DE914843C - Verfahren und Einrichtung zur Daempfung des Rohmaterials und zur Maischefuehrung in Brennereien - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Daempfung des Rohmaterials und zur Maischefuehrung in Brennereien

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DE914843C
DE914843C DEC3567A DEC0003567A DE914843C DE 914843 C DE914843 C DE 914843C DE C3567 A DEC3567 A DE C3567A DE C0003567 A DEC0003567 A DE C0003567A DE 914843 C DE914843 C DE 914843C
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fermentation vat
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DEC3567A
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Jakob Carl
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JAKOB CARL
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JAKOB CARL
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/06Mashing apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/06Mashing apparatus
    • C12C7/067Mashing apparatus with cooling means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/02Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group
    • C12P7/04Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group acyclic
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Dämpfung des Rohmaterials und zur Maischeführung in Brennereien Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Führung der Süßmaische in Gäranlagen, bei dem vorzugsweise die Zuführung der süßen Maische und der Transport der Hefemaische in steriler Weise durch gefilterte Saug- bzw. Druckluft erfolgen, wobei im wesentlichen die Süßmaische unmittelbar in den Gärbottich gesaugt und durch Zufuhr von Mutterhefe unter Druck der Gärvorgang eingeleitet wird.
  • Es ist bekannt, die stärkehaltigen Ausgangsprodukte des Verfahrens in einem Dämpfgefäß unter Druck zu dämpfen und hierauf in demselben Gefäß nach dem Abblasen des Überdruckes durch Erzeugung eines Vakuums abzukühlen und unter Zusetzung von Malz zu verzuckern. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Maische, wenn nicht schon bei roo° Malz zur Verflüssigung zugesetzt wird, vollständig verkleistert, was eine weitere Verarbeitung unmöglich macht. Das bei dieser Temperatur zugesetzte Malz geht jedoch verlustig, denn bekanntlich kann Malz ohne Zerstörung der Diastase erst bei 6o° zugesetzt werden. Das Verfahren kommt somit wegen der hohen Malzverluste für die Praxis nicht in Frage.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, dessen wesentliches Merkmal darin besteht, daß die stärkehaltigen Ausgangsprodukte durch Einwirkung von Frischdampf unter Druck in einem besonderen Dämpfer aufgeschlossen werden und die gewonnene Maische in einem anderen, vorzugsweise steril gefüllten Behälter unter Vakuum heruntergekühlt und weiterbehandelt wird. Durch die örtliche Trennung der beiden Verfahrensschritte werden Malzverluste vermieden, indem das unter überdruck gedämpfte Gut in den unter Vakuum stehenden Abkühlbehälter bei der günstigsten Temperatur eingeblasen werden kann. Gleichzeitig kann die zur Verzuckerung erforderliche- Malzmilch bei der gleichen niedrigeren Temperatur eingezogen werden. Dadurch wird die kritische Temperatur beim Maischprozeß nicht überschritten und die Zerstörung der Diastase vermieden, so daß keine Malzverluste eintreten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Maische in einem z. B. offenen Behälter vorgekühlt und im Maisch- und Gärbottich unter Vakuum zu Ende gekühlt werden, wobei frei werdende Dämpfe in einem Kondensator niedergeschlagen öder vorteilhaft für andere Zwecke nutzbar gemacht werden können.
  • Die vorbereiteten Ausgangsprodukte befinden sich bei ihrem Eintritt in den Maisch- und Gärbottich in einem Wärmezustand, der ihre Sterilität verbürgt, so daß gleichzeitig alle Vorteile eines sterilen Behandlungsverfahrens ausgenutzt werden können. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dann der verzuckerten Maische nach erfolgter Herabkühlung auf die der oberen Wirksamkeitsgrenze der Hefe entsprechende Temperatur (etwa 30°) Mutterhefe zur Einleitung des Gärvorganges durch Vakuum oder Druck zugesetzt und hierauf entkeimte Luft zugeführt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Die Anlage besteht im wesentlichen aus einem oder mehreren Maisch- und Gärbottichen i und dem Mutterhefegefäß 2. Der Maisch- und Gärbottich j ist mit dem Mutterhefegefäß 2 über eine Rohrleitung 4 mit Absperrhahn 5 verbunden. Am Boden der Maisch- und Gärbottiche sind hier nicht eingezeichnete Auslaßleitungen vorgesehen. Gärbottich und Mutterhefegefäß sind als geschlossene Behälter ausgebildet.
