DE915708C - Anordnung zum Betrieb von Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken, vorzugsweise Dampf- oder Gasentladungsstrecken, und Saugtransformatoren - Google Patents

Anordnung zum Betrieb von Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken, vorzugsweise Dampf- oder Gasentladungsstrecken, und Saugtransformatoren

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DE915708C
DE915708C DEA5583D DEA0005583D DE915708C DE 915708 C DE915708 C DE 915708C DE A5583 D DEA5583 D DE A5583D DE A0005583 D DEA0005583 D DE A0005583D DE 915708 C DE915708 C DE 915708C
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discharge
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DEA5583D
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English (en)
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Dipl-Ing Heinz Puppe
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/006Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output using discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Anordnung zum Betrieb von Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken, vorzugsweise Dampf- oder Giasentladv.ngsstrecken, und Saugtransformatoren Beim Betrieb von Umformungseiinmichtungen mit Entladungsstrecken, vorzugsweise Dampf-oder Gasemtladungsstrecken,also Gleich@riicht,eirn, Wechselrichtern, Umdichtern wsw., verwendet man häufig zur Unterteilung des Stromes auf mehrere Entladungsstrecken sogenanaee Stromteiler, und zwar melisten@teillis iin der Farm von. Siaugtranisform@atoren, ibei denen an, verschiedenen Phasen spannungen liegende Entladungsstrecken zum Parallelarbeit!en gezwungen werden. Dabeii könnten, die Entladungsstrecken an Phasenspannungen gleicher oder verschiedener Größe liegen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Abstufung oder das Verhältnis dleir beiden WickLungshäilften eines Siaugtrans,formiators,auch Spamnungsteliler genannt, von i verschieden zu, wähnen. Aus Gründen dier Spramnungsregelung halt man ferner Anordnumglen benutzt, bei denen oder Saugtmansifarrnator in gewisisen Zeitaib@schnitten uunwiirksam gemacht werden konnte. Dieses Unwlürksammachen dos Saugtransformators kannbeispielsweise auch nn(i.ttelsi W sonderer Entladungsstrecken erfolgen.
  • Während nun biei, den bisher bekannten Schaltungen mit Saugtransformatoren, deir durch ding Entladungsstrecke fließende Strom, jedenfiafis bei Gleichrichtern und Wechselrichtern, rechteckförnnig ist, bezweckt vorliegende Erfindung die Erzielung einer treppenförmig auf- und abs.teiWndiein Kurve des Entladungsstromes. Durch Anwendung einer derartigen Stromkurve ergibt sich unter anderem der Vorteil, .diaß kurz vordem Erlöschefin ,dl,#r Entladungsstrom verhältnismäßig klein isst, so da,ß die Gefahr von Rückzündungen erheblich vermindert wird. An :sich isind treppenförmig .auf- und absteigende Kurven des Entl!adungssuromes @is@pi,e;lswe ,ise auf Grund der zwölfphiasliigen Stromrichiterscihailtun;gaten von Krämer und Lenn.okx bekannt, bei ,denen ,drei: b zw. fünf Entliadungsstrecken rirnfolge Reihenschaltung der Piimärwi,c1kIiwng!en. der beiden Haupttransformatoren gleichzeitig Strom führen. Erfiindungsgeimäß werden bei: Umformereiinrichtungen mit Entladungsstrecken, vorzugsweise Dampf-oder Gasentlwdungsistnecken, und S,augtranisifo@rmatoren treppenförmig auf- und. absteigende Kurven dies Entl!aldungsistromes ,dadurch erzielt" daß das Wind'ungsz:ahlverhältnis des Saugtransformutors periodisch, vorzugsweise mit einer Frequenz gleich dem Vielfachen der Frequenz des Wechselstromnetzes (Gleiichrichiter; Wechhselrischte!r) .bzw. Beis einen (Umniichte!rs) geändert