DE917119C - Schaufelvorrichtung an als Stapler arbeitenden Flurfoerdergeraeten - Google Patents

Schaufelvorrichtung an als Stapler arbeitenden Flurfoerdergeraeten

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DE917119C
DE917119C DEST1349A DEST001349A DE917119C DE 917119 C DE917119 C DE 917119C DE ST1349 A DEST1349 A DE ST1349A DE ST001349 A DEST001349 A DE ST001349A DE 917119 C DE917119 C DE 917119C
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DE
Germany
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shovel
lifting
lifting carriage
lever
pawl
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Expired
Application number
DEST1349A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hans Still A G
Original Assignee
Hans Still A G
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE917119C publication Critical patent/DE917119C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/19Additional means for facilitating unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Schaufelvorrichtung an als Stapler arbeitenden Flurfördergeräten Selbstfahrende Flurfördergeräte mit Stapelvorrichtung können, an Stelle der sonst üblichen Hubvorrichtungen mit einer Schaufelvorrichtung ausgerüstet werden.
  • Es sind derartige Schaufelvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen eine am Hubschlitten des Flurfärdergerätes angelenkte Schaufel nach dem Aufnehmen des Transportgutes mit ihrer Vorderkante so weit angehoben wird, daß ein Herausfallen des aufgenommenen: Gutes, vorzugsweise Schüttgüter, beim Heben der Schaufel und Fahren des Flurfördergerätes vermieden wird.
  • Das Hochkippen der Schaufel erfolgt bei den bekanntgewordenen Vorrichtungen entweder durch eine willkürlich auf die Schaufel durch Preßzylinder, Flaschenzüge oder selbsttätig bei Aufwärts-Bewegung der Schaufel durch zwischen. Schaufel und Hubmast des Flurfördergerätes vorgesehene Druckrollen.
  • Diese bekanntgewordenen Vorrichtungen sind nicht ohne Nachteile. Ein Hochkippen der beladenen Schaufel in einem Maße, das einen sicheren Transport des aufgenommenen Schüttgutes auch auf unebener Fahrbahn gewährleistet, erfordert, wenn es von Hand bewirkt wird, einen erheblichen Kraft-und Zeitaufwand und entweder verwickelte Übertragungsvorrichtungen oder eine Hilfsperson, die das Hochkippen bewirkt.
  • Werden dagegen die erforderlichen Kippkräfte durch Preßzy:linder oder andere zusätzliche mechanische Kraftquellen aufgebracht, so ergibt sich stets eine wesentliche Verteuerung und. Komplikation. Man hat deghalb@ das Kippen dadurch be- wirkt, daß der Hubmast, an dem die Schaufel vertikal bewegt wird, @im unteren: Teil rückwärts ausgebuchtet ist und eine am Schaufelvorbau angebrachte Zwangsrolle in diese Ausbuchtung ausweicht, wenn die Schaufel sich ihrer tiefsten Stellung nähert, so d.aß ein Abwärtsneigen der Scha:u:felvorderkante erfolgt. Dass hat jedoch, den Nachteil, daß ein solcher Schaufelvorbau einen Spezialmast erfordert und die Neigung der Schaufel,immer an, eine ganz bestimmte Höhenlage gebunden ist.
  • Wie auch immer das Ankippen der Schaufel erfolgt, in. allen Fällen kann: die Ankippvorrichtung nach erfolgtem Ankippen. dadurch entlastet werden, da.ß eine Sperrklinke zum Eingriff mit der Schaufel kommt, welche sie in ihrer hochgekippten Lage hält.
  • Die Erfindung bezieht sieh auf eine Schaufelvorrichtung an als Stapler arbeitenden Filurfördergeräten mit Hubschlitten und an diesem angelenkterSch@aufel_, die bei ihrer Aufwärtsbewegung selbsttätig hochgekippt und durch eine am Hubschlitten angelenkte Sperrklinke in ihrer Kipplage gehalten wird. Erfindungsgemäß ist an einem festen, vorrzugsweise einstellhagren Punkt des Flurfördergerätes ein Hebel angelenkt, der beim Heben der Schaufel auf diese, dadurch eine Kraft ausübt, welche die Schaufel mit ihrer Vorderkante anhebt. Der Hebel greift mit einem zweckmäßig geformten hakenartigen Teil an der Schaufelrückenwand, vorzugsweise an deren Oberkante, an, so@ daß er beim Beginn. der Aufwärtsbewegung der Schaufel diese zwa,ngläufig schräg, stellt, indem er die Rückwand der Schaufel an: den Hubschlitten heranzieht. Das Aufrichten der Schaufel erfolgt also, nicht, wie es bei bekannten Schaufelvorrichtungen der Fa11 ist, durch eine willkürlich von außen auf die Schaufel ausgeübte Kraft oder durch Zwangsrollen.
