DE914826C - Reifendruckwaechter, insbesondere an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Reifendruckwaechter, insbesondere an KraftfahrzeugenInfo
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Description
- Reifendruckwächter, insbesondere an Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Reifendruckwächter, insbesondere an Kraftfahrzeugen.
- Es ist bekannt, daß der Reifenverschleiß an Personen- und Lastkraftwagen dann besonders groß ist, wenn der Reifen einen zu geringen Druck besitzt. Bei längerem Fahren erfolgt dadurch ein Brechen der Reifenleinwand und häufig auch eine Zerstörung des Schlauches selbst. In manchen Fällen entweicht die Luft langsam durch eine äußere Beschädigung des Reifens und des Schlauches, und der Reifen wird längere Zeit mit geringem oder fast gar keinem Druck gefahren, wodurch in den meisten Fällen der Reifen und der Schlauch vollständig zerstört werden.
- Es ist bereits bekannt, einen Reifenwächter zum Überprüfen des Reifendruckes derart vorzusehen, daß ein Tastorgan bei einem bestimmten Unterdruck gegen den Boden oder einen Reifenteil anschlägt. Der vorgenannte Reifenwächter, hat insofern erhebliche Nachteile, als ein derartiges Tastorgan nur unvollkommen arbeiten kann und infolge der Unebenheiten des Bodens nicht bei dem richtigen Unterdruck anspricht. Außerdem ist eine Übertragung der Anzeige zum Fahrer praktisch nicht möglich.
- Ferner ist es bereits bekannt, zum Messen des Reifendruckes eine besondere Einrichtung mit einem Membranelement mit einem von der Membran bewegten Spiegel vorzusehen. Um den Reifendruck mit diesem. Instrument zu messen, muß die prüfende Person sich in die Nähe des betreffenden Rades begeben und kann erst dann feststellen, ob der richtige Druck noch vorhanden ist.
- Die Nachteile dieser bekannten Konstruktionen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß eine Lichtquelle, ein lichtempfindliches Organ und ein gegebenenfalls fernbetätigtes akustisches und/oder optisches Anzeigemittel vorgesehen werden. Das am Rad angeordnete Membranelement weist dabei einen von der Membran bewegten Spiegel auf und ist derartig vorgesehen, daß bei einem bestimmten Reifendruck der von der Lichtquelle ausgehende Lichtstrahl auf den vorgenannten Spiegel fällt und von dem Spiegel auf das lichtempfindliche Organ geworfen wird. Bei Auftreffen dieses Lichtstrahles auf das lichtempfindliche Organ entsteht dabei ein Strom, der direkt oder indirekt ein Anzeigemittel betätigt oder ein bereits betätigtes Anzeigemittel wieder löscht. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß das Auftreffen des Lichtstrahles auf das lichtempfindliche Organ eintritt, wenn der Reifendruck um einen festgelegten Betrag abgesunken ist, oder es kann auch die Anordnung so getroffen werden, daß bei normalem Reifendruck der Lichtstrahl auf das lichtempfindliche Organ fällt und beispielsweise eine Anzeigelampe in Tätigkeit setzt, die dann bei Absinken des Reifendruckes um einen bestimmten Betrag gelöscht wird, da dann der Lichtstrahl nicht mehr auf das lichtempfindliche Organ auftrifft.
- Zweckmäßig ist es, als lichtempfindliches Organ eine Photozelle oder ein Photoelement zu verwenden, wobei der durch das Auftreffen des Lichtstrahles entstehende bzw. durch das Fehlen des Lichtstrahles unterbrochene Strom des lichtempfindlichen Organs über ein Verstärkerteil ein Anzeigemittel betätigt bzw. außer Tätigkeit setzt, das vorzugsweise am Instrumentenbrett des Kraftfahrzeuges angebracht ist und vom Fahrer leicht beobachtet werden kann.
- Vorteilhaft ist es, wenn der Lichtstrahl ein ultraroter Lichtstrahl oder ein starker, im sichtbaren Bereich liegender, in rascher Folge unterbrochener Lichtstrahl ist. Wenn das lichtempfindliche Organ so eingerichtet ist, daß es nur auf die vorgenannten Strahlen anspricht, so wird es damit unabhängig von den Sonnenstrahlen und vom Scheinwerferlicht, was zum einwandfreien Funktionieren des Gerätes besonders vorteilhaft ist.
