DE916631C - Vorrichtung zur Anzeige von Objekten nach der Echomethode - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige von Objekten nach der Echomethode

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DE916631C
DE916631C DEA13692A DEA0013692A DE916631C DE 916631 C DE916631 C DE 916631C DE A13692 A DEA13692 A DE A13692A DE A0013692 A DEA0013692 A DE A0013692A DE 916631 C DE916631 C DE 916631C
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DE
Germany
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cathode ray
scale
screen
ray tube
echo
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Expired
Application number
DEA13692A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Martin Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
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Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Anzeige von Objekten nach der Echomethode Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung von Entfernungen nach der Echomethode. Es ist bekannt, die von den reflektierenden Objekten zurückkehrenden Echos nicht nur zur Anzeige der Entfernung zu benutzen, sondern aus der Form der Echos auch Rückschlüsse auf das reflektierende Objekt selbst zu ziehen. Zu diesem Zweck verwendet man Kathodenstrahlröhren, die die Schwingungsform der empfangenen Echos anzeigen. Die Zeitablenkung des Kathodenstrahles am Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre wird dabei so groß gewählt, daß sich eine genügend große Darstellung des Echos ergibt. Infolgedessen gibt das Kathodenstrahlrohr nur jeweils einen kleinen Ausschnitt aus dem gesamten Meßbereich wieder. Um das Echo in die Mitte des Bildschirmes zu bringen, ist eine im wesentlichen kontinuierliche Nullpunktverschiebung vorgesehen. Es ist auch schon bekannt, diese Nullpunktverschiebung mit einer Skala zu verbinden, an der die jeweilige Tiefeneinstellung der Abbildung am Schirm der Kathodenstrahlröhre abgelesen werden kann. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art hat die Skala der Nullpunktverschiebung einen wesentlich anderen Zeitmaßstab als die Zeitablenkung am Schirm der Kathodenstrahlröhre. Infolgedessen ist es nicht möglich, gleichzeitig mit dem Echo auch die Tiefenskala zu beobachten, vielmehr muß das Auge bei der Beobachtung jeweils von der Betrachtung des Echobildes zur Betrachtung der Skala überwechseln. Diesem Mangel ist erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, daß mit der Nullpunkteinstellung für die Zeitablenkung am Schirm der Kathodenstrahlröhre selbst entlang der Zeitachse eine Entfernungsskala verschiebbar ist, wobei das Zeitmaß der Skala dem Zeitmaß der Ablenkung des Kathodenstrahles am Schirm der Kathodenstrahlröhre entspricht. Neben der verschiebbaren Entfernungsskala kann eine feste Ablesemarke angebracht sein.
  • Die Skalenstriche der Entfernung können auch vom Kathodenstrahl selbst am Leuchtschirm der Röhre aufgezeichnet werden. Da nun vom Kathodenstrahl nicht auch die Skalenwerte geschrieben werden können, müssen diese auf andere Weise ersichtlich sein. Zweckmäßig wird so verfahren, daß die Skalenwerte durch eine mit der Nullpunktverschiebung betätigte besondere Anzeigevorrichtung grob angezeigt werden, während der genaue Wert mit Hilfe der Skalenstriche am Leuchtschirm abgelesen werden kann.
  • Die Erfindung sei an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. I zeigt ein Echolot mit kombinierter Anzeige der Echos durch einen Echographen und durch eine Kathodenstrahlröhre. Als Echograph wird ein Schreibgerät verwendet, das mit Amplitudenschrift arbeitet und aus dem also die Echos nicht nur ihrer Lage, sondern auch ihrer Intensität nach zu erkennen sind. Solche Schreiber sind in neuerer Zeit für die Echolotung auf Schiffen vornehmlich in Gebrauch, nachdem es üblich geworden ist, durch die Echolotung nicht nur die Meerestiefen festzustellen, sondern auch Fischschwärme aufzusuchen. Für diesen Zweck eignen sich ganz besonders elektrische Schreibgeräte, die mit Graphitpapier oder einem ähnlichen Schriftträger arbeiten. Der Schreibstreifen I ist hierbei mit einer stromleitenden Graphitschicht versehen, die durch eine dünne, nicht stromleitende, andersfarbige Schicht abgedeckt ist. Beim Stromdurchgang vom Griffel2 wird diese Deckschicht weggebrannt oder weggeschmolzen, wobei die schwarze Graphitschicht sichtbar wird. Die Tiefe der so gewonnenen Schwärzung ist von der Stromstärke abhängig, so-daß umgekehrt aus der Schwärzung die Stromstärke und damit die Stärke der Echos zu erkennen ist. Der vom Schreibgriffel 2 in die Graphitschicht übertretende Strom wird durch einen großflächig anliegenden Kontakt 3 abgeleitet.
