DE915676C - Vorrichtung zum Einwickeln von Fruechten in Folie - Google Patents

Vorrichtung zum Einwickeln von Fruechten in Folie

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DE915676C
DE915676C DED10374A DED0010374A DE915676C DE 915676 C DE915676 C DE 915676C DE D10374 A DED10374 A DE D10374A DE D0010374 A DED0010374 A DE D0010374A DE 915676 C DE915676 C DE 915676C
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DE
Germany
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fruit
quiver
ring
foil
wrapping
Prior art date
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Expired
Application number
DED10374A
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English (en)
Inventor
Willem Sybrand Van Dok
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Individual
Original Assignee
Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B49/00Devices for folding or bending wrappers around contents
    • B65B49/06Resilient folders, e.g. brushes, diaphragms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/54Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/02Packaging agricultural or horticultural products
    • B65B25/04Packaging fruit or vegetables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einwickeln von Früchten in Folie Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einwickeln von Früchten in Folie, welche Mittel zum Verschieben von Früchten bis zu einem gewissen Abstand über einen wenigstens zum Teil zylindrischen, im wesentlichen senkrecht angeordneten Einwicklungsköcher sowie Mittel aufweist, die eine Folie unmittelbar über diesen Einwicklungsköcher bringen, während ferner Mittel vorgesehen sind, welche die um die Frucht herum gewickelte Folie über der Frucht zusammenfalten.
  • Die bekannten Vorrichtungen sind im allgemeinen mit einem Stempel versehen, welcher den einzuwickelnden Gegenstand durch den Köcher hindurch bewegt. Diese Vorrichtungen sind jedoch weniger geeignet, wenn leicht verletzbare Früchte verschiedener Form eingewickelt werden sollen.
  • Nach der Erfindung ist der Köcher derart bemessen, daß die einzuwickelnde Frucht frei durch den Köcher hindurchfallen kann und daß unmittelbar unter diesem Köcher ein drehbarer Ring vorgesehen ist, durch den hindurch die Frucht gleiten kann und der auf der Innenseite mit einem elastischen Material bekleidet ist und einen derartigen NViderstand hat, daß die Frucht beim Fallen durch den Köcher abgebremst wird, wobei die Folie oberhalb der Frucht von dem sich drehenden Ring mitgenommen wird und kurz unter diesem Ring eine oder mehrere Stützen anwesend sind, um den Fall der Frucht nochmals abzubremsen.
  • Es wird dabei möglich sein, daß die Frucht schon in dem Köcher etwas im Fall gehemmt wird; die Bewegung der Frucht durch den Köcher geschieht jedoch ohne mechanische Hilfsmittel, wie z. B. einen Stempel.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen die Stützen aus einem still stehenden Ring, durch den hindurch die Frucht gleiten kann und dessen Innenseite mit einem elastisdien Material bekleidet ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungform der Erfindung sind die Stützen mit elastischem Material bekleidet, und es kann wenigstens eine zum Teil entfernt werden.
  • Damit die Verpackungsfolie im Einwicklungsköcher gut um die Frucht herum gefaltet wird und um zu verhindern, daß die Verpackungsfolie, die im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt hat, an der Mündung des Köchers einseitig zuviel W iderstand erfährt, wodurch die Frucht aus der Folie gleiten würde, ist gemäß einer weiteren Ausführungsform d,er Erfindung der Köcher nach oben hin erweitert und hat am oberen Ende einen rechteckigen Querschnitt.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es von Wichtigkeit, daß der Einwicklungsköcher und die zugehörigen, zum Zusammenfalten der Folie dienenden Ringe der Abmessung und dem Gewicht der einzuwickelnden Früchte angepaßt sind. Daher ist es erwünscht, daß der Einwicklungsköcher einen Querschnitt hat, der etwas größer als der Querschnitt der Frucht ist, so daß die Folie während des Falls der Frucht gut um die Frucht herum gefaltet wird. Um eine etwaige Beschädigung der Frucht zu verhindern, kann ferner die Innenseite des Köchers z. B. mit Filz bekleidet werden. Der Widerstand der unter dem Köcher befindlichen Ringe muß derart sein, daß bei einem bestimmten Gewicht der Frucht der Fall der letzteren in genügendem Maß gehemmt wird.
