DE917431C - Radsatz fuer Bahnaufsichts-Draisinen - Google Patents

Radsatz fuer Bahnaufsichts-Draisinen

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DE917431C
DE917431C DESCH10089A DESC010089A DE917431C DE 917431 C DE917431 C DE 917431C DE SCH10089 A DESCH10089 A DE SCH10089A DE SC010089 A DESC010089 A DE SC010089A DE 917431 C DE917431 C DE 917431C
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DE
Germany
Prior art keywords
wheel
ring
rubber
draisines
wheel set
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Expired
Application number
DESCH10089A
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Haas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rud Schluckebier & Co
Original Assignee
Rud Schluckebier & Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/02Wheels characterised by rail-engaging elements with elastic tyres

Description

  • Radsatz für Bahnaufsichts-Draisinen Die Erfindung betrifft Radsätze für Gleiskraftwagen, die dem Aufsichtsdienst der Gleisanlagen der Eisenbahn dienen und auf denen über Tragfedern der Wagenkasten ruht.
  • Die Draisinen besitzen bisher Radsätze, deren angetriebene Hinterräder wie bei Eisenbahnwagen mit der umlaufenden Achswelle fest verbunden sind, während die vorderen Räder auf am Wagenkasten festgelegten, nicht umlaufenden Achsen durch einfache Kugel- oder Kegellager gelagert sind.
  • Fahren derartige Draisinen mit einer Geschwindigkeit von 4o bis 5o km/h, so sind die Fahrtgeräusche so groß, daß es für die Benutzer der Draisinen unmöglich ist, sich im geschlossenen Fahrgastraum zu unterhalten. Hinzu kommt, daß infolge der auftretenden Erschütterungen der Verschleiß der Motoren, Bandagen und Karosserien erheblich ist, obwohl der Wagenkasten, wie schon gesagt, auf den Radsätzen durch Tragfedern abgestützt ist.
  • Man hat daher vorgeschlagen, zwischen dem Laufkranz jedes Rades und dessen Nabe elastische Mittel, z. B. Gummiringe, anzuordnen. Die Herstellung derartiger Räder bereitet Schwierigkeiten, weil das Einbringen der elastischen Mittel nicht einfach ist. Aber selbst dann, wenn derartige Mittel zwischen Laufkranz und Nabe vorgesehen sind, treten beim Befahren der Schienen Geräusche auf, weil die metallische Lauffläche unmittelbar auf der metallischen Schiene abrollt. Bei anderen Draisinenradsätzen ist es bekannt, am Umfang der Lauffläche mehrere parallel nebeneinanderliegende oder einander konzentrisch umgebende, verhältnismäßig dünne, elastische Ringscheiben vorzusehen. Dieser Vorschlag verringert zwar die auf die Räder wirkenden Stöße, befriedigt aber nicht völlig, weil die Schwingungen bzw. Stöße nicht an der Quelle unterbunden werden.
  • Die Räder machen rund 6oo Umdr./Min. Außer den Rad-Schienen-Geräuschen treten dadurch zusätzliche Geräusche auf, daß sich der besonders bei Gegenwind häufig sehr starke Fahrtwind an Teilen des Fahrzeuges bricht. Dies ist besonders bei den Rädern der Fall. Die Felge wird bekanntlich mit der Nabe entweder durch Speichen oder durch eine Öffnungen aufweisende Scheibe verbunden. Laufen die Räder mit großer Geschwindigkeit um, so entstehen durch den Fahrtwind Geräusche, ähnlich denen, die beim Anblasen von Lochscheiben auftreten. Die hierdurch entstehenden Schwingungen werden ebenfalls auf den Wagenkasten übertragen und veranlassen neben den von den Radstößen herrührenden Erschütterungen den Kasten zum Mitschwingen, wodurch eine Unterhaltung im Wagen nicht mehr möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, am Umfang des Laufkranzes einen einteiligen, am äußeren Umfang mit Füllstoffen, wie Schmirgel, Quarz oder sonstigen Schleifmitteln, versetzten Gummilaufring anzuordnen, der einerseits vom Spurkranz des Rades und andererseits von einem mit der Felge beispielsweise verschraubten oder an sie angegossenen Ring gehalten wird, den metallischen Spurkranz an der dem Gummilaufring zugewandten Seite mit einem Gummiring zu bekleiden und Nabe und Laufkranz so zu verbinden bzw. abzudecken, daß die Radscheibe frei von Durchbrüchen ist bzw. daß etwa vorhandene Durchbrüche durch Abdecken mit Platten gegen Luftdurchtritt unwirksam gemacht werden. Schutz wird nur für die Gesamtkombination dieser Merkmale begehrt.
