DE1910479U - Aufnahme- und absackgeraet. - Google Patents

Aufnahme- und absackgeraet.

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DE1910479U
DE1910479U DEG31278U DEG0031278U DE1910479U DE 1910479 U DE1910479 U DE 1910479U DE G31278 U DEG31278 U DE G31278U DE G0031278 U DEG0031278 U DE G0031278U DE 1910479 U DE1910479 U DE 1910479U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/32Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with means for controlling direction, frequency or amplitude of vibration or shaking movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

523*-8.12.6ί(
MarktOberdorf, den 29. November 1964
Anmelder: G-ebhardt GmbH.,. Fabrik für Fördergeräte Berwangen, Kr s. Sinsheim
Aufnahme- und Absaekgerät
Die Feuerung betrifft ein Aufnahme- und Absaekgerät für stückiges Schüttgut mit einem Fahrantrieb und einem Höhenförderer, dem ein mit einem HiLttelantrieb versehener Aufnehmer vorgeschaltet und eine Absackvorrichtung nachgeschaltet ist, durch die bei Erreichen des voreingestellten Absackgewishtes mindestens der Antrieb des Höhenförderers automatisch ausgeschaltet wird.
Bs sind bereits derartige Aufnahme- und Absackgeräte bekanntgeworden, bei denen der Höhenförderer als Becherförderer ausgebildet ist, dem ein etwa ringförmiger, mit einem Rüttelantrieb versehener Aufnehmer vorgeschaltet ist. Das vom Becherförderer transportierte Schüttgut fällt in ein Rüttelsieb oder eine Rüttelrinne und anschließend in den Behälter der automatisch den Becherförderer und das Rüttelsieb ausschaltenden Waage, Das Gerät ist auf vier Rädern
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gelagert, von denen zwei angetrieben sind "and bei hohem Fahrwiderstand durchdrehen.
Solche Aufnahme- und Absackgeräte weisen verschiedene Nachteile auf. So führt der ringförmige Aufnehmer insbesondere bei grobstückigem Schüttgut, z.B. Briketts, zu Störungen, da sich leicht Stücke im Öffnungsquerschnitt verklemmen können. Weiterhin kann beim Hineinfahren in eine Halde infolge des geschlossenen Aufnehmers nur von vorn Schüttgut aufgenommen werden, so daß die von der Seite und von vorn oben herabrutschenden Stücke auf oder am Gerät liegen bleiben und dieses in seiner Arbeit behindern. Durch den Becherförderer werden ferner jeweils immer relativ große Mengen des Gutes aufgenommen, so daß eine feine Dosierung für eine genaue Einhaltung des geforderten Gewichtes nicht möglich ist und zum Ausgleich zusätzlich das Rüttelsieb nachgeschaltet sein muß. Die in letzterem gewünschte Reinigung leidet außerdem darunter, daß der in den Bechern im wesentlichen unten liegende Staub nunmehr oben auf das in das Rüttelsieb geförderte Gut fällt und somit erst durch dieses Gut und das Sieb gelangen muß, um ausgeschieden zu werden. Die Lagerung auf vier Rädern führt zu geringer Standfestigkeit bei unebenem Untergrund, während ohnehin das ganze Gerät beim Durchdrehen der Antriebsräder in Erschütterung kommt, was sich sowohl für die Arbeitsweise als auch die Lebensdauer nachteilig auswirkt.