wised. Vorzugsweise kommen alis für die Änderung ,des Windungsizahlverhältnssses Entladungsstrecken, vorzugs,weiise Dampf- oder Gasentladungs,strecken, im Betracht: Ein Ausführungs-bei!spiel ,der Erfindung, das sich auf einen Joppe !dreiphiassgen Gleichdichter mix Saugtranisformator bezieht, isst iin Abb. i der Ze!i:chnung dargestellt. Dias Wechselstromnetz i spelist über einen Hajnputransformator 2 miiit den beiden dreiphasilgen Sekundärwicklungen 3 und 4 ,und den beitden dreianofgen Entlia(dungsigefäßen 30 (miit den Anoden 3 r, 32, 33) und 4o (mit Iden Anoden 41, 42,43) den Gleichstromverbraucher 5, gegebenenfalls ü!be:r eine- Glättungs@drosisel 6. Der Sawgtra!nsformator, bei dem sonnst die Mittdianzapfiunig mit der einen Klemme. :dies Gleichstromnetzes veirbuniden: nsit, besitzt @aib.-,ve,ichend ,zwai Anzapfuinbaen, an die zwei Anoden 71 und 72 eines zw@e!i,anadigen. Enitlad!un!gsgefäßes 70 angeschlossen sind.
  • Zwecks leichteren Verständnisses des .31,uis!führungäb!eüspieles sehen zunächst noch einmal die bei ,der üb-licben Sautgtransformatonsch!altung entstehenden Spannungskurven siin Abb..2 dargestellt, und zwar lliiefern die Anoden 31, 32, 33 die dünn gezeichnete Spannungskurve, die An0dens q.1, 42, 43 die gestrichelt gezeichnete Spannungskurve. Die insgesamt an =das Gleichstromnetz abgegebene Gleichspannung ;isst ,die dick gezeichnete Spannungskurve B. Beim Ausführungsbeisspiel gemäß Abb. i entstehen nun, zunächst genau wie beii ,dies üblichen Saugtransformatorschaltung die dünn gezeichnete Spannungskurve mliit Hilfe der Anoden 31, 32, 33 und die gestrizhelt gezeichnete Spannungskurve mit H,i:lfe ,der Anoden, 41, 42, 43. Unitersch!iied!lnch isst jedoch idie B. Inder Zcst, in, dl: r die Anoden 31 und 41 zuisammenarbei ten, wird die Anode 71 dann; den Stromführer, weinn, die! zu 31 gehörende Phasenspannung posliti:ves Potential gegemii,ber :der Phaseinspannung von 41 hat; die Anode 72 wird dann Strom führen, wenn -die Anode 41 höheres poslilt!i!vas Potential- als die Anode, 3-i h!at. Die; Komimu,tierunig zwischen den Aniaden 7,1 Und 72 wird also !dann stattfinden, wenn die b,aiden An.c,d:en 3 Lund 41 gleiches Potential nufweiisen.. Main. erhält demnach gegenüber der Kurve, 8 in Abb. 2 eine neue Gleichspannung 8, die .doppelt soviel Knickstellen je: Peilsode ,des Wechselstromnetzes aufweist. Legt man die Windungszahilverhältnisse ödes S,augtransformiators 7 m!it den bei Abb._ i ,in Klammern, gesetzten Zahlen feist, so erhält man eine Gleichspannung, die eine Zw ölfpha,s,enwililli@gkoit aufweist. Infolge der pericodischem Änderung des Windunigseahlverhältnisses. des S.augtrainsfiormators ändert sich die Stromkurve jeder Entladungsstrecke. Man erhält bei Zugrundelegung der be!i ,der Abib. i ;in Klammern gesetzrein. Zahlen die in Abb.4 dargestellte Kurve des Entladungsstromes, ,und. hieraus foligt weiter, daß auch die der Gleichrichteranlage, zugeführten eine derartige Ku!rvemform besitzen, als wenn die,r Gleichrichter zwölfphasig arbeitete, was man beispiel!swerise durch Addition, ,der pb!aseinverschobe!nen Entladungsströme beweisen kann. Die Lage des Saugtransformators .. ist im übrigen nicht wesenitl!i:ch ; so kann er beisp@ieI;sweilse, ;auch zwischen: dlie der beiden dreiphiasligen Transformiatorwscklu.ngen, g,e!scbaltet werden, wobei dann die Hauptentladungsstrecken zu einem einzigen mehranodigen Entlad'ungsigefäB zuistammengefu,ß,t werden köninen. Dia die Spannur sbeanspruchung der zusätzlichen Entl,adangss!urecken sehr geriiing -ist, kann mau: vorteilhaft Sonderausführungen für Niederspannung mit besonders geringem Spannungsabfall vorsehen.