  • Die üblicherweise zylindrische Auflagefläche für den Gummilaufring braucht nur roh abgedreht zu werden, so daß sie dem auf ihr sitzenden Gummilaufring einen gewissen Widerstand bietet. Man kann, wie bekannt, jeden Radkörper einteilig fertigen oder aus mehreren Teilen zusammensetzen. Im ersten Fall werden der Laufkranz und der Spurkranz so abgedreht, daß man beide mit je einem einteiligen Gummiring bekleiden kann. Außerdem werden, wenn die Radscheibe Löcher hat, an der Außen- oder Innenseite des Rades oder an beiden eine bzw. zwei die Löcher einseitig oder beidseitig abdeckende Scheiben, beispielsweise aus Blech, vorgesehen. Im anderen Fall wird der Laufkranz und die Nabe gesondert gefertigt; beide werden durch zwei Tragscheiben, die keinerlei Durchbrüche aufweisen, vereinigt, und zwischen ihnen werden Ringscheiben angeordnet. Zur Erhöhung der Festigkeit und Gewichtsverminderung des Radsatzes wird empfohlen, eine Sperrholzringscheibe zwischen den Tragscheiben vorzusehen. Die Räder des Radsatzes werden so ausgebildet, daß sich, wie bekannt, ihre Teile leicht auswechseln lassen.
  • Zur Erhöhung der Benutzungsdauer derartiger Radsätze bzw. zur weiteren Verhinderung des Verschleißes wird zusätzlich empfohlen, die Räder bzw. Achsen derartiger Radsätze von Draisinen, wie dies bei Förderwagen bekannt ist, mit selbstspannenden, d. h. federnd angestellten Kugel- oder Kegellagern, zu versehen. Je nachdem, um welche Achse es, sich handelt, wird man ein oder zwei Kugel- oder Kegellager vorsehen, deren Innen- oder Außenring unter Wirkung einer sie anstellenden Feder stehen. Läuft das Rad auf der feststehenden Achse bzw. einem feststehenden Achsstummel um, so werden, wie üblich, zwei Kugel- oder Kegellager innerhalb des vom Radsatz umschlossenen Raumes vorgesehen, zwischen denen die Nachstellfeder sitzt; ist das Rad fest auf der umlaufenden Achswelle angeordnet, so wird man diese mittels je eines in der Nähe jedes Rades angeordneten, ebenfalls nachstellbaren Kegellagers lagern. Derartige Lager mit federnder Anstellung geben dem Fahrzeug einen besonders ruhigen Lauf und bedürfen außer gelegentlicher Schmierung keinerlei Wartung.
  • Der Erfindungsgedanke wird an Hand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Fig. I einen Radsatz für Draisinen mit einteiligen Rädern, Fig. 2 einen Radsatz mit mehrteiligen Rädern. Auf der z. B. umlaufenden Achswelle I, auf der der nicht dargestellte Wagenkasten elastisch über an der Stelle 2 eingreifende Tragfedern gelagert wird, sitzt eine Buchse 3 fest. Auf ihr sitzt der Innenlaufring 4 eines Kegellagers, dessen Außenring 5 im Lagergehäuse 6 angeordnet ist. Im Lagergehäuse 6 ist eine Scheibe 7 vorgesehen, die durch eine Feder 8 gegen den Außenring 5 gedrückt wird. Die Radnabe 9 ist auf den Achsstummel io aufgeschoben, gegen Verdrehung durch den Keil i i und gegen Lösen durch die Scheibe 12 mit Mutter 13 gesichert. Das Lagergehäuse 6 ist gegenüber der Nabe 9 durch eine Dichtung 14, auf der anderen Seite durch eine Dichtung 15 abgedichtet. Am Umfang des Laufkranzes 16 sitzt ein einteiliger Gummiring 17, der am äußeren Umfang mit Füllstoffen 18 versetzt ist. Er wird vom Spurkranz i9 und einer Scheibe 2o gehalten. Der Spurkranz i9 ist so abgedreht, daß man an ihm einen entsprechend gestalteten Gummiring 21 befestigen kann, dessen Außendurchmesser beispielsweise etwas größer ist als der Außendurchmesser des abgedrehten Spurkranzes. Dieser Außendurchmesser ist so zu wählen, daß die zwischen dem Außendurchmesser des Gummiringes 17 und dem Außendurchmesser des Gummiringes 21 vorgeschriebene Differenz vorhanden ist. Die Scheibe 2o wird durch die Schrauben 22 am Laufkranz 16 festgelegt. Die Nabe wird durch einen mittels der Schrauben 23 festgelegten Deckel 24 abgeschlossen. Die Befestigungsschrauben 22 können außer zur Festlegung der Scheibe 2o zur Festlegung einer Platte 25 benutzt werden, die wie im Ausführungsbeispiel der Fig. I an der Außenseite des Rades angeordnet ist. Die Bemessung der einzelnen Teile wird zweckmäßigerweise so vorgenommen, daß man die Platte 25 auch durch die Deckelbefestigungsschrauben 23 gegenüber der Nabe festlegen kann.
