DE917804C - UEberwachungseinrichtung fuer Gas- und Leichtoelfeuerungen - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer Gas- und Leichtoelfeuerungen

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DE917804C
DE917804C DEK3169D DEK0003169D DE917804C DE 917804 C DE917804 C DE 917804C DE K3169 D DEK3169 D DE K3169D DE K0003169 D DEK0003169 D DE K0003169D DE 917804 C DE917804 C DE 917804C
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DE
Germany
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switched
plug
monitoring device
measuring
glow plug
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Application number
DEK3169D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Kaercher
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/14Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermo-sensitive resistors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Überwachungseinrichtung für Gas- und Leichtölfeuerungen Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für Gas- und Leichtölfeuerungen, die durch Glühkerzen gezündet werden. Diese Überwachungseinrichtungen haben die Aufgabe, den in den Verbrennungsraum der Feuerungen hineinragenden Glühwendel möglichst bald nach dem Anzünden der Flamme abzuschalten, da der von der Stromwärme bereits auf Weißglut erhitzte Wendel durch die zusätzliche Verbrennungswärme des Heizstoffes nach dein Entzünden der Flamme sich sehr rasch überhitzt und zerstört werden würde. Auch die Anzeige eines ungewollten Eilöschens der Flamme, z. B. durch Ausbleiben des Brennstoffes, ist bei einer solchen Überwachungseinrichtung wünschenswert.
  • Es ist an sich denkbar und nahe.liegend, einen der bekannten Bimetallfühler als messendes Organ für die Überwachungseinrichtung zu wählen. Die Praxis hat jedoch gezeigt., daß solche Fühler im obenerwähn,ten Rahmen viel zu träge arbeiten und schon aus diesem Grunde nicht in Frage kommen. Außerdem reichen sie für die Lösung der zusätzlichen Aufgaben einer solchen Einrichtung nicht aus.
  • Gemäß der Erfindung ist daher ein nach Art e@ine@r Glühkerze aufgebautes und einschraubbares Meßorgan vorgesehen. Dieses Organ ist gekennzeichnet durch einen der Wärmewirkung der Flamme ausgesetzten ohmschen Widerstand, der aus einem Werkstoff von besonders hohem Wärmebeiwert besteht und an einer der Glühkerze ähnlichen Meßkerze als Wendel angebracht ist, die zusammen mit einem den Stromkreis der Glühkerze beeinflussenden magnetischen Relais so geschaltet ist, daß die Glühkerze nach erfolgter Zündung abgeschaltet wird. Besonders zweckmäßig ist es in diesem . Zusammenhang, wenn die Meßkerze mit zwei einander entgegenwirkenden Wicklungen eines magnetischen Relais so geschaltet ist, daß mit zunehmender Temperatur an der Meßkerze die magnetische Wirkung der einen Spule zu- und die der anderen Spule abnimmt, wobei' beide Spulen so aufeinander abgestimmt sind, daß bei der gewünschten Abschalttemperatur die Glühkerze abschaltet. Für die Wahl des Werkstoffes mit besonders hohem Temperaturbeiwert ist Reinstnickel besonders empfehlenswert. Letzteres hat besonders gute Beständigkeit gegen Zundern und sonstige Angriffe der Feuergase.
  • Die Forderung nach einer Anzeige der ordnungsgemäß erfolgten Zündung der Flamme einerseits und ihres unbeabsichtigten Erlöschens andererseits ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erfüllt, daß eine Warnlampe derart in den Stromkreis der Zündung geschaltet ist, daß sie beim Einschalten des Zündstroms zunächst aufleuchte-t, nach dem Entzünden der Flamme erlischt und bei störungsfreiem Weiterbrennen der Flamme erloschen bleibt. Eine weitere Sicherung ist durch die Ausgestaltung des Schalters in der Weise vorgesehen, daß bei Unterbrechung der Meßkerze die Glühkerze abgeschaltet und die Warnlampe zum Aufleuchten gebracht wird.
  • In der Zeichnung sind in Abb. i und 3 Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schaltbild dargestellt; Abb.2 und 4 zeigen im Diagramm den Verlauf der AW-Zahl des Relais und seiner Spulen in Abhängigkeit von der Temperatur.
