DE917355C - Elektromagnetisch betaetigter mehrstelliger Nummernmelder - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigter mehrstelliger Nummernmelder

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DE917355C
DE917355C DEK12701A DEK0012701A DE917355C DE 917355 C DE917355 C DE 917355C DE K12701 A DEK12701 A DE K12701A DE K0012701 A DEK0012701 A DE K0012701A DE 917355 C DE917355 C DE 917355C
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch betätigter mehrstelliger Nummernmelder Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetisch betätigten mehrstelligen Nummernanzeiger, der insbesondere zur Verwendung in Zugmeldeanlagen bestimmt ist. Bei Verwendung in Zugmeldeanlagen haben derartige Nummernanzeiger die Aufgabe, die ihnen durch Wählerimpulse mitgeteilten Kennummern der Eisenbahnzüge in der Weise einzuspeichern, daß sie durch Nah- oder Fernbetätigung jederzeit wieder gelöscht oder auch durch Aussendung von Impulsen an weitere Nummernanzeiger fernübertragen werden können. An Stelle der Kennzahlen können dabei ganz oder teilweise auch Kennbuchstaben treten.
  • Zur Anzeige oder Speicherung von mehrstelligen, durch Wählerimpulse übermittelten Zahlen ist ein Ziffernwerk erforderlich, dessen einzelne Zahlenrollen nacheinander entsprechend den empfangenen Wählerimpulsen fortgeschaltet werden müssen. Diese Wählerimpulse setzen sich, wie bei der automatischen Telefonie, aus mehreren den Zahlenstellen zugeordneten Impulsreihen (Ziffernimpulse) zusammen, die jeweils durch einen längeren Zeitabstand (Stellenintervall) getrennt sind. Da die Ziffernimpulse aller Zahlenstellen über ein und dieselbe Leitung übermittelt werden, muß der Nummernanzeiger die von ihm empfangenen Impulse selbsttätig auf seine den verschiedenen Zahlenstellen zugeordnete Zahlenrollen verteilen, um sie in der richtigen Weise zur Anzeige zu bringen bzw. zu speichern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß allen Zahlenrollen des mehrstelligen Nummernanzeigers ein gemeinsamer Schrittschaltmagnet (Ziffernmagnet) zugeordnet und dieser durch einen weiteren Schrittschaltmagnet (Stellenmagnet) in der Weise nacheinander zur Einwirkung auf die verschiedenen Zahlenrollen gebracht wird, daß die ankommenden Impulse entsprechend ihrer Stellenzahl auf die Zahlenrollen verteilt werden.
  • Zu diesem Zweck kann gemäß der Erfindung ein von dem gemeinsamen Ziffernmagnet betätigter Schrittschaltantrieb von dem Stellenmagnet bei jedem Stellenwechsel derart verdreht oder verschoben werden, daß nacheinander die den verschiedenen Stellen zugeordneten Zahlenrollen angetrieben werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Anordnung vereinfacht werden, indem der gemeinsame Ziffernmagnet selbst beweglich ausgebildet und von dem Stellenmagnet bei jedem Stellenwechsel so verschoben wird, daß er nacheinander auf die einzelnen Zahlenrollen einwirkt. Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich dabei, wenn der Ziffernmagnet um einen Drehpunkt schwenkbar angebracht und von dem Stellenmagnet so bewegt wird, daß er auf die den einzelnen Zahlenrollen zugeordneten Fortschalthebel einwirkt, die zweckmäßig auf einem Kreisbogen um diesen Drehpunkt liegen.
