DE2637155A1 - Bremsgradanzeigevorrichtung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Bremsgradanzeigevorrichtung fuer ein kraftfahrzeug

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DE2637155A1
DE2637155A1 DE19762637155 DE2637155A DE2637155A1 DE 2637155 A1 DE2637155 A1 DE 2637155A1 DE 19762637155 DE19762637155 DE 19762637155 DE 2637155 A DE2637155 A DE 2637155A DE 2637155 A1 DE2637155 A1 DE 2637155A1
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braking
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DE19762637155
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Guenter Dr Schemmel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/444Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal with indication of the braking strength or speed changes, e.g. by changing shape or intensity of the indication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Bremsgradanzeigevorrichtung für ein
  • Kraftfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsgradanzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraf.tfahrzeug.
  • Zur Zeit sind Kraftfahrzeuge mit einer optischen Bremsanzeige in Form von zwei Bremslichtern versehen, welche lediglich anzeigen können, daß das zugehörige Kraftfahrzeug abgebremst wird. Eine Anzeige des Grades, mit dem ein Kraftfahrzeug abgebremst wird, läßt diese bekannte Einrichtung nicht zu, und es bleibt dem Kraftfahrer überlassen, die Verzögerung eines vor ihm fahrenden Kraftfahrzeuges abzuschätzen, wodurch Je nach Erfahrung des Kraftfahrers mehr oder weniger große Fehler auftreten, die häufig zu Auffahrtunfällen und anderen schweren Unfällen führen.
  • Es ist bekannt (DT-OS 1 .430 560), den Bremslichtatrom für die Bremslichter eines Personenkraftfahrzeuges zu unterbrechen, indem bei Verzögerung des zugehörigen Kraftfahrzeuges Kugeln oder ähnliche Teiles ich zufolge ihrer Eigenträgheit in Fahrtrichtung weiterbewegen und die Schaltfolge eines Relais entsprechend beeinflussen. Dadurch sollen die Bremslichter beim Bremsvorgang nicht mehr kontinuierlich aufleuchten, sondern Je nach Verzögerungsgrad mehr oder weniger häufig pro Zeiteinheit auleuchten und erlöschen. Die bekannte Einrichtung hat jedoch , ne Relhe von Nachteilen, einmal dürfen Einflüsse durch Kurvenn@@gung de. Kraftfahrzeuges, Neigung bzw. Gefälle der Straße, Zent;rlfugalkrifte beim Kurvenfahren und dergleichen die Bremsgradanzeige nicht beeinflussen, wozu verhältnismäßig viele 'eile in kompliziertem Zusammenbau erforderlich sind. Hinzu komm@ noch eine zusätzliche Einrichtung, die verhindern soll, daß beim plötzlici£en Wegnehmen der Kraftstoffzufuhr eines verhültnismäßig schnell fahrenden Kraftfahrzeuges, ohne dieses jedoch abzubremsen, eine Bremsgradanzeige als Folge der auftretenden Verzögerung dc.j Kraftfahrzeuges erfolgt. Schließlich.
  • @@ auch die Art der Dar:1tellung des Premsgrades mithilfe der bekannten Einrichtung für das menschliche Auge nicht geeignet, weil nur nach verhältnismäßig viel Ubung aus der Frequenz des opt@schen Bremsverzögerungssignals auf die Höhe der Brems-Verzögerung rückges@hlossen werden kann. Im allgemeinen Jedoch kann das angesprochene Problem als durch bekannte Einrichtungen nicht gelöst angesehen werden.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche der Grad der Verzögerung eines abgebremsten Fahrzeuge@ einfach ermittelt und für andere Verkehrsteilnehmer @eicht erfaßbar dargestellt werden kann.
  • Dies wird durch eine Bremsgradanzeigevorrichtung für ein Fahrzeug erreicht, welches aus einer Vielzahl am Pahrzeug angebrachter Signalgeber für insbesondere optische Bremssignale, eine Generator für den Bremsgrad des Fahrzeugs kennzeichnende Signale und aus einer auf die Signale ansprechenden Einrichtung zum Ein- und Ausschalten eines mehr oder weniger: großen Teiles der Signalgeber in Übereinstimmung mit dem Bremsgrad des Fahrzeuges besteht.
  • Bei dem gemäß der Erfindung verwendeten Signalgeber kann es sich um optische Signalgeber handeln, wie sie zur Zeit als Bremslichter bei Kraftfahrzeugen verwendet werden, d. h. es handelt sich hierbei um eine Lampe, die über einen schalter aus der Batterie des Kraftfahrzeuges gespeist wird. Jedoch t für die Zwecke der Erfindung ebenfalls eine andere Art der Darstellung, beispielsweise eine akustische Anzeigte, denkbar.
  • Bei dem gemäß der Erfindung verwendeten Generator für den Bremsgrad des Fahrzeuges kennzeichnende Signale handeltes sich uni eine Einrichtung, die Signale in irgendeiner Form abgibt, die in einem ihrer Parameter bzw. Eigenschaften den Grad der Bremsung charakterisieren. flandelt es sich zum Beispiel um elektris.:he Signale, so kann AQen Amplitude den Vcrzögerungsgrad des Fahrzeuges wiedergeben, handelt es sich um digitale Signale, so kann irgendeine Kodierung verwendet werden, so daß einer bestimmten Größe der Verzögerung eine bestimmte digitale Zahl entspricht. Frequenz, Impulsfrequenz und dergleichen von Signalen können zur Kennzeichnung der Bremsgradverzögerung ebenfalls herangezogen werden.
  • Bei der gemäß der Erfindung verwendeten Schalteinrichtung handelt eu sich in der einfachsten Ausführungsform um einen Schalter, dessen Kontakte mit einer Vielzahl von Ausgangsleitungen verbunden sind, die in einen Stromkreis ein- oder ausgeschaltet werden können. Denkbar wäre ein Drehschalter mit einer Mehrzahl auf einem Kreis angeordneter Kontaktetellen, über die sich ein um einen Mittelpunkt gedrehter Schleifer belegen kann. Weiterhin sind elektronische Sohaltungen denkbar, die auf ein bestimmtes Eingangssignal ansprechen und kontaktlos Stromkreise dem Bremsverzögerungsgrad entsprechend schließen oder öffnen. Auch ein auf den Bremsdruck in den Bremsleitungen ansprechender Sensorschalter ist denkbar. Die bereits erwähnten Signalgeber befinden sich hierbei in dem geschalteten Stromkreis.
  • Ihich einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geben die Signalgeber optische Signale und sind über einen zusammenhängenden Bereich verteilt angeordnet. Zweckmäßig ist hierbei, die einzelnen Signalgeber in einem etwa rechteckigen Bereich unterubringen, wobei die Längsseite dieses rechteckigen Bereiches vorzugsweise ueber die gesamte hintere Breitseite des zugehörigen Kraftfahrzeuges geht. Der Sinn und Zweck einer derartigen Anordnung ist der, daß beim Einleiten des Bremsvorgangs bzw. bei einen verhältnismäßig