  • Zu dieser Anlage gehört außerdem als Saug- und Druckluftquelle der Kompressor 15 mit dem Luftkessel 16 und dem Luftfilter 17 mit sterilisierenden Einlagen. Der Kompressor ist auf Saug- oder Druckwirkung während des Betriebes umschaltbar.
  • Vom- Kompressor 15 führt eine Saug- und Druckleitung 18 zum Gärbottich; sie enthält einen Absperrhahn 22.
  • Am Maisch- und Gärbottich I ist zwischen dem Bottich und seinem Mantel in der Nähe des oberen Bottichrandes ein Ringrohr 24 mit Löchern, das an eine nicht dargestellte Wasserzuleitung angeschlossen ist und zur Außenberieselung des Maisch-und Gärbottichs zwecks Abkühlung der Hefemaische dient. In der Nähe des Bottichbodens ist ein entsprechender Ablaufhahn angebracht. Der Gärbottich enthält ein Rührwerk z i.
  • Zum Dämpfen der Ausgangsprodukte ist ein besonderer, bei 33 an eine Frischdampfquelle angeschlossener und über eine Leitung 27, die einen Absperrhahn 36 enthält, mit dem Gärbottich i verbundener Dämpfer 37 vorgesehen. Außerdem führt eine Leitung 28 mit Absperrhahn zu einem Malzmilchbehälter 29. Weiter sind am Gärbottich i eine Abzugleitung 30 und eine Belüftungsleitung 3 i mit sterilisierendem Luftfilter 32 vorgesehen.
  • Die Anlage wirkt folgendermaßen: Die stärkehaltigen Ausgangsprodukte werden in dem Dämpfer 37 unter Einblasen von Frischdampf unter Druck über die Leitung 35 aufgeschlossen. Hierauf wird die gewonnene Maische in den Maisch- und Gärbottich gedrückt. Sodann wird die Berieselungseinrichtung 24 in Tätigkeit gesetzt und über die Leitung 18 im Maisch- und Gärbottich ein Unterdruck erzeugt, der während der ganzen nun folgenden Abkühlung der Maische aufrechterhalten wird. Durch diese Maßnahmen wird die Maische keimfrei erhalten. Während des Abkühlungsvorganges, bei Erreichen der Verzuckerungstemperatur, wird über die Leitung 28 eine entsprechende Menge Malzmilch in den Maisch- und Gärbottich eingesaugt; um die Verzuckerung der Maische zu bewirken.
  • Die Maische wird so weit heruntergekühlt, daß die zur Einleitung der Vergärung einzuführende Hefe wirksam werden kann, was von etwa 30' abwärts der Fall ist.
  • Sobald diese Temperatur erreicht ist, wird die Leitung 4 zum Mutterhefegefäß 2 geöffnet. Infolge des im Gärbottich i herrschenden Unterdruckes wird Mutterhefe in den Gärbottich gesaugt oder gedrückt, bis die Leitungen 18 und 5 wieder geschlossen werden. Hierauf wird der Gärbottich über die Leitung 31 mit dem Luftfilter 32 belüftet. Damit ist die Gärung der verzuckerten Maische im Gärbottich eingeleitet. Die weiteren Vorgänge sind bekannt.
  • Schließlich kann zwischen dem Dämpfer und dem Maisch- und Gärbottich ein offener Zwischenbottich 38 angeordnet sein, in dem die :Maische eine Vorabkühlung erfährt. In diesem Zwischenbottich kann auch der Zusatz der Malzmilch erfolgen. Die verzuckerte Maische wird dann aus dem Zwischenbottich in den Maisch- und Gärbottich gesaugt.
  • In jedem Fall wird während des ganzen Maischprozesses das Rührwerk i i in Gang gehalten. Auch für den Abzug der Gärgase ist Sorge zu tragen, wobei die Ableitung in bekannter Weise über einen Kohlensäurewäscher erfolgen kann. Selbstverständlich kann die beschriebene Anlage statt des erwähnten einen Bottichs jeweils zwei oder mehr Maisch- und Gärbottiche enthalten.
  • In diesen Ausführungen eignet sich die Anlage besonders für eine Maischung täglich. Sollen dagegen mehrere Maschungen täglich durchgeführt werden, dann wird die Anlage vorteilhaft durch Anordnung eines oder mehrerer weiterer, in der Zeichnung gestrichelt eingetragener Behälter 39 ergänzt, die ausgesprochen als Gärbottiche verwendet werden, während der Maisch- und Gärbottich i nur als Maischbehälter dient.