  • Die übermittelten Impulsreihen werden dem Ziffernmagnet und dem Stellenmagnet gemeinsam zugeführt. Während jedoch der Ziffernmagnet entsprechend der Anzahl der empfangenen Impulse seine Schrittschaltungen ausführt, wird durch eine geeignete Zeitverzögerung dafür gesorgt, daß der Stellenmagnet erst nach Ablauf einer Ziffernimpulsreihe, d. h. in dem Stellenintervall wirksam wird, um den Stellenwechsel vorzunehmen. Dies läßt sich gemäß der Erfindung z. B. dadurch erreichen, daß der Stellenmagnet mit indirekter Wirkung, d. h in der Weise ausgebildet wird, daß er bei Erregung seinen Anker anzieht, den Schrittschaltantrieb jedoch erst dann ausführt, wenn der Anker nach Unterbrechung der Erregung durch Federkraft in seine Anfangslage zurückgebracht wird. Man braucht dann nur parallel zu dem Stellenmagnet ein Zeitrelais anzuordnen, welches nach Erregung einen im Stromkreis des Stelleninagnets liegenden Kontakt sofort schließt und ihn nach Beendigung einer Impulsreihe mit Verzög°-rang wieder öffnet, so daß die Kontaktunterbrechung in das Stellenintervall fällt. Der Stellenmagnet wird dann bei Unterbrechung dieses Kontaktes stromlos gemacht und kann somit durch Rückkehr in seine Anfangslage den Schrittschaltantrieb zur Verdrehung des Ziffernmagnets ausführen.
  • Zur `rereinfachung der Anordnung kann der Stellenmagnet selbst mit einer Zeitverzögerung versehen werden, wobei ein besonderes Verzögerungsrelais in Wegfall kommt. Insbesondere kann zu diesem Zweck der Stellenmagnet alis Topfmagnet mit Luftdämpfung ausgebildet werden.
  • Ferner erhält der Nummernanzeiger gemäß der Erfindung eine Einrichtung, welche es gestattet, die Nummernanzeige durch Nullstellung des Ziffern-`verkes -nach Belieben jederzeit wieder zu löschen. Dies läßt sich gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch verwirklichen. daß der Ziffernmagnet nach Durchwahl der letzten Stelle der zu übertragenden Nummer eine Stellung einnimmt, in welcher das Gerät für die spätere Löschung vorbereitet ist, so daß beim Eintreffen des Löschimpulses das Ziffernwerk, der Ziffernmagnet und der Stellenmagnet wieder in ihre Anfangslage zurückgebracht werden.
  • Für gewisse Zwecke kann die Nullstellung so ausgebildet werden, daß die eingespeicherte Nummernangabe durch Ablauf des Ziffernwerkes an eine entfernte Stelle weiter übertragen werden kann. Für manche Anwendungen ist es erforderlich, daß diese Weiterübertragung der eingespeicherten Nummernangabe wiederholt vorgenommen werden kann. Einrichtungen, welche eine wiederholte Weiterübertragung der eingespeicherten Nummernangabe gestatten, lassen sich nach einer Weiterbildung der Erfindung in einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß außer dem Ziffernmagnet ein zweiter Schrittschaltmagnet vor gesehen wird, der in ähnlicher Weise wie der Ziffernmagnet auf die einzelnen Zahlenrollen einwirken kann, jedoch so, daß die Zahlenrollen in ihre Nullstellung zurücklaufen, wobei eine ent sprechende Anzahl von Ziffernimpulsen zur Weiter gabe an eine entfernte Stelle ausgelöst werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung.
