DE19628938C2 - Vorrichtung zur Informationsvermittlung in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Informationsvermittlung in KraftfahrzeugenInfo
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- B60T17/18—Safety devices; Monitoring
- B60T17/22—Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Informationsvermittlung in Kraftfahrzeugen.
In Kraftfahrzeugen sind verschiedene Instrumente eingesetzt, um dem Nutzer des
Kraftfahrzeuges einen Überblick über den momentanen Zustand des Kraftfahrzeuges und die
eigenen Aktivitäten des Fahrers zu geben. Diese Vorrichtungen zeigen bspw. den
Kraftstoffvorrat, die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Umdrehungszahl des Motors, die
augenblickliche Uhrzeit, den Beleuchtungszustand des Kraftfahrzeuges und vieles mehr.
Es gibt auch verschiedene Einrichtungen, die dem Kraftfahrzeugfahrer Informationen über
die Abbremsung des Kraftfahrzeuges vermitteln. Bspw. ist bekannt, mit einem
Bremsdruckgerät dem Kraftfahrer anzuzeigen, wie hoch der augenblickliche Bremsdruck ist.
Derartige Anzeigen sind bei Renn- und Testfahrzeugen, vor allem aber bei Lastkraftwagen
mit pneumatischer Bremsanlage zu finden.
Aus der DE 35 02 825 A1 ist eine Meßeinrichtung bekannt, die mit einer Leitung des
Bremssystems verbunden ist, um den tatsächlich im Bremssystem gemessenen Bremsdruck
zu ermitteln und mit einem rechnerisch ermittelten Bremsdruck zu vergleichen. Bei einer
bestimmten Abweichung wird durch eine Signaleinrichtung ein akustisches oder optisches
Signal ausgelöst.
Darüber hinaus ist in vielen Kraftfahrzeugen eine Anzeige vorgesehen,
die den Zeitraum der Nutzung eines Anti-Blockier-Systems anzeigt.
Untersuchungen haben gezeigt, daß das Bremsverhalten des Kraftfahrers eine starke
Auswirkung auf den Bremsweg hat. Vor allem wenn in das Kraftfahrzeug kein Anti-Blockier-
System eingebaut ist, ist das übliche Bremsverhalten eines Kraftfahrers nicht dazu geeignet,
das Kraftfahrzeug mit minimalen Bremsweg zum Stehen zu bringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln,
die dem Kraftfahrer gerade dann eine Information über sein Bremsverhalten gibt,
wenn aufgrund eines falschen Bremsverhaltens mit einem verlängerten Bremsweg
zu rechnen ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Änderung des
Bremsdruckes pro Zeiteinheit eine Meßgröße ist, die bei Überschreiten eines
vorgegebenen Sollwertes ein sicheres Indiz dafür ist, daß eine Streßbremsung
vorliegt. Eine sog. Streßbremsung zeichnet sich dadurch aus, daß zunächst das
Fahrzeug mit einem relativ starken Bremsdruck abgebremst wird. Die abrupte
Geschwindigkeitsabnahme und die Adrenalinfreisetzung im Blut des Fahrers
führen jedoch dazu, daß der Kraftfahrer den Bremsdruck reduziert und erst später
in einem zweiten Bremsvorgang das Fahrzeug weiter herunterbremst.
Während in einer Gefahrensituation häufig Bremsdrücke bis etwa 100 bar
notwendig wären, zeigt die Erfahrung, daß zumindest der ungeübte Kraftfahrer
lediglich einen Bremsdruck von etwa 18 bar ausübt und danach die Bremse
zumindest kurzzeitig wieder freigibt. Dies führt zu verlängerten Bremswegen und
somit, in Gefahrensituationen, zu Unfällen, die bei einer richtigen Dosierung des
Bremsdruckes hätten vermieden werden können.
In einer Pressemitteilung des Automobilunternehmens Mercedes Benz wurde
mitgeteilt, daß über 90% der Autofahrer bei Notbremssituationen falsch oder zu
zögerlich reagieren. Dadurch verlängert sich der Bremsweg eines Wagens um bis
zu 45%.