Es sind weiterhin Geräte bekannt, die als Fördermittel an umlaufenden Ketten befestigte Winkelprofile aufweisen. Diese werden über Führungsräder knapp über dem Boden entlang geführt, wobei das Gut aufgenommen und über eine feststehende Blechunterlage nach oben geführt wird. Beim Aufnehmen ist hierbei das Gerät Erschütterungen unterworfen, da grobstückiges Gut, wie z.B. Briketts, vielfach zerdrückt werden. Dadurch wird nicht nur das Wiegen des abzusackenden Gutes gestört, sondern auch das ganze Gerät hohem Verschleiß unterworfen.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Aufnahme- und Absackgerät zu schaffen; das die erwähnten Nachteile nicht aufweist und das bei vereinfachtem Aufbau eine störungsfreie Materialaufnähme und einen gleichmäßigen Transport dieses Materials und somit eine genaue Einhaltung des geforderten Absackgewichtes gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Feuerung dadurch, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit vom Fahrwiderstand einen Schaltvorgang auslöst, und eine Schaltvorrichtung vorhanden ist, die auf die Menge des geförderten Gutes auf dem Höhenförderer anspricht, und daß die Schaltvorgänge beider Schalteinrichtungen den Fahrantrieb und/oder den Höhenförderer und/oder den Rüttelantrieb des Aufnehmers steuern.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist im oder am Förder- und/oder Fahrantrieb je ein vorzugsweise einstellbarer Kraftspeicher vorgesehen, die bei wachsendem Förderoder Fahrwiderstand aufgeladen werden, wobei die Schalteinrichtungen beim Aufladen dieser Kraftspeicher den Vorschub des Fahrantriebes vermindern und bei Abgabe der jeweils gespeicherten Energie wieder vergrößern und/oder beim Aufladen die Fördergeschwindigkeit des Höhenförderers vergrößern und bei Abgabe der jeweils gespeicherten Energie wieder vermindern.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes ist der über ein selbsthemmendes oder durch eine Bremse feststellbares G-etriebe in Antriebsverbindung mit den Antriebsrädern stehende Fahrmotor des Fahrantriebes, vorzugsweise um die Welle der Antriebsräder, schwenkbar gelagert und als Kraftspeicher mindestens eine Feder vorgesehen, die in ihrer wirksamen Länge einstellbar sein kann.
Nach einem ferneren Merkmal ist als Transportmittel für den Höhenförderer ein Fördergurt mit niedrigem Mitnehmerprofil vorgesehen.
Ein anderes Merkmal zeichnet sich schließlich noch dadurch aus, daß zur Kontrolle der Menge des geförderten G-utes auf dem Höhenförderer eine um eine Achse parallel zur Oberfläche des Fördergurtes schwenkbar gelagerte Klappe angeordnet ist, die nach Zurücklegen eines voreingestellten Schwenkwinkelbetrages die Schalteinrichtung zum Steuern mindestens des Fahrantriebes betätigt.
Ein Aufnahme- und Absackgerät nach der Feuerung weist den Vorteil auf, daß der aus Fahr-, Förder- und Rüttelantrieb bestehende G-esamtantrieb des Gerätes von zwei unabhängigen Faktoren bestimmt ist und somit das anfallende Material störungsfrei aufgenommen werden kann, ohne den Fahrmotor oder den Fördergurt zu überlasten. Andererseits bleibt das Gerät bei hohem Fahrwiderstand stehen, ohne daß die Antriebsräder druchdrehen, wobei jedoch infolge des Kraftspeichers im Fahrantrieb ständig ein gewisser Druck in Fahrtrichtung erhalten bleibt. Sinkt der Widerstand am Aufnehmer, rückt das Gerät sofort nach, ohne daß zunächst der Fahrmotor eingeschaltet ist. Durch die Verwendung eines Fördergurtes mit niedrigem Mitnehmerprofil wird außerdem eine gleichmäßige Förderung erzielt, die es erlaubt, direkt in den Behälter der Absackvorrichtung zu fördern. Dadurch wird, nicht nur ein vereinfachter Aufbau, sondern auch ein genaues Arbeiten des Gerätes erreicht. Insbesondere werden die bisher bestehenden Schwierigkeiten beim Aufnehmen und Absacken von Briketts oder dgl. beseitigt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Aufnahme- und Absackgerätes nach der Neuerung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 das Gerät nach der Neuerung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Aufnehmer gem. Linie II-1I in Fig. 1 j
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fahrantriebes und des Aufnehmers in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine Ansicht der Absackvorrichtung gem. Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Absaugvorrichtung gem. Linie Y-Y in Fig. 1 j
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Fahrantrieb-Lagerungj Fig. 7 eine andere Ausführungsform des Aufnehmers; Fig. 8 eine Draufsicht auf den Aufnehmer gem. Fig. 7 j
Fig. 9 eine andere Ausführungsform des Gerätes in Seitenansicht ;
Fig.10 eine Ausführungsform mit Betätigung einer Schalteinrichtung durch den Fördermotor schematisch in vergrößertem Maßstab.
