DE917551C - Kontaktfreie Kanal- oder Bereichumschaltung fuer ultrakurze elektrische Wellen - Google Patents

Kontaktfreie Kanal- oder Bereichumschaltung fuer ultrakurze elektrische Wellen

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DE917551C
DE917551C DES26166A DES0026166A DE917551C DE 917551 C DE917551 C DE 917551C DE S26166 A DES26166 A DE S26166A DE S0026166 A DES0026166 A DE S0026166A DE 917551 C DE917551 C DE 917551C
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DE
Germany
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coupled
contact
circuits
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ultra
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Expired
Application number
DES26166A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Schnabel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SABA GmbH
Original Assignee
SABA GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection

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  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Kontaktfreie Kanal- oder Bereichumschaltung für ultrakurze elektrische Wellen Die Erfindung betrifft eine Kanal- oder Bereichumschaltung im Gebiet ultrakurzer elektrischer Wellen, insbesondere in Anwendung auf Fernsehgeräte.
  • Für die Frequenzeinstellung ultrahochfrequenter Schwingungskreise ergeben sich bekanntlich erhebliche Schwierigkeiten, wenn ein großer Frequenzbereich bestrichen werden soll und hinsichtlich optimaler Gestaltung der Kreise dafür eine Bandumschaltung gewählt wird. Eine derartige Bandumschaltung im ultrakurzen Gebiet bringt Probleme sowohl für die Kontaktsicherheit der zu benutzenden Schalter als auch hinsichtlich der Leitungsführung zu diesen Schalterteilen, da die gegenseitige Beeinflussung der Verdrahtungen innerhalb der Schaltung bei derart hohen Frequenzen immer kritischer wird. Nur mit Hilfe von im Aufbau komplizierten. Schalterkonstruktionen und damit zwangläufig kostspieligen Anordnungen konnte man bisher eine hinreichende Kontaktsicherheit schaffen, wie man gleichfalls durch besondere Anordnung der Schwingkreise zu diesen Schalterteilen den schädlichen Einfluß der Leitungsführung so klein wie nur möglich zu halten suchte.
  • Um diese erschwerenden Umstände mechanischer Art zu beheben, ist man zur kontaktfreien Umschaltung übergegangen. Hier ist eine Ausführung bekanntgeworden, bei der die Frequenzumschaltung durch entsprechende Änderungen der Hochfrequenzeisenkerne in den einzelnen ultrahochfrequenten Spulenfeldern erfolgt. Hierdurch wird aber nur eine Frequenzänderung erzielt, während die Bandbreite nicht beeinflußt «erden kann. Außerdem erfordert eine derartige Anordnung eine hohe Gleichmäßigkeit in den Toleranzen der Hochfrequenzeisenkerne und eine sehr exakte und gleichbleibende Einstellgenauigkeit im Umschaltungsmechanismus. Weiter muß die Lage der Eisenkerne sehr genau fixiert sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine kontaktfreie Kanal- oder Bereichumschaltung, bei welcher an die Toleranzen der Einzelteile keine besonderen Anforderungen gestellt werden, die vielmehr im Aufbau mit allgemein üblichen Mitteln zu beherrschen ist. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß die Frequenzumschaltung der fest abgestimmten ultrahochfrequenten Schwingungskreise durch stufenartige induktive Einkopplung von einstellbaren Ultrahochfrequenzkreisen erfolgt. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme können die mit einer festen Grundabstimmung versehenen Schwingungskreise durch die stufenartige Ankopplung von entsprechend einstellbar ausgestatteten Ultrahochfrequenzkreisen auf die jeweils gewünschten Bänder abgestimmt werden, so daß die Kreise also sowohl hinsichtlich des Frequenzbereiches als auch gleichzeitig der Bandbreite zu beeinflussen sind.