  • Ein weiteres.-bei dein die am Siaugtransformator hegenden Entladungsstrecken m!i.t denn eigentlichen Haupt,entladwngsstrecken. in. einem mehranafbgen Entlaidungsge!fäß io baulich vereinigt snnld, eist (in Abb. 5 der Zeiehnun!g veranschaulicht. Abweichend gegenüber Abb. i ist die Ausbildung des Sauigt,ransformators 7, indem ,die Anoden. 71 und 72 ,an die verlängerten Enden des Siaugtnansformators angeschlossen. sind. Hinsichtlich ,dies 'Wiirkungs,weiise e!rgeibensich ebenfalls Untersch!i!ede gegenüber Abb. i. Wenn. geriade die Anoden 3 i Und 41 gleli!ches poslit@i!ves Potential halben, I!iegt am Saugtranslformtaxor 7 pnaktaisch keine Spannung. Dann, wird. der gesamte Lais Strom je zur Hälfte von den; Anoden 3 i und 41 übernommen. Gilbt man ,dem Saugtransformator die. in Abb. 5 in Klammern beigefügten Windungszahlen, so wird 15° nach dem Zeitpunkt der Spannungsgl,eicbheit der Anodtem, 3 i wund 41 die Anode! 71 !den Strom .von ider Anadie 31 übernehmen, da stie höheres positives Potential als jede der Anoden 31 bis 33 aufweist. Infolge der nunmehr geltenden ungleichen Windungszahlen wird die A node41 87%# hingegen Anode 71 130/0 des Laststromes übernehmen. Nach Ablauf von 30°, d. h. also 15' vor dem Zeitpunkt der Spannungsgleichheit der Anoden 32 und 41, geht der Strom von Anode 71 auf Anode 32 über. Es brennten nunmehr während 30° die Aasaden 32 und 41 zusammen, wobei beide Anode. de Laststrom je. zur Häufte Übernehmen.. Es sch,liießt stich ein Zusammenarbeiten der Anode 32 mit der Anoden 72 ähnliich edlem Zusammenarbeiten zwischen Anode- 41 und 71 an. Es ergibt ssieh somit abweichend gegenüber Abb. i, diaß jede der Anoden 31 bis 33 und 41 biss 43 nur während 9o° Strom führt. Man erhält die (in Abb. 6 daargeste@llste Kurve edles Entladungsstriames. Die Anoden, 71 und 72 arbeiten abwechselnd dreimal 30° während einer Periode. Man erhält wie bei: Absb. i eine Gleichspannung, die eine Zwölfphasenwelliigkeiit aufweist; ebenso besiitzen die der Gleiehrich:terandage zugeführten Wechselströme eine derartige Kurvenform, als wenn der Gleichrichter @zwölfphasig arbeitete. Bei diesem AuMühirungsibeispiel iisit noch bemerkenswert, -daß der Spannungssprung an den Hiaiuptlontladungsstreclten nach @ihrem jeweidligen Erlöschen in zwei zeitlich auseinanderliegende Teilsprünge von annähernd gleicher Größe unterteilt wird, so ,daß die, eigentliche, die Entladungsstrecken beanspruchende Sprungspannung auf etwa die Hälfte des üblichen Wertes herabgesetzt risst.
