DE917016C - Anordnung zum Befestigen eines Zeigers, vornehmlich fuer Sakalen von Rundfunkgeraeten - Google Patents

Anordnung zum Befestigen eines Zeigers, vornehmlich fuer Sakalen von Rundfunkgeraeten

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Publication number
DE917016C
DE917016C DESCH624A DESC000624A DE917016C DE 917016 C DE917016 C DE 917016C DE SCH624 A DESCH624 A DE SCH624A DE SC000624 A DESC000624 A DE SC000624A DE 917016 C DE917016 C DE 917016C
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DE
Germany
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pointer
rope
points
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bent
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Expired
Application number
DESCH624A
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Blum
Josef Schuhwerk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SABA GmbH
Original Assignee
SABA GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/02Indicating arrangements
    • H03J1/04Indicating arrangements with optical indicating means
    • H03J1/041Pointers, markers, or the like, for tuning dials; Folding dials

Landscapes

  • Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen eines der Markierung von insbesondere Stationsnamen auf Skalen von Rundfunkapparaten dienenden Zeigers, der in an sich bekannter Weise von einem ihn bewegenden Zugseil getragen wird.
Zur Anbringung von Skalenzeigern bei Rundfunkapparaten, die mittels eines Seiltriebes vor oder hinter der Skala in Abhängigkeit der elektrischen Abstimmung des Gerätes hin und her bewegt werden können, ohne zusätzliche technische Hilfsmittel am Zugseil selbst, sind bereits verschiedenartige Lösungen bekanntgeworden. Diese bekannten Ausführungen vermögen aber nicht die an einen ordnungsgemäßen Betrieb für die Zeigerführung gestellten Anforderungen zu erfüllen, da vor allem der Zeiger nicht mit Sicherheit in seiner ursprünglich eingestellten Lage gehalten wird.
Bei einer bekannten Ausführung wird das Zugseil mehrmals um einen in Richtung des Seiles umgebogenen Arm des Zeigers geschlungen und, vom Zeiger selbst als auch von einer entsprechenden Abbiegung am freien Armende gegen Abgleiten gesichert, lediglich durch Reibwirkung festgehalten. Nicht nur bei dem der Befestigung des Zeigers auf dem Zugseil dienenden Vorgang, wobei der abgebogene Arm des Zeigers vom Seil mehrmals voll umschlungen wird, sondern auch bei der zwecks Eichung des Gerätes vorgenommenen Verschiebung des Zeigers auf der Seilführung wird das Seil unausbleiblich verdreht und eine Drallwirkung aus-
gelöst. Durch die mehrmalige Schlingenführung des Seiles um den Zeigerarm herum im Zusammenwirken mit den Kraftangriffspunkten des Seiles am Zeiger und andererseits am hochgebogenen Ende des freien Armes übertragen sich diese im Seil vorhandenen Verdrillungskräfte auf den Zeiger und bewegen ihn aus seiner ursprünglichen Richtung heraus. Der Zeiger bewegt sich also nicht in der ihm ursprünglich zugedachten Ebene, so daß entweder zusätzliche Justierarbeiten erforderlich sind oder der Zeiger an benachbarten Bauteilen des Gerätes oder an der Skalenscheibe schleift oder hängenbleibt. Dies hat zur Folge, daß der Zeiger sich verklemmt und bezüglich seiner Seileinstellung verschoben wird oder auch das Seil von seiner Führung springt bzw. Geräteteile und das Seil selbst beschädigt werden oder entzweigehen.