Die erfindungsgem. Vorrichtung zeigt dem Kraftfahrer jedoch mit einer
Signaleinrichtung den besonders starken Anstieg des Bremsdruckes pro Zeit im
Moment der Streßbremsung an. Hier wird der Fahrer das erste Mal auf ein
gefährliches Bremsverhalten hingewiesen. Wenn der Bremsdruck danach
schlagartig in Folge der Adrenalinausschüttung nachläßt, wird der Fahrer ein
zweites Mal auf sein ungünstiges Bremsverhalten hingewiesen.
Durch die selektive Messung der Änderung des Bremsdruckes pro Zeit und die
Signalabgabe nur im Moment der Überschreitung eines Maximalwertes wird der
Kraftfahrer nicht mit Informationen über sein Bremsverhalten überhäuft, sondern
nur die besonders gefährlichen Augenblicke einer Streßbremsung werden dem
Fahrer angezeigt. Die erste Anzeige beim Anstieg des Bremsdruckes sagt dem
Fahrer frühzeitig, daß er nicht aufhören soll zu bremsen. Wird auf diese Anzeige
nicht reagiert, wiederholt sich das Signal beim Nachlassen des Bremsdruckes und
warnt den Kraftfahrer ein zweites Mal. Diese Anzeige hilft somit dem Kraftfahrer
sein Bremsverhalten zu korrigieren, um den Bremsweg zu verkürzen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Signaleinrichtung beim Übersteigen des
Sollwertes ein Sprachsignal abgibt. Dieses Sprachsignal weist den
Fahrzeugfahrer daraufhin, daß er die Bremsung nicht unterbrechen soll. So kann
bspw. beim ruckartigen Anstieg des Bremsdruckes das Sprachsignal "weiter
bremsen" ertönen und beim ruckartigen Abfall des Bremsdruckes kann das
gleiche Sprachsignal mit erhöhter Lautstärke oder ein anderes Sprachsignal
ertönen, um den Fahrer auf die drohende Gefahr beim Nachlassen des
Bremsdruckes hinzuweisen.
Die erfindungsgem. Vorrichtung ist auch beim Einsatz eines Anti-Blockier-
Systems sinnvoll. Ein Anti-Blockier-System verhindert nur bei zu hohem
Bremsdruck das Blockieren der Räder. Sofern ein zu geringer Bremsdruck
vorliegt, kann jedoch auch ein Anti-Blockier-System den Bremsweg nicht
verkürzen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgem. Vorrichtung sieht vor, daß die
Meßeinrichtung ein Bremsdruckmeßgerät mit einem über eine Skala bewegbaren
Zeiger aufweist, wobei an dem Zeiger ein Permanentmagnet befestigt ist und an
der Skala eine Spule angeordnet ist. Bei dieser Meßeinrichtung wird die vom
Permanentmagnet in der Spule induzierte Spannung als Meßwert genutzt. Diese
Spannung ist proportional zur Änderung des Bremsdruckes pro Zeiteinheit und
je nach dem, ob ein Anstieg des Bremsdruckes oder ein Abfall des Bremsdruckes
vorliegt, ändert sich die Polung an der Spule. Beim Einsatz einer derartigen
Meßeinrichtung kann als Vergleichseinrichtung eine einfache elektronische
Schaltung verwendet werden, die bei Übersteigen einer bestimmten Spannung ein
Signal abgibt. Je nach Polung der Spannung kann auch ein unterschiedliches
Signal abgegeben werden.
Insbesondere für Schulungszwecke in Fahrschulfahrzeugen ist es vorteilhaft, wenn
die Vorrichtung einen Drucker und/oder ein Anzeigegerät aufweist, um die
gemessenen Werte anzuzeigen. Eine derartige Anzeige erlaubt es,
Bremssituationen zu analysieren und aus dem Bremsverhalten zu lernen. Dabei
können verschiedene Bremsvorgänge gegenübergestellt werden, um eine optimale
Abbremsung des Fahrzeugs zu erlernen.
