DE917740C - Gas-Flachbrenner - Google Patents

Gas-Flachbrenner

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Publication number
DE917740C
DE917740C DEG3427D DEG0003427D DE917740C DE 917740 C DE917740 C DE 917740C DE G3427 D DEG3427 D DE G3427D DE G0003427 D DEG0003427 D DE G0003427D DE 917740 C DE917740 C DE 917740C
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DE
Germany
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gas
cross
section
burner
air
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Expired
Application number
DEG3427D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing August Justus
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GAKO GES fur GAS und KOHLENST
Original Assignee
GAKO GES fur GAS und KOHLENST
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Gas-Flachbrenner Die Erfindung betrifft einen selbständigen oder als Zusatzbrenner, beispielsweise für Rost- oder Staubfeuerungen von Strahlungskesseln dienenden Gas-Flachbrenner, bei dem mehrere Gas- und Luftdüsen jeweils aus einer gemeinsamen Gas- bzw. Luftkammer gespeist werden, und hat eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der Brenneinrichtung zum Gegenstand, durch welche nicht nur eine gute Beobachtungsmöglichkeit der Gas- und Luftwege des Brenners und des Brennermaules sowie eine leichte und bequeme Zugangsmöglichkeit zu diesen Teilen der Einrichtung geschaffen, sondern auch infolge der zweckmäßigen Bauart eine sehr günstige Verteilung der Luft und des Brenngases ermöglicht wird, so daß gleichzeitig der Wirkungsgrad der Feuerung nicht unwesentlich gesteigert wird. Die bekannten Brenneinrichtungen dieser Art hatten bisher den Nachteil, daß die Brenner infolge ihrer verwickelten Bauart eine Beobachtung der Luft- und Gaskanäle von außen nicht zuließen, weil sich diese Kanäle meist überdeckten und dadurch die Zugänglichkeit zu den verdeckten Teilen des Brenners erschwerten. Auch bestand keine Möglichkeit, das in der Brennkammerwand hinter dem Brenner befindliche Brennermaul auf Ablagerung und Verkrustung durch anfallende Asche und Schlacke zu überwachen.
  • Sollen derartige Brenneinrichtungen ihren Zweck vollkommen erfüllen, so ist folgendes zu beachten: i. Die Brennermäuler, welche mit Rücksicht auf die engteilig angeordneten Strahlungsrohre der Kessel zweckmäßig als schmale Schlitze ausgebildet «-erden, müssen, um der Gefahr eines schnellen Zusetzens durch Asche und Schlacke begegnen zu können, von außen gut zu beobachten und leicht von Asche und Schlacke zu reinigen sein.
  • 2. Dasselbe trifft auch auf die Gaswege in den Brennern zu, da in der Praxis immer noch sehr viel mehr oder weniger gereinigtes Gas, besonders als Zusatz bei Rost- oder Staubfeuerungen von Kesseln, zur Verfeuerung gelangt.
  • Selbst bei Anlagen mit Gasreinigungsvorrichtungen werden von den Brenngasen immer noch Verunreinigungen der verschiedensten Art mitgeführt.
  • 3. Die Brenner sollen aber trotz dieser betriebsmäßig gestellten Bedingungen möglichst schmal gebaut sein.
  • 4.. Da eine schmale Bauart aber wiederum ein für die Verbrennung sehr ungünstiges Flammenband ergibt, muß ein allen Ansprüchen gewachsener Flach-Gasbrenner mit einer guten Gas- und Luftaufteilung versehen werden, andernfalls unangenehme Nachverbrennungen und schlechter Ausbrand unvermeidlich sind.
  • Eine alle vorgenannten Bedingungen erfüllende Brenneinrichtung wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Gas- und Luftgehäuse nicht wie bei den bekannten Anordnungen hintereinander, sondern nebeneinander angeordnet sind bzw. sich durchdringen und an der Brennkammerwand in einer Ebene enden.
  • Während bei den bekannten Gasbrennern das Gas- und Luftgehäuse hintereinander angeordnet waren, so daß man zum Reinigen z. B. das Gasgehäuse durchdringen mußte, wenn man in das Luftgehäuse gelangen wollte oder umgekehrt, wird es durch die Erfindung ermöglicht, von außen direkt sowohl in das Gas- als auch in das Luftgehäuse zu gelangen.
  • Die Folge davon ist eine gute Beobachtungs- und leichte Reinigungsmöglichkeit des Gasbrenners, ohne hierfür besonderen Platz in Anspruch nehmen zu müssen, Schmale Gasbänder sind aber, wie bereits dargelegt, verbrennungstechnisch ungünstig.
  • Diesem Übelstand wird nach der Erfindung dadurch abgeholfen, daß die an dem mit zwei oder mehreren Gasaustrittsquerschnitten versehenen Gasgehäuse angeschlossenen Gasdüsen im engsten Querschnitt des sich zuerst allmählich verengenden, dann gleichbleibenden oder sich wieder öffnenden schlitzförmigen Brennersteines enden und an der verengten Stelle desselben ohne wesentliche Querschnittsveränderung gegenüber dem Düseneintrittsquerschnitt die ungefähre Breite des Brennersteinschlitzes einnehmen.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt Abb. i eine gemäß der Erfindung ausgebildete Brenneinrichtung, teils in Ansicht, teils .im Schnitt, Abb. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Abb. i, teilweise im Schnitt, Abb. 3 eine Vorderansicht des Gegenstandes der Abb. i und Abb. q. bis 6 drei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Brennermundstücke.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Brenner aus einem kastenförmigen Gehäuse i, das an den Seiten durch senkrecht stehende Wände 2 und nach vorn und oben durch je eine kurze senkrechte bzw. waagerechte Wand q., 5 gebildet wird, welch letztere durch eine schräg nach hinten aufsteigende Wand 6 mit den Wänden q., 5 verbunden ist, so daß das Gehäuse i eine pultförmige Gestalt hat. Dieses Gehäuse dient zur Luftführung und ist zu diesem Zwecke mit seiner Bodenöffnung 7 an den in der Zeichnung nicht dargestellten Luftzuführungskanal angeschlossen. Der hintere offene Teil des Gehäuses i ist mit einem Rahmenflansch 3 an der Verstellplatte 8, die das rechteckige Brennermaul 9 umgibt, angeschraubt, wodurch das Luftgehäuse an der Brennkammer 23 in Stellung gehalten wird.
