachenlehren, bei denen eine Meßrolle der Gutseite auf einer federnd gelagerten Achse sitzt, deren Stellung an einem Zeigergerät abgelesen wird. Dadurch wird das Istmaß oder die Abweichung des zu prüfenden Außengewindes vom Gutmaß der Einstellehre angezeigt.
  • Bei manchen solchen Gewinderollenrachenlehren hat man auf die besondere Ausschußmessung verzichtet, weil die Toleranzmarken des Zeigergerätes das Unterschreiten der Ausschußgrenze erkennen lassen.
  • Die richtige Meßstellung wird bei diesen Geräten durch einen festen Anschlag, der auf den Durchmesser des Prüflings einstellbar ist, gesichert.
  • Da beim Prüfen nur mit Gutmeßrollen das Taylorsche Prinzip nicht streng eingehalten wird, demzufolge die Ausschußmessung nur ein einzelnes Maß möglichst punktweise erfassen soll, im vorliegenden Falle also nur den Flankendurchmesser, werden für sehr genaue Gewinde diese Gewinderollenrachenlehren hinter der federnden Gutseite noch mit einer nicht federnden Ausschußseite mit Meßrollen von nur einem Gang und verkürzter Flanke versehen. Diese Gewinde-Grenzrollenrachenlehren besitzen dann keinen Anschlag für den Prüfling, da dieser ja durch die Gutseite hindurch zur dahinterliegenden Ausschußseite geführt werden muß. Dabei wird das Gutmaß am Zeigergerät in der höchsten Stellung des Zeigers abgelesen.
  • Das Ablesen der höchsten Zeigerstellung ist aber schwierig, da sich der Zeiger in dieser Stellung nur einen Bruchteil einer Sekunde befindet. Der Prüfer muß scharf beobachten und schnell erfassen. Rasche Ermüdung und Fehlablesungen sind die Folge.
  • Bei der Gewinde-Grenzrollenrachenlehre nach der vorliegenden Erfindung bewegt sich der Zeiger bei Erreichen der richtigen Meßstellung langsamer, oder er bleibt stehen. Dies bewirkt ein Anschlag hinter der Gutseite, der so angeordnet ist, daß er sich am Außendurchmesser des zu prüfenden Gewindes anlegt, wenn die richtige Meßstellung erreicht ist.
  • Ist der Anschlag federnd, so wird die Bewegung der Gewinde-Grenzrollenrachenlehre beim überführen über das Gewinde durch den erhöhten Widerstand in diesem Augenblick verlangsamt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf verstellbare Gewinde-Grenzrollenrachenlehren, bei denen der Bügel geteilt ist und deren Rachenweite in weitem Bereich verändert werden kann. Durch geschickte Wahl der Stellung des Anschlages ist beim Umstellen der Rachenweite auf andere Gewindedurchmesser ein Nachstellen des Anschlages nicht erforderlich, da dann die Meßstellung des Prüflings im ganzen Bereich in der Nähe des höchsten Punktes des Zeigerausschlages bleibt.
  • Die Anlagefläche des Anschlages ist zylindrisch, schneidenförmig oder eben und legt sich in der Meßstellung an den Außendurchmesser des zu prüfenden Gewindes an. Da die Toleranzen des Gewindeaußendurchmessers im allgemeinen größer sind als die des Flankendurchmessers, wird die Meßstellung des Gewindes entsprechend dem halben Abmaß des Außendurchmessers schwanken. Für genaueste Gewindemessungen wird daher der ausrückbare feste Anschlag mit einer Gewinderolle ausgerüstet, die axial verschiebbar und mit Einstichen entsprechend der Gewindesteigung und Gewindeart versehen ist. Ihr Durchmesser ist so bemessen, daß sie durch die Ausschuß seite hindurch bis hinter die Ausschußmeßrollen zurückgeht, wenn man die Sperre des Anschlages ausrückt.
  • Bei einem festen Anschlag kann die Gewinde-Grenzrollenrachenlehre nur so weit über das zu prüfende Gewinde geführt werden, bis letzteres am Anschlag anliegt. Der Zeiger des Zeigergerätes bleibt in der richtigen Meßstellung stehen, und das Gutmaß kann mühelos abgelesen werden. Als weiterer Vorteil ergibt sich hierbei, daß eine mögliche Schrägstellung des Gerätes beim Überführen durch Andrücken des Anschlages an dem Prüfling beseitigt wird, so daß die richtige Meßstellung gesichert ist.