  • Im Schaltschema der Abb. i ist mit K1 die Glühkerze zur Zündung der Feuerungsflamme und mit K2 die Meßkerze bezeichnet. Der Stromkreis des durch einen Schalter S zu schließenden und von einer Stromquelle B gelieferten Zündstroms verläuft von dieser als Batterie gezeichneten. Stromquelle B über den Schalter S und zwei Kon.taktpaa.re p i , p:2 und P3, p 4 zur Glühkerze K, und zurück zur Stromquelle B. In einer, die Glühkerze K1 und das Kontaktpaar p 3, p 4 überbrückenden Leitung iet eine Warnlampe K1 eingeschaltet.
  • Die Meßkerze K2 liegt mitsamt den Spulen w i und w2 in einer weiteren, die Kerzen K1 und die beiden Kontaktpaare überbrückenden Parallelleitung, und zwar in der Weise, daß innerhalb einer in, dieser Leitung vorgesehenen Stromverzweigung die Kerze K2 und die Spule w2 in einem Zweig und die Spule w i aber im anderen Zweig liegt. Die beiden Spulen sind gegenläufig gewickelt. Von den Kontaktpaaren p i, p2 und p3, p4 ist das erste im Ruhezustand stets offen, das zweite aber stets geschlossen. Die Spulen w i und w2 sind so gewickelt, daß bei kalter Meßkerze K2 die Spule w2 mit ihrer AW-Zahl überwiegt. Dieses Mergewieht nimmt aber mit dem mit der Temperatur zunehmenden Widerstand der Kerze K2 zugunsten der Spule w i ab, wobei die Widerstände so gewählt sind, daß bei einer bestimmten gewünschten Abschalttemperatur die AW-Zahlen beider Spulen gleich sind, ihre Differenz also gleich Null ist.
  • Während die Glühkerze K1 mit einem Widerstandsdrahtwendel ausgestattet ist, dessen Widerstand mit Zunahme der Temperatur sich praktisch nicht ändert, ist die Meßkerze K2 mit einem Drahtwendel versehen., dessen Widerstand mit zunehmender Temperatur schnell ansteigt, also einen hohen Temperaturbeiwert hat.
  • Die beschriebene überwachungseinrichtung arbeitet in folgender Weise: Der Hauptschalter S wird geschlossen. Dadurch erhält das von den beiden Spulen w i und w2 gebildete Relais mitsamt der Meßkerze K2 von der Batterie B Strom. Da die Meßkerze noch kalt ist, zieht der Magnetanker an, und zwar so weit, daß das Kontaktpaar p i, p 2 geschlossen wird. Dadurch erhalten einerseits die Lampe KI und andererseits die Glühkerze K, Strom. Der Brennstoff der Feuerung wird durch die erhitzte Glühkerze K1 nach einiger Zeit gezündet. Durch die entstehende Flamme werden beide Kerzen K1 und K2 erwärmt. Der Widerstand der letzteren nimmt entsprechend der Temperaturerhöhung zu, die AW-Zahl der milt ihr im gleichen Stromzweig liegenden Spule w2 sinkt, diejenige der Spule w i steigt dafür. hTach Erreichen der Abschalttemperatur von z. B. 500° C im Bereich der Kerze K2 haben sich die magnetischen Wirkungen der beiden Spulen w i und w2 aufgehoben; der Magnetanker fällt ab; das Kontaktpaar p i, p 2 öffnet sich; die Kerze K1 und die Warnlampe KZ werden stromlos. Das Erlösehen dieser Lampe zeigt an" daß die Flamme brennt.
