DE917429C - Bruecke - Google Patents

Bruecke

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Publication number
DE917429C
DE917429C DEP2038D DEP0002038D DE917429C DE 917429 C DE917429 C DE 917429C DE P2038 D DEP2038 D DE P2038D DE P0002038 D DEP0002038 D DE P0002038D DE 917429 C DE917429 C DE 917429C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
plate
streamlined
hollow body
transverse direction
Prior art date
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Expired
Application number
DEP2038D
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KURT PRANGE DR
Original Assignee
KURT PRANGE DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KURT PRANGE DR filed Critical KURT PRANGE DR
Priority to DEP2038D priority Critical patent/DE917429C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE917429C publication Critical patent/DE917429C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2/00Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/30Metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Brücke Das Patent 914 258 bezieht sich auf eine Brücke, die als allseitig geschlossener Hohlkörper mit oberer und unterer Abdeckplatte und zwischen diesen eingenieteten oder eingeschraubten, vorwiegend in Längsrichtung sich erstreckenden Abstützprofilen zwischen Ober- und Unterplatte ausgebildet ist. Eine solche Brücke weist bei geringem Baustoffaufwand und Gewicht eine sehr große Biege- und Drillfestigkeit auf und erfordert eine erheblich geringere Bauhöhe als eine Brücke mit tragendem Rost aus Walzeisen. Die äußeren Abdeckplatten der Brücke dienen dabei nicht nur als Gurtungen, Scher- und Drillfestigkeitsglieder, sondern auch als Abschluß gegen Wettereinflüsse und somit als Schutz gegen Rost. Da Nietnähte, insbesondere mit Feinnietung, sich im Gegensatz zu Schweißnähten spannungsfrei herstellen lassen, werden die Abdeckbleche nicht verbeult, auch wenn sie beispielsweise nur 2 bis 3 mm dick sind.
  • Während bei Brücken mit einen tragenden Rost aus Walzeisen mit Rücksicht auf ihre geringeDrillfestigkeit und Windempfindlichkeit das Verhältnis der Fahrbahnbreite zur Stützweite über etwa i : 2o liegen muß, kann bei hohlkörperförmigen Brücken nach dem Hauptpatent dieses Verhältnis, dank der etwa zehnmal höheren Drillfestigkeit, um ein Mehrfaches kleiner sein, so daß sich solche Brücken für Hängebrücken besonders gut eignen, da sie gleichzeitig als Versteifungsträger wirken.
  • Die Erfindung bringt eine weitere Verbesserung der Brücke nach dem Hauptpatent, insbesondere zur Verwendung bei Hängebrücken, und das Wesentliche besteht darin, daß die als allseitig geschlossener Hohlkörper hergestellte Brücke etwa von der Oberkante des Brückengeländers an über ihre Unterseite in Querrichtung stromlinienförmig ausgebildet ist. Eine solche Brücke ist nicht nur sehr biegungs-, scher- und drillfest, sondern vor allem auch gegenüber seitlichen Windangriffen in aerodynamischer Hinsicht sehr unempfindlich. Auf der Oberseite der Brücke entsteht nämlich hinter dem Seitengeländer bei Seitenwind ein überdruck und auf der Unterseite ein Unterdruck, so daß die Brücke durch den Wind fest nach unten auf ihre Pfeiler oder sonstigen Abstützglieder, z. B. die etwaigen Tragkabel, hinuntergedrückt wird und somit an ihrer Anblaskante nicht hochgehoben werden kann. Soweit aufsteigende Winde an der Brücke angreifen, wird ihre Hubkraft infolge der Querschnittsform der Brücke sehr verringert, und die sich aus einer solchen Hubkraft, die im wesentlichen an der Anblaskante angreift, ergebenden Torsionsbeanspruehungen der Brücke werden durch ihre Außenhaut leicht ohne merkbare Verwindung der Brücke aufgenommen. Mit solchen Brücken lassen sich daher Spannweiten von mehreren hundert Meter Länge ohne Gefahr der Verwindung bei Seitenwind überbrücken.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn unterhalb der Brücke in Abstand von dieser eine als Hohlkörper ausgebildete, an ihrer Ober-und Unterseite in Querrichtung windschnittige Untergurtplatte vorgesehen ist und die Brücke mit der Untergurtplatte durch in lotrechter Richtung sich erstreckende und in Querrichtung windschnittige biegungsfeste hohle Querstege verbunden ist. Hierdurch wird der Druckmittelpunkt einer seitlich angreifenden Windkraft noch mehr nach unten verlegt, so daß ein Hochkippen der Anblaskante noch sicherer verhütet wird.