  • Der Anschlag ist an einem Hebel befestigt, dessen Stellung durch eine ausrückbare Sperre festgelegt ist. Bei ausgerückter Sperre läßt er sich zurückklappen. Dann kann die Ausschußseite über das zu prüfende Gewinde geführt werden.
  • Die Prüfung von Außengewinden mit der Gewinde-Grenzrollenrachenlehre mit einer federnden Gutmeßrolle ist eine Vergleichsmessung. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der feste Anschlag so angeordnet ist, daß der Prüfling genau in der Stellung stehenbleibt, die dem höchsten Punkt der Zeigerstellung des Zeigergerätes entspricht. Es ist nur~erforderlich, daß der Prüfling die gleiche Meßstellung hat wie die Einstellehre. Man will nur das Abmaß gegenüber der Einstellehre an dem Zeigergerät ablesen. Der Anschlag soll nur die stets gleiche Meßstellung in der Nähe des höchsten Punktes der Zeigerstellung sichern.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Abb. I zeigt eine Seitenansicht der Gewinde-Grenzrollenrachenlehre mit federndem Anschlag; Abb. 2 ist eine Seitenansicht der verstellbaren Gewinde-Grenzrollenrachenlehre mit festem ausrückbarem Anschlag; Abb. 3 ist ein Schnitt a-b durch die ausrückbare Sperre des Anschlages; Abb. 4 ist eine Vorderansicht und zeigt den festen ausrückbaren Anschlag mit aufgesteckter Gewinderolle.
  • An dem Bügel I der Gewinde-Grenzrollenrachenlehre nach Abb. I sind die beiden Ausschußmeßrollen 2 und die untere Gutmeßrolle 3 befestigt Die obere Gutmeßrolle 3' sitzt an einer federnden Schwinge 4, die mit dem Bolzen 5 drehbar am Bügel befestigt ist. Eine Feder 6 drückt die Schwinge mit der Gutmeßrolle nach unten. Über der oberen Gutmeßrolle liegt der Tastbolzen des im Bügel gelagerten Zeigergerätes 7 auf der Schwinge an und überträgt die Stellung der Schwinge auf den Zeiger.
  • Wird die Lehre über den gestrichelt gezeichneten Prüfling 8 geführt, so weicht die obere Meßrolle 3' nach oben aus, bis die Achse des Prüflings in einer Ebene mit den Achsen der Gutmeßrollen liegt. Der Zeiger hat in diesem Augenblick seine höchste Stellung erreicht. Um über diese Stellung nicht schnell hinwegzugehen, legt sich zugleich der Anschlag g gegen den Prüfling. Da der Anschlag, der am Hebel 10 um den Bolzen ii drehbar gelagert ist, nur durch Spannen der Blattfeder 12 zurückgedrückt werden kann, bleibt die Lehre einen Augenblick stehen, oder je nach der Größe der Federkraft wird ihre Bewegung beim Überführen über das zu prüfende Gewinde verlangsamt, so daß der Umkehrpunkt des Zeigers leicht abgelesen werden kann.
  • Wird dann die Lehre so gegen den Prüfling gedrückt, daß der Widerstand der Federung überwunden wird, so dreht sich der Hebel I0, und der Anschlag g bewegt sich in Pfeilrichtung durch die Ausschuß seite der Lehre hindurch. Der Prüfling gelangt zwischen die Ausschußmeßrollen. Hierbei ist die Anpreßkraft des Anschlages am Außendurchmesser des Prüflings eine Hilfe für die richtige achsparallele Lage zu den Meßrollen. Dies ist ein besonderer Vorteil beim Prüfen von feineren Gewinden.
  • An Stelle der Blattfeder I2 kann auch eine Druck-, Zug- oder Drehfeder, in geeigneter Weise am Hebel 10 angeordnet, die Federkraft des Anschlages g erzeugen.
  • Eine andere Ausführung des Erfindungsgedankens ist in den Abb. 2 und 3 an einer verstellbaren Gewinde-Grenzrollenrachenlehre dargestellt.
  • Der Bügel der Lehre besteht aus einem Oberteil I3 und Unterteil I4, die gegeneinander verschoben werden können, so daß das Rachenmaß in weitem Bereich verstellt werden kann. Der Anschlag g wird von dem Hebel 15 gehalten, der auf dem Bolzen I6 mittels Buchse 18 und Mutter 19 festgespannt ist.