  • Um die Verhältnisse. bei. Abb. i und 5 nicht unnötig verwickelt zu gestalten, ist der Erfindungsgedanke an urgesteuerten Gleichrichtern beschrieben worden. Es steht jedoch nichts iiim Wege, den Erfindungsgedanken auch bei Gdeic'hnichtern mit Gitterssteuemng =zuwenden-. Nur ist zu beachten" daß dann auch die zusätzlichen Anoden, 71 und 72 sInnr gemäß @miit gleicher Zeitverzögerung miiitgesteuert werden müssen.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Asbb. 7 und 8 dargestellt..Asbib. 7 und 8 sind ihinsiich,tilich der Wiirkunggweiise der Schgiltung gemäß A sbsb. ,gleichwertig. Unterschiedlich gegen, ,über Abb. i isst bei Abb. 7, daß die dortigen Entladungsstrecken 71 und 72 durch die Entladungsstrecke 71 und den Transformator 73 bzw. die Entladungsstrecke 72 und den Transformator 74 ersetzt worden sind. Die beiden Transformatoren 73 und 74 sind gleichstromvormagnetiisiert, da sie Gleichstromstöße zu übertragen haben. Verwendet man die Schaltung nach Abb. 8, so kann die Gleich,-stromvarmagneAsierung vermieden werden, indem der konstante Gleichstrom zur Kompensatlion verwendet wird.
  • Man kann srhliießEch auch mehr als zwei An, zaapfiungen vorsehen. So ist ein Abb. 9 der Zeichnung ein der Abib. i ähnliches Auisführungsbedspiel dargestellt, bei dem der Siaugtranisformator 7 nicht nur mit den. Anoden 71 und 72, sondern auch mit den Anoden 7 1' rund 72' verbunden isst. Die Anoden dies Entladungsgefäßes 70 arbeiten in der Reihenfolge 71', 71, 72', 72, 71, 71' usw. Im vorliiegeniden Fall wiLrid der Saugtransformator in gewiisssen Zeitteilchen uawisrksiaum. Wesentlich bist jedoch auch hier, daß das Windungsizahlverhältnis des Siaaugtranssformators periodisch geändert wird. Bei EntlaAungsstrecken; bei denen ,die Steuerung das Ein-und Aussetzen der Entladung bewirkt, ergeben sich kleine Besonderheiten. Verwendet man jedoch Entladungsstrecken, bei denen die Steuerung nur das Einsetzen der Entladung bewirkt, so sind zusätzliche Kommutieruingsmvittel vorzusehen, damit der Strom auch von einer Anöde höheren, Potentials auf eirlse solche niederen Potenti!aLs Übergehen kann.
  • In Abb. io ;ist nach ein Aus,fvhrunigis#beül)iiel'verans chaudicht, das seich auf eine ,sechsphasige Glbichrichterandiage. reit dreiphasigem Saugtirans;fonmatOr 7 bezieht :und ähnliich edlem Aus-führunggbeispiiell gemäß Abb. 5 'ist. Es arbeiten idie drei zweliphmigem TeislsYs.beme 3', 3" und 3"' mit den Anoden, 31', ...