  • Um die Vorrichtung zum Einwickeln von Früchten mit verschiedenen Abmessungen geeignet zu machen, ist der Köcher gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einem Halter oder in mehreren Haltern entfernbar befestigt und kann durch einen Köcher mit einem anderen inneren Querschnitt ersetzt werden.
  • Um die Bremsung der Frucht dem Gewicht der letzteren anzupassen, kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Höhenunterschied zwischen dem Punkt, wo die Frucht die Mittel für die Zufuhr der Früchte verläßt, und dem oberen Ende des Einwicklungsköchers geändert werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, daß gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Ringe zum Zufalten der Folie entfernbar im Halter angeordnet sind und durch Ringe mit einem anderen Widerstand ersetzt werden können.
  • Diese Änderung des Widerstands kann z. B. dadurch erzielt werden, daß die elastischen Lippen mehr oder weniger starr gemacht werden oder den Bürsten eine geringere Höhe gegeben wird.
  • In Fig. I ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung von der Seite gesehen dargestellt, und die Fig. 2 und 3 veranschaulichen den Einwicklungsköcher im Schnitt bzw. in Draufsicht. Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Schnitt.
  • Die in Fig. I dargestellte Vorrichtung weist eine Grundplatte I und ein Gestell 2, in dem das Förderband 3 vorgesehen ist, auf. Am Gestell 2 ist ferner der Einwicklungsköcher 4 lösbar befestigt.
  • Er befindet sich unter dem Punkt, an dem die vom Förderband 3 zugeführten Früchte letzteres verlassen. Unmittelbar unter dem Einwicklungslöcher 4 ist ein drehbarer Ring 5 angeordnet, unter dem sich ein ortsfester Ring 6 befindet. Nach Einwicklung des Obstes wird es z. B. mittels eines Förderbandes 7 nach einer Stelle befördert, an der es in Kisten verpackt werden kann.
  • Die Vorrichtung ist mit einem Motors, z. B. einem Elektromotor, versehen, von dem das Förderband 3, der drehbare Ring 5 und das Förderband 7 mittels der Seileg bzw. 10 bzw. II angetrieben werden.
  • Auf dem Gestell 2 ist außerdem die Vorratsrolle 12 für die Wicklungsfolie, z. B. Verpackungspapier, angeordnet. Die Einwicklungsfolie wird über die Tafel I3 bis über den Einwicklungsköcher geführt. Am Gestell ist ferner ein Messer 14 bebefestigt, das mit Hilfe einer Kurbel 15 auf und ab bewegbar ist und Stücke des gewünschten Formates von der Folie I abschneidet. Die Vorratsrolle 12 wird mittels des Seiles I7 vom Motor angetrieben, und die Bewegung des Messers 14 wird mit Hilfe des Seiles I8 von der Bewegung der Vor.-ratsrolle abgeleitet.
  • Der Höhenunterschied zwischen dem Punkt, an dem die Früchte vom Förderband 3 abfallen, und dem oberen Ende des Köchers 4 kann nach Belieben dadurch eingestellt werden, daß die Stütze 19 im Gestell 2 auf- oder abwärts geschoben wird.
  • Die Stütze 19 kann mit Hilfe der Klemmschraube 20 festgesetzt werden.
