DE917173C - Stiefel, insbesondere Sport- oder Skistiefel - Google Patents

Stiefel, insbesondere Sport- oder Skistiefel

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DE917173C
DE917173C DEB22943A DEB0022943A DE917173C DE 917173 C DE917173 C DE 917173C DE B22943 A DEB22943 A DE B22943A DE B0022943 A DEB0022943 A DE B0022943A DE 917173 C DE917173 C DE 917173C
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DE
Germany
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boots
shoe
cuff
rubber sleeve
ski
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Expired
Application number
DEB22943A
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English (en)
Inventor
Dr Med Max Bauer
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MAX BAUER DR MED
Original Assignee
MAX BAUER DR MED
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots
    • A43B5/0407Linings, paddings or insertions; Inner boots inflatable

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Stiefel, insbesondere Sport- oder Skistiefel Bei sämtlichen Schuhen und Stiefeln einschließlich der Sport- und Skistiefel der verschiedensten bekannten Bauarten wird der Schuh mittels eines oder mehrerer Schnürzüge od, dgl. am Fuß befestigt. Der z. B. für Skistiefel erwünschte feste und straffe Sitz wird nach bekannter Weise z. B. durch doppelte Schaftausführung mit doppelter Schnürung erreicht. Naturgemäß ist die Pressung der druckempfindlichen Stellen des Fußes, wie Knöchel, Achillessehne und Rist, bei dieser Ausführungsart des Schuhes sehr erheblich und verursacht Schmerzen und Unbehagen. Eine teilweise Herabminderung dieser Nachteile wird durch Polsterung mit geeignetem Material (Schwammgummi od. dgl.) erreicht. Allerdings nimmt man dabei einen weiteren Nachteil mit in Kauf, nämlich den der Vermehrung des Gewichts des Stiefels, das durch die doppelte Schaftausführung- und die an und für sich massive Bauart schon sehr hoch ist. Ein hohes Eigengewicht eines Skistiefels ist jedoch von Nachteil bei der hohen körperlichen Beanspruchung, die der Skisport mit sich bringt.
  • Der Schuh nach der Erfindung ist auf neuartige Weise am Fuß befestigt, die die obengenannten Mängel vermeidet und gegenüber einem der üblichen Schnürstiefel erhebliche Vorzüge aufweist.
  • Es ist Gegenstand der Erfindung, einen Schuh mit einer aufpumpbaren, den Fuß umfassenden Schwammgummimanschette zu schaffen und so einen bestmöglichen, am Fuß anliegenden und dadurch den Schnürdruck möglichst gleichmäßig verteilenden Sitz zu erreichen.
  • Ein Skistiefel nach der Erfindung besteht z. B. aus einem in üblicher Weise ausgebildeten einschäftigen Lederstiefel in moderner Bauart mit breit ansetzendem, weit nach vorn greifendem Schnürzug und einem z. B. nur an den freien Schafträndern. angenähten Lederfutter, welches auf diese Weise herausklappbar angebracht ist. Zwischen Oberleder und Futter wird eine geeignet geformte, aufpumpbare Schwammgummimanschette geschoben, die so jederzeit zu Reparaturzwecken wieder herausgenommen werden kann. Diese Schwammgummimanschette wird durch ein Ventil, welches z. B. am oberen Schaftrand hinter dem jeweiligen äußeren Knöchel nach außen geleitet wird, aufgepumpt bzw. entlastet.
  • Ein Skistiefel dieser Bauart ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i den Stiefel in Gesamtansicht in geschlossenem und verschnürtem Zustand. d ist die äußere Abdeck-Zunge.
  • Fig. 2 stellt die herausnehmbare, aufpumpbare Schwammgummimanschette dar; mit v ist das Ventil und mit z der Zungenteil der Manschette m bezeichnet.
  • Fig. 3 stellt einen mittleren Längsschnitt durch den Stiefel dar, mit Draufsicht auf die Schnittfläche, bei herausgeschlagenem Manschettenzungenteil z. v ist das Ventil, m ein senkrechter Schnitt durch die Manschette, f das Futter mit dem in der Zeichnung sichtbaren unteren Umschlagsrand uf, s die äußere Schutzkappe aus Leder über der Ferse, e die Einlegesohle und a das zwischen Oberleder sch und Futter f gelegene Füllmaterial. Bei schl ist der Durchlaßschlitz für den Zungenteil z der Manschette m im Futter f gelegen. sch ist der Schaft aus Oberleder.