Weiterhin ist eine Zeigerbefestigung bekanntgeworden, bei welcher unten am Zeiger ein besonderes Querstück angeschweißt ist, das an seinen beiden Enden umgebogene Spitzen besitzt. Das Zugseil wird hier hinter dem Zeiger und vor diesen beiden Spitzen als Halterung vorbeigeführt, wobei diese drei Lagerpunkte nahezu in Flucht liegen, also kaum eine Auslenkung des Zugseiles aus seiner Zugrichtung erfolgt. Das Verhältnis der angreifenden Momentkräfte, einmal abhängig von der Länge des Zeigers und zum anderen von den sehr kleinen Hebelarmlängen in der Lagerungsebene senkrecht zum Zeiger infolge der nur geringen Auslenkung des Seiles, hat zur Folge, daß in den Halterungspunkten des Seiles nur geringe Reibungskräfte auftreten, so daß der Zeiger gegenüber an ihm angreifenden Verdrehungskräften eine ziemlich labile Lagerung besitzt.
Eine Weiterentwicklung dieser zuletzt beschriebenen bekannten Zeigerhalterung ging dann so vor, daß das Zeigerende zweimal rechtwinklig umgebogen wurde. An dem sich hierdurch parallel zum Zeiger ausbildenden Endstück wurde wieder ein besonderes Querstück, rechtwinklig zum Zeiger, angeschweißt, das an seinen beiden Enden ebenfalls hochgewinkelte Ecken besitzt, um weiche das Zugseil des Zeigers herumgeschlungen wird zwecks Halterung, nachdem es hinter dem Zeigerdraht als drittem Lagerpunkt herumgeführt ist. Man kann hier zwar angedeutet ein Zugseil in seinen drei Lagerungspunkten flächenmäßig etwas auseinandergezogen sehen, wobei aber die Schlingenführung des Zugseiles nach oben über die beiden äußeren Eckhaken des besonders angeschweißten Querstückes wieder eine Drallwirkung im Seil auslöst, da eben das Seil in seinen Lagerpunkten nicht innerhalb einer Ebene geführt ist.
Außerdem ist bei dieser Ausführung nachteilig die nur geringe Abmessung des besonderen Querstückes im Verhältnis zur Zeigerlänge, so daß der Zeiger auch gegenüber in Richtung des Zugseiles angreifenden Momentkräften nicht sehr fest gehalten sein kann.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Zeigerbefestigung der umrissenen Art, wobei das den Zeiger tragende Zugseil innerhalb einer durch die unabgelenkte Seilrichtung hindurch senkrecht zur Zeigerachse verlaufenden Ebene in flächenmäßig auseinandergezogenen Lagerpunkten gehalten wird. Zu diesem Zweck ist das Zeigerende zum Bilden der Lagerpunkte für das Zugseil in fortlaufendem Zuge mehrmals winklig umgebogen und gleichzeitig aus der durch die beiden äußeren Lagerpunkte hindurchlaufenden Verbindungslinie seitlich herausgebogen. Durch derartige Ausbildung eines Zeigers mit seinen unmittelbar anschließenden, der Seillagerung dienenden Enden aus einem einzigen Drahtstück ergeben sich fertigungsmäßig gegenüber den bekannten Ausführungen mit besonders angeschweißten Lagerungsteileii erhebliche Vorteile. Zudem läßt der Zeigeraufbau nach der Erfindung freien Spielraum in der Anordnung der in der Fläche auseinandergezogenen Lagerpunkte, da das Drahtende nur entsprechend umzubiegen bzw. seitlich herauszubiegen ist, um entsprechende Hebelarmlängen je nach Erfordernis und Verwendung entsprechender Zeigerlängen entstehen zu lassen.
Die Anordnung vermeidet also jegliche Schiingenführung des Zugseiles, wodurch eine Drallwirkung im Seil entstehen kann, indem sie nur in der Zugrichtung des Seiles liegende Umlenkungen benutzt, derart, daß von dieser Seilführung über mindestens drei Angriffspunkte, am Zeiger selbst als an sich anschließenden Armteilen, eine senkrecht zur Zeigerachse liegende Fläche umschrieben wird. Diese Auflösung des Seilangriffes in mehrere innerhalb einer senkrecht zur Zeigerachse liegenden Fläche befindliche Kraftangriffspunkte setzt einer den Zeiger etwa verschwenkenden Kraft großen Widerstand entgegen, so daß er mit absoluter Sicherheit immer in der einmal justierten Lage verbleibt. Da der Zeiger ausschließlich vom Zugseil ohne jegliche weitere mechanische Hilfsmittel frei getragen ist, wird im Zusammenwirken mit entsprechender Spannkraft des Seiles der Zeiger gegen Verdrehungskräfte gewissermaßen seitlich abgestützt und immer senkrecht in seinen flächenhaft aufgeteilten Lagerungspunkten gehalten. Das Zugseil selbst ist durch derartige Flächenlagerung, aus seiner Hauptseilrichtung heraus zwangläufig immer nur in geradliniger Umlenkung über diese Lagerpunkte geführt.