  • Das Gehäuse i wird von einem zweiten schmalen rechteckigen, zur Gasführung dienenden Gehäuse io durchsetzt, das mit seinem schrägen Flanschenrahmen i i auf der mit einer rechteckigen Öffnung versehenen schrägen Vorderwand 6 des Gehäuses i gasdicht befestigt und derart in Stellung gehalten wird, daß der in dem Gehäuse i liegende Teil des Gehäuses io ersteres in zwei symmetrische Lufträume unterteilt. Der aus dem Gehäuse i nach oben herausragende Teil des Gehäuses io ist an höchster Stelle 12 an den in der Zeichnung nicht dargestellten Gaszuführungskanal angeschlossen, während die Rückwand des Gasgehäuses drei Austrittsöffnungen 13 bis 15 aufweist, an welche je eine Gasdüse 16 angeschlossen ist.
  • An der schmalen Vorderwand des Gasgehäuses io sind übereinanderliegend zwei abnehmbare Deckel 17 angebracht, durch welche das Innere des Gehäuses io und der einzelnen Gasdüsen 13 bis 15 zugänglich ist und überwacht werden kann. Demselben Zweck dienen die auf der vorderen Schrägwand 6 des Luftgehäuses abnehm- oder nach der Seite verschwenkbar angeordneten Deckel oder Klappen 18, welche den Zugang oder die Beobachtung des Luftgehäuseinnern und des Brennermaules 9 gestatten. Demselben Zweck dient auch der in der Vorderwand q. vorgesehene ausschraubbare Stopfen i9.
  • Das Brennermaul 9, das durch einen senkrechten Schlitz im Brennerstein 2o gebildet wird, hat einen sich zunächst verjüngenden und dann entweder gleichbleibenden oder sich wieder erweiternden Querschnitt.
  • Die an das Gasgehäuse io angeschlossenen Gasdüsen 16 enden im engsten Querschnitt des Brennersteinschlitzes und nehmen hier ohne wesentliche Querschnittsveränderung gegenüber dem Düseneintrittsquerschnitt 21 die ungefähre Breite des Brennersteinquerschnittes an seiner engsten Stelle ein.
  • Die Düsen 16 werden zweckmäßig so ausgestaltet, daß sie in ihrem beispielsweise rechteckigen Austrittsquerschnitt 22 mit ihrer großen Achse senkrecht zur großen Achse des Brenners stehen, wobei der Düsenaustrittsquerschnitt 22 doppel- T-förmig, kreuz- oder doppelkreuzförmig ausgebildet sein kann.
  • Die einfachste Düsenform zeigt Abb. 4, die aus einem Hohlkörper besteht, dessen quadratischer Eintrittsquerschnitt durch eine entsprechende Formgebung der Düsenwände in einen waagerecht verlaufenden breiten rechteckigen Austrittsquerschnitt 22 ohne Querschnittsveränderung übergeführt ist.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 5 ist der Düsenaustrittsquerschnitt 22a doppel-T-förmig ausgebildet, wobei ebenfalls die lichte Weite des Austrittsquerschnittes der lichten `'Feite des quadratischen Eintrittsquerschnittes 2 i entspricht und der Übergang des Doppelhohlkörpers von der quadratischen in die doppel-T-förmige Form ohne Querschnittsveränderung durchgeführt sein kann.
  • Einen doppelten Austritt für das Gas weist die in Abb. 6 dargestellte Düsenform auf, welche zwei breite rechteckige Austrittsquerschnitte 22b bildet, die ebenfalls ohne Querschnittsveränderung aus dem gemeinsamen Eintrittsquerschnitt 21 entwickelt sind.
  • Andere geeignete Düsenformen sind beispielsweise solche mit kreuzförmigen oder doppelkreuzförmigen Austrittsquerschnitten, die sich in ähnlicher Weise wie die vorbeschriebenen Formen ergeben.
  • Die von unten in das Gehäuse i eintretende Luft wird so geführt, daß sie sämtliche vorhandenen Gasdüsen umspült und zusammen mit dem austretenden Gas in das Brennermaul hinter der verengten Stelle eintritt, wo sie sich mit dem Gas vermischt und dadurch eine gute Verbrennung des Brennstoffes ermöglicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, daß Gas-und Luftgehäuse des Brenners nebeneinander, und zwar derart angeordnet sind, daß sich die Luft- und Gaswege nicht überschneiden. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, das Brennermaul und die Gas- und Luftwege jederzeit bequem und gut überwachen und gegebenenfalls auch reinigen zu können, wobei trotz der konstruktiven Ausgestaltung der Brenneinrichtung eine gute Verbrennung gewährleistet ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gas-Flachbrenner, bei dem mehrere Gas- und Luftdüsen jeweils aus einer gemeinsamen Gas-und Luftkammer gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas- und Luftkammern (io, i) nebeneinander angeordnet sind bzw. sich durchdringen und an der Brennkammerwand in einer Ebene enden.
  2. 2. Gas-Flachbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand des Luftgehäuses (i) zum größten Teil eine schräg nach hinten geneigte Fläche (6) bildet, auf welche ein entsprechender schräger Flanschenrahmen (i i) des Gasgehäuses (io) befestigt ist.
  3. 3. Gas-Flachbrenner nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Gasäustrittsquerschnitte (13 bis 15) angeschlossenen Gasdüsen (16) im engsten Querschnitt des sich zunächst verjüngenden und dann gleichbleibenden oder sich wieder erweiternden Brennersteinschlitzes (9) enden und dort ohne wesentliche Querschnittsveränderung gegenüber dem Düseneintrittsquerschnitt (21) die ungefähre Breite des Brennersteines (2o) einnehmen.
  4. 4. Gas-Flachbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Düsenaustrittsquerschnitte (22) senkrecht zur Längsachse des Gesamtaustrittsquerschnittes des Brenners stehen.
  5. 5. Gas-Flachbrenner nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenaustrittsquerschnitt doppel-T-, kreuz-oder doppelkreuzförmig ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 667 985, 396 240, 480 227, 681 914.
DEG3427D 1943-02-28 1943-02-28 Gas-Flachbrenner Expired DE917740C (de)