  • Fig. i und i a zeigen in Aufsicht und Grun .riß in schematischer Darstellung einen Nummernanzeiger mit feststehendem Stellenmagnet und Ziffernmagnet und mit schwenkbarem Schri.ttschaltantrieb des Ziffernwerkes; Fig. 2 zeigt das Schema eines Nummernanzeigers mit feststehendem Stellenmagnet und schwenkbarem Ziffernmagnet; Fig. 3 zeigt, teilweise geschnitten, das Schema eines Topfmagnets zur Verwendung für den Schrittschaltantri.eb des Nummernanzeigers; Fig. d. veranschaulicht die Schrittschaltung der Zahlenrollen durch eine von einer Feder getragene Schaltklinke; Fig. 5 und 5 a zeigen in Aufsicht und Grundriß das Schema eines Nummernanzeigers mit schwenkbarem Ziffernmagnet und mit einer Löscheinrichtung zur Nullstellung des Ziffernwerkes; Fig. 6 und 6 a zeigen eine Einzelheit des Stellen -rriagnets der Anordnung nach Fig. 5 und 5 a; Fig. 7 zeigt den Schrittantrieb des Ziffernwerkes durch den Ziffernmagnet für die Einspeicherung bzw. durch den Rücklaufmagnet für die Weitergabe; Fig. S veranschaulicht den Vorgang bei B.etätigung des Rücklaufmagnets zur Weitergabe der eingespeicherten Nummernanzeige; Fig. 9 und 9 a veranschaulichen die Verriegelung des Rücklaufmagnets bei Erreichen der Nullstellung des Ziffernwerkes; Fig.io zeigt die Schaltung einer Zwillingsanordnung zweier einfacher Speicher; Fig. i i zeigt die schematische Anordnung eines Zwillingsgerätes mit zwei Einfachspeichern und zwölf Ziffernwerken für sechsstellige Zahlen zur wiederholten Weitergabe der eingespeicherten Nummer; Fig. 12 zeigt eine andere Ausführung dieser Art, jedoch mit sieben Ziffernwerken; Fig. 13 zeigt eine automatische Umschalteinrich tung zur Verwendung bei einer Einrichtung nach Fig. 12; Fig. 1d. zeigt die innere Schaltung eines Nummernmelders nach Fig. i oder 2 ; Fig. 15 zeigt die innere Schaltung eines G.erät2s nach Fig. 7; Fig. 16 zeigt die innere Schaltung eines Geräte nach Fig. i i ; Fig. 17 und 17a veranschaulichen in Aufsicht und Grundriß eine praktische Ausführung eines Nummernmelders nach Fi,g. 5 und 5 a; Fig.18 und iSa veranschaulichen in Aufsicht und Grundriß eine praktische Ausführung eines Nummerneinfachspeichers nach Fig. 7, 9 und 9 a.
  • Nach Fig. i und i a besitzt der Ntimmernmeld,°r ein sechsstelliges Ziffernwerk, bestehend aus sechs Zahlenrollen R, von denen jede ein durch eine zugehörige Schaltklinke K fortgeschaltetes Klinkenrad r trägt. Eine Sperrklinke s verhindert die Rückdrehung jeder Zahlenrolle.
  • Auf die Schaltklinke K wirkt ein um die. Achse A-A schwenkbar gelagerter Zwischenhebel ein. Dieser besteht aus dem um die Achse A-A schwenkbar gelagerten Zahnsegment b, aus dein um die gleiche Achse schwenkbar gelagerten Schaltarm c und einem an dem Zahnsegment b um die Achse B schwenkbaren Schaltfinger d. Der Schaltarm c steht unter der Wirkung einer Rückzugfeder f1, während auf dasZahnsegment b eine Rückzugfeder f2 einwirkt. Die Klinkenzähne des Zahnsegmentes b sind so angeordnet, da:ß, wenn die Schaltklinke des Schaltarmes c um einen Zahn weitergreift, der Schaltfinger d unter einen der kreisbogenförmig angeordneten Arme K' der Schaltklinken K gebracht wird.
  • Der Schaltfinger d bewegt sich dabei über einer Schaltleiste e, die bei C schwenkbar gelagert ist und ihren Schalthub durch den Stoßhebel g erhält.
  • Der als Topfmagnet ausgebildete Ziffernmagnet Z wird durch die Ziffernimpulse erregt und bewirkt die entsprechende Fortschaltung der Zahlelirolle, die je nach der augenblicklichen Stellung des Zahnsegmentes b angetrieben wird. Der Stellenwechs°l, d. h. der Übergang von der einen Zahlenrolle zu der folgenden, wird durch den Stellenmagnet St herbeigeführt. Die elektrische Verbindung dieser Magnete geht aus Fig. 14 hervor, in welcher V ein Zeitrelais ist, welches seinen Kontakt v bei Erregung augenblicklich schließt und mit einer dem Stellenwechsel entsprechenden Verzögerung wieder öffnet. Die ankommenden Ziffernimpulse werden zwischen Null und Minus zugeführt. Zwischen Null und Plus ist eine örtliche Stromduelle angeschlosssen.