Durch diese Art der Seilführung zwecks Halterung des Zeigers ist zudem die Justierarbeit bei Abstimmung des Gerätes gegenüber den bekannten Ausführungen nicht nur vereinfacht, sondern auch erheblich genauer, da sich der Zeiger auf dem jeweils nur geradlinig ohne jede Schlingenführung umgelenkten Seil leicht verschieben läßt und trotzdem in der justierten Lage absolut fest gehalten wird. Eine selbsttätige Verschiebung des Zeigers aus seiner Abstimmlage heraus, z. B. durch Transporterschütterungen, oder in normaler Bewegung bei der Sendereinstellung usw. ist bei erfindungsgemäßer Lagerung ausgeschlossen.
Um dem Zugseil in einfachster Weise eine sichere Lagerung am Zeiger und den sich anschließenden Armteilen zu geben, können die Angriffspunkte nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung
durch kerbartige Nutungen markiert sein, in welchen das Zugseil absolut eben gehalten wird, um keine Verdrehungskräfte auftreten zu lassen.
Obgleich die Seilführung, unter der Wirkung ihrer Zugspannung stehend, den Zeiger nach erfindungsgemäßer Befestigungsart durch Reibwirkung ohnehin ausreichend festhält, kann dies noch zusätzlich unterstützt werden, indem der Zeiger nach erfolgter Abstimmung des Gerätes, mit dem ihn
ίο tragenden Zugseil, z. B. durch Lötung oder durch das Aufbringen eines Lackes in den Lagerungspunkten, fest verbunden ist.
Der Erfindungsgegenstand wird im wesentlichen an Hand eines Ausführungsbeispieles in schematischer Darstellung beschrieben. Es zeigt
Fig. ι die Führung des den Zeiger tragenden Seiles in Draufsicht auf den Zeiger,
Fig. 2 in hierzu senkrechter Ansicht.
In den Figuren ist ein Skalenzeiger für Rund-
ao funkgeräte mit ι bezeichnet, während nach erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten eine Dreipunktlagerung der Seilbefestigung derart gebildet ist, indem ein Zeigerende in fortlaufendem Zuge mehrmals rechtwinklig umgebogen die weiteren
as Armteile 2 und 3 entstehen läßt, wobei das Teil 3 zudem noch aus der vom Zeiger 1 und dem unmittelbar daran anschließenden Teil 2 gebildeten Ebene herausgebogen ist (Fig. 2). Das den Zeiger zugleich tragende Zugseil 4 wird hierdurch über den von einer Einkerbung 5 im Zeiger 1 gebildeten Angriffspunkt aus seiner ursprünglichen Zugrichtung 4 zum zweiten, ebenfalls von einer Kerbe 6 gebildeten Lagerpunkt in die Seilführung 4' umgelenkt und von dort zum dritten Kerblager 7 nach nochmaliger Umlenkung durch eine weitere Seilführung 4' wieder in die verlängerte ursprüngliche Seilrichtung 4 eingelenkt. Hierbei ist auch die weitere Ausführbarkeit der Erfindung benutzt, wonach bei einer Dreipunktlagerung der mittlere Lagerpunkt 6 genau in der Mitte zwischen den beiden äußeren Lagerungen 5 und 7 für das Seil 4 angeordnet ist. Hierdurch ist von der umgelenkten Seilführung 4' unter Einbeziehung einer gedachten Verbindungslinie zwischen den äußeren Lagerungspunkten 5 und 7, beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein Dreieck von gleicher Schenkellänge 4' umschrieben, was eine zweckmäßige Verteilung der Kraftangriffspunkte des Seiles am Zeiger 1 und seinen sich anschließenden Armteilen 2 und 3 bzw. deren umgebogenen Teilen 8 und 9 ergibt.