  • In. der Fig. I bedeutet i ein vorzugsweise elektromotorlsch angetriebenes Flurfördergerät an sich beliebiger und bekannter Bauart, welches. mit einem Hubmast 2 ausgestattet isst, an dem: ein Hubschlitten r2 vertikal auf und nieder bewegt werden kann, wobei die Art der Au.fundniederbewe@gung an sich. bekannt ist, vorzugsweise aber elektrohvdraulisch über Zugglieder bewerkstelligt wird. An dem Hub,-sch Mitten: ist hei 3 eine Schaufel 4 angelenkt. Der Anlenkp.unkt ist nach Fig. I an der hinteren Boden: kante der Schaufel oder vorzugsweise gemäß Fig. III unter dem Boden der Schaufel angeordnet. Bei der Anordnung gemäß Fig. III senkt sich die Vorderkante des Schaufelbodens beim Entleeren weniger tief, so, daß größere Schütthöhen bei gleichem Schlittenhub erreicht werden können. Da. durch ist die Anlenkung nach Fig. III meistens vorteilhafter, als die nach Fig. I und II. Um die Anbringung nach Fig. III zu ermöglichen, ist der Schaufelboden 18 in seinem hinteren Teil vorzugsweise leicht angehoben und geht zur Vermeidung eines toten Winkels in flacher Krümmung in die Schaufelrückwand über. Auch die Anbringung des Drehpunktes unter dem Schaufelbolden ist zweckmäßig, da auf diese Weise ein Verschmutzen der Scharmiere bei 3 besser vermieden werden kann, als bei deren Anordnung neben den: Seitenwänden der Schaufel.
  • In der Fig. I ist io ein am Flurfördergerät, vo.rzugs"veise an dessen Hubmast 2, im Punkt i i angelenkter Hebel, der mit einer hakenartigen Krümmung 5 hinter die obere Kante der Schaufel oder sonst ein in der Höhe der Schaufeloberkan@te angebrachtes Widerlager greift. Dadurch. wird. die um 3 schwenkbare Schaufel in annähernd waagerechter Lage gehalten, solange sie sich in Bodennähe befindet.
  • Wird nun der Hubschlitten mit der angelenkten Schaufel 4 gehoben, so, schwenkt der Hebel io um den Drehpunkt ff in d!ie Lage foa und zieht dabei die Oberkante der Schaufelrückwand an den Hubschlitten heran. Die Schaufel nimmt dann die mit 4a bezeichnete Lage ein. Dabei greift eine Sperrklinke m(it ihrem hakenförmigen Ende 7 hinter ein Widerlager 4n. der Nähe des oberen Randes der Schaufelrückwand oder direkt hinter deren Oberkante. Diese Sperrklinke ist am Hubschlitten 12 angelenkt und hält nun in an sich bekannter Weise die Schaufel unabhängig von dem Hebel io in der aufgerichteten Lage fest.
  • Beim weiteren Heben des Hubschlittens bzw. der an ihm angebrachten Schaufel löst sich der Hebel io völlig von der Schaufel 4, und diese wird nun durch die mitgehende Sperrklinke 7 in ihrer schrägen Lage gehalten. Ist, die gewünschte Höhe erreicht, so wird die Sperrklinke 7 ausgelöst. Das kann willkürlich von Hand, vorzugsweise über Zugglieder, wie Ketten, Seile oder Gestänge, geschehen, oder selbsttätig durch eine in der Höhe am Mast verstellbare Auslösevorrichtung an sich bekannter Art. Es Ist auch möglich, das Zugglied zur willkürlichen Betätigung so, am Flwrfördergerät zu befestigen, da:ß es bei einer bestimmten erreichten Höhe des Hubschlittens. die Sperrklinke auslöst.
  • Nachdem Auslösen der Sperrklinke 7 schwenkt die Schaufel 4 durch ihr Eigengewicht und dass Gewicht des Fördergutes in die Lage 4b abwärts, wo@ bei der Schwenkweg durch die Länge eines am Hub, sohlitten: und an der Schaufel angebrachten Fangorgans, vorzugsweise einer Kette, 8, begrenzt wird. Dieses Fangorgan kann mit einer Dä.mpfungseinriehtung, beispielsweise einer Zugfeder 9, versehen werden, mit der die bewegliche Masse der Schaufel und des daraufl!iegenfden Gutes nach dem Ausklin. ken stoßmindernd aufgefangen wird.