  • Die Wirkungsweise dieses Gerätes ist folgend.-: Bei Empfang der der ersten Nummernstelle ent-:3prechenden Impulsreihe wird der Ziffernmagnet Z durch jeden eins#_elnen Impuls erregt, so daß die betreffende Zahlenrolle mit der entsprechenden Schrittanzahl fortgeschaltet wird. Zugleich wird das Zeitrelais h erregt, welches seinen Kontakt v schließt, so daß auch der Stellenmagnet St anzieht. Wenn das Zeitrelais h nach Beendigung dieser Impulsreihe seinen Kontakt öffnet, wird der Stellenmagnet stromlos, so daß er in seine Ruhelage zurückkehrt und dabei das Zahnsegment b um einen Zahn fortschaltet. Die folgende Reihe der Ziffernimpulse wird demnach auf die nächstfolgende Zahlenrolle übertragen.
  • Nach Einwahl aller Stellen der Nummer bleibt diese stehen, bis eine Löschung vorgenommen wird. Um die Löschung herbeizuführen, ist eine (nicht dargestellte) Einrichtung vorgesehen, welche von Hand oder durch einen besonderen Löschmagnet betätigt werden kann und die Sperrklinken aller fortgeschalteten Teile, nämlich der Zahlenrollen, sowie des Zahnsegmentes b aushebt, so daß diese Teile durch die vorgesehenen Rückzugfedern in ihre Ruhelage zurückgeführt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann das Gerät durch eine Anordnung vereinfacht werden, welche in Fig.2 schematisch veranschaulicht ist. Die Wirkungsweise dieser Anordnung entspricht grundsätzlich der oben beschriebenen, jedoch mit dem Unterschied, daß hier der Ziffernmagnet Z selbst auf dem schwenkbar gelagerten Zahnsegment b angebracht ist, so daß sein Stoßhebel je nach der Stellung des Zahnsegmentes b auf eine der Klinken K einwirkt, welche die verschiedenen Zahlenrollen fortschalten.
  • Zweckmäßig kann dabei die Anordnung gemäß Fig. q. vereinfacht werden, welche den Klinkenantrieb der Zahlenrollen durch den schwenkbaren Ziffernmagnet Z veranschaulicht. Die von dem Stoßhebel des Ziffernmagnets angetriebene Schaltklinke, welche auf ein mit der betreffenden Zahlenrolle gekuppeltes Klinkenrad r' einwirkt, ist hier unmittelbar an einer gebogenen Blattfeder h angebracht, welche somit zugleich als Klinkenhebel und Rückstellfeder dient. Wie bei der oben beschriebenen Ausführung sind dabei für jede Zahlenrolle noch besondere Federn, welche sich beim Vorschub der Zahlenrolle spannen, sowie Sperrklinken vorgesehen, welche die Rückdrehung der Zahlenrollen verhindern, bis der Löschvorgang ausgelöst wird.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung der Schaltmagnete ist in Fig. 3 veranschaulicht. Nach dieser Figur ist der Magnet als Topfmagnet ausgebildet, welcher gegebenenfalls in der Mitte des tellerförmigen Ankers aus weichem Eisen, wie dargestellt, einen in die Spule eintauchenden Ansatz aus Permalloy erhalten kann.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Löscheinrichtung für das in Fig. 2 veranschaulichte Gerät wird an Hand der Fig. 5, 5 a und 6, 6 a erläutert. Wie Fig. 5 a erkennen läßt, bewegt sich nach dieser Anordnung der Ziffernmagnet Z nach Durchwahl der letzten Nummernstelle in die gestrichelt angedeutete Stellung, in welcher das Gerät zur Löschung der Nummernangabe vorbereitet ist. In dieser Stellung wirkt der Ziffernmagnet, wenn er durch einen besonderen Löschimpuls erregt wird, auf den Löschhebel k ein, welcher alle den einzelnen Zahlenrollen zugeordneten Sperrklinken i aushebt und dadurch die Nullstellung der Zahlenrollen veranlaßt. Durch den Löschimpuls wird gleichzeitig auch der Stellenmagnet erregt, wobei durch eine besondere Vorkehrung dafür gesorgt ist, daß die von dem Stellenmagnet betätigte Schaltklinke aus dem Eingriff mit dem Zahnsegment b gelöst und somit der Ziffernmagnet durch Federkraft in seine Anfangslage zurückgebracht wird. Zu diesem Zweck ist in der Löschstellung des Zahnsegmentes b eine besondere Sperrklinke m vorgesehen, auf welche die Schaltklinke des Stellenmagnets in der Löschstellung auftrifft. Wenn der Stellenmagnet in der Löschstellung durch den Löschimpuls .erregt wird, trifft, wie Fig. 6 und 6 a erkennen lassen, die Schaltklinke des Stellenmagnets auf einen an der Sperrklinke m vorgesehenen Stift, so daß diese Sperrklinke aus dem Eingriff mit dem Zahnsegment b gelöst wird. Nach Beendigung des Löschimpulses wird dann auch die Schaltklinke des Stellenmagnets wieder in ihre Bereitschaftslage für die folgende Nummernübertragung zurückgeführt.