  • Die Nabe 26 des Ausführungsbeispieles nach Fig. 2 stellt ein besonderes Drehteil dar. Der Laufkranz wird aus einer topfähnlichen Ringscheibe 27 und einer topfähnlichen Ringscheibe 28 gebildet, welche beide an der Nabe durch Befestigungsmittel 29 festgelegt werden und miteinander über Befestigungsmittel 30 in Verbindung stehen. Zwischen den beiden Ringscheiben 27,28 ordnet man zweckmäßigerweise eine Sperrholzringscheibe 3I an. In diesem Fall ist es nicht notwendig, eine Platte 25 vorzusehen.
  • Man kann die Räder auch als Losräder ausbilden und die dann vorzusehenden Kugel-oder Kegellager innerhalb des von jedem Radkörper umschlossenen Raumes anordnen, wie dies bei Förderwagenradsätzen bekannt ist. Falls sich der Gummiring I7 durch die Walkwirkung längt, kann man einen dünnen Holzring zwischen die Metallflächen des Rades und die Innenmantelflächen des Gummiringes I7 einfügen.
  • Die Ansprüche 2 bis 4 sind reine Unteransprüche, die keine selbständige Bedeutung haben und nur in Verbindung mit Anspruch I bzw. mit dem oder den Ansprüchen gelten, auf die sie zurückbezogen sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Radsatz für Bahnaufsichts-Draisinen, auf dem der Wagenkasten mittels Tragfedern ruht und dessen Scheibenräder am Radumfang einen elastischen Laufring haben, gekennzeichnet ausschließlich durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Einteiliger, am äußeren Umfang mit Füllstoffen (I8) versetzter Gummilaufring (I7), der auf der Seite des Spurkranzes (I9,27) von diesem, auf der Radaußenseite von einem Ring (2o, 28) gehalten wird; b) der metallische Spurkranz (I9, 27) ist an der dem Gummilaufring (I7) zugewandten Seite mit einem Gummiring (2I) bekleidet; c) die Radscheibe ist frei von Durchbrüchen oder so abgedeckt, daß, soweit solche vorhanden sind, sie durch ein Bedecken mit einer oder zwei Platten (25) gegen Luftdurchtritt unwirksam gemacht sind.
  2. 2. Radsatz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummilaufring (I8) durch zwei topfähnliche Ringscheiben (27, 28) gehalten ist, die untereinander und mit der Nabe (26) kraftschlüssig (durch Schrauben 29, 3o) verbunden sind.
  3. 3. Radsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringscheiben (27, 28) ein vorzugsweise aus Sperrholz bestehender Ringkörper (3I) angeordnet ist.
  4. 4. Radsatz nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achswelle (I) im Lagergehäuse (6) oder die Losräder auf der festen Achse mittels bei Förderwagen bekannter, federnd anstellbarer Kugel- oder Kegellager (4, 5, 7, 8) gelagert sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 596 174, 693 475; schweizerische Patentschriften Nr. 231175, 279 512; französische Patentschriften. Nr. 717986, 753 321; österreichische Patentschrift Nr. 1l0 4o2.
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