Das Aufnahme- und Absackgerät nach der Neuerung besteht im wesentlichen aus einem Höhenförderer 1, einem diesem Torgeschalteten Aufnehmer 2, einer nachgeschalteten Absackvorrichtung 3 und einem Fahrantrieb 4. Der Höhenförderer 1 weist einen Fördergurt 5 auf, der endlos über zwei Rollen 6 und 7 geführt ist. Die Rolle 7 steht mit einem Fördermotor 8 in Antriebsverbindung. Beide Rollen 6 und sind in einem Förderrahmen 9 gelagert, welcher etwa in seiner lichten Weite mit der Breite des Fördergurtes 5 übereinstimmt und vorzugsweise als seitliche Führungsbleche 9' hochgeführt ist, die ein seitliches Herabfallen des Fördergutes verhindern. Als Fördergurt 5 findet ein solcher mit niedrigem Mitnehmerprofil Verwendung.
Das untere Ende des Förderrahmens 9 stützt sich über einen Verbindungssteg 9" auf einer Kufe 10 oder auch zwei, vorzugsweise mit geringem seitlichem Abstand nebeneinander angeordneten Kufen 10 auf dem Boden ab. Weiter rückwärts ruht der Förderrahmen 9 auf einem Fahrrahmen 11, in dem auf einer Welle 12 zwei Antriebsräder 13 mit geringem Abstand nebeneinander fest angeordnet sind. Zwischen diesen Antriebsrädern 13 lagert auf der Welle 12 ein Gehäuse 14» das einen Fahrmotor 15 trägt. Letzterer ist vorzugsweise über ein selbsthemmendes Schneckengetriebe oder ein durch eine Bremse feststellbares Getriebe mit der Welle 12 antriebsmäßig verbunden. Am Gehäuse 14 greift mindestens
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eine Feder 16 an, die mit ihrem anderen Ende an einem Bolzen 17 am Fahrrahmen 11 angelenkt ist "and das G-ehäuse 14 samt Fahrmotor 15 im Uhrzeigersinn zu schwenken sucht, so daß in der gezeichneten Stellung gem. Fig. 1 das G-ehäuse an einem nicht dargestellten Anschlag in Anlage gehalten ist. Auf dem G-ehäuse 14 befindet sich noch ein Anschlagmaul 18, in dessen Öffnung eine Schalteinrichtung 19 mit ihrem Arm 19' eingreift. Um den Schwerpunkt des G-esamtgerätes niedrig zu halten und den Antriebsrädern 13 eine gute Bodenhaftung zu verleihen, sind diese mit scheibenförmigen Belastungsgewichten 13' ausgestattet. Durch die eine Kufe 10 bzw. durch zwei dicht nebeneinander vorgesehene Kufen 10 wird die V/irkung einer Dreipunktlagerung erzielt, d.h. die Antriebsräder 13 haben unabhängig von der jeweiligen Bodenbeschaffenheit immer die zur Erzeugung des Vortriebes notwendige Bodenhaftung.
Yor dem Fahrrahmen 11 ist am vorderen Ende des Höhenförderers 1 der Aufnehmer 2 angebracht, der dazu dient, das zu fördernde G-ut vom Boden bzw. auch von den Seiten aufzunehmen und dem Fördergurt 5 zuzuführen. Der Aufnehmer 2 besteht im wesentlichen aus je einer Wandung 20 an beiden Seiten des G-erätes, die vorn gemeinsam ein Aufnehmerblech 21 tragen. Dieses ist etwa in Richtung des Fördergurtes 5 schräg nach unten gerichtet und weist waagerechte bzw. leicht nach außen ansteigende Seitenbleche 21' auf, so daß das Aufnehmerblech 21 im Querschnitt etwa schalenförmig ausgebildet ist. Die Außenkanten 21" dieser Seitenbleche 21' verbreitern sich keilförmig nach hinten. Der dabei auftretende Öffnungswinkel ist so gewählt, daß diese Außenkanten 21" etwa an der Böschung des zu beiden Seiten des G-erätes beim Hineinfahren in eine Halde befindlichen Schüttgutes anliegen. Die beiden Wandungen 20 und das Aufnehmerblech 21 sind elastisch am übrigen G-erät gelagert. Zu diesem Zweck sind Gummielemente vorgesehen, von denen ein Gummielement 22 an oder dicht an der Kufe 10 befestigt ist und das Aufnehmerblech 21 etwa in senkrechter Richtung unterstützen. Ein weiteres etwa waagerechtes G-ummielement 23 ist an einem Querträger 24, der mit beiden Fahrrahmen 11 verbunden ist,
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angeordnet. An diesem Gummielernent 23 greift eine Stütze eines Trägers 26 an, auf dem ein Rüttelantrieb 27 bekannter Bauart ruht. Es ist ersichtlich, daß dieser Rüttelantrieb 27 das Aufnehmerblech 21 in Vibration versetzt, sobald er eingeschaltet ist.