  • Wie eingangs erwähnt wurde, kann ein besonderes Verzögerungsrelais in Fortfall kommen, wenn der Stellenmagnet seilbst mit einer Verzögerung z. B. mit Luftdämpfung ausgestattet wird, so daß er seinen Anker unverzögert anzieht, jedoch mit Verzögerung abfallen läßt.
  • Im folgenden werden Geräte beschrieben, welche eine Weitergabe der eingespeicherten Nummernanzeige durch Auslösen von Impulsen gestatten. Zu diesem Zweck kann das an Hand der Fig.2 bis 6 beschriebene Gerät wie folgt abgeändert werden. Die Zahlenrollen erhalten an Stelle der Sperrklinken Rastfedern, welche ein Weiterrasten der Zahlenrollen in beiden Richtungen gestatten. Ferner !i wird ein zweiter, dem Klinkenantrieb nach Fig. q. entsprechender Antrieb für den Rücklauf der Zahlenrollen vorgesehen. Wie Fig. 7 zeigt, ist zu diesem Zweck der Klinkenantrieb spiegelbildlich verdoppelt, wobei die von der Klinkenfeder h' getragene Schaltklinke für den Rücklauf der Zahlenrollen von einem besonderen Rücklaufmagnet RI betätigt wird, der dem Ziffernmagnet ähnlich ist und gemeinsam mit diesem geschwenkt wird.
  • Nach Beendigung der oben beschriebenen Einspeicherung ist der Löschvorgang vorbereitet. Der Löschvorgang wird ausgelöst, sobald einbesonderer Kontakt zur Erregung des Stellenmagnets betätigt wird. Die gleichzeitige Erregung des Rücklaufmagnets leitet den Löschvorgang der ersten Zahlenrolle ein, wobei bei jedem Schaltschritt des Rücklaufs ein Kontakt ia (Fig. 15) betätigt wird, welcher die Ziffernimpulse zur Weitergabe an eine entfernte Stelle abgibt.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die betreffende Zahlenrolle in einer Nullstellung angelangt ist, in welcher die Impulsreihe unterbrochen wird. Zu diesem Zweck ist die in Fig. 9 und 9 a dargestellte Einrichtung vorgesehen, bei welcher der Stoßhebel des Rücklaufmagnets RI durch einen Fanghebel o festgehalten wird, sobald die Zahlenrolle in ihre Nullstellung gelangt, in welcher ein Stift p auf den Fanghebel o trifft, so daß dieser den Stoßhebel des Rücklaufmagnets festhält. Der Impulskontakt n bleibt dann geöffnet. Erst wenn der Stellenmagnet in der oben beschriebenen Weise in Tätigkeit tritt, wird der Rücklauf der zweiten Zahlenrolle eingeleitet, bei welcher sich der Vorgang in der beschriebenen Weise wiederholt. Um den Kontakt n in allen Stellungen des Rücklaufmagnets in der richtigen Weise betätigen zu können, ist dieser, wie Fig. 8 und 9 erkennen lassen, mit einer kreisförmigen Kuppe q versehen, welche auf den Kontakt n einwirkt.
  • Nach Rücklauf aller Zahlenrollen wird der Schwenkarm mit den beiden Magneten wieder in die Ursprungsstellung gebracht, in welcher das Gerät für eine neue Einspeicherung bereit ist. Die Geschwindigkeit des Rücklaufs ist die gleiche wie die der Einspeicherung.
  • Für die Anwendungen, bei welchen eine wiederholte Abgabe der eingespeicherten Nummernanzeige möglich sein muß, sieht die Erfindung die in Fig. io bis 13 schematisch veranschaulichten Anordnungen vor.