  • Fig. q. stellt den gleichen mittleren Längsschnitt dar wie Fig. 3 mit hier jedoch nach innen geschlagenem Zungenteil z der Manschette m.
  • Fig. 5 bringt einen senkrechten Querschnitt durch den Stiefel zur Darstellung, der etwas vorderhalb des Abganges des Zungenteils z aus der Manschette m gelegt ist.
  • Fig. 6 bildet einen senkrechten Querschnitt durch den Stiefel ab, der etwas hinterhalb des Abganges des Zungenteils z aus der Manschette m gelegt ist.
  • Fig.7 stellt den Stiefel in Gesamtansicht unter Weglassen der äußeren Abdeckzunge d dar, ohne den in Fig. i mitgezeichneten Schnallriemenzug r.
  • Fig. 8 stellt die Schwammgummimanschette m in ihrem Lageverhältnis zum Futter f dar. Die Schwammgummimanschette ist längs des Schaftschlitzes hochgeklappt. n ist der Nahtrand des Futters, der am Schaftrand angenäht wird.
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Darstellung eines Beispiels der Anordnung des Ventils v an der Stiefelöffnung am seitlichen äußeren Teil derselben.
  • Fig. io stellt einen Ausschnitt aus der Manschette mit seinen zwischen den Ausnehmungen gelegenen hügelförmigen Erhebungen dar. Die Schnittflächen, die den im Volumen der Manschette gelegenen Schwammgummi sichtbar machen, sind schraffiert gezeichnet.
  • Der Skistiefel nach Fig. i bis io besteht im wesentlichen aus einem aus kräftigem, wasserdichtem Oberleder hergestellten Schaft mit einem nur an den oberen, freien Schafträndern, angenähten und nach innen umgeschlagenen, aus- kräftigem Futterleder hergestellten Futter. Dieses Futter wird z. B. an der Sohle nach der Stiefelmitte zu umgeschlagen (s. Fig. 3 bis 6), nachdem es beispielsweise mit keilförmigen; Ausschnitten versehen wurde, um ein glattes Aufliegen auf der Sohle zu gewährleisten. Der frei nach innen zu gelegene Umschlagsrand wird von einer Einlegesohle überdeckt und niedergehalten (s. Fig. 3 bis 6). Auf diese Weise kann das ganze Futter herausgeklappt werden, um das Einschieben der Schwammgummimanschette zwischen Oberleder und Futter zu ermöglichen, deren leichtes Herausnehmen undWiedereinschieben aus eventuell notwendig werdenden Reparatur- oder Ersatzgründen gewährleistet sein muß.
  • Die Schwammgummimanschette, die z. B. den ganzen Fuß mit Ausnahme der Sohle, der Stirnseite im Bereich der Zehen und der Öffnung im Bereich des Schaftschlitzes umschließt und gegebenenfalls im Bereich des Schaftschlitzes einen kontinuierlich aus der Manschette hervorgehenden Zungenteil z trägt, ist der Fußform nachgebildet und besteht aus einem weichen, nicht zu feinporigen Gummimaterial (Schwammgummi od. dgl.; s. Fig. 2 und 8). Die Schwammgummimanschette trägt eine mit dem Schwammgummi fest verbundene, luftdichte Gummiabdeckung, die erst das Aufpumpen ermöglicht. Zur Hautatmung des Fußes kann diese Manschette z. B. mit zahlreichen versetzt angeordneten Ausnehmungen versehen sein. Gegen die Ausnehmungen zu verjüngt sich die Dicke der Manschette, um unerwünschte Kanten; die auf den Fuß drücken könnten, zu vermeiden (s. Fig. io). Die Manschette ist z. B. so geformt, daß der Zungenteil, der zweckmäßigerweise keine Ausnehmungen hat, von den längs des Schaftschlitzes freien Manschettenrändern teilweise überlappt wird (s. Fig. 2 und 8). Die Dicke dieser sich überlappenden Teile verschmälert sich jeweils gegen den freien Rand zu, um im Bereich des Zungenteils der Manschette eine allzugroße Gesamtdicke der sich teilweise überlagernden Manschettenteile zu verhindern.