Dicht am Aufnehmer 2 trägt der Förderrahmen 9 ein Portal 28, in dem eine Klappe 29 mit einem parallel zur Oberfläche des Fördergurtes 5 angeordneter Achse schwenkbar gelagert ist. Am Portal 28 befindet sich ferner noch eine Schalteinrichtung 30, deren Schaltarm 30' mit der Klappe 29 so in Verbindung steht, daß bei Ausschlag der Klappe 29 im Uhrzeigersinn infolge hoher Beladung des Fördergurtes 5 mit Schüttgut um einen bestimmten, vorein.s,teirbaren-. . Winkelbetrag die Schalteinrichtung 30 betätigt wird.
Das rückwärtige Ende des Förderrahmens 9 trägt auf Armen einen Schaltkasten 32, der mit Drucktasten 32' zum Bedienen des Gerätes versehen ist. Der Schaltkasten 32 befindet sich oberhalb der Rolle 7 des Fördergurtes 5, so daß die jeweilige Förderung des Schüttgutes beobachtet werden kann. Ferner ist das rückwärtige Ende der Arme 31 als Handgriff 31' ausgebildet, mit dessen Hilfe das ganze Gerät im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 12 gekippt und verfahren werden kann, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. TJm dieses Verfahren zu erleichtern, ist die Zuordnung der einzelnen Baugruppen der Gerätes so getroffen, daß der GesamtSchwerpunkt um einen geringen Betrag vor der Welle liegt. Da während der Arbeit das zu befördernde Schüttgut den Aufnehmer 2 belastet, ist auch bei gefüllter Absackvorrichtung 3 die Standfestigkeit gesichert.
Mit Abstand unter dem Schaltkasten 32 ist am Förderrahmen die Absackvorrichtung 3 angeordnet. Diese besteht aus einem am Förderrahmen 9 befestigten U-förmigen Tragrahmen 33 ? der im Querschnitt ein nach unten pffenes L- oder U-förmiges Profil zeigt (Fig. 4)· In dieses Profil ist eine Waage 34 bekannter Bauart eingebaut, die, wie ebenfalls bekannt ist, bei Erreichen des voreingestellten Gewichtes
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den Fördermotor 8 des Fördergurtes 5 oder auch noch weitere Antriebe des G-erätes ausschaltet. An der Waage 34 ist ein kippbarer Behälter 35 gelagert, der zum Auffangen des geforderten Gutes dient und der zum Ausschütten des darin befindlichen Gutes in die in Fig. 1 mit 35' bezeichnete, strichpunktierte Lage gebracht werden kann. Zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Behälters 35 dient ein Anschlag 36? der beispielsweise gleichzeitig als selbsttätige Einschaltvorrichtung ausgebildet sein kann, um das Gerät nach dem Zurückschwenken des entleerten Behälters 35 automatisch wieder in Gang zu setzen.
Zwischen dem Fördergurt 5 "und dem Behälter 35 ist eine Siebrutsche 37 oder dgl. vorgesehen, um den Staub abzuscheiden. Die Siebrutsche 37 ist vergleichsweise sehr kurz ausgebildet und fest, aber vorzugsweise leicht auswechselbar am Förderrahmen 9 angebracht, um den Erfordernissen des jeweiligen Fördergutes entsprechen zu können. Unterhalb des Fördergurtes 5 führt von dieser Siebrutsche 37 ein Kanal 38 zu einer Öffnung 39» an deren Rand ein Sack oder dgl. eingehängt werden kann, um den Staub aufzufangen. Um ein zuverlässiges Abrutschen dieses Staubes im Kanal 38 zu erreichen, kann dieser von dem darüber befindlichen Fördergurt 5 über eine Rolle oder dgl. oder auch über ein Gestänge oder Seil'vom Aufnehmer 2 aus in Erschütterung versetzt werden. Der Sack oder dgl. steht zweckmäßigerweiseauf einer Plattform 40, die mit seitlichen Armen 40' an der Welle 12 angelenkt ist. Zur Unterstützung am rückwärtigen Ende dient ein Rad 41. Die Plattform 40 kann an ihrem Umfang eine Verkleidung 42 aufweisen, die bis nahe an den Boden reicht und nach hinten etwa spitz zuläuft. Auf diese Weise wird beim Zurückfahren etwa im Wege liegendes Material beiseite geschoben.