  • Erlischt durch Störung im Gerät z. B. durch Ausbleiben des Brennstoffes oder bei Vorhandensein von Wasser in der Brennstoffleitung die Famme, so nimmt die magnetische Wirksamkeit der Spulen wr und w2 wieder den umgekehrten. Verlauf, d. h. nach Erkalten der Meßkerze auf z. B. 5o° C überwiegt die Spule w 2 in ihrer Wirkung wieder so stark, daß der Magnet anzieht und sowohl die Kerze K2 als die Lampe Kl über die beiden Kontaktpaare mit Strom versorgt werden. Da aus Brennstoffmangel aber nunmehr keine Flamme entsteht, muß die Warnlampe Kl dauernd aufleuchten. Aus diesem dauernden Aufleuchten erkennt man, daß eine Störung vorliegt.
  • Die Meßkerze K2 ,stellt somit das überwachende Organ der Einrichtung dar. Sie stellt die Inbetriebsetzung sicher und zeigt an, wenn durch eine Störung die Feuerung versagt.
  • Wird nun aber die Meßkerze K2 bei Durchzundern, mechanischer Beschädigung oder aus sonstigen Anlässen unterbrochen, so fließt ein so großer Strom durch die Spule w i, daß das Relais plötzlich mehr als die doppelte AW-Zahl erhält als in kaltem Zustand der Kerze. Dadurch zieht der Anker, der sonst nur das Paar p i, p2 schließt, weiter durch und öffnet dabei das Kontaktpaar p3, p4. Der Strom durch die Glühkerze K1 wird dadurch unterbrochen, derjenige durch die Warnlampe bleibt aber eingeschaltet. Sie leuchtet also dauernd auf. Der Ausfall der zur Sicherung der Glühkerze K1 vorgesehenen Meßkerze K2 'kann also keinen Sehaden verursachen. Die in diesem Fall selbst bei ordnungsgemäß brennender Feuerung aufleuchtende Warnlampe zeigt den Schaden rechtzeitig an.
  • In dem Diagramm nach Abb.2 sind von o Ibis 8oo° C die sich in den Spulen w i und w2 jeweils ergebenden AW-Zahlen aufgetragen und ,durch Kurven verbunden. Durch Differenzbildung aus diesen Kurven ist eine dritte Kurve r gewonnen, welche die resultierende magnetische Wirkung im Relais erkennen läßt. Da infolge der gegenläufigen Wicklungen von wi und w2 die steigende Temperatur und damit der steigende Widerstand von K2 bei der einen Spule einen Anstieg und bei der anderen ein Absinken der magnetischen Wirkung ergibt, sinkt 'die Differenz der sich einander überschneidenden Kurven bis zum Überschneidungspunkt auf o ab und wird danach sogar negativ. Durch geeignete Wahl der Wicklungen kann dieser Schnittpunkt der Kurven auf diejenige Meßkerzentemperatur verlegt werden, bei der der Zündstrom spätestens abgeschaltet sein soll.
  • Bei der beschriebenen Anordnung Überwiegt also im kalten Zustand die Wirkung der Wicklung w2 über die der Wicklung w i, so daß der Anker des Relais unter der resultierenden Wirkung beider Wicklungen angezogen wurde, die Kontakte p i und p2 wurden geschlossen und damit die Glühkerze K1 eingeschaltet. Nach erfolgter Zündung wurde der Anker unter ,dem Einfluß,der zunehmenden Temperatur auf die Kerze K2 und damit auf die beiden Wicklungen des Relais der Anker losgelassen und die Glühkerze K1 abgeschaltet.
  • Man kann unter Ausnutzung des gleichen physikalischen Vorganges nun auch den entgegengesetzten Weg beschreiten., also im kalten Zustand das Relais magnetisch spannungslos machen und nach erfolgter Zündung die AW-Zahlen der beiden Wicklungen w i und w2 so zu- bzw. abnehmen lassen, daß bei der gewünschten Temperatur der Anker des Relais angezogen und durch Öffnen der Kontakte die Kerze K1 abgeschaltet wird.
  • In Abb. 3 ist dieses zweite Ausführungsbeispiel im Schaltschema dargestellt. Abb. 4 zeigt im Diagramm den Verlauf der AW-Zahlen des Relais und einer Spule in Abhängigkeit von der Temperatur. Diese Anordnung arbeitet nun in folgender Weise.