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DEG3427D DE917740C (de) 1943-02-28 1943-02-28 Gas-Flachbrenner

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DE917740C true DE917740C (de) 1954-09-09

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ID=7117134

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE396240C (de) * 1921-04-19 1924-05-30 Karl Schneider Dipl Ing Brenner fuer Gasfeuerungen
DE480227C (de) * 1929-07-29 Eugen Burg Gasbrenner mit schraeg zueinander angeordneten, nach einem Punkt des Verbrennungsraumes hin gerichteten Gaskanaelen
DE667985C (de) * 1932-08-26 1938-11-24 Heinrich Schmuck Gasbrenner
DE681914C (de) * 1933-09-12 1939-10-09 Josef Stahl Flachbrenner fuer gasfoermige Brennstoffe

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE480227C (de) * 1929-07-29 Eugen Burg Gasbrenner mit schraeg zueinander angeordneten, nach einem Punkt des Verbrennungsraumes hin gerichteten Gaskanaelen
DE396240C (de) * 1921-04-19 1924-05-30 Karl Schneider Dipl Ing Brenner fuer Gasfeuerungen
DE667985C (de) * 1932-08-26 1938-11-24 Heinrich Schmuck Gasbrenner
DE681914C (de) * 1933-09-12 1939-10-09 Josef Stahl Flachbrenner fuer gasfoermige Brennstoffe

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