Die Arbeitsweise des Aufnahme- und Absackgerätes nach der Neuerung ist derart, daß durch Betätigen einer Drucktaste 32' der Fördermotor 8, der Fahrmotor 15 und der Rüttelantrieb 27 in Tätigkeit gesetzt werden. Das Gerät fährtsomit in das abzusackende Schüttgut hinein, wobei durch
die Rüttelbewegung des Aufnehmers 2 das in den Bereich des Aufnehmerbleches 21 gelangende Schüttgut dem !Fördergurt zugeführt wird. Es ist ersichtlich, daß auch seitlich nachrutschendes Gut -vom Aufnehmerblech 21 aufgenommen und weitergeleitet wird. Dadurch entsteht in der Halde eine Gasse, die unter Berücksichtigung des Böschungswinkels etwa die Breite des Gerätes, also etwa dem Abstand des Fahrrahmens 11 bzw. der Wandungen 20 entspricht. Erhöht sich der Fahrwiderstand am Aufnehmer 2, schwenkt der Fahrmotor 15 unter Überwindung der Kraft der leder 16 im Gegenuhrzeigersinn bis der Arm 19' der Schalteinrichtung 19 von der rechten Begrenzung des Anschlagmaules 18 erfaßt und im Uhrzeigersinn verdreht wird - wie in Fig. 3 strichpunktiert darges-tellt ist -, wodurch der Fahrmotor 15 stillgesetzt wird. ÜTimmt der Fahrwiderstand wieder ab, rückt das Gerät infolge der Kraft der Feder 1.6 nach, wobei sich der Fahrmotor 15 im Uhrzeigersinn in seine Ausgangslage zurückbewegt, um kurz "vor deren Erreichen durch die linke Begrenzung des Anschlagmaules 18 den Arm 19' in seine EinschaltStellung zurückzuführen. Ein ähnlicher Vorgang wird durch die Klappe 29 ausgelöst, wenn durch eine zu große Höhe des Schüttgutes auf dem Fördergurt 5 ein derart großer Winkelausschlag erfolgt, daß über den Schaltarm 30' die Schalteinrichtung 30 betätigt und der Fahrmotor 15 ebenfalls stillgesetzt wird, während dieser bei Rückgang der Fördermenge, d.h. Zurückschwenken der Klappe 29 im Gegenuhrzeigersinn wieder in Tätigkeit gesetzt wird. Ist im · Behälter 35 das •voreingestellte Gewicht an Schüttgut -vorhanden, schaltet die Waage 34- über einen entsprechenden Schalter den Fördermotor 8 oder auch noch weitere Antriebe automatisch aus, so daß der Behälter 35 in die mit 35' (Fig. 1) bezeichnete Auskippstellung gebracht werden kann. Mach dem Zurückkippen des Behälters 35 können die ausgeschalteten Antriebe ebenso automatisch oder durch Betätigen einer Drucktaste 32' wieder eingeschaltet werden. Zum Entladen -von Waggons oder dgl., welches ohne Fahrantrieb erfolgt, ist eine automatische Betriebsart vorgesehen, bei der nur der Höhenförderer 1 und der Aufnehmer 2 in Tätigkeit sind, wobei in bereits beschriebener Weise der Höhenförderer 1
durch die Klappe 29 gesteuert wird. Bei dieser Ausführungsform können die Schalteinrichtungen 19 und 30 in einfacher Weise aus Endschaltern bestehen, die den Fahrmotor 15 le- diglich ein- und ausschalten.
Bei dem geschilderten Arbeitsvorgang sammelt sich der zum großen Teil mitgeförderte Staub oder dgl. direkt auf dem Fördergurt 5 und fällt am Ende des Höhenförderers 1 zuun- , terst auf die Siebrutsche 37. Auf diese Weise erfolgt eine gute Reinigung des abzusackenden Schüttgutes. Um den Staub oder dgl. schon vor dem Fördergurt 5 auszusondern, kann in weiterer Ausgestaltung des Ueuerungsgegenstandes vor dem Höhenförderer 1 eine- Rollenbahn 43 vorgesehen sein, die .. aus versetzt zueinander angeordneten Rollen besteht, zwischen denen soviel Luft vorhanden ist, daß der Staub oder dgl. hindurch auf den Boden fallen kann (Fig. 7 und 8)". Eine ähnliche Wirkung ist auch erzielbar, wenn das Aufnehmerblech 21 siebartig ausgebildet ist.