- Zweckmäßig ist es, wenn das Membranelement und der Spiegel am Radkörper und die Lichtquelle und das lichtempfindliche Organ, vorzugsweise mittels eines gemeinsamen Trägers, starr am Chassis, vorzugsweise am Achsgehäuse des betreffenden Rades, angeordnet sind.
- Um auch bei Doppelrädern, insbesondere solehen, die sich unabhängig voneinander drehen können, eine Überwachung des Reifendruckes beider Räder zu erzielen, ist es günstig, wenn an jedem Rad ein Reifendruckwächter und vorzugsweise für beide Räder eine gemeinsame Lichtquelle und ein gemeinsames lichtempfindliches Organ vorgesehen werden, wobei am inneren Rad Durchbrechungen für den Durchgang des Lichtstrahles zum äußeren Reifendruckwächter angeordnet sein müssen.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindiung dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Schnitt durch ein einfaches Rad eines Kraftfahrzeuges mit angebautem Reifenwächter, . Fig. 2 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, des Reifenwächters gemäß Fig. I in vergrößertem Maßstab mit dem Reifen unter Normaldruck, Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, wobei in dem Reifen ein Unterdruck vorhanden ist, Fig. 4 einen Schnitt durch ein Doppelrad eines Kraftfahrzeuges mit angebauten Reifenwächtern. In Fig. I ist ein Reifen Io üblicher Bauart auf einer Felge II angeordnet, die an einer auf einer Radachse I2 angeordneten Radscheibe I3 durch nicht dargestellte Mittel befestigt ist. Ein Ventil I4 durchdringt die Felge II und steht mittels eines Schlauches I5 mit einem Membranelement I6 in Verbindung, das einen Spiegel I7 trägt. Auf die Einzelheiten des Membranelements und des Spiegels wird weiter unten näher eingegangen.
- Auf der Achse I2 ist ein Träger I8 befestigt, der eine Lichtquelle I9 und ein Photoelement 2o trägt. Die Lichtquelle I9 wird durch eine nicht dargestellte Stromquelle über ein Kabel 2I gespeist. Von dem Photoelement 2o geht eine Leitung 22 zu einem Verstärkerteil 23, von dem eine Leitung 24 zu einem Anzeigeinstrument 25 führt, das vorzugsweise am Instrumentenbrett des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
- In Fig. 2 ist der Reifenwächter schematisch in vergrößertem Maßstab dargestellt. Das Membranelement I6, das durch nicht gezeichnete Mittel an der Radscheibe I3 befestigt ist, steht über dem Schlauch I5 mit dem Reifen Io in Verbindung. Das Membranelement I6 selbst ist eine Kapsel, die an einer Seite eine Membran I6I aufweist, die sich entsprechend dem Druck ungefähr senkrecht zur Membranfläche bewegt. An einem Träger I7I ist mittels eines Gelenkes I72 der Spiegel I7 schwenkbar befestigt, der ungefähr in der Mitte seiner Rückseite eine bei I73 an den Spiegel und bei I74 an die Mitte der Membran angelenkte Lasche I45 besitzt. Ein von der Lichtquelle I9 ausgehender Lichtstrahl trifft nun bei normalem Reifendruck auf eine Stelle oberhalb des Photoelements 2o, so, daß die letztere nicht erregt wird. Sinkt nun der Druck in dem Membranelement I6, so wird der Spiegel I7 um sein Gelenk I72 derart geschwenkt, daß der von der Lichtquelle I9 ausgehende Strahl nunmehr die Photozelle 2o trifft, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, Nunmehr wird in der Photozelle ein Strom erzeugt, der zur Betätigung eines Anzeigemittels benutzt werden kann.