  • Der Schreibgriffel 2 wird im Takt der Echolotung quer über den in Pfeilrichtungd langsam fortbewegten Schreibstreifen in Richtung c hinwegbewegt. Der Griffel kann von einem umlaufenden endlosen Band getragen werden. Sein Antrieb ist in der Abbildung der Übersichtlichkeit halber nicht mit dargestellt. Die Geschwindigkeit, mit der der Griffel über den Schreibstreifen wandert, ist so gewählt, daß der gesamte interessierende Tiefenbereich von z. B. o bis 200 m auf dem Schreibstreifen abgebildet wird.
  • Die dargestellte Echoaufzeichnung veranschaulicht eine Bodenkurve 4 in einer Tiefe von 50 bis 100 m und das Echobild 5 eines in etwa 50 In Wassertiefe stehenden Fischschwarmes. Bereits aus dieser Aufzeichnung ist zu erkennen, daß es sich bei dem Echo aus 50 m Tiefe um ein schwächeres Echo handelt. Um dieses von einem Fischschwarm kommende schwache Echo klarer zu erkennen, ist die zweite Anzeigevorrichtung, bestehend aus der Kathodenstrahlröhre, vorgesehen.
  • Der Kathodenstrahl wird in Durchmesserrichtung vertikal von oben nach unten mit einer solchen Geschwindigkeit abgelenkt, daß sein Leuchtfleck am Schirm 7 der Kathodenstrahlröhre 6 etwa in einem Zeitbereich über den Schirm hinwegläuft, der einem Tiefenbereich von 20 m entspricht.
  • Dieser Tiefenbereich kann nun kontinuierlich verstellt werden mit Hilfe eines verdrehbaren Kontaktringes 8 mit Bürste I2, an dem eine Kontaktscheibe g mit Kontakt pa umläuft. Durch Verdrehen des Kontaktringes 8 wird der Nullpunkt der Zeitablenkung des Mathodenstrahles verlegt, und zwar mit bezug auf den Zeitpunkt der Schallaussendung der Echolotung. Die Schallaussendung wird von einer weiteren Kontaktscheibe I3 mit Kontakt II gesteuert, die mit derselben Geschwindigkeit umläuft wie die Kontaktscheibe 9. Die beiden Kontaktscheiben 9, I3 sitzen auf derselben Welle 25. Verstellt man den Kontaktring 8 mit seiner Bürste 12 um eine der Echolaufzeit bis zur Wassertiefe von 50 m entsprechende Zeit gegen die Bürste 10, so ist der Nullpunkt der Zeitablenkung an der Kathodenstrahlröhre gegenüber dem Nullpunkt der Zeitablenkung an der Schreibvorrichtung um 50 m versetzt, und auf dem Schirm der Kat'hodenstrahlröhre erscheint das Echo aus 50 m Wassertiefe, das im vorliegenden Fall näher be trachtet werden sollte. Durch den Sende kontakt I0, ii wird über eine Schaltvornchtung 14 ein Schallsender 15 erregt. Dieser wird nach Aussenden des Schiallimpulses selbsttätig auf Empfang umgeschaltet, bis nach einem vollen Umlauf der Kontaktscheibe I3 ein erneuter Sendeimpuls gestartet wird. Die zurückkehrenden Echos werden nachVerstärkung in einem Verstärker I6 gleichzeitig auf die 5 c'hreibvorrichtung und auf die Kathoden strahlröhre gegeben.
  • Um den auf der Kathodenstrahlröhre abgebil(leten Bereich bequem ablesen zu können, ist eine Tiefenskalla 17 vorgesehen, die zugleich mit -der lS'ulipunktverschiebunlg des Kontaktringes 8 über den Schirm der Kathodenstrahlröhre hinweggezogen wird und den jeavetitli.gen Meßbereich unmittelhar im Gesichtsfeld des Leuclhtsc'hirmes erkennen läßt. Die Skala ist auf einem klar durchsichtigenFilmstreifen angebracht. Sie bedeckt das mittlere Feld des Leuchtschirmes und <ist mit einer genügenden Zahl von feinen Skalenstrichen I8 und am linken Rande mit einem Aufdruck der Skalenwerte versehen.
  • Der Skalenfilm wird von Spulen I9, 20 getragen, die durch einen Bed'ienungsknopf 21 über eineWelle 23 und ein Kegelradgetriebe 26, 27, 26a, 27a gleichinnig angetrieben werden. Auf der Welle 23 des Bedienungsknopfes 21 ist auch eine Schnecke 24 zur EinsteUting -des Kontaktringes g angeordnet. Am Schirm der Braunschen Röhre ist eine Ablesemarke 28 angebracht (Abb. 1 a), die der .am Echographen zu erkennenden Tiefe entspricht. Aus dem an gezeigten Echol>ild am Schirm der Kathodenstrahlröhre erkennt man, daß das Echo vom Fisch- schwarm nicht bei 50 m, sondern etwa bei 44 m Wassertiefe einsetzt und bei etwa 56 m Wiassertiefe wieder aufhört.
  • Um die Einstellung der Nullpun,ktverschiebung zu erleichtern. ist mit der Einstellvorrichtung für den Kontaktring 8 auch noch ein Zeiger 29 verhunden, ,der längs der Zeitachse des Echographen verschiebbar ist. Der Zeiger ist an einer Wandermu.tter 30 angebracht, die auf einer Spindel 3I über ein Stirnräderpa,ar 32, 33 von der Achse der Filmspule Ig angetrieben wird.
  • Man kann die Einrichtung, wie Abb. 1 a zeigt, auch so ausbilden, daß durch den Kathodenstrahl selbst Skalenstriche aufgezeichnet werden. Solche Zeitmarkierungen sind für andere Zwecke bereits bekannt. Da nun aber durch den Kathodenstrahl nicht auch gleichzeliítig die Skalenwerte aufgeschrieben werden können, ist die Einrichtu,ng so ausgebildet, daß diese Skalenwerte aus anderen Daten zu entnehmen sind. Im vorliegenden Fall kann dies durc'h den Zeiger 29 geschehen. Dieser Zeiger giht aber die Tiefeneinstellung nur roh ablesbar an. Den genaueren Tiefenwert kann man dann aus den vom Kathodenstrahl aufgezeichneten Skalenstrichen 34, 35 in Verbindung mlit der Ablesemarke 28 erkennen. Damit ,die vom Kathodenstrahl erzeugten Skalenstriche hierbei keine Viel-,deutilgkeit ergeben, dürfen sie nicht zu dicht aufeinanderfolgen, um Zweifel über die Bedeutung der den Skalenstrichen zugehörigen Werte auszuschließen. Damit andererseits trotz dieses weiten Abstandes Ider Skalenstriche die Zwischenwerte genau abgelesen werden können, ist am Schirm der Braunschen Röhre eine feste, feinstufige Skalenteilung 36 angebracht. Im dargestellten Beispiel würde der Skalenstrich 35 der Wassertiefe von 50 m entsprechen, wie sie am Zeiger 29 grob abgelesen wird, während an der Ablesemarke 28 in Verbindung mit der feinen Skaleneinteilung 36 diie genaue Wassertiefe mit 47 m abgelesen werden kann.
  • Natürlich ist es auch möglich, ohne die feine Skaleneinteilung zu arbeiten, indem man nach der Grobeinstellung am Zeiger 29 die Nullpunktversehiebung so weit korrigiert bis Ider so-m-Skalenstrich 35 an der Braunschen Röhre genau mit der Ablesemarke 28 zusammenfällt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Vorrichtung zur Anzeige von Objekten nach der Echomethode mit Anzeige von Entfernung und Echoform mit im wesentlichen kontinuierlicher Nullpunktverschiebung der Zeitablenkung für die Echoformanzeige an einer Kathodenstrahl'röhre, dadurch gekennzeichnet, daß am Schirm der Kiathodenstrahlröhre entlang der Zeitachse eine Entfernungsskala mit der Nullpunkteinstellung für die Zeitablenkung verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsskala als durchsichtiger Film lausgebildet ist und über den Schirm der Kathodenstrahlröhre 'hinweggezogen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der mit dem Nullpunkt verschiebbaren Entfernni-ngsskala eine feste Ablesemarke angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenstriche vom Kafhodenstrahl selbst an dem Schirm der Kathodenstrahlröhre aufgezeichnet werden und daß der jeweilige Skalenwert durch eine mit der Nullpunktverschiebung betätigte besondere Anzeigevorrichtung grob angezeigt wird, während der genaue Wert mit Hilfe ,der Skalenstriche des Kathodenstrahles und der Ablesemarke sowie vorzugsweise einer ruhenden Hilfsskala am Schirm der Kathodenstrahl röhre abgelesen werden kann.
DEA13692A 1951-07-17 1951-07-17 Vorrichtung zur Anzeige von Objekten nach der Echomethode Expired DE916631C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043130B (de) * 1956-06-21 1958-11-06 Plath G M B H Nautisch Elektro Navigationseinrichtung fuer Schiffe
DE1120949B (de) * 1957-02-04 1961-12-28 Phil Nat Siegfried Fahrentholz Schaltungsanordnung fuer Echolotanlagen mit einem Verstaerker von innerhalb der Lotperiode wechselndem Verstaerkungsgrad
DE1223278B (de) * 1957-09-30 1966-08-18 Dr Siegfried Fahrentholz Echoloteinrichtung
EP0010331A1 (de) * 1978-10-23 1980-04-30 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Verfahren und Vorrichtung zur Ortung der Lage einer Rohrleitung oder eines Kabels im Meer

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DE1120949B (de) * 1957-02-04 1961-12-28 Phil Nat Siegfried Fahrentholz Schaltungsanordnung fuer Echolotanlagen mit einem Verstaerker von innerhalb der Lotperiode wechselndem Verstaerkungsgrad
DE1223278B (de) * 1957-09-30 1966-08-18 Dr Siegfried Fahrentholz Echoloteinrichtung
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