DE916106C - Verfahren zur Herstellung von schlauchfoermigen Kleidungsstuecken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von schlauchfoermigen Kleidungsstuecken

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DE916106C
DE916106C DEP14860A DEP0014860A DE916106C DE 916106 C DE916106 C DE 916106C DE P14860 A DEP14860 A DE P14860A DE P0014860 A DEP0014860 A DE P0014860A DE 916106 C DE916106 C DE 916106C
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DE
Germany
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production
garments
goods
tubular
machines
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Expired
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DEP14860A
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English (en)
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Adolf Max Mueller
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von schlauchförmigen Kleidungsstücken Es gibt bereits Rundkettenmilaneseware. Diese wird auf Rundkettenwirkmaschinen großen Durchmessers hergestellt. Sie kann daher nur durch Zuschneiden zu Kleidungsstücken verarbeitet werden. Das Konfektionieren von Kleidungsstücken und Teilen davon, wie Unterwäsche, Strümpfe usw., aus dieser Ware erfordert aber einen großen Aufwand an Schnitten, Schablonen und Arbeitszeit, insbesondere auch wenn die Musterung bei Musterung passend bzw. anschließend angelegt werden soll.
  • Ferner gibt es beim Zuschneiden überdies einen erheblichen Prozentsatz an Abfall. Vor allen Dingen aber wird sehr viel Nähgarn benötigt.
  • Die genannten Übelstände werden durch das neue Verfahren zur Herstellung von ganz oder überwiegend nahtlosen, schlauchförmigen Kleidungsstücken und einzelnen schlauchförmigen Teilen, wie Unterwäsche u. dgl., beseitigt. Es kennzeichnet sich dadurch, daß die Kleidungsstücke als Rundkettenmilaneseware auf Maschinen geringen Durchmessers ganz oder zum größten Teil durch automatische Fest- und Lockerstellung, also ohne zu schneiden oder zu nähen, formgerecht, dem Körperteil passend, gearbeitet werden. Tnsbesonders sind es schlauchförmige Kleidungsstücke bzw. Teile wie Stutzen, Beine für Unterhosen u. dgl. Sie sind je nachdem ganz oder im wesentlichen nahtlos, also formgerecht, ohne zu schneiden oder zu nähen, passend.
  • Beispielsweise wird bei der Herstellung von Strümpfen auch so verfahren, daß die rundgearbeitete Länge bis zur Wade formgerecht gewirkt wird, während die Minderung geschnitten und dann zusammengenäht wird, was wegen der Maschensicherheit ohne weiteres möglich ist. Danach wird der Fuß, wie üblich, auf Cottonmaschinen oder anderen Maschinen angewirkt. Auf diese Weise wird nicht nur sehr viel Arbeit, Sorgfalt auf Musterung und Abfall, sondern auch der größte Teil des bisher notwendig gewesenen Nähfadens erspart.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von ganz oder überwiegend nahtlosen, schlauchförmigen Kleidungsstücken und Teilen davon, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenstücke als Rundkettenmilaneseware auf Maschinen geringen Durchmessers ganz oder zum Teil passend hergestellt werden, wobei der nicht passende Teil des rundgearbeiteten Längenteils oder sonstiger Kleidungsstücke usw. formgerecht geschnitten und zusammengenäht wird, worauf gegebenenfalls der anschließende Teil angewirkt wird.
DEP14860A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von schlauchfoermigen Kleidungsstuecken Expired DE916106C (de)

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