  • Der Zungenteil der Manschette wird beispielsweise unter den freien Manschettenrändern am Schaftschlitz, also direkt am Rist des Fußes aufliegend geführt und wird lediglich beirr Hineinschlüpfen in den Schuh nach außen geschlagen. Der Zungenteil der Manschette liegt bei der geschilderten Ausführungsform am geöffneten Schuh frei zutage, wird also weder vom Ober- noch Futterleder umschlossen. Um ein ballonartiges Auftreiben des oben am Einschlupf frei herausragenden Zungenteilendes beim Aufpumpen zu verhindern, kann dieser Teil z. B. mit einem verstärkten Gummiüberzug versehen sein oder beispielsweise eine der Zungenteilform angepaßte, abnehmbare Lederhülse tragen.
  • Das Ventil ist eines der üblichen, zweckmäßigen Modelle und wird beispielsweise am oberen Schaftrand hinter dem Außenknöchel oben durch eine lochartige Öffnung im Futter bzw. Oberleder nach außen geführt (s. Fig. 9). Von hier aus erfolgt das Aufpumpen z. B. mit einem mit einem zweckmäßigen Ventil ausgestatteten kleinen Gummiball.
  • Der zwischen Oberleder und Futter im Ausführungsbeispiel nicht von der Manschette ausgefüllte Raum an der Stirnseite des Stiefels kann beispielsweise durch ein geeignetes Füllmaterial (Filz, Wolle) od. dgl. ausgefüllt werden.
  • Das Futter wird bei dem angeführten Ausführungsbeispiel zum Durchlaß des Zungenteils der Manschette mit einem quer verlaufenden, genügend breiten und langen Schlitz schl versehen: Der Schlitz wird zweckmäßigerweise etwas vorderhalb des Schaftschlitzes angebracht (s. Fig.8).
  • Zur Verhinderung des Eindringens von Schneewasser trägt der Schaft z. B. eine den ganzen Schaftschlitz überdeckende, außen angenähte Zunge, zweckmäßigerweise aus demselben Leder wie der Schaft selbst hergestellt (s. Fig. i). Über dieser Zunge wird mit einem breit ansetzenden und weit nach vorn greifenden Hakenschnürzug geschnürt. Diese Schnürung dient neben einer teilweisen Befestigung des Schuhes am Fuß vor allem- der Anpassung der Schuhhöhe an die individuelle Risthöhe des Fußes des Trägers und gewährleistet einen einwandfreien Sitz des Schuhes auch bei serienmäßiger Herstellung.
  • Die Sohle ist in üblicher, bekannter Weise als kräftige, zweckentsprechende Keilsohle ausgebildet. Um den Knöchelteil des Stiefels wird ein Schnallriemenzug (Flaschenzugriemen) r in der üblichen, bekannten Weise angebracht.
  • Der Stiefel nach der Erfindung gewährleistet außerdem einen hohen Kälteschutz durch die isolierende Luftschicht der Manschette.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stiefel, insbesondere Sport- oder Skistiefel, gekennzeichnet durch eine im Innern des Schuhes angebrachte, durch ein Ventil aufpump- und ablaßbare, den Fuß umgebende und diesen im Schuh festlegende und polsternde Gummimanschette, die sich gegebenenfalls auch auf die Schuhzunge erstreckt.
  2. 2. Stiefel, insbesondere Sport- oder Skistiefel, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aufpumpbare Gummimanschette aus Schwammgummi besteht, der an der Oberfläche eine luftdichte, am Schwammgummi fest aufgebrachte Abdeckung trägt.
  3. 3. Stiefel, insbesondere Sport- oder Skistiefel, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimanschette so im Innern des Schuhes angebracht ist, daß sie jederzeit, auch vom Nichtfachmann, mit einigen Handgriffen herauszunehmen und wieder anzubringen ist, ohne daß der Schuh aufgetrennt werden muß.
  4. 4. Stiefel, insbesondere Sport- oder Skistiefel, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimanschette durch z. B. versetzt angeordnete Ausnehmungen durchbrochen ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 539 o26; deutsche Patentschrift Nr. 640 965.
DEB22943A 1952-11-15 1952-11-15 Stiefel, insbesondere Sport- oder Skistiefel Expired DE917173C (de)

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