Ferner kann am Portal 28 eine zweite Schalteinrichtung vorgesehen sein bzw. die Schalteinrichtung 30 als Doppelschalteinrichtung ausgebildet sein, durch die gleichzeitig oder vorzugsweise erst nach Zurücklegen eines weiteren Schwenkwinkelbetrages der Klappe 29 zusätzlich zum Fahrmotor 1.5 auch noch der Rüttelantrieb 27 des Aufnehmers 2 ausgeschaltet wird. Zweckmäßigerweise wird der Rüttelantrieb 27 vor dem Fahrantrieb 4 wieder eingeschaltet. Denkbar ist es auch, die Betätigung der Schalteinrichtung 30 von der abzugebenden Leistung des Fördermotors 8 für den Fördergurt 5 abhängig zu machen, wobei der Schaltvorgang entweder rein elektrisch oder auch ähnlich dem der Schalteinrichtung 19, nämlich über einen Kraftspeicher, der durch Drehen des Fördermo-. tors 8 z.B. um seine Längsachse gespannt wird, wobei nach dem Spannen ausgeschaltet und nach Abgabe der Speicherkraft eingeschaltet wird, durchgeführt werden kann. Die Anordnung kann dafür so getroffen sein, daß am Gehäuse des Fördermotors 8 ein Hebel 46 befestigt ist, der mit dem Schaltarm 30' der Schalteinrichtung 30 in Gelenkverbindung steht. Am Hebel 46 greift eine Druckfeder 47 an und hält ihn in Anlage
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-limit einem Anschlag 48. Die Druckfeder 47 kann in ihrer Federkraft ebenfalls einstellbar sein, wie es auch für die Feder 16 denkbar ist» Überschreitet der Fördermotor 8 das voreingestellte Drehmoment, schwenkt er im IJhrzeigersinnj wobei der Hebel 46 den Schaltarm 30' verstellt» Dadurch wird über die Schalteinrichtung 30 der Fahrantrieb 4 gesteuert. Zusätzlich kann z.B. bei Erreichen des G-egenansciilages 48' auch der Rüttelantrieb 27 ausgeschaltet werden.
Das Steuern des Höhenförderers 1 und des Fahrantriebes 4 kann auch durch laufendes Verändern der jeweiligen Fahroder Fördergeschwindigkeit erfolgen. So kann z.B. bei wachsendem Fahrwiderstand durch die Schalteinrichtung 19 die Fahrgeschwindigkeit stetig herabgesetzt und/oder die Fördergeschwindigkeit des Fördergurtes 5 erhöht werden.-Erst bei Erreichen einer bestimmten Fahrwiderstandsgröße wird der Fahrmotor 15 ausgeschaltet. Ähnlich kann über die Schalteinrichtung 30 bei wachsender Fördermenge auf dem Fördergurt 5» z.B. durch Verschwenken der Klappe 29 oder durch entsprechendes Verdrehen des Fördermotors 8 oder durch eine andere Einrichtung zum Messen der Förderleistung, die Fördergeschwindigkeit stetig erhöht werden und/oder die Fahrgeschwindigkeit herabgesetzt werden. Für manche Verwendungszwecke kann ferner.zweckmäßig sein, bei zu hoher Fördermenge zusätzlich den Rüttelantrieb 27 des Aufnehmersbeispielsweise über die Schalteinrichtung 30 aus- und einschaltbar zu gestalten. Es ist ersichtlich, daß die aufgezeigten Steuerarten der einzelnen Antriebe durch die beiden Schalteinrichtungen 19 und 30 in jeder Kombination und Ausführung denkbar sind, wonach sich auch die jeweilige Ausbildung dieser Schalteinrichtungen richtet.
Der Fahrantrieb 4 kann ferner auch mit Hilfe von parallelen Lenkern 44 (Fig. 6) und/oder durch Führen in Langlöchern verschiebbar gelagert sein, wobei durch diese Verschiebung die Feder 16 gespannt wird und der Arm 19' der Schalteinrichtung 19 in seine jeweilige Schaltstellung gelangt. Der Fahrmotor 15 kann schließlich auch um eine beliebige andere Achse schwenkbar angeordnet sein. Die Federn 16 und 47 können zur Erzielung der geschilderten Speicherwirkung je
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nach Bedarf als Druck-, Zug- oder Drehfeder ausgebildet sein, die in ihrer wirksamen Federkraft einstellbar sind.