  • Nach Fig. io werden zwei Speichergeräte gemäß Fig. 7 bis 9 zu einem Zwillingsgerät zusammengeschaltet, bei welchem die in dem einen Gerät eingespeicherte Nummer, wenn sie durch Rücklauf in ein entferntes Gerät weiterübertragen wird, gleichzeitig in dem zweiten Speichergerät eingespeichert wird. Wenn nun eine wiederholte Weiterübertragung erfolgen soll, wird das zweite Speichergerät zum Rücklauf gebracht; wobei die von diesem eingespeicherte Nummer an eine entfernte Stelle weiterübertragen und gleichzeitig in dem ersten Gerät wieder eingespeichert wird. Dieser Vorgang kann dann beliebig oft wiederholt werden (vgl. Fig. io).
  • Eine zweckmäßige bauliche Ausbildung eines solchen Zwillingsgerätes für eine sechsstellige Nummernanzeige ist in Fig. i i veranschaulicht. Gemäß dieser Figur sind auf einer gemeinsamen Achse übereinander und um i8o° gegeneinander versetzt ein Ziffernmagnet Z und ein Rücklauf- , magnet RI angeordnet, die auf zwölf kreisförmig um die Achse angeordnete Zahlenrollenantriebe gemäß Fig.7 einwirken. Die die beiden Magnete tragende Drehachse wird durch einen (nicht dargestellten) Stellenmagnet schrittweise in der Pfeilrichtung fortgeschaltet, um den Stellenwechsel herbeizuführen. Der obere Magnet Z speichert in sechs aufeinanderfolgenden Zahlenrollen R1 bis R6 die sechsstellige Zahl ein und wird durch den siebenten Impuls vor dem siebenten Ziffernwerk R7 in Bereitschaft gebracht. Dabei steht der untere Magnet .R1, der den Rücklauf betätigen soll, in Bereitschaft in der ersten eingespeicherten Zahlenstelle RV Wenn der Rücklaufimpuls gegeben wird, läßt der untere Magnet RI die erste Zahlenstelle R1 in der oben beschriebenen Weise zurücklaufen. Die dabei ausgelösten Ziffernimpulse werden an eine entfernte Stelle übertragen und gleichzeitig durch den oberen Magnet Z auf dem Ziffernwerk R7 eingespeichert. Nach dem Stellenwechsel wiederholt sich dieser Vorgang bei den Ziffernwerken R2 bzw. Re, R, bzw. R9 usw. bis das Gerät wieder die Anfangslage erreicht, worauf der gesamte Vorgang des Rücklaufs wiederholt werden kann. Die elektrische Schaltung des Gerätes ist in Fig. 16 skizziert.
  • Ein derartiges Gerät kann gemäß Fig. 1a vereinfacht werden, indem an Stelle der zwölf Ziffernwerke nur sieben Ziffernwerke ringförmig um eine Drehachse angeordnet werden. Die sechsstellige Nummer wird auf den Ziffernwerken R1 bis RB eingespeichert, während das Ziffernwerk R7 frei bleibt. Die Anordnung wird dann so getroffen, daß bei Rücklauf des Ziffernwerkes R1 gleichzeitig das Ziffernwerk R7 eingespeichert wird. Zu diesem Zweck sind der Ziffernmagnet Z und der Rücklaufmagnet RL auf der gemeinsamen Drehachse um den entsprechenden Winkel gegeneinander versetzt angeordnet. Nach Durchführung des Stellenwechsels wiederholt sich dieser Vorgang für die Ziffernwerke R2 bzw. R1, R, bzw. R2 usw. bis RB bzw. R5, worauf das Gerät wiederum für eine Wiederholung des gesamten Rücklaufvorganges bereit ist.
  • Dem Gerät ist eine in Fig. 13 bildlich dargestellte Umschalteinrichtung zugeordnet, welche es ermöglicht, die Rücklaufimpulse durch entsprechende Einstellung des Schalters an bestimmte Empfänger fernzuübertragen. Soll die eingespeicherte Nummer vollends gelöscht werden, so wird dieser Schalter in die Löschstellung gebracht. Die Rücklaufimpulse werden dann von keinem entfernten Gerät empfangen, und es erfolgt auch keine Einspeicherung. Nach Rücklauf stehen alle Zahlenwerke des Gerätes auf Null, so daß es für die Einspeicherung einer neuen Nummer bereit ist.