  • Der Aufbau -der Schaltung nach Abb.3 unterscheidet sich von dem nach Abb. i nur durch Anordnung von zwei Warnlampen KI, und Kl2, von denen die eine zur Kontrolle der Kerze K1 und die andere zur Kontrolle der Meßkerze K2 dient. Außerdem sind die Kontaktpaare zu einem besonderen Kontaktsystem p 5, p 6 und p 7 zusammengefaßt.
  • Der Schalter S wird geschlossen, die beiden Spulen w i und w2 samt der Meßkerze K2 erhalten von der Batterie B Strom, gleichzeitig erhält die Glühkerze K1 und die Lampe Kli über die Kontakte p 5 und p 6 Strom.
  • Wie aus dem Diagramm der Abb. 4 hervorgeht, sind die beiden Spulen wi und w2 nun so aufgebaut, daß beim Einschalten im kalten Zustand die Wirkungen der beiden sich aufheben, das. Relais ist also magnetisch spannungslos.
  • Nach erfolgter Zündung nimmt die Wirkung der Spule w i zu, die der Spule w2 ab, und zwar so, daß nach Erreichen der gewünschten Temperatur an der Meßkerze K2, im Diagramm bei 5oo° C, der Anker des Relais anzieht, die Kontakte p5 und p6 öffnet und dadurch die Glühkerze K1 samt Warnlampe Kli abschaltet.
  • Tritt nun eine Störung ein, daß die Temperatur an der Meßkerze K2 wieder- abnimmt, so läßt der Anker nach Abfallen der Temperatur, z. B. auf etwa 5o° C wieder los, die Kontakte p5 und p6 schließen wieder und schalten die Glühkerze K1 samt der Warnlampe KI, ein.
  • Die zweite Warnlampe K12 leuchtet auf, wenn die Meßkerze K2 durchbrennt. Die dadurch eintretende starke Zunahme der AW ;Zahl der Spule w i bewirkt, daß der Anker des Relais die Kontakte p6 und p7 schließt. Hierdurch ist klar erkenntlich, daß die Meßkerze ausfällt und die Kontrolle für die Glühkerze K1 aufgehoben ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwachungseinrichtung für Gas- und Leichtölfeuerungen, die durch Glühkerzen gezündet werden, gekennzeichnet durch einen der Wärmewirkung der Flamme ausgesetzten ohmschen Widerstand, der aus einem Werkstoff von besonders hohem Wärmebeiwert besteht und an einer der Glühkerze ähnlichen Meßkerze als Wendel angebracht ist, die zusammen mit einem den Stromkreis der Glühkerze magnetischen Relais so geschaltet ist, daß die Glühkerze nach erfolgter Zündung abgeschaltet wird.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkerze mit zwei einander entgegenwirkenden Wicklungen eines magnetischen Relais so geschaltet ist, daß bei zunehmender Temperatur an der Meßkerze die magnetische Wirkung der einen Spule zu-und die der anderen Spule abnimmt, wobei beide Spulen so aufeinander abgestimmt sind, daß .bei der gewünschten Abschalttemperatur die Glühkerze abschaltet.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Reinstnickel für den Wendel der Meßkerze.
  4. 4. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß eine Kontrollampe derart in den Stromkreis eingeschaltet ist, daß sie bei Einschalten des Zündstroms zunächst aufleuchtet, beim Eintritt der Zündung erlischt und bei strömungsfreiem Weiterbrennen der Flamme erloschen bleibt.
  5. 5. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch eine Schaltung, .bei der bei Unterbrechung der Meßkerze die Glühkerze abgeschaltet wird und ger gebenenfaIls eine Warnlampe aufleuchtet.
DEK3169D 1942-06-24 1942-06-24 UEberwachungseinrichtung fuer Gas- und Leichtoelfeuerungen Expired DE917804C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1526263B1 (de) * 1965-10-11 1971-06-24 Ram Domestic Products Co Elektrisch betriebene zuend und ueberwachungsvorrichtung fuer gasfeuerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1526263B1 (de) * 1965-10-11 1971-06-24 Ram Domestic Products Co Elektrisch betriebene zuend und ueberwachungsvorrichtung fuer gasfeuerung

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