Für bestimmte Arbeitsvorgänge kann weiterhin auf den Aufnehmer 2 ein Einschüttkasten 45 (Fig. .1) angebracht werden, um z.B. das durch die Bodenöffnung eines Waggons herausfallende Schüttgut auffangen zu können und dem Fördergurt 5 gleichmäßig zuzuführen. Der Einschüttkasten 45 macht dabei die Rüttelbewegung des Aufnehmers 2 mit. Statt des Einschüttkastens 45 kann auch eine Rüttelrinne vorgesehen sein, um das Schüttgut über eine längere Strecke dem Fördergurt 5 zuzuleiten.
In weiterer Ausgestaltung des Aufnahme- und Absackgerätes nach der !Teuerung kann der Aufnehmer 2 nur an seinem rückwärtigen Ende an G-ummi element en 23 befestigt sein, wobei letztere schwenkbar am Fahrrahmen 11 oder Förderrahmen 9 angeordnet sind (Fig. 9). Dadurch kann sich der Aufnehmer 2 den jeweiligen Bodenverhältnissen gut anpassen, so daß immer eine störungsfreie Gut aufnahme gewährleistet ist. Fer-r ner kann bei Beendigung des Absackens durch Anheben des vorderen Endes des Gerätes nnd eventuelles Rückwärtslaufen des Fördergurtes 5 dieser und der Aufnehmer 2 leicht vom darauf befindlichen Schüttgut befreit werden. Zum Anheben des vorderen Endes des Gerätes kann ein an einem nach vorn sich erstreckenden, an der Welle 12 oder in deren Mähe am Fahrrahmen 11 angelenkter Ausleger 49 angeordnetes Stützrad 50 vorgesehen sein, das sich somit vor dem Gesamtschwerpunkt befindet. Am Ausleger 49 greift ein Zwischenhebel 51 an, der an einem am Fahrrahmen 11 drehbar gelagerten Hebel angelenkt ist. Letzterer steht über eine Koppelstange 53 in Gelenkverbindung mit einem am Forderrahmen 9 gelagerten Handhebel 54·- Es ist ersichtlich, daß durch Herabdrücken dieses Handhebels 54 in die strichpunktierte Lage das Stützrad 50 ebenfalls nach unten in die strichpunktiert- angedeutete Stellung gedrückt wird, so daß der Aufnehmer 2 angehoben wird. Der Schaltkasten 32 ist bei dieser Ausführungsform am Tragrahmen 33 oder einem anderen Träger seitlich befestigt. Die Plattform 40 kann schließlich fest am Fahrrahmen 11 vorgesehen sein.
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Claims (1)

  1. -13- ΡΛ858 523-8.12.64
    Schutzansprüche
    1. Aufnahme- und Absackgerät für stückiges Schüttgut mit einem Fahrantrieb und einem Höhenförderer, dem ein mit einem Buttelantrieb versehener Aufnehmer vorgeschaltet und eine Absackvorrichtung nachgeschaltet 1st, durch die bei Erreichen des voreingestellten Absackgewichtes mindestens der Antrieb des Höhenförderers automatisch ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (19) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit vom Fahrwiderstand einen Schaltvorgang auslöst, und eine Schalteinrichtung (30) vorhanden ist, die auf die Menge des geförderten Gutes auf dem Höhenförderer (1) anspricht, und daß die Schaltvorgänge beider Schalteinrichtungen (19 und. 30) den Fahrantrieb (4) und/oder den Höhenförderer (1) und/oder den Rüttelantrieb (27) · des Aufnehmers (2) steuern.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Förder- (8) und/oder Fahrantrieb (4) öe sin. vorzugsweise einstellbarer Kraftspeicher vorgesehen ist, die bei wachsendem Förder- oder Fahrwiderstand aufgeladen werden, wobei die Schalteinrichtungen (19 und 30) beim Aufladen dieser Kraftspeicher den Torschub des Fahrantriebes (4) vermindern und bei Abgabe der- jeweils gespeicherten Energie wieder vergrößern und/oder beim Aufladen die Fördergeschwindigkeit des Höhenförderers (1) vergrößern und bei Abgabe der jeweils gespeicherten Energie wieder vermindern.