  • Die Gärbottiche 39 werden dabei mit dem Mutterhefegefäß 2 und dem Maisch- und Gärbottich i über entsprechende Leitungen verbunden. Außerdem sind die Gärbottiche 39 natürlich an die Saug- und Druckluftleitung 18 angeschlossen, mit einer Belüftungsleitung und Luftfilter versehen und weisen eine Abzugsleitung für die Abgase der Gärung auf.
  • Die Wirkungsweise der Anlage wird dadurch insoweit verändert, daß der Maisch- und Gärbottich i nur als Süßmaischevorratsbehälter verwendet wird, wobei die aus diesem Bottich in den eigentlichen Gärbottich 39 gesaugte oder gedrückte Süßmaische erst in dem letzteren abgekühlt und vergoren wird.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Dämpfung des Rohmaterials und zur Maischeführung in Brennereien, vorzugsweise unter Verwendung eines steril durch Saug- oder Druckluft befüllten Maisch- und Gärbottichs, dadurch gekennzeichnet, daß die stärkehaltigen Ausgangsprodukte durch Einwirkung von Frischdampf unter Druck in einem besonderen Dämpfer (37) aufgeschlossen werden und die gewonnene Maische in einem anderen, vorzugsweise steril gefüllten Behälter (i) unter Vakuum heruntergekühlt und weiterbehandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Maische in einem z. B. offenen Behälter (38) vorgekühlt und im Maisch-und Gärbottich (i) unter Vakuum zu Ende gekühlt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Maische während der Abkühlung, bei Erreichung der Verzuckerungstemperatur, Malzmilch unter Vakuum zugesetzt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verzuckerten Maische nach erfolgter Herabkühlung auf die der oberen Wirksamkeitsgrenze der Hefe entsprechende Temperatur (etwa 30°) Mutterhefe zur Einleitung des Gärvorganges unter Vakuum oder Druck zugesetzt und hierauf entkeimte Luft zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung der Maische unter Vakuum und ihre Vergärung in einem gemeinsamen Gefäß erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung der Maische unter Vakuum einerseits und ihre Vergärung andererseits in getrennten Gefäßen erfolgen.
  7. 7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, 2, q., 6 und 7, bei der vorzugsweise der Gärbottich und das Mutterhefegefäß als luftdicht geschlossene, an eine Saug- und Druckluftquelle angeschlossene Behälter ausgebildet sind, wobei der Luftquelle ein steriles Luftfilter vor- oder nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Maisch- und tärbottich (i) einbesonderer, an eine Frischdampfquelle angeschlossener Dämpfer (37) vorgeschaltet ist. B.
  8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dämpfer (37) und dem Maisch- und Gärbottich (i) ein offener Zwischenbottich (38) zur Vorabkühlung der Maische angeordnet ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eins Malzmilchbehälter (29) mit dem Maisch- und Gärbottich (i) oder dem Zwischenbottich (38) über eine absperrbare Leitung (28) verbunden ist. io.
  10. Anlage nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Maisch- und Gärbottich (i) ein oder mehrere Gärbottiche (39) nachgeschaltet sind, die bloß zur Vergärung der im Maisch- und Gärbottich nur entsprechend vorbereiteten Maische dienen: i i.
  11. Anlage nach Anspruch 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zur Vergärung dienenden Bottich (i bzw. 39) eine besondere Belüftungsleitung (3 i) mit sterilisierendem Luftfilter (32) angeordnet ist.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 7 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zur Vergärung dienenden Bottich (i bzw. 39) eine Abzugleitung (30) für die von der Maische herrührenden Dämpfe vorgesehen ist, die zu einem Kondensator oder einer Weiterverwertungseinrichtung führt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720864C1 (de) * 1987-06-24 1988-07-28 Hrch Huppmann Maschf Gmbh Verfahren zum zusaetzlichen Aufschluss von Malzinhaltsstoffen bei Maischen fuer die Biererzeugung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720864C1 (de) * 1987-06-24 1988-07-28 Hrch Huppmann Maschf Gmbh Verfahren zum zusaetzlichen Aufschluss von Malzinhaltsstoffen bei Maischen fuer die Biererzeugung
EP0297428A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-04 HRCH. HUPPMANN GmbH MASCHINENFABRIK Verfahren zum zusätzlichen Aufschluss von Malzinhaltsstoffen bei Maischen für die Biererzeugung

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