  • Die sich annähernd über die ganze Breite der Brücke erstreckenden Querstege sind zweckmäßig im Bereich großer Scherkräfte, also z. B. in der Nähe von Stützpfeilern, erheblich dicker ausgebildet als die übrigen Querstege, so daß sie nicht nur Druckkräfte, sondern auch Scherkräfte gut übertragen können.
  • Die Brücke kann oberhalb der Fahrbahn auch mit einem gewölbten, also in Querrichtung windschnittigen, einfachen oder vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildeten Dach versehen sein, das mit seinen Seitenkanten, gegebenenfalls über Fensteröffnungen, in den Profilumriß des Brückengeländers bzw. der Brücke stetig übergeht. Die Bildung eines Überdruckes über der Brücke bei Seitenwind wird dadurch zwar vermindert oder verhindert, aber zugleich werden auch alle an der Brücke angreifenden Kräfte des Seitenwindes vermindert, und die Biegungs- und Torsionsfestigkeit der Brücke wird durch das als Obergurt auszubildende Dach erheblich gesteigert, so daß eine solche Brücke noch stärkere Seitenwinde gefahrlos ertragen kann. Zugleich wird die Fahrbahn dadurch gegen Wettereinflüsse geschützt.
  • Wettergeschützte Fahrbahnen oder Gehbahnen können auch innerhalb der eigentlichen Brücke unter der oberen Fahrbahn vorgesehen sein.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt einer windschnittigen hohlen Brücke, Fig. 2 einen Querschnitt einer anderen Brücke mit besonderem hohlkörperförmigem Untergurt und hohen Querstegen, Fig. 3 einen Längsschnitt dazu, Fig. .4 einen Grundriß im Schnitt dazu und Fig. 5 eine weitere Brücke mit windschnittigem Dach im Querschnitt.
  • Nach Fig. i enthält die als dichter Hohlkörper ausgebildete Brücke Längsträger 1, 2 aus Blech, gegebenenfalls mitErleichterungslöchern, Diagonalverbände3 aus Blech oder Streben mitEndschotten, eine Fahrbahnblechhaut q. mit Beton- oder Asphaltbelag, Gehbahnblechhäute 5, eine Unterhaut 6 und eine dazu windschnittig sich anschließende Haut 7, die sich bis zur Oberkante des Geländers erstreckt. Die als Obergurt dienende Fahrbahn 4. kann noch durch eng gesetzte Längsstege 8 nebst innerer Gurthaut 9 abgestützt sein, so daß der Obergurt im wesentlichen aus den Blechhäuten 4. und 9 und den Stegen 8 besteht und besonders dünne Bleche, z. B. von 3 bis q. mm Stärke, verwendbar sind, ohne daß Einbeulungsgefahr besteht. Eine ähnliche Dopplung kann auch der Untergurt 6 aufweisen, und dann kann der Untergurt ebenfalls als wettergeschützte Fahrbahn oder Gehbahn benutzt werden.
  • Eine solche Brücke ist außerordentlich torsionsfest, so daß sie durch Seitenwinde nicht an der Anblaskante angehoben und in Wellenbewegungen versetzt werden kann. Diese Wirkung wird besonders durch die windschnittige Querschnittsausbildung unter Einschluß des Geländers unterstützt, denn hinter der angeblasenen Geländerkante reißt die Windströmung ab, und es bildet sich über der Brückenplatte ein überdruckgebiet aus, während unter der Brücke ein Unterdruckgebiet entsteht.
  • Dadurch wird die Brücke durch den Seitenwind auf ihre Stützteile, z. B. die Stützpfeiler, und bei Hängebrücken auf die Tragseile hinuntergedrückt, aber nicht angehoben. Eine solche Brücke ist daher für die Verwendung als Versteifungsträger bei Hängebrücken besonders gut verwendbar.
  • Alle Teile der Brücke werden zweckmäßig miteinander vernietet, vorzugsweise durch Feinnietung, oder verschraubt, so daß eine spannungsfreie Verbindung und damit eine volle Baustoifausnutzung gewährleistet ist.
  • Die Brücke nach Fig. 5 zeigt den gleichen Aufbau wie die Brücke nach Fig. i. Jedoch ist über der eigentlichen Brücke noch ein als Hohlkörper ausgebildetes Dach mit oberer Haut io, unterer Haut i i und Längsstegen 12 aus Blech vorgesehen, dessen Profilform über durch Streben 13 gebildeteFensteröffnungen windschnittig in dieGeländerhaut7 übergeht. Die Fensteröffnungen können durch Glas verkleidet sein. Weitere Fenster können im Dach io, i i angeordnet sein. Die Tragkabel 14 bei Hängebrücken sind zwischen der Brückenfahrbahn und dem Dach io, ii zweckmäßig als starre Rohre 15 ausgebildet, die das Dach zusätzlich zu den quer und diagonal verlaufenden Streben 13 tragen.