Bei internen Bremsuntersuchungen wurden inzwischen ca. 10.000 Bremsungen
untersucht, um den Verlauf einer Optimalbremsung herauszufinden. Als
besonders vorteilhaft hat sich dabei ein Bremsverhalten gezeigt, bei dem im
Moment der Gefahr zunächst mit 2 bar angebremst wird, die dann mit einer
bestimmten Geschwindigkeit kontinuierlich bis zur Blockiergrenze hin
hochgebremst werden. Durch dieses fachgerechte Hochbremsen erreicht man den
kürzesten Bremsweg, ohne Blockieren der Räder. Ein Fahrzeug mit einer
Geschwindigkeit von 50 Km/h benötigt dabei bspw. nur 1,5 Sekunden bis zum
Stillstand.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß im Gefahrmoment häufig ein so hoher Streß
entsteht, daß der Fahrer durch die Adrenalinausschüttung im Blut nur noch zu
Reflexen fähig ist. Dies führt dazu, daß im Gefahrmoment das Lenkrad besonders
fest gegriffen wird. Der dabei entstehende Druck ist häufig so hoch und
verkrampft, daß ein Lenken nicht mehr möglich ist. Auch dieser Druck am
Lenkrad läßt sich messen, um eine Signaleinrichtung auszulösen, die den Fahrer
auffordert, die Hände zu lockern und weiter zu bremsen.
Eine einfache Einrichtung zur Messung des Druckes am Lenkrad besteht in einem
handelsüblichen kompressiblen Band, bei dem unter Druck eine Leitfähigkeit
zwischen zwei elektrischen Leitern erzeugt wird. Wenn ein derartiges Band in
einen Stromkreis mit einer elektrischen Glühbirne geschaltet wird, leuchtet die
Glühbirne nur dann, wenn auf das Band ein Druck ausgeübt wird. Anstelle einer
Glühbirne kann selbstverständlich auch ein Sprachsignal ausgelöst werden, das
den Fahrer auffordert, die Hände zu lockern.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgem. Vorrichtung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
die einzige Figur schematisch eine erfindungsgem.
Vorrichtung.
Die Vorrichtung 1, die über eine Leitung 2 mit dem Bremssystem 3 verbunden
ist, besteht im wesentlichen aus der Meßeinrichtung 4, der Vergleichseinrichtung
5 und der Signaleinrichtung 6.
Die Meßeinrichtung 4 ist ein geringfügig umgebautes handelsübliches analoges
Bremsdruckmeßgerät 7. Dieses Bremsdruckmeßgerät 7 hat eine Skala 8, über die
sich bei Erhöhung des Bremsdruckes im Bremssystem 3 bzw. der Leitung 2 ein
Zeiger 9 bewegt.
Auf der der Skala 8 zugewandten Seite des Zeigers 9 ist am Zeiger ein
Permanentmagnet 10 befestigt und im ersten Drittel der Skala 8 ist eine Spule 11
angeordnet. Die Spule 11 und der Permanentmagnet 10 am Zeiger 9 wirken so
aufeinander, daß bei Überfahren des ersten Drittels der Skala 8 der Magnet 10
in der Spule 11 eine Spannung induziert, die an die Vergleichseinrichtung 5
gemeldet wird.
Die Vergleichseinrichtung 5 vergleicht diese Spannung mit einer als Sollwert
vorgegebene Spannung. Wird der Sollwert nicht erreicht, liegt eine langsame
Bremsung vor und kein Signal wird ausgelöst. Bei einer ruckartigen, schnellen
Streßbremsung wird in der Spule 11 jedoch eine relativ hohe Spannung induziert.
Dies führt dazu, daß der vorgegebene Sollwert überschritten wird und die
Vergleichseinrichtung 5 über die Signaleinrichtung 6 ein Signal abgibt.
Die Signaleinrichtung 6 besteht aus einer Spracheinrichtung 12, die bei
Überschreiten des Sollwertes ein Sprachsignal abgibt, das den Fahrer auffordert,
die Bremsung nicht zu unterbrechen. Außerdem weist die Signaleinrichtung 6
einen Drucker 13 auf, der die Änderung des Bremsdruckes pro Zeiteinheit
aufzeichnet. Zusätzlich kann der Drucker auch in bekannter Weise den absoluten
Bremsdruck pro Zeiteinheit angeben. Eine graphische Ausgabe ist hierbei der
Angabe von diskreten Zahlenwerten vorzuziehen.
