DE916149C - Mit mehreren UEberdruckventilen versehene Schutzraumbelueftungsanlage - Google Patents

Mit mehreren UEberdruckventilen versehene Schutzraumbelueftungsanlage

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DE916149C
DE916149C DED10798D DED0010798D DE916149C DE 916149 C DE916149 C DE 916149C DE D10798 D DED10798 D DE D10798D DE D0010798 D DED0010798 D DE D0010798D DE 916149 C DE916149 C DE 916149C
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Germany
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ventilation
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B13/00Special devices for ventilating gasproof shelters

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Mit mehreren Uberdruckventilen versehene Schutzraumbelüftungsanlage Gasgeschützte Belüftungsanlagen sind gewöhnlich so ausgebildet, da:ß mit ihnen zwei Belüftungsarten, Frischbelüftung und. Schutzbelüftung genannt, wahlweise durchgeführt werden können.
  • Im Falle der Frischbelüftung wird der Schutzraum mit einer bestimmten Menge Frischluft belüftet, die aus der Umgebung des Schutzraumes von einem Zuluftventilator angesaugt und unmittelbar den zu belüftenden Räumen zugeführt wird. Laie .geförderte Luftmenge ist im Falle der Frischbelüftung verhältnismäßig groß bemessen, so daß möglichst angenehme Aufenthaltsbedingungen geschaffen werden.
  • Im Falle einer Gasgefahr werden die Anlagen auf Schutzbelüftung umgeschaltet, indem die angesaugte Luftmenge zunächst über ein Gasschutzfilter geleitet wird, ehe sie in den zu belrüftenden Raum gelangt. Wollte man bei dieser Belüftungsart die gleiche Luftmenge wie bei Frischbelüftung fördern, dann müßte man eine erhebliche Energie aufwenden, da der vom Luftförderer zu überwindende, von dem Gasschutzfilter hervorgerufene Widerstand sehr hoch ist. DWe Energie steht aber bei Einschaltung Tier Anlage auf Schutzbelüftung nicht immer zur Verfügung. Man könnte auch daran denken, das Gasschutzfilter baulich größer auszub@ilden, um auf -diese Art dessen. Widerstand zu senken. Dmeses würde aber eine erhebliche Verteuerung der Anlage bedingen.
  • Bei Einsschaltung der Anlage auf Schutzbelüftung begnügt man, sich daher mit einer im Verhältnis zur Frischbelüftung viel niedrigeren Luftförderung, die lediglich dafür sorgt, daß in. dem Schutzraum ein noch soeben erträglicher Luftzustand für die Insassen ;gehalten wird, der im wesentlichen durch den. Kohlensäuregehalt bestimmt ist.
  • Das Luftmengenverhältnis zwischen Frischbelüftung und Schutzbelüftung kann in Grenzfällen bis zu io : i betragen.
  • Bei Schutzbelüftung besteht die Forderung, in den zu schützenden Räumen einen Raumüberdruck von ungefähr io mm WS zu erzeugen, damit das Eindringen von giftgashaltiger Luft von außen durch Undichtigkeiten des Schutzraumes verhindert wird. Der Überdruck wird dadurch erreicht, daß. die Abluft aus den geschützten Räumen über Überdruckventile ins Freie gelassen wird. Der Widerstand dieser überdruckventile ist so, eingestellt, daß beim Abführen der kleineren Gasschutzluftmenge der geforderte Raumüberdruck erreicht wird.
  • Für die Frischbelüftung wird bei Anlagen, die eine indirekte Belüftung Deiniger Räume vorsehen, bei denen also -ein bzw. mehrere Räume mit Abluft aus anderen Räumen belüftet werden, die Forderung gestellt, daß in dem Schutzraum kein überdruck entstehen darf. Andernfalls würde durch das Öffnen von Schleusentüren das Belüftungssystem gestört, so daß die Räume, denen, planmäßig Abluft aus den anderen Räumen zugeführt wird, kaum noch Lufterhalten.
  • Andererseits sind auch Anlagen bekanntgeworden, deren :einzelne Räume alle unmittelbar durch je eine Luftzuführungsleitung vom Lüfter belüftet werden. Bei derartigen Anlagen darf auch bei Frischbelüftung in den einzelnen Räumen ein gewisser Überdruck auftreten, da ja jeder Raum zwangläufig durch die jeweilige Zuluftleitung belüftet wird und daher nicht die Gefahr besteht, daß durch Öffnen. einer Schleusentür ein Raum ohne Belüftung bleibt. Dieser überdruck soll niedriger oder unwesentlich höher sein als der Raumüberdruck bei Schutzbelüftung, da sonst die Schleusentüren zu stark belastet werden und deren Bedienung je nach der Höhe des Überdruckes erschwert oder gar unmöglich gemacht wird.
  • Wollte man aber bei derartigen Anlagen die vielfach größere Luftmenge bei Frischbelüftung allein über die Überdruckventile ableiten, durch welche die kleinere Luftmenge bei Schutzbelüftung strömt, dann würde in dem Schutzraum ein wesentlich höherer Überdruck als bei Schutzbelüftung entstehen, der das Betätigen der Türen erschwert bzw. verhindert. Aus diesem Grunde sind bei bekannten Anlagen dieser Art neben den überdruckventilen nach verschließbare, nach ;außen führende Öffnungen vorgesehen, welche beim Übergang von Schutzbelüftung auf Frischbelüftung jewe'il's von Hand geöffnet werden müssen und durch die so viel Luft abströmt, daß der Überdruck im Raum bei Frischbelüftung nicht übermäßig ansteigt. Diese Bauform ist insofern nachteilig, als die Gefahr besteht, daß beim Umschalten einer solchen Anlage von Frischbelüftung auf Schutzbelüftung das Verschließen der Öffnungen vergessen wird, so daß also giftgashadtige Luft direkt in den Schutzraum gelangen kann. Dadurch wird das Leben der dort schutzsuchenden, Menschen gefährdet.
  • Es sind auch bereits mit mehreren überdruckventilen versehene Schutzraumbelüftungsanlagen zur wahlweisen Einschaltung von Frischbelüftung .oder Schutzbelüftung vorgeschlagen worden, die vornehmlich für ein Belüftungssystem, das eine indirekte Belüftung einiger Räume vorsieht, geeignet sind und bei denen in der Anlage zur Abluftführung mindestens ein Überdruckventil außer den anderen Überdruckventilen angeordnet ist, welches mit je einem oder einem gemeinsamen Abluftventilator in Verbindung steht und Leinen Öffnungswiderstand aufweist, der wesentlich über dem geforderten Raumüberdrudk bzw, über dem Öffnungswiderstand der übrigen Ventile liegt. DWe Forderung, daß im Schutzraum bei Frischbelüftung kein Überdruck auftreten darf, wird bei diesen Anlagen dadurch erfüllt, daß der Widerstand der die Abluft führenden überdrudkventile durch den b@zw. die bei Frischbelüftung laufenden. Abluftventiliatoren überwunden wird.
  • Die Erfindung betrifft nun eine gegenüber den bekannten besonders vorteilhafte, mit mehreren Überdruckventilen versehene Schutzraumbelüftungsanlage zu wahlweisser Einschaltung von Frischbelüftung oder Schutzbelüftung, die insbesondere für eine direkte Belüftung der Räume geeignet ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in der Anlage ein überdruokve ,-til vorgesehen ist, welches sich von dem anderen bzw. von den anderen in dieser Anlage angeordneten Überdruckventilen durch eine stark abfallende Widerstandskennlinie und einen höheren Öffnungsdruck auszeichnet.
  • Die Wirkungsweise .der erfindungsgemäßen Anlage ist folgende: Bei Schutzbelüftung öffnen lediglich .die Überdruckventile mit dem niedrigen Öffnungswiderstand, bei denen sich der gewünschte Raumüberdruck im Betrieb :einstellt, während die Überdruckventile mit dem höheren öffnun gswiderstand :geschlossen bleiben. Wird nun von der Schutzbelüftung auf Frischbelüftung umgeschaltet, d. h. mit anderen Worten, den Räumen der Anlage eine wesentlich größere Luftmenge zugeführt, dann steigt der Druck in :der Anlage entsprechend der steil ansteigenden Widerstandskennlinie der Gasschutzüberdruckventile rasch ,an, so daß bald der hohe Öffnungswiderstand .der vorher bei Schutzbelüftung geschlossenen Überdruckventile erreicht wird. Diese öffnen nun und lassen mit den Gasschutzüberdruckventilen zusammen die Abluft abströmen. Da das bzw. die Überdruckventile mit hohem Öffnungswiderstand eine verhältnismäßig stark abfallleide Widerstandskennlinie besitzen, sinkt der Raumüberdruck bei geöffneten Ventilen dann rasch ab, bis sich für beide. Arten von überdruokventilen bei einem Raumüberdruck, der niedriger oder unwesentlich höher als der Raumüberdruck bei Schutzbelüftung ist, ein Gleichgewichtszustand einstellt.
  • Bei der Umschaltung der Anlage von Frischbelüftung auf Schutzbelüftung wird die dem Schutzraum zugeführte Luftmenge wesentlich verkleinert, so daß der Überdruck im Raum rasch bis zum tiefsten Punkt der Widerstandskennlinie der überdru'kventile mit dem hohen Öffnungswiderstand absinkt. Nach Erreichen dieses Punktes schlagen diese Überdruckventile zu, und die gesamte Gasschutzabluftmenge verläßt die Anlage über die Überdruckventile mit dem niedrigen öffnungswiderstand, wobei sich dann im Schutzraum der geförderte Überdruck von beispielsweise i o mm W S einstellt. Bei ,der erfindungsgemäßen Belüftungsanlage werden. also zur Abführung der je nach der Belüftungsart verschieden großen Luftmengen Überdrudkventile mit verschieden hohem öffn wngswiderstand verwendet, wobei die Überdruckventile mit niederem Öffnungswiderstand für die Abluftführung im Schutz- und Frischbelüftungsfalle, die überdruckventile mit dem 'höheren öffnungswiderstand schließlich zusätzlich für die Abluftführung im Frischbelüftungsfalle dienen.
  • Der Vorteil der Anlage besteht also darin, daß bei Umschaltung von Schutzbelüftung auf Frischbelüftung oder umgekehrt, keine Ventile oder Klappen von Hand bedient werden müssen, da sich bei Frischbelüftung die zusätzlichen überdruckventile selbst öffnen und sich bei der Schaltung auf Schutzbe üftung selbsttätig schließen. Bei den erfindungsgemäßen Belüftungsanlagen können demnach Bedienungsfehler, wie sie bei Anlagen nach früheren Ausführungen sehr leicht möglich waren, nicht unterlaufen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Anlage veranschaulicht.
  • Abb. i und 2 zeigen schematisch eine Ausführung der Anlage gemäß der Erfindung, und zwar ist in Abb.3 die Führung der Abluft bei SchLitzbelüftung und Abb. q. die Führung der Abluft im Falle der Frischbelüftung dargestellt.
  • In beiden Abbildungen ist ein Überdruckventil mit niederem Öffnungswiderstand mixt i und überdrudkventü mit verhältnismäßig stark abfallender Widerstandskennlini,e und höherem öffnungswiderstand mit 2 bezeichnet.
  • In Abb.3 ist das diesen Ventilen entsprechende D,rudkluftmengendiagramm dargestellt.
  • Dex Betrieb bei Schutzbelüftung isst folgender: Zu diesem Falle werden die einzelnen Räume jeweils durch eine verzweigte Rohrleitung 3 direkt belüftet. Die Abluft dieser Räume tritt durch öffnungen q. im Mauerwerk auf den Geng 5 und wird über das Überdruckventil i durch die Schleuse 6 ins Freie geleitet. Entsprechend dem Widerstand des Überdruckventils i stellt sich in den Räumen und im Gang der gewünschte Überdruck von beispielsweise io mm WS ein, wobei das überdruckventi12 geschlossen bleibt.
  • Beim Umschalten auf Frischbelüftung wird den einzelnen Räumen ein vielfaches oder für Schutzhelüftung benötigten Luftmenge zugeführt. Ein Teil dieser Luft verläßt die Anlage ebenfalls durch das Überdruckventil i. Diabei steigt @entsprecbend der ansteigenden Widerstandskennlinüe dieses überdrudkventils der Druck im Raum bis zum Öffnungswiderstand des Überdruckventils 2 an. Nach dem Öffnen dieses Ventils sinkt entsprechend dessen stark abfallender Widerstandskennlinie der Raumüberdruck rasch ab, bis sich ein Gleichgewichtszustand einstellt, der bei einem Raumüberdruck liegt, der niedriger als der bei Schutzbelüftung oder aber unwesentlich höher als dieser ist.
  • Die Abluft verläßt also die Belüftungsanlage bei Frischbelüftung über die beiden überdruckventile t und 2 ohne zusätzlichen Energieaufwand, wobei der Überdruck -im Schutzraum so niedrig bleibt, daß die Schleusentüren noch bequem betätigt werden können.
  • Bei der Umschaltung von, Frischbelüftung auf Schutzbelüftung wird die zugeführte Luftmenge schlagartig wesentlich kleiner, so daß der Raumüberdruck unter den tiefsten Punkt der Widerstandskennlinie des Überdruckventils 2 fällt und dieses zuschlägt. Die Abluft verläßt nun wieder den Schutzraum allein über das Überdruckventil i, wobei sich der geforderte Raumüberdruck einstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit mehreren überdruckventilen versehene Schutzraumbelüftungsanlage zur wahlweisen Einschaltung von Frischbelüftung oder Schutzbelüftung, insbesondere für eine direkte Belüftung der Räume, dadurch gekennzeichnet, ,daß in der Anlage ein überdruckventil (2) vorgesehen ist, welches sich von dem anderen in dieser Anlage angeordneten Überdruckventil (i) oder den anderen Überdruckventilen durch eine stark abfallende WiderstandskennEnie undeinen höheren Öffnungsdruck auszeichnet.
DED10798D 1943-02-20 1943-02-20 Mit mehreren UEberdruckventilen versehene Schutzraumbelueftungsanlage Expired DE916149C (de)

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