    3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über ein selbsthemmendes oder durch eine Bremse feststellbares Getriebe in Antriebsverbindung mit den Antriebsrädern (13) stehende Fahrmotor (15) des Fahrantriebes (4)> vorzugsweise um die Welle (12) der Antriebsräder (13), schwenkbar gelagert ist und daß als
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    Kraftspeicher mindestens eine Feder (16) -vorgesehen ist, die in ihrer wirksamen Länge einstellbar sein kann.
    4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß als Transportmittel für den Höhenförderer (1) ein Fördergurt (5) mit niedrigem Mitnehmerprofil verwendet ist.
    5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß der G-esamtschwerpunkt um nur einen geringen Betrag in Richtung Aufnehmer (2) vor der Welle (12) der Antriebsräder (13) liegt.
    6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eontrolle der Menge des geförderten Gutes auf dem Höhenförderer (1) eine um eine Achse parallel zur Oberfläche des Fördergurtes (5) schwenkbar gelagerte Klappe (29) angeordnet ist, die nach Zurücklegen eines voreingestellten Schwenkwinkelbereiches die Schalteinrichtung (30) zum Steuern mindestens des Fahrantriebes (4) betätigt.
    7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schalteinrichtung (30) gleichzeitig mit dem Fahrantrieb (4) oder erst nach Zurücklegen eines weiteren Schwenkwinkelbetrages der Klappe (29) der Rüttelantrieb (27) des Aufnehmers (2) ausgeschaltet wird.
    8. Gerät nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Absackvorrichtung (3) mit ihrer Waage (34) in einem U-förmigen Tragrahmen (33) angeordnet ist, in dessen Öffnung der Behälter (35) kippbar gelagert ist.
    9. Gerät nach Anspruch 1. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelmotor (27) des Aufnehmers (2) unter dem Fördergurt (5) angeordnet ist.
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    ΙΟ. Gerät nach Anspruch 1 Ms 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (2) ein im Querschnitt etwa schalenförmig ausgebildetes Aufnehmerblech (21) aufweist, dessen Seitenbleche (21·) sich nach rückwärts so verbreitern, daß ihre Außenianten (21") etwa an der Böschung des seitlich liegenden Schüttgutes anliegen.
    11. G-erät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnehmerblech (21) mindestens teilweise als Sieb oder dgl, ausgebildet ist und/oder zwischen Fördergurt (5) und Aufnehmer (2) eine Rollenbahn (42) vorgesehen ist.
    12. G-erät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (2) nur an seinem rückwärtigen Ende an .Qummi element en (23)? die am Fahrrahmen (11) oder Förderrahmen (9) angelenkt sind, gelagert ist.
    13. G-erät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet-, daß die Antriebsräder (13) ein Räderpaar geringer Spurweite bilden und daß die Antriebsräder (13) mit scheibenförmigen Belastungsgewichten (13') ausgestattet sind.
    14. G-erät nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (13) mit der Kufe (10) oder den Kufen (10) etwa eine Dreipunktlagerung bilden.
    15. Gerät nach Anspruch 1 bis 14? dadurch gekennzeichnet, daß zum Entladen von Waggons oder dgl. der Fahrantrieb (4) ausschaltbar ist und die Steuerung des Höhenförderers (1) ausschließlich durch die Schalteinrichtung (30)
    - erfolgt und daß auf den Aufnehmer (2) ein Einschüttkasten (45) oder eine Rüttelrinne aufsetzbar ist.
    16. Gerät nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Gesamtschwerpunkt ein Stützrad (50) vorgesehen ist, das über eine Gelenkhebelverbindung (49, 51, 52 und 53) durch einen Handhebel (54) nach unten drückbar ist.
    -ΙΟGerät nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalteinrichtungen (19 und 30) Endschalter Torgesehen sind, die den jeweils zugehörigen Antrieb ein- und ausschalten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017101081A1 (de) 2017-01-20 2018-07-26 Promisa Technologie GmbH Verfahren zur rückstandsfreien Gewinnung von Vanadium, Nickel und/oder Begleitelementen aus industriellen Rückständen

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DE102017101081A1 (de) 2017-01-20 2018-07-26 Promisa Technologie GmbH Verfahren zur rückstandsfreien Gewinnung von Vanadium, Nickel und/oder Begleitelementen aus industriellen Rückständen

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