- In Fig. 4 ist die Anwendung des Reifenwächters gemäß der Erfindung auf ein Doppelrad dargestellt. Das äußere Rad entspricht dabei dem in Fig. i dargestellten Rad und trägt dieselben: Bezugszeichen: Das Rad selbst ist auf einer Achse 30 angeordnet, auf der auch das zweite Rad sitzt, das ähnlich wie das erste eine Radscheibe 26, einen Reifen io und eine Felge i i aufweist. An der Radscheibe 26 ist in ähnlicher Weise wie beim äußeren Rad. ein Memb,ranelement 16 mit Spiegel 17 befestigt. Die Radscheibe 26 weist ferner auf einem ungefähr der radialen Entfernung des Spiegels I7 entsprechenden Abstand Durchbrechungen 26I auf, die den Durchgang des von der Lichtquelle I8 ausgehenden Lichtstrahles zum Spiegel I7 des äußeren Rades und ein Zurückwerfen des Lichtstrahles von diesem Spiegel zum Photoelement 2o gestatten.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Reifendruckwächter, insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit einem unter dem Reifendruck stehenden, eine Membran aufweisenden Membranelement und einem von der Membran bewegten Spiegel, die beide an dem umlaufenden Rad des Kraftfahrzeuges vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (I7), vorzugsweise um eine Kante (I72), schwenkbar ist und daß eine Lichtquelle (I9), ein lichtempfindliches Organ (2o) und ein gegebenenfalls fernbetätigtes akustisches und/oder optisches Anzeigemittel (25) derart vorgesehen sind, daß bei einem ersten vorbestimmten Druck ein von der Lichtquelle ausgehender Lichtstrahl über den Spiegel das lichtempfindliche Organ (2o) trifft und daß bei einem zweiten vorbestimmten Druck dieser Lichtstrahl das lichtempfindliche Organ (2o) nicht trifft, wobei der erste bzw. zweite vorbestimmte Druck entweder der Reifennormaldruck oder ein bestimmter Reifenunterdruck sein kann.
- 2. Reifendruckwächter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Organ (2o) eine Photozelle oder ein Photoelement ist und daß durch den durch das Auftreffen des Lichtstrahles entstehenden bzw. durch das Fehlen des Lichtstrahles unterbrochenen Strom des lichtempfindlichen Organs das vorzugsweise am Instrumentenbrett des Kraftwagens angeordnete Anzeigemittel (25), gegebenenfalls über einen Verstärkerteil (23), betätigbar ist.
- 3. Reifendruckwächter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl ein ultraroter Lichtstrahl oder ein starker, im sichtbaren Bereich liegender und in rascher Folge unterbrochener Lichtstrahl ist.
- 4. Reifendruckwächter nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranelement (I6I) mit dem Spiegel (I7) am Radkörper und die Lichtquelle (I9) und das lichtempfindliche Organ (2o), gegebenenfalls mittels eines gemeinsamen Trägers (I8), starr am Chassis, vorzugsweise am Achsgehäuse des betreffenden Rades, angeordnet sind.
- 5. Reifendruckwächter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall von Doppelrädern, insbesondere solchen, die sich unabhängig voneinander drehen können, an jedem Rad ein Reifendruckwächter und vorzugsweise für beide Räder ein gemeinsames lichtempfindliches Organ vorgesehen sind und da.ß am inneren Rad Durchbrechungen, für den Durchgang des Lichtstrahles zum äußeren Reifendruckwächter vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA17566A DE914826C (de) | 1953-03-05 | 1953-03-05 | Reifendruckwaechter, insbesondere an Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA17566A DE914826C (de) | 1953-03-05 | 1953-03-05 | Reifendruckwaechter, insbesondere an Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE914826C true DE914826C (de) | 1954-07-08 |
Family
ID=6923927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA17566A Expired DE914826C (de) | 1953-03-05 | 1953-03-05 | Reifendruckwaechter, insbesondere an Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE914826C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3235726A (en) * | 1962-07-12 | 1966-02-15 | Alton P Haller | Tire pressure detector and indicator system using radioactivity |
US4004272A (en) * | 1975-07-21 | 1977-01-18 | The Firestone Tire & Rubber Company | Optical pressure switch |
FR2558256A1 (fr) * | 1984-01-13 | 1985-07-19 | Brachet Pierre | Detecteur avertisseur d'un defaut de pression d'un liquide ou d'un gaz |
-
1953
- 1953-03-05 DE DEA17566A patent/DE914826C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3235726A (en) * | 1962-07-12 | 1966-02-15 | Alton P Haller | Tire pressure detector and indicator system using radioactivity |
US4004272A (en) * | 1975-07-21 | 1977-01-18 | The Firestone Tire & Rubber Company | Optical pressure switch |
FR2558256A1 (fr) * | 1984-01-13 | 1985-07-19 | Brachet Pierre | Detecteur avertisseur d'un defaut de pression d'un liquide ou d'un gaz |
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