Schließlich weist die Signaleinrichtung noch ein Anzeigegerät 14 auf, das
unmittelbar die aktuelle Situation angibt und an dem, auch ohne Ausdruck, auf
einem Display graphisch verschiedene Meßwerte zur Bremsung nachvollzogen
werden können.
Vor allem der Ausdruck und das Display helfen bspw. in Fahrschulfahrzeugen
dem Fahrlehrer, dem Fahrschüler den Bremsvorgang zu erläutern.
Das Bremssystem ist in der vorliegenden Figur nur schematisch angedeutet. Eine
Kraft 15 wirkt hierbei auf das Pedal 16. Dadurch wird im Bremszylinder 17 ein
Bremsdruck aufgebaut, der auf die Bremse 18 wirkt. An einer der Leitungen
zwischen dem Bremszylinder 17 und Bremse 18 zweigt die Verbindungsleitung
2 zur Meßeinrichtung 4 ab. In diese Verbindungsleitung 2 ist ein Draht eingelegt,
um einen möglichst geringen Leitungsquerschnitt zu erzielen.
Bei der Verwendung der erfindungsgem. Vorrichtung wird bei jedem
Bremsvorgang mit der Meßeinrichtung 4 der Bremsdruck gemessen. Bei starkem
Anstieg oder starkem Abfall des Bremsdruckes wird in der Meßeinrichtung 4 eine
Spannung erzeugt, die auf die Vergleichseinrichtung 5 übertragen wird. Sowie
diese Spannung einen Sollwert übersteigt, wird ein Signal von der
Signaleinrichtung 6 abgegeben.
Erfindungsgem. ist zunächst ein Sollwert angesprochen. Es können jedoch auch
mehrere Sollwerte vorgegeben werden, die bei ihrer Überschreitung jeweils ein
anderes Signal auslösen. So sind bspw. je nach Bremsdruckanstieg Leuchtdioden
in den Farben grün - gelb - rot oder verschiedene Sprachsignale
aktivierbar.
Claims (4)
1. Vorrichtung (1) zur Informationsvermittlung in Kraftfahrzeugen mit einer
Meßeinrichtung (4), die mit einer Leitung (2) des Bremssystems (3)
verbunden ist, um die Änderung des Bremsdruckes pro Zeiteinheit zu
ermitteln, einer Vergleichseinrichtung (5), um die Änderung des
Bremsdruckes pro Zeiteinheit mit einem vorgegebenen Sollwert für die
Änderung des Bremsdruckes pro Zeiteinheit zu vergleichen, und einer
Signaleinrichtung (6), um bei Übersteigen des Sollwertes ein Signal
abzugeben.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signaleinrichtung (6) bei Übersteigen des Sollwertes ein Sprachsignal
abgibt.
3. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (4) ein Bremsdruckmeßgerät (7)
mit einem über eine Skala (8) bewegbaren Zeiger (9) aufweist, wobei an
dem Zeiger (9) ein Permanentmagnet (10) befestigt ist und an der Skala
(8) eine Spule (11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einen Drucker (13) und/oder ein
Anzeigegerät (14) aufweist, um die gemessenen Werte anzuzeigen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19628938A DE19628938C2 (de) | 1995-10-26 | 1996-07-18 | Vorrichtung zur Informationsvermittlung in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19628938A DE19628938C2 (de) | 1995-10-26 | 1996-07-18 | Vorrichtung zur Informationsvermittlung in Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628938A1 DE19628938A1 (de) | 1997-04-30 |
DE19628938C2 true DE19628938C2 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7775812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19628938A Expired - Fee Related DE19628938C2 (de) | 1995-10-26 | 1996-07-18 | Vorrichtung zur Informationsvermittlung in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19628938C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10017727A1 (de) * | 2000-04-11 | 2001-10-18 | Veigel Gmbh & Co Kg | Einrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeuges |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3502825A1 (de) * | 1985-01-29 | 1986-07-31 | Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover | Ueberlast-schutz- und/oder -warneinrichtung |
-
1996
- 1996-07-18 DE DE19628938A patent/DE19628938C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10017727A1 (de) * | 2000-04-11 | 2001-10-18 | Veigel Gmbh & Co Kg | Einrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeuges |
Also Published As
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---|---|
DE19628938A1 (de) | 1997-04-30 |
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