  • 32 b#zw. 3 i,. und 32" bzw. 31 , 32... zuSaunirnen. Der der Einfachheit halber mit in Stern geschalteten, Wicklungen 7', 7" und 7... dargestellte Sojugtmns@forma,tor 7 :isst in Wirklichkeit entweder mit einer Dreieckwicklung versehen oder ein Zickzack geschaltet. Im letzten Fall smuß jeder der beiden Teeile von 7', 7" oder 7'.. ,ein Zickzack gesdhalltet sein. Wirkungsgemäß ergibt sich bei Zugrundelegung der in Klammern angegebenen Wiüdungs,zah!len, dtaß die Hauptentladungsstreeken während je i5o° Strom führen und daß die zusätzlichen Entladungss't11ecken 71', 71..' 71". abwechselnd zweimal je 30' während einer Periode den Strom Übernehmen. Schließlich wiird noch daß der Erfindunigisigedianke ,auch bei anderen Umformungseinrichtungen, z. B. mechanischen Gleichrichtern und Trockengleichrichtern, angewendet werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordbung ;zum Betrieb von Umf ornvumgseiinrichtungen mixt Entlsaidungsstroeken, vorizugsweisse Dampf- oider Gasentlodungsstren; und Saugtrans,förmatoren, dadurc , gekennzeichnet, ,daß das Windungszahliverhältäis des Saugtoaisformators periodisch, vorzugsweise mit einer Frequenz gleich dem Vielfachen der F'reqmnz des Wechseilisäromnetzes (Gleichrichter, Wechselrichter) bszw. dies einen Wechselsäronmnetzes (Umrichter) geändert wird.
  2. 2. Anordnung nach, Anspruch i, daidurch gekenazei@chnet; da.ß als Schaltanlittel fur diic Än-,deriung dies Windungsizahlverhältnisses Entlaidungss trecken, vorzugsweisse Dampf- `ddeT Gasentliaidiungsistrecken, vorgesehen sind.
  3. 3. Anordnung .nach Anspruch i oder 2 bei seehs,phaissigen Gleichrichtern oder Wechselrichtern mit einem einphasigen Saugtransformator, der zwischen die beiden Kathoden der beeiden mehranddigen Entladungsgefäße oder zwischen die Sternpunkte rdler beilden dreiphasigen Trnnsformatorwicklungen geschaltet iisrt, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Seaugttrlansform@ator an: Stehle einer Miittelanzapfung zwei symmetriisoh zur Mitte liegende Anzapfungen, a;ufiweist, an die zwei, vom Gleichstrom durchlossetve En:tladungsistrecken angeschlossen sind (Abb: i).
  4. 4. Anordnung nach Anispruch i oder 2 bei mehrphasigen Gleichrichtern öden- Weci#sdnich^ tern mit einem einphasigen Saugä=ssfonniastor, der zwischen die Sternpunkte der beiden, dreiphaisiigen Transformatorwickltngeui geochhaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse ,der beiden Sternpunkte an symmetrisch zur Mitte liegende Anzapfungen erfolgen und daß an die Enden des Saugtransformators Entliaüungs:strecken, die zweckmäßdg@rweise mit dien an den sechs Phasenspannungen liegenden Entl;adun!gsstrecken zu einem mehranodiigen Entladungsgefäß vereinigt sind, antigeschlossen sind (Ab b. 4).
  5. 5. Anordnung nach Anisspruch, i oder a beli sechsph.miigen Gleichrichtern oder Wechselrichtern mit einem dreiphasigen Siaiugtransiformator, der mvisehen die Sternpunkte' der drei zweiphasigen Transformatorwicklungen geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüss° der drei Sternpunkte an symmetrisch zum Sternpunkt des Saugtransformators liegende Anrnzapfun,ggen erfolgen und daß an diie Endender Phiasenwick liwngen dein Saugtransformutors Entila.-'dungsstrecken, die zweckmäß,ige:rweise mit dien anden sechs P:hasenspanntu@nigen liegenden Entl@adungs;strecken zu einem nvehranodiiigen Entladungsgefäß vereinigt sind, angeschlossen sind (Abb. i o).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i oder folgen-,den, dadurch gekennzeichnet, diaß gier Saugtran sformator mehr als einte Anzapfung, be7ogen auf jedes Teilsystem, aufweist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i oder folgen-,den, dadurch gelzennzeichnet, daß zusätzliche Kommutierungsmittel vorgesehen sind.
DEA5583D 1938-04-01 1938-04-01 Anordnung zum Betrieb von Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken, vorzugsweise Dampf- oder Gasentladungsstrecken, und Saugtransformatoren Expired DE915708C (de)

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