Die gleiche vorteilhafte Aufteilung zeigt auch bei Verwendung einer Dreipunktlagerung eine Anordnung der Lagerpunkte 5, 6, 7 als Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks. Die drei Lagerpunkte 5, 6 und 7 liegen hierbei erfindungsgemäß nicht auf einer Geraden, aber in einer senkrecht zur Richtung des Zeigers 1 gedachten Ebene.
Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr kann die Seilführung zur Umlenkung innerhalb einer senkrecht zur Zeigerrichtung liegenden Ebene auch über vier und mehr Lagerungspunkte erfolgen.
Der Skalenzeiger kann beim Eichen des Gerätes beliebig auf dem Zugseil verschoben werden, ohne daß er aus seiner Ebene herausgedrückt wird, da die Seilführung unverdrillt ist. Nach erfolgter Eichung kann dann eine feste Verbindung von Zeiger 1 und Seil 4 durch Löten, Nieten, Aufbringen von Lack od. dgl., vorgenommen werden. Der Zeiger mit seinen entsprechenden der Seillagerung dienenden Armen kann im einfachsten Falle aus Draht entsprechenden Querschnitts, aber auch aus Kunstharzstoffen durch Stanzen oder Pressen oder einer zweckmäßigen Kombination beider Materialien hergestellt sein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Befestigen eines Zeigers an einem ihn gleichzeitig tragenden Zugseil, insbesondere für Anzeigevorrichtungen von Radiogeräten, wobei das Seil derart aus seiner Zugrichtung abgelenkt ist, daß es innerhalb einer durch die unabgelenkte Seilrichtung hindurch senkrecht zur Zeigerachse verlaufenden Ebene in mindestens drei flächenmäßig auseinandergezogenen Halterungspunkten am Zeiger anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigerende zum Bilden der Lagerpunkte für das Zugseil in fortlaufendem Zuge mehrmals winklig umgebogen und zugleich aus der durch die beiden äußeren Lagerpunkte hindurchlaufenden Verbindungslinie seitlich herausgebogen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1 in Anwendung auf eine Seillagerung in nur drei Punkten, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lagerpunkt (6) in der Mitte zwischen den beiden äußeren Lagerungen (5, 7) liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger selbst und die umgebogenen Enden mit Einkerbungen zur Seilführung versehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger mit dem ihn tragenden Zugseil durch Lack, Lötung od. dgl. fest verbunden ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 746 358;
britische Patentschrift Nr. 624534;
Radio-Mentor, H. 4, 1948, S. 141.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9540 8.54
DESCH624A 1949-12-06 1949-12-07 Anordnung zum Befestigen eines Zeigers, vornehmlich fuer Sakalen von Rundfunkgeraeten Expired DE917016C (de)

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DESCH624A DE917016C (de) 1949-12-06 1949-12-07 Anordnung zum Befestigen eines Zeigers, vornehmlich fuer Sakalen von Rundfunkgeraeten

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DE (1) DE917016C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746358C (de) * 1938-06-28 1944-08-03 Blaupunkt Werke Gmbh Zeigeranordnung mit Tragseil fuer Skalen von Rundfunkgeraeten
GB624534A (en) * 1944-12-12 1949-06-10 Philips Nv Improvements in tuning indicators for radio receivers and similar apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746358C (de) * 1938-06-28 1944-08-03 Blaupunkt Werke Gmbh Zeigeranordnung mit Tragseil fuer Skalen von Rundfunkgeraeten
GB624534A (en) * 1944-12-12 1949-06-10 Philips Nv Improvements in tuning indicators for radio receivers and similar apparatus

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