  • Bei dieser Brückenform bildet sich über der Brückenbahn zwar kein Druckgebiet bei Seitenwind, aber alle Windkräfte, mögen sie von der Seite oder schräg von unten oder von oben kommen, werden verringert, und zugleich wird die ganze Brücke erheblich torsionsfester, weil das Dach hierbei als hochbiegender Obergurt wirkt. Die Brückenbahn ist zugleich wettergeschützt und somit korrosionsbeständiger.
  • Nach Fi.g. 2 bis q. ist unterhalb der eigentlichen Brücke 1, q., 6 in Abstand von dieser eine als Hohlkörper ausgebildete, an ihrer Oberseite 16 und Unterseite 17 in Querrichtung windschnittige Untergurtplatte mit Längsstegen 18 vorgesehen, und die Brückenplatte ist mit der Untergurtplatte durch Endschotte 2i bzw. in Querrichtung windschnittige, sich annähernd über die ganze Breite der Brücke erstreckende hohle Querstege i9 verbunden. Im Bereich großer Scherkräfte, also z. B. in der Nähe der Auflagestellen, sind erheblich dicker ausgebildete Querstege 2o vorgesehen, die die Scherkräfte vom Untergurt nach dem Obergurt übertragen.
  • Durch diese Ausbildung der Brücke wird der Druckmittelpunkt von seitlichen Windkräften besonders weit nach unten verlegt, so daß ein Hochkippen der Anblaskante der Brücke durch den Seitenwind besonders sicher verhütet wird.
  • Alle innenliegenden Flächen der einzelnen Blechteile erhalten zweckmäßig Schutzanstriche durch Ölfarben und Lacke od. dgl.; diese Innenanstriche brauchen nur selten oder gar nicht erneuert zu werden, weil sie wettergeschützt sind und die ruhende Luft zuwenig Sauerstoff enthält, um die Schutzanstriche und das Metall merklich anzugreifen.
  • Die äußeren Schutzanstriche lassen sich andererseits infolge der glatten Flächen verhältnismäßig schnell und bequem erneuern. In Rücksicht auf die Korrosionsgefahr sind daher nur geringe Zuschläge zu den rechnerisch erforderlichen Blechstärken notwendig.
  • Die Brücke nach der Erfindung eignet sich infolge ihrer außerordentlich großen Drehsteifigkeit, Leichtigkeit und Windschlüpfigkeit besonders für Hängebrücken mit sehr großen Spannweiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brücke, die als allseitig geschlossener Hohlkörper mit oberer und unterer Abdeckplatte und zwischen diesen eingenieteten, vorwiegend in Längsrichtung der Platte sich erstreckenden Abstützprofilen zwischen Ober- und Unterplatte ausgebildet ist, nach Patent 914258, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa von der Oberkante des Brückengeländers an über ihre Unterseite in Querrichtung stromlinienförmig ausgebildet ist. z. Brücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Brückenplatte in Abstand von dieser eine als Hohlkörper ausgebildete, an ihrer Ober- und Unterseite in Querrichtung windschnittige Untergurtplatte vorgesehen ist und daß die Brückenplatte mit der Unterplatte durch in lotrechter Richtung sich erstreckende und in Querrichtung windschnittige biegungsfeste hohle Ouerstege verbunden ist. 3. Brücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich annähernd überdie ganze Breite der Brückenplatte erstreckenden Querstege im Bereich großer Scherkräfte erheblich dicker ausgebildet sind als die übrigen Querstege. q.. Brücke nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Fahrbahn ein gewölbtes, vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildetes Dach angeordnet ist, das an den Seiten, gegebenenfalls über Fensteröffnungen, in den Profilumriß des Brückengeländers bzw. der Brückenplatte stetig übergeht und vorzugsweise mit der Brückenplatte scherfest verbunden ist. 5. Brücke nach einem der Ansprüche i bis q., gekennzeichnet durch ihre Ausbildung als Hängebrücke.
DEP2038D 1941-05-10 1941-05-10 Bruecke Expired DE917429C (de)

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DE (1) DE917429C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994005862A1 (en) * 1992-09-04 1994-03-17 Piesold David D A Bridge deck system
WO1994025682A1 (en) * 1993-05-01 1994-11-10 Maunsell Structural Plastics Ltd. A building structure

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WO1994005862A1 (en) * 1992-09-04 1994-03-17 Piesold David D A Bridge deck system
WO1994025682A1 (en) * 1993-05-01 1994-11-10 Maunsell Structural Plastics Ltd. A building structure
GB2292576A (en) * 1993-05-01 1996-02-28 Maunsell Structural Plastics A building structure
GB2292576B (en) * 1993-05-01 1996-11-06 Maunsell Structural Plastics A bridge

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