  • Die Unterseite der Buchse I8 besitzt eine Vertiefung, in die eine am Unterteil 14 befindliche, entsprechend geformte Nase oder ein Stift 20 eingreift. Durch die Druckfeder I7, die letztere in die Vertiefung der Buchse I8 hineindrückt, ist jede Drehung des Hebels 15 gesperrt. Löst man die Mutter I9, so kann der Hebel 15 bei stillstehender BuchseI8 gedreht werden, bis der Anschlagg in der gewünschten Stellung zu den Gutmeßrollen 3 und 3' steht. Nun wird die Mutter festgezogen und dadurch der Hebel 15 mit der Buchse I8 festgekuppelt. Beim Überführen der Gutmeßrollen über das zu prüfende Gewinde bleibt der Zeiger des Zeigergerätes stehen, sobald der Prüfling den feststehenden Anschlag g erreicht hat.
  • Zur Ausschußprüfung muß man entweder auf den Kopf des Bolzens I6 drücken oder an der Mutter 19 ziehen, je nachdem welche Hand der Prüfer frei hat. Die Nase 20 rastet dadurch aus, und der Anschlag g läßt sich durch den Prüfling bis hinter die Ausschußmeßrollen 2 zurückschieben.
  • Zweckmäßigerweise wird die Feder I7 so bemessen, daß die Reibung der Nase 20 an der Unterseite der Buchse I8 noch eine Anpreßkraft des Anschlages g am Prüfling bewirkt, welche die Einhaltung einer genau achsparallelen Lage der Meßrollen zum Prüfling erleichtert.
  • In der Abb. 4 ist der vorstehend beschriebene Anschlag mit ausrückbarer Sperre in einer weiteren Ausführung dargestellt. Der am Hebel I5 befestigte Anschlag besteht hier aus einem Bolzen 2I und einer auf diesem axial verschiebbar und leicht drehbar aufgesteckten Rolle 22. Diese ist mit Rillen entsprechend dem zu prüfenden Gewinde wie die Meßrollen, jedoch mit verkürzten Flanken versehen.
  • Beim Überführen der Gutmeßrollen über den Prüfling kommt nun nicht der Gewindeaußendurchmesser zur Anlage am Anschlag, sondern etwa die Mitte der Gewindeflanken. Damit ist namentlich bei Gewinden mit engen Toleranzen die genaue Einhaltung der gleichen Meßstellung gesichert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verstellbare Gewinde-Grenzrollenrachenlehre, bei der eine Meßrolle der Gutseite federnd gelagert ist und deren Stellung von einer Meßuhr oder einem Feintaster angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer federnder Anschlag für die Gutseite vorgesehen ist, der bei Erreichen der richtigen Meßstellung beim Überführen der Lehre einen erhöhten Widerstand der weiteren Bewegung entgegensetzt und der so weit zurückfedert, daß der Prüfling in die Ausschußseite gelangen kann.
  2. 2. Verstellbare Gewinde-Grenzrollenrachenlehre, bei der eine Meßrolle der Gutseite federnd gelagert ist und deren Stellung von einer Meßuhr oder einem Feintaster angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutseite eine zu den Achsen der Meßrollen paralleler verstellbarer Anschlag zugeordnet ist, der bei der Gutprüfung durch eine ausrückbare Sperre in einer bestimmten Lage festgehalten wird und der bei ausgerückter Sperre unter Beibehaltung seiner achsparallelen Lage dem Prüfling ausweicht und die Ausschußseite für den Prüfling freigibt.
  3. 3. Verstellbare Gewinde-Grenzrollenrachenlehre gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre des festen Anschlages beliebig auf jeder Seite der Gewinde-Grenzrollenrachenlehre ein- und ausrückbar ist.
  4. 4. Verstellbare Gewinde-Grenzrollenrachenlehre gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Einrücken der Sperre bewirkende Feder beim Ausweichen des Anschlages auf den Hebel, der den Anschlag trägt, ein Bremsmoment ausübt.
  5. 5. Verstellbare Gewinde-Grenzrollenrachenlehre gemäß Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag eine auf einem Bolzen axial verschiebbare Rolle ist, die ebensolche Rillen besitzt wie die Meßrollen, jedoch mit verkürzten Flanken.
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