  • Die Wirkung der Vorrichtung ist wie folgt: Die Früchte, z. B. Äpfel oder Birnen, werden in regelmäßigen Zwischenräumen vom Förderband 3 zugeführt. Gleichzeitig wird von der Vorratsrolle 12 ab ununterbrochen Einwicklungsfolie zugeführt, die vom Messer 14 auf das richtige Maß geschnitten wird, so daß eine abgeschnittene Folie das obere Ende des Einwicklungsköchers gerade bedeckt. Die vom Förderband fallende Frucht nimmt im Fall eine Folie mit. Diese Folie faltet sich im Köcher um die Frucht herum. Wenn die Frucht auf den sich drehenden Ring 5 gelangt, wird sie vom Ring einigermaßen in der Drehbewegung mitgenommen. Erreicht sie jedoch den unbeweglichen Ring 6, so wird die Frucht in ihrer Drehung gebremst, während der über die Frucht emporragende Folienteil noch verdreht wird, so daß dieser Teil zusammengefaltet wird. Die Frucht gleitet dann auf das Förderband 7 oder auf eine andere Fördervorrichtung und wird nach dem Punkt befördert, wo. sie in eine Kiste gepackt werden kann. Zum Synchronisieren der Zufuhr der Früchte und der Zufuhr der Folie können auf dem Förderband 3 Merkzeichen angebracht werden, auf welche die Früchte gelegt werden können.
  • In den Fig. 2 und 3 sind der Einwicklungskocher und die zum Zufalten dienenden Ringe in größerem Maßstab dargestellt. In diesen Figuren sind entsprechende Teile mit den entsprechenden Bezugsziffern auf Fig. I angegeben.
  • Der Einwicklungsköcher 4 ist am unteren Ende zylinderförmig und verläuft nach oben hin in einen Trichter rechteckigen Querschnitts. Der Trichter ist auf der Innenseite mit einer Filzschicht 21 bekleidet. Der Köcher 4 hängt in den Haltern 22, 23 und 24, 25. Zwischen den Haltern 24, 25 und 26, 27 ist der Ring 5 drehbar. I)ieser Ring weist eine Nut 28 auf, in der ein Seil geführt wird, mittels dessen er in Drehung versetzt werden kann. Im Ring 5 kann der Ring 29 ausnehmbar, z. B. mittels eines Bajonettverschlusses, angeordnet werden.
  • Der Ring 29 ist innenseitig mit Bürsten 30 versehen. In den Haltern 26 und 27 kann der Ring 31 lösbar befestigt werden. Dieser Ring ist auf der Innenseite mit radial verlaufenden Lippen 32 aus elastischem Material, z. B. aus Gummi, versehen.
  • Oben auf dem Einwicklungsköcher liegt die Einwicklungsfolie 16. Die Frucht nimmt beim Fall durch den Köcher die Folie I6 mit, die sich um die Frucht herum faltet. Gelangt die Frucht auf die Bürsten 30 des sich drehenden Ringes 29, so erhält sie von ihnen eine Drehbewegung. Wenn die Frucht durch den Ring 29 gefallen ist, gelangt sie auf die elastischen Lippen 32 des stillstehenden Ringes 3I, wodurch die Drehbewegung der Frucht abgebremst wird. Der Abstand zwischen den Ringen 29 und 3I ist jedoch derart, daß ein Teil der Folie sich noch im sich drehenden Ring befindet, so daß dieser über die Frucht hinausragende Teil zusammengefaltet wird. Darauf gleitet die Frucht aus dem Einwicklungsköcher. Sind Früchte geringerer Größe einzuwickeln, so kann der Köcher 4 durch einen Köcher geringeren Querschnitts ersetzt werden. Auch die Ringe 2g und 3I sind auswechselbar, so daß Ringe mit einem anderen Widerstand in der Vorrichtung vorgesehen werden können.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der drehbare Ring mit Bürsten und der feststehende Ring mit elastischen Lippen versehen. Es ist jedoch einleuchtend, daß beide Ringe auch entweder mit Bürsten oder mit elastischen Lippen versehen sein können.
  • In Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform kann die Hälfte eines unter dem drehbaren Ring befindlichen Stützringes wegklappen, so daß die Frucht auf ein unter diesem Stützring befindliches Förderband gleiten kann. In dieser Figur haben entsprechende Teile dieselben Bezugsziffern wie in den Fig. Z und 3.