  • Bei Verwendung einer Feder als Dämpfungsorgan führt die Schaufel am Ende ihres Schwenkweges einige Rüttelbewegungen aus, die- die völlige Entleerung der Schaufel auch m(it backendem Fördergut bewirken.
  • Die andere- Möglichkeit der Schaufelbetätigung ist in Fig. II schematisch. dargestellt.
  • Hier ist 12 der Hubschlitten in seiner, Seitenansicht, welcher über Zugglieder, beispielsweise Ketten oder Seile 13, in an sich bekannter Weise gehoben wird. Diese Zugglieder greifen aber nicht wie sonst üblich direkt am Hubschlitten 12 an, sondern werden über Rollen 14 des Hubschlittens umgelenkt und sind. an einem oder mehreren Hebeln 15 befestigt, die ihrerseits im Punkt 16 an dem Hubschlitten angelenkt sind und deren freie Enden, mit mindestens einer Sperrklinke 17 ausgerüstet sind. Diese Sperrklinke greift miit ihrem hakenförmigen Ende an der Schaufel 4 in der Weise an, daB deren Vorderkante aufgerichtet wird, wenn bei Beginn des zum Heben des Hubschlittens auf die Zugorgane 13 ausgeübten Zuges die Hebel 15 und damit auch die Schaufell bis zu einem Anschlag gelangt sind. Dann setzt: dieHubbewe,gung des Hubschlittens 12 ein. Das Entleeren der Schaufel 4 in bestimmter oder beliebiger Höhe wird in gleicher Weise durch Ausläsen der Sperrklinke 17 bewirkt, wie bei der zuerst beschriebenen Anordnung. Ebenso geschieht dass Abfangen der Schaufel in gleicher Weise.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaufelvorrichtung an als Stapler arbeitenden Flurfärdergeräten mit Hubschlitten und an diesem angelenkter Schaufel, die bei ihrer Aufwärtsbewegung selbsttätig hochkippt und durch eine am Hubschlitten angelenkte Sperrklinke,in ihrer Kippilage, gehalten wuTd, gekennzeichnet durch einen Hebel (5), welcher an einem festen, vorzugsweise einstellbaren Punkt des Flurfärdergerätes angele@nkt ist und beim Heben.. der Schaufel auf sie dadurch eine Kraft ausübt, welche die Schaufel mit ihrer Vorderkante anhebt, d:aß der Hebel mit einem zweckmäßig geformten hakenartigen Teil an der Schaufelrückwand, vorzugsweise an deren Oberkante, angreift, so daß er beim Beginn der Aufwärtsbewegung -der Schaufel diese zwangläufig schräg stellt, indem er die- Rückwand der Schaufel an den Hubschlitten heranzieht.
  2. 2. Schaufelvarrichitung an als Stapler arbeitenden F.lurfärdergeräten mit Hmbischlitben. und an diesem angelenkter Schaufel, die bei ihrer Aufwärtsbewegung selbsttä.big hochkippt und durch eine am Hubschlitten, angefenkte Sperrklinke in ihrer Kipplage gehalten wird, Bekennzeichnet durch ein Organ zum Aufrichten, der Schaufel, welches ein. Hebel (15) ist, der mit einer Sperrklinke (17) an der Schaufel (4) an.-greift und mit seinem anderen. Ende am Hub, schlntten (12) amgelenkt ist, wobei das Zugorgan (13) zum Heben des Hubschlittens (12) nicht an diesem, sondern an dem Hebel (15) in der Weise angreift, daß durch die Zugwirkung des Zugorgans (13) beim Heben des Hubsehdittens zuerst der Hebel (15) und mit ihm die Hinterwand der Schaufel (4) an den Hubschlitten herangezogen wird und nach erfolgter Aufrichtung der Schaufel durch dieses Heranziehen bis zu einem Anschlag der Zug des Zugorgiaavs (13) den. Hubschlitten (12) aufwärts bewegt.
  3. 3. Schaufelvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen: in der Höhe verstellbaren, vorzugsweise am Hubmars:t (2) angebrachten Anschlag, welcher in an sich bekannter Weise die Auslösung der Sperrklinke (7 oder 17) iin einer vorbestimmten Höhe selbsttätig 'bewirkt. Angezogene Druckschriften.: USA.-Patentschriften Nr. 2 385 512, 2 386 519, 2 405 312, 2 482 692, 2 5o8 482.
DEST1349A 1950-06-20 1950-06-20 Schaufelvorrichtung an als Stapler arbeitenden Flurfoerdergeraeten Expired DE917119C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018204268A1 (de) * 2018-03-20 2019-09-26 Jungheinrich Aktiengesellschaft Rüttelfunktion für Containerentleerung

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