  • Um eine Bandabstimmung über einen besonders großen Frequenzbereich zu erzielen, werden in Fortbildung der Erfindung die einzukoppelnden Kreise durch Verstimmung jeweils induktiv oder kapazitiv wirkend eingestellt, entsprechend einer gewünschten Beeinflussung der fest abgestimmten Ultrahochfrequenzkreise nach höheren oder tieferen Frequenzen hin. Durch Verstimmung der Einkoppelkreise aus der Resonanzlage heraus benutzt man also die seitlich vorhandenen induktiven oder kapazitiven Einflüsse, um diese in ihrer Übertragung auf die fest abgestimmten Kreise derart auszunutzen, daß letztere der entsprechend gewünschten Bandbreite jeweils anzupassen sind. Mit derart verstellbaren und einkoppelbaren ultrahochfrequenten Schwingungskreisen kann also mit den gleichen Schaltungsmitteln eine große Frequenzvariation erreicht werden, da diese Koppelkreise eine kontinuierliche Abstimmbarkeit besitzen. Außerdem ergibt sich hieraus eine Bandabstimmung über einen besonders großen Frequenzbereich durch entsprechende Verstimmung der Einkoppelkreise, wodurch sie induktiv oder kapazitiv wirkend auf die fest abgestimmten Kreise einzustellen sind.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann durch entsprechende Auswahl der Güte der einkoppelbaren Kreise die für den jeweiligen Bereich gewünschte Bandbreite der ultrahochfrequenten Kreise erzeugt werden, wobei auch noch eine zusätzliche Bedämpfung der Einkoppelkreise vorgenommen werden kann.
  • Um die erfindungsgemäße Umschaltung weitgehend von der Genauigkeit im mechanischen Aufbau als auch der mechanischen Verstellbarkeit unabhängig zu gestalten, kann zweckmäßig die jeweils einzukoppelnde Spule gegenüber dem Spulendurchmesser des fest abgestimmten Ultrahochfrequenzkreises etwas größer bemessen sein, wodurch die feste Spule selbst bei ungenauer Einstellung der Einkoppelspule immer in deren Feld liegen wird. Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in schematischer Darstellung in der Zeichnung wiedergegeben.
  • In der Zeichnung ist im Schema eine übliche Eingangsschaltung für das ultrakurze Wellengebiet mit Vorkreis, Mischstufe und Oszillator mit ihren entsprechenden Elektronenröhren V, M und 0 bezeichnet. Der fest abgestimmte Schwingkreis des Eingangsvorkreises ist als Kathodenkreis geschaltet, da in Anpassung an die Antenne A bekanntlich niederohmige Kreise angebracht sind. Der Induktivwert des festen Eingangskreises ist mit Lv bezeichnet, während die der kontaktfreien Frequenzumschaltung nach der Erfindung dienenden einstellbaren ultrahochfrequenten Schwingungskreise laufend numeriert die Induktivwerte Lly, L2v, L,y, L4v, L,v und L,v zeigen, womit im gezeigten Ausführungsbeispiel also eine Umschaltmöglichkeit auf sechs Kanäle bzw. Bereiche im ultrakurzen Wellengebiet vorhanden ist. Die Induktionswerte der weiterhin gezeigten Kreise für Misch- und Oszillatorstufen sind entsprechend mit Bezugzeichen Lu und L131, L.31... bzw. Lo, L10, L,0... versehen.
  • In der gezeigten Ausführung sind die einzelnen einkoppelbaren Schwingungskreise für die einzelnen Stufen der Schaltung kreisförmig angeordnet, so daß sie in einfacher Weise durch eine Drehbewegung in jeweilige Koppelstellung zu den festen Kreisen gebracht werden können. Die Einkoppelkreise können hierbei also über den Kreisumfang einer Trommel verteilt sein und über in der Mitte angeordnete Achsen i, 2 oder 3 bzw. bei entsprechendem Aufbau durch eine gemeinsame Achse in Drehbewegung versetzt werden. In entsprechender Zuordnung der Einkoppelkreise für die einzelnen Frequenzbereiche werden diese zweckmäßig über einen gemeinsamen Antrieb q. zu den festen Schwingkreisen der einzelnen Stufen des Gerätes eingestellt. Im Ausführungsbeispiel sind außerdem in schematischer Darstellung mit den Linien 5 und 6 die gezeigten Gerätestufen elektrisch voneinander abgeschirmt, während die einzelnen Einkoppelkreise in ihrer kreisförmigen Anordnung durch entsprechende Abteilwände 7, 8, g, io, ii und 12 abgeschirmt sind, wie es im Vorkreis bezeichnet ist, während es in den übrigen Kreisen der Übersichtlichkeit wegen fortgelassen wurde.