  • Unter dem Halter 27 befindet sich ein Halter 40, der mittels des Scharniers 41 am Halter 27 befestigt ist. Am Halter 26 ist die Ringhälfte 42 befestigt, während im Halter 40 eine Ringhälfte 43 vorgesehen ist. Die beiden Ringhälften sind mit verhältnismäßig steifen Bürsten 44 und 45 versehen. Am Halter 40 ist eine Stange 46 befestigt, die mit einem nicht dargestellten Exzenter verbunden ist, wodurch der Halter in Richtung des Pfeiles 47 geöffnet werden kann.
  • Die Frucht wird auf den Ringhälften 42 und 43 in ihrer Drehbewegung abgebremst. Der Halter Ao bewegt sich darauf in Richtung des Pfeiles 47 und die Frucht gleitet aus der Vorrichtung.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Einwickeln von Früchten in Folie, welche Mittel zum Verschieben von Früchten bis zu einem gewissen Abstand über einen wenigstens zum Teil zylindrischen, im wesentlichen senkrecht angeordneten Einwicklungsköcher sowie Mittel aufweist, die eine Folie unmittelbar über diesen Einwicklungsköcher bringen, während ferner Mittel vorgesehen sind, welche die um die Frucht herumgewickelte Folie über der Frucht zusammenfalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (4) derart bemessen ist, daß die einzuwickelnde Frucht frei durch ihn hindurchfallen kann und daß unmittelbar unter diesem Köcher ein drehbarer Ring vorgesehen ist, durch den hindurch die Frucht gleiten kann und der auf der Innenseite mit einem elastischen Material (30) bekleidet ist und einen derartigen Wirderstand hat, daß die Frucht beim Fallen durch den Köcher abgebremst wird, wobei die Folie oberhalb der Frucht von dem sich drehenden Ring mitgenommen wird und kurz unter diesem Ring eine oder mehrere Stüt:zen (31) angeordnet sind, um den Fall der Frucht nochmals abzubremsen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen aus einem stillstehenden Ring bestehen, durch den hindurch die Frucht gleiten kann und der innenseitig mit einem elastischen Material bekleidet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen mit elastischem Material bekleidet sind und daß wenigstens C1HC zum Teil entfernt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ring und/oder die Stützen innenseitig mit radial verlaufenden Lippen aus elastischem Material versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ring und/oder die Stütze innenseitig mit radial verlaufenden Bürsten versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher nach oben hin erweitert ist und am oberen Ende einen rechteckigen Querschnitt hat.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6 zum Einwickeln von Früchten verschiedener Größe, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher in einem Halter oder in mehreren Haltern entfernbar befestigt ist und durch einen Köcher mit einem anderen inneren Querschnitt ersetzt werden kann.
  8. S. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der tiöhenunterschied zwischen dem Punkt, an dem die Frucht die Mittel für die Zufuhr der Früchte verläßt und dem oberen Ende des Einwicklungsköchers veränderlich ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und S, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ringe oder beide Ringe zum Zufalten der Folie entfernbar in Haltern angeordnet sind und durch einen Ring oder Ringe mit einem anderen Widerstand ersetzt werden können.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 255 566; französische Patentschrift Nr. 922 477.
DED10374A 1950-10-24 1951-10-09 Vorrichtung zum Einwickeln von Fruechten in Folie Expired DE915676C (de)

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DED10374A Expired DE915676C (de) 1950-10-24 1951-10-09 Vorrichtung zum Einwickeln von Fruechten in Folie

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0198486A1 (de) * 1985-04-18 1986-10-22 Naturin-Werk Becker & Co. Verfahren zur Bildung von mit einem Netz umgebenen, in einen essbaren Kollagenfilm eingehüllten Fleischprodukten
EP0199995A1 (de) * 1985-04-04 1986-11-05 Wickersheim Verpackungstechnik GmbH Vorrichtung zum selbsttätigen Einwickeln von schonend zu behandelnden Stückgütern, insbesondere von Früchten, Salatköpfen od.dgl., in Folie

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE255566C (de) *
FR922477A (fr) * 1945-09-05 1947-06-10 Wingfoot Corp Appareil pour envelopper un objet dans une pellicule extensible

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