  • Sofern die zentrale Zugüberwachung ganz automatisiert werden soll, muß auch dieser jedem Repetierspeicher zugeordnete Umschalter selbsttätig die erforderlichen Umschaltungen vornehmen, um die Rücklaufimpulse dem jeweils in Frage kommenden Nummernmelder zuzuleiten.
  • In den Fig. 17 und Ua, welche eine praktische Ausführung eines Gerätes nach Fig. 5 und 5 a veranschaulichen, sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Stellenmagnet St wirkt auf den das Zahnsegment b fortschaltenden Schalthebel c ein. Das Zahnsegment b ist gemeinsam mit dem Ziffernmagnet Z um eine Achse A schwenkbar gelagert, so daß der Stoßhebel des Ziffernmagnets nacheinander auf die an gebogenen Blattfedern h befestigten Antriebsklinken einwirken kann, welche die Klinkenräder r' der einzelnen Zahlenrollen fortschalten. Die in die Klinkenräder y' eingreifenden Sperrklinken i verhindern eine Rückdrehung der unter Federspannung stehenden Zahlenrollen.
  • Nach Durchwahl der sechsstelligen Nummer wird der Ziffernmagnet in die Löschstellung bewegt, in welcher sich sein Stoßhebel vor dem Löschhebel k befindet. Bei Erregung durch den siebenten Impuls wirkt somit der Ziffernmagnet auf den Löschhebel k ein, welcher durch den an ihm angebrachten Stift k' die Sperrklinken i aller Zahlenrollen aushebt, so daß diese in ihre Nullstellung zurückkehren.
  • h ist ein als luftgedämpfter Magnet ausgebildetes Verzögerungsrelais, welches den Kontakt v in der oben beschriebenen Weise betätigt. Alle diese Teile sind in einem gemeinsamen Gehäuse eingebaut, welches durch ein Glasfenster G die jeweils angezeigte Nummer erkennen läßt.
  • In ähnlicher Weise zeigen Fig. 18 und i8a eine praktische Ausführung des Gerätes nach Fig.7 bis g. Auch hier sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß die Darstellung ohne weitere Erläuterungen verständlich ist. Die obenerwähnte Rastfeder, welche einen Vorschub der Zahlenrollen in beiden Richtungen zuläßt, ist mit t bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetisch betätigter mehrstelliger Nummernmelder, insbesondere zur Verwendung in Zugmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß allen Zahlenrollen des Nummernanzeigers ein gemeinsamer Schrittschaltmagnet (Ziffernmagnet) zugeordnet und dieser durch einen weiteren Schrittschaltmagnet (Stellenmagnet) nacheinander zur Einwirkung auf die verschiedenen Zahlenrollen gebracht wird, um die ankommenden Impulse entsprechend ihrer Stellenzahl auf die Zahlenrollen zu verteilen. a. Nummernmelder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem gemeinsamen Ziffernmagnet betätigter Schrittschalthebel von dem Stellenmagnet bei jedem Stellenwechsel so verschoben wird, daß nacheinander die den verschiedenen Stellen zugeordneten Zahlenrollen angetrieben werden. 3. Nummernmelder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Ziffernmagnet beweglich ausgebildet ist und von dem Stellenmagnet bei jedem Stellenwechsel so verschoben wird, daß er nacheinander auf die einzelnen Zahlenrollen einwirkt. q.. Nummernmelder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziffernmagnet um einenDrehpunkt schwenkbar angebracht ist. 5. Nummernmelder nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die von dem schwenkbaren Ziffernmagnet betätigten Fortschalthebel der Zahlenrollen auf einem Kreisbogen um den Drehpunkt des Ziffernmagnets liegen: 6. Nummernmelder nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellenmagnet indirekt arbeitet, indem er den Schrittantrieb durch die Abfallbewegung seines Ankers ausführt, und daß eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist, welche seinen Anker erst nach Durchlauf einer Ziffernimpulsreihe abfallen läßt. 7. Nummernmelder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungsrelais vorgesehen ist, dessen Kontakt im Stromkreis des Stellenmagnets liegt und welches seinen Kontakt unverzögert schließt, aber mit Verzögerung öffnet. B. Nummernmelder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellenmagnet mit einer Hemmung, z. B. mit einer Luftdämpfung, versehen ist, welche bewirkt, daß er seinen Anker unverzögert anzieht, aber mit Verzögerung abfallen läßt. 9. Nummernmelder nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Ziffernmagnet nach Durchwahl der letzten Stelle der zu übertragenden Nummer eine Stellung einnimmt, in welcher das Gerät für die spätere Löschung vorbereitet ist, so daß beim Eintreffen des Löschimpulses das Ziffernwerk, der Ziffernmagnet und der Stellenmagnet wieder in ihre Anfangslage zurückgebracht werden. io. Nummernmelder nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenantriebe der Zahlenrollen je eine von dem Ziffernmagnet betätigte Schaltklinke aufweisen, welche an einer gebogenen Blattfeder (h) angebracht ist. i i. Nummernmelder nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltklinke des Stellenmagnets auf ein mit dem Ziffernmagnet verbundenes Zahnsegment (b) einwirkt. 12. Nummernmelder nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltklinke des Stellenmagnets in der Löschstellung nach Eintreffen des Löschimpulses durch eine Sperrklinke (rn) außer Eingriff mit dem Zahnsegment (b) gebracht wird. 13. Nummernmelder nach Anspruch i bis 8 und io, dadurch gekennzeichnet, daß zur Weitergabe der eingespeicherten Nummer ein weiterer Schrittschaltmagnet (Rücklaufmagnet RL) vorgesehen ist, der gemeinsam mit dem Ziffernmagnet schwenkbar angebracht ist und den Rücklauf der einzelnen Zahlenrollen bewirkt. i4.. Nummernmelder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenräder (r') der Zahlenrollen eine besondere Verzahnung für den Rücklauf besitzen, auf welche eine von dem Rücklaufmagnet betätigte Schaltklinke einwirkt. 15. Nummernmelder nach Anspruch 1ß und i4., dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke für den Rücklauf an einer gebogenen Blattfeder (ha) angebracht ist. 16. Nummernmelder nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziffernmagnet und der Rücklaufmagnet in einer senkrechten Ebene übereinanderliegend an dem schwenkbaren Zahnsegment (b) angeordnet sind. 17. Nummernmelder nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Rücklaufmagnets einen Kontakt (n) zur Weitergabe der Impulse betätigt. 18. Nummernmelder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Rücklaufmagnets eine kreisbogenförmige Kuppe (q) besitzt, durch welche er den Kontakt (n) betätigt. i9. Nummernmelder nach Anspruch 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziffernwerk in der Nullstellung einen Sperrhebel (o) betätigt, durch welchen der Stoßhebel des Rücklaufmagnets arretiert wird. 20. Nummernmelder für wiederholte Weitergabe der eingespeicherten Nummer nach Anspruch 13 bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenrollen mit ihren Klinkenantrieben auf einem Kreis angeordnet sind und der Ziffernmagnet gegen den Rücklaufmagnet im Winkel derart versetzt ist, daß jeweils die Impulse, welche der Rücklaufmagnet zwecks Weitergabe auslöst, indem er eine Zahlenrolle zum Rücklauf bringt, zugleich von dein Ziffernmagnet in einer anderenZahlenrolle eingespeichert werden können. 2i. Nummernmelder nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß doppelt soviel Zahlenrollen mit zugehörigen Klinkenantrieben vorgesehen sind wie die Stellenzahl der zu übertragenden Nummern, wobei der Ziffernmagnet und der Rücklaufmagnet auf der gemeinsamen Drehachse um i8o° gegeneinander versetzt angeordnet sind. 22. Nummernmelder nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zahlenrollen mit zugehörigen Klinkenantrieben der Stellenanzahl plus i entspricht, wobei der Ziffernmagnet und der Rücklaufmagnet um den zwei aufeinanderfolgenden - Zahlenrollen entsprechenden Winkel versetzt sind. 23. Nummernmelder nach Anspruch i bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einzelne Schrittschaltmagnete als Topfmagnet mit tellerförmigem Anker ausgebildet sind.
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