  • Nach der Erfindung wird also die kontaktfreie Umschaltung auf einen Frequenzkanal oder -bereich durch entsprechende Einstellung von einkoppelbaren Schwingkreisen zu fest abgestimmten Kreisen erzeugt, wobei zudem die Einkoppelkreise für sich kontinuierlich einstellbar ausgestattet sind. Im Ausführungsbeispiel bestehen die einzukoppelnden Kreise jeweils aus Spule Lly und einem Trimmerkondensator Cly bzw. C1,31 oder Co. Durch Einstellen dieser Trimmer können die Einkoppelkreise dem jeweiligen Bedürfnis entsprechend verstimmt werden, so daß sie im Sinne einer Weiterbildung der Erfindung induktiv oder kapazitiv wirkend auf die ebenfalls aus jeweils Spule Lv bzw. Lu oder Lo und Trimmer Cv, Cjr oder Co bestehenden, aber mit einer festen Grundeinstellung abgestimmten Schwingungskreise eingestellt werden können, wodurch sich die Möglichkeit einer Bandabstimmung über einen weiten Frequenzbereich ergibt. Je nachdem also eine Beeinflussung der festen Kreise zu höheren oder tieferen Frequenzen hin erfolgen soll, wird man entsprechend die einzukoppelnden Kreise aus der Resonanzlage heraus verstimmt entweder induktiv oder kapazitiv wirken lassen. Der jeweilige Dämpfungswert der Einkoppelkreise überträgt sich hiernach auf die festen Kreise, so daß eine entsprechende Anpassung der Bandbreite erfolgt, ohne daß jeweilige besondere Anpassung erforderlich wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können den einkoppelbaren und veränderbaren Schwingungskreisen zusätzliche Dämpfungsglieder angeschaltet sein, wie es im Ausführungsbeispiel mittels ohmscher Schaltelemente 21, 22, 23, 24, 25 und 26 im Vorkreis des Gerätes wiedergegeben ist. Auch in der Mischstufe sind derartige zusätzliche Dämpfungsglieder angeordnet. Über die ohnehin vorhandene Möglichkeit hinaus, durch jeweilige Einstellung der Kreisgüte jedes einzelnen einkoppelbaren Kreises in den festen Kreisen die jeweils gewünschte Bandbreite für jeden Frequenzbereich einzustellen, kann also noch eine zusätzliche Bedämpfung der Kreise durch diese Maßnahme erzeugt werden.
  • Die Anordnung der einkoppelbaren Kreise ist nicht auf den in der Abbildung benutzten trommelartigen Aufbau beschränkt; er zeigt lediglich eine zweckmäßige Ausgestaltung auf engem Raum. Die stufenweise Einkopplung von mehreren Kreisen kann auch in linearer Bewegung an den fest abgestimmten Kreisen vorbei erfolgen.
  • Ebenso können in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung durch Verwenden größerer Spulendurchmesser für die einzukoppelnden Kreise, also z. B. die Durchmesser der Spulen Lly oder Llm bzw. Llo usw., gegenüber den Spulendurchmessern der fest abgestimmten Induktionen L v, Lm bzw. Lo die Induktionsfelder der einkoppelbaren Schwingungskreise so bemessen werden, daß auch bei nicht exakter Einstellung dieser Spulen zum festen Schwingungskreis letzterer trotzdem immer im Bereich des Koppelfeldes liegt. Durch diese zusätzliche Maßnahme «erden also hinsichtlich dermechanischen Genauigkeit derkontaktfreien Umschaltung nach der Erfindung die Anforderungen noch mehr verringert. In der zeichnerischen Darstellung sind die entsprechenden Spulen bzw. Spulensätze in üblicher Weise lediglich schematisch angegeben, wobei also gleichgroße Windungen zur Darstellung gebracht sind. Für die zuletzt ausgeführte Anordnung von unterschiedlichen Durchmessern der jeweils in gegenseitiger Beziehung stehenden Spulen müßten dann die einzukoppelnden Spulen der veränderbaren ultrahochfrequenten Schwingungskreise mit entsprechend größerem Windungsdurchmesser dargestellt werden, was aber der leichten Verständlichkeit wegen unterlassen wurde, um nicht das Gesamtbild unübersichtlich zu gestalten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontaktfreie Kanal- oder Bereichumschaltung für ultrakurze elektrische Wellengebiete, vorzugsweise für Fernsehgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzumschaltung der fest abgestimmten ultrahochfrequenten Kreise durch stufenartige induktive Einkopplung von einstellbaren Schwingungskreisen erfolgt.
  2. 2. Kontaktfreie Umschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzukoppelnden Schwingungskreise außerhalb der Resonanzlage abgestimmt, jeweils induktiv oder kapazitiv wirken.
  3. 3. Kontaktfreie Umschaltung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bandbreitenbereiche jeweils von der wählbaren Güte der einkoppelbaren Kreise abhängig gestaltet sind.
  4. 4. Kontaktfreie Umschaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet, durch zusätzliche Bedämpfung der eingekoppelten Kreise.
  5. 5. Kontaktfreie Umschaltung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ultrahochfrequenten Schwingungskreise für die einzelnen Stufen des Gerätes über einen gemeinsamen Antrieb (4) gleichzeitig einkoppelbar sind.
  6. 6. Kontaktfreie Umschaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch kreisförmige, über eine Mittenachse (1, 2 oder 3) drehbare Anordnung der einzukoppelnden Kreise.
  7. 7. Kontaktfreie Umschaltung nach den Ansprüchen 5 oder 6, gekennzeichnet durch elektrische Abschirmung (5 und 6) der Gerätestufen als auch der einzukoppelnden Schwingungskreise untereinander. B.
  8. Kontaktfreie Umschaltung nach Anspruch i oder einem folgenden, gekennzeichnet durch derartige Bemessung des Feldes der einzukoppelnden Schwingungskreise, daß auch bei nicht exakter mechanischer Einstellung zum festen Schwingungskreis letzterer im Bereich des Koppelfeldes liegt.
  9. 9. Kontaktfreie Umschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulendurchmesser des einzukoppelnden Kreises größer als der Durchmesser der Spule des fest abgestimmten Schwingungskreises ist. Angezogene Druckschriften F. Ollendorf, »Die Grundlagen der Hochfrequenztechnik«, 1926, S.393 bis 396; Vilbig und Zenneck, »Fortschritte der Hochfrequenztechnik«, Bd.1, 1941, S.365; deutsche Patentschrift Nr. 3o1741.
DES26166A 1951-12-04 1951-12-04 Kontaktfreie Kanal- oder Bereichumschaltung fuer ultrakurze elektrische Wellen Expired DE917551C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076759B (de) * 1957-10-11 1960-03-03 Telefunken Gmbh Panoramaempfangsanlage fuer einen breiten Frequenzbereich
DE1224811B (de) * 1959-01-27 1966-09-15 Servo Corp Of America Umschalter fuer elektrische Energie
DE1241877B (de) * 1960-01-22 1967-06-08 Standard Kollsman Ind Inc Fernsehkanalschalter fuer die Umschaltung der HF-Vorstufe im VHF-Gebiet

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE301741C (de) *

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