DE912896C - Belueftungsanlage fuer Luftschutzraeume - Google Patents

Belueftungsanlage fuer Luftschutzraeume

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DE912896C
DE912896C DED10794D DED0010794D DE912896C DE 912896 C DE912896 C DE 912896C DE D10794 D DED10794 D DE D10794D DE D0010794 D DED0010794 D DE D0010794D DE 912896 C DE912896 C DE 912896C
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air
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ventilation
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DED10794D
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B13/00Special devices for ventilating gasproof shelters

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Belüftungsanlage für Luftschutzräume Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Belüftung von Luftschutzräumen. Luftschutzbunkern u. dgl. Derartige Belüftungsanlagen werden fast ausschließlich so angelegt, daß zwei Belüftungsarten möglich sind, und zwar sollen einmal die Räume, wenn keine Giftgasgefahr besteht, mit Frischluft belüftet werden können, zum anderen soll die Belüftung beim Auftreten von Giftgasen in der umgebenden Luft über ein Gasschutzfilter erfolgen können. Die erste Belüftungsart wird allgemein Hauptlüftung, die zweite Schutzlüftung genannt.
  • Die Anlagen werden gewöhnlich nur mit einem Luftförderer ausgerüstet, der durch eine Rohrleitung die Luft von außen ansaugt und sie in die zu belüftenden Räume drückt. Damit die Anlage mit diesem einen Luftförderer sowohl zur Hauptlüftung als auch für die Schutzlüftung verwendet werden kann, wird das Schutzfilter hierbei derart angeordnet, daß es bei Hauptlüftung aus dem Luftführungsweg ausgeschaltet und bei Schutzlüftung eingeschaltet werden kann, so daß die angesaugte Luft zunächst das Filter passieren muß, um von Giftgasen gereinigt zu «:erden, ehe diese Luft in die zu belüftenden Räume eintritt. Die Hauptlüftung unterscheidet sich demnach von der Schutzlüftung lediglich dadurch, daß die Luft nicht über das Gasschutzfilter geleitet, sondern vielmehr durch eine das Gasschutzfilter ausschaltende Umgehungsleitung geführt wird. Hierdurch wird vermieden, daß dieses bei Hauptlüftung unnötig beansprucht und so in seiner Leistung beeinträchtigt wird.
  • Es sind mehrere Anordnungen bekanntgeworden, die die Umschaltung von einer Belüftungsart auf die andere ermöglichen. Allen diesen Anlagen ist zunächst gemeinsam, daß die von außen einmündende Luftleitung, die im allgemeinen Zugangsleitung genannt wird, sich in zwei Leitungen teilt. Die eine dieser Leitungen, die Schutzluftleitung genannt wird, führt zum Gässchutzfilter und von dort zur Luftfördereinrichtung. Die andere Leitung, die im allgemeinen Hauptluftleitung genannt wird, umgeht das Gasschutzfilter und ist ebenfalls mit der Luftfördervorrichtung nach Vereinigung mit der vom Gasschutzfilter kommenden Schutzluftleitung verbunden. Für diese Anlagen sind mehrere Schaltanordnungen bekanntgeworden, um die Luft einmal durch das Gasschutzfilter, das andere Mal direkt durch die Luftfördervorrichtung in die zu belüftenden Räume einzublasen. Bei einer bekannten Anordnung ist vor dem Gasschutzfilter und in der Hauptluft-Leitung je ein Absperrorgan eingesetzt. Bei Schutzlüftung wird das vor dem Gasschutzfilter angeordnete Ventil geöffnet und das in der Hauptluft-Leitung angeordnete Ventil geschlossen. Bei Haupt-Lüftung wird das in der Hauptluftleitung gelegene Ventil geöffnet und das vor dem Gasschutzfilter angeordnete Ventil geschlossen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei Hauptlüftung der Zugang zum Gasschutzfilter von der Lufteintrittsseite zwar versperrt ist, doch steht das Filter an der Luftaustrittsseite dauernd in offener Verbindung mit der Hauptluftleitung. Dies ist einmal insofern nachteilig, als nunmehr durch diesen stets geöffneten Zugang zum Gasschutzfilter . sowohl bei HauptlüftunL- als auch bei Stillstand der Anlage Luft und damit auch Feuchtigkeit in das Gasschutzfilter eindringen kann. Das Gasschutzfilter wird durch die Aufnahme der Feuchtigkeit in seiner Leistung beeinträchtigt. Ein weiterer Nachteil dieser Anlage ist der, daß beim Umschalten von Hauptlüftung auf Schutzlüftung jeweils zwei Ventile betätigt werden müssen. Da aber derartige Anlagen vorwiegend von Laien bedient werden, besteht die Gefahr, daß die Einstellung der Ventile im Ernstfall in der Aufregung falsch erfolgt.
  • Diesen letztgenannten Nachteil vermeidet eine andere bekannte Anordnung, bei der die Abzweigstelle der Hauptluftleitung von der Schutzluftleitung vor dem Gasschutzfilter als Dreiwegeventil ausgebildet ist. In der .einen Stellung dieses Dreiwegeventils wird die von außen angesaugte Luft bei Hauptlüftung durch die Hauptluftleitung dem Luftförderer direkt zugeführt, bei der anderen Stellung des Ventils strömt die von außen angesaugte Luft durch die Schutzluftleitung über das Gasschutzfilter zu dem gleichen, Luftförderer. Diese bekannte Anordnung hat aber wiederum den Nachteil, daß das Gasschutzfilter an der Luftaustrittsseite ständig in offener Verbindung mit der Hauptluftleitung steht, so daß Luft und damit auch Feuchtigkeit sowohl bei Stillstand der Anlage als auch bei Hauptlüftung in das Filter eindringen können.
  • Um bei den bisher beschriebenen Schaltanordnungen die Möglichkeit einer Feuchtigkeitsaufnahme des Filters bei Hauptlüftung bzw. bei Stillstand der Anlage völlig auszuschalten, hat man noch vorgeschlagen, das Gasschutzfilter nicht ständig in die Anlage einzusetzen, sondern es neben der Anlage zu lagern. Die beiden Anschlußstutzen der Luftschutzleitung und das Gasschutzfilter werden an der Gasaustritts- und der Gaseintrittsöffnung mit Blindkappen abgedichtet. Bei Umschaltung von Hauptlüftung auf Schutzlüftung müssen dann die Blindkappen zunächst abgeschraubt und dann das Gasschutzfilter in die Anlage eingesetzt werden. Dadurch wird die Bedienung naturgemäß noch umständlicher, so daß man von dieser Art des Betriebes der Anlagen abgesehen hat. Da in erster Linie vermieden werden soll, daß das Filter der Anlage durch Aufnahme von Feuchtigkeit in. seiner- Leistung beeinträchtigt wird, ist man schließlich .dazu übergegangen, drei Ventile in die Anlage einzubauen, von denen das eine in der Hauptluftleitung und die anderen beiden in der Schutzluftleitung (je eins vor und nach dem Gasschutzfilter) eingebaut sind. Durch diese Anordnung ist es zwar möglich, das Gasschutzfiltcr durch Verschließen der beiden in der Schutzluftleitung angeordneten Ventile völlig von der umgebenden Luft abzutrennen; diese Anlage hat :aber den Nachteil, daß nunmehr drei Ventile betätigt werden müssen. Dadurch wird jedoch die .Gefahr, daß die von Laien zu bedienenden Anlagen im Ernstfall falsch betätigt werden, noch erheblich vergrößert. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bisher bekannten Anordnungen zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies durch eine Belüftungsanlage erreicht, bei der die von der Lufteintrittsöffnung sowie von der Luftaustrittsöffnung des Gasschutzfilters führenden Leitungen sowie die von außen heranführende Luftzugangs-und die zum Luftförderer führende Luftabgangsleitung an einem einzigen Luftleitungsorgan angeschlossen sind, das in der einen Stellung einerseits die von dem Gasschutzfilter kommenden Leitungen absperrt oder untereinander verbindet und andererseits die Luftzugangsleitung mit der Luftabgangsleitung verbindet, und das in der anderen Stellung einerseits die Luftzugangsleitung mit der zur Gaseintrittsöffnung des Gassehutzfilters führenden Leitung und andererseits die Luftabgangsleitung mit der zu der Gasaustrittsöffnung des Gasschutzfilters führenden Leitung verbindet. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß durch ein einziges Ventil die Anlage von Schutzlüftung auf Hauptlüftung bzw. umgekehrt umgestellt werden kann. Weiterhin ergibt die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß bei Schaltung als Hauptlüftung bzw. bei Stillstand der Anlage das Gasschutzfilter von der luftführenden Leitung an beiden Enden abgeschlossen und dauernd in der Anlage betriebsfertig eingebaut ist.
  • Das Luftleitungsorgan kann vorteilhaft als Drehschieber ausgebildet werden. An dem Drehschieber sind vorzugsweise die vier zu dem Ventil führenden Leitungen in einer zur Drehachse senkrechten Ebene in gleichen Abständen angeschlossen, und dessen Küken enthält zwei in einer Ebene liegende 9o°- i Krümmer. Bei dieser Ausbildung der Luftwege innerhalb des Drehschiebers bietet das Luftleitungsorgan der durchströmenden Luft nur einen äußerst geringen Widerstand. Dies ist naturgemäß von erheblichem Vorteil.
  • Die Zeichnung gibt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Schaltung von Belüftungsanlagen wieder, und zwar zeigt Abb. i die Schaltung bei Betrieb der Anlage als Hauptlüftung und Abb.2 die Schaltung der gleichen Anlage bei Betrieb als Schutzlüftung.
  • Zu dem Luftschutzraum i führt von außen eine Luftzugangsleitung 2. Diese ist über das Staubfilter 3 und die Leitung i i mit dem Luftleitungsorgan 4 verbunden. Von diesem Luftleitungsorgan führt eine Leitung 5 zu dem Gasschutzfilter 6 und von diesem eine Leitung 7 zu dem Luftleitungsorgan 4. Schließlich ist noch an dieses die zum Luftförderer 8 führende Leitung 9 angeschlossen. Der Luftförderer steht über die Leitung io mit den in den einzelnen Räumen angeordneten Luftauslaßstellen in Verbindung.
  • Bei Betrieb der Anlage als Hauptlüftung wird durch die in Abb. i dargestellte Einstellung des Luftleitungsorgans durch die Zugangsleitung 2 und durch das Staubfilter 3 angesaugte Luft durch den 9o°-Krümmer ummittelbar zu der Luftfördervorrichtung 8 und von da in die Luftschutzräume geführt. Bei dieser Schaltung ist das Gasschutzfilter 6 von der Hauptluftleitung und gleichzeitig von der umgebenden Luft abgetrennt.
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Einstellung des Luftleitungsorgans wird die Anlage als Schutzlüftung betrieben, und zwar strömt die durch die Zugangsleitung 2 angesaugte Luft über das Staubfilter 3, durch das Luftleitungsorgan 4 über die Schutzluftleitung 5 zu dem Gasschutzfilter 6, von hieraus über die Leitungen 7 und 9 zu der Fördervorrichtung 8 und wird von da in die Luftschutzräume gedrückt. Es ist also ohne weiteres möglich, mit einem Handgriff die Anlage von Hauptlüftung auf Schutzlüftung umzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Belüftungsanlage für Luftschutzräume zur wahlweisen Schaltung als Hauptlüftung oder als Schutzlüftung, dadurch gekennzeichnet, daß von der Lufteintrittsöffnung sowie von der Luftaustrittsöffnung des Gasschutzfilters (6) je eine Leitung (5, 7) sowie die Luftzugangsleitung (i I) und die Luftabgangsleitung (9) an einem einzigen Luft leitungsorgan (4) angeschlossen sind, das in der einen Stellung einerseits die von dem Gasschutzfilter (6) kommenden Leitungen (5, 7) absperrt oder untereinander verbindet und andererseits die Luftzugangsleitung (i i) mit der Luftabgangsleitung (9) verbindet und in einer anderen Stellung einerseits die Luftzugangsleitung (i i) mit der zu der Gaseintrittsöffnung des Gasschutzfilters (6) führenden Leitung (5) und andererseits die Luftabgangsleitung (9) mit der zu der Gasaustrittsöffnung des Gasschutzfilters (6) führenden Leitung (7) verbindet. z. Belüftungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan als Drehschieber (4) ausgebildet ist. 3. Belüftungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier zu dem Drehschieber (4) führenden Leitungen (5, 7, 9, 11) in einer zur Drehachse senkrecht liegenden Ebene in gleichen Abständen angeschlossen sind und daß dessen Küken zwei in einer Ebene liegende go°-Krümmer enthält. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 662 847.
DED10794D 1942-08-11 1942-08-11 Belueftungsanlage fuer Luftschutzraeume Expired DE912896C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0185206A2 (de) * 1984-12-21 1986-06-25 Anton Piller GmbH & Co. KG Schutzlüfter
DE3517331A1 (de) * 1985-05-14 1986-11-20 Auergesellschaft Gmbh, 1000 Berlin Raumfilter fuer belueftungseinrichtungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE662847C (de) * 1933-01-10 1938-07-22 Sicaa S A Soc Ind Const Antiae Einrichtung zur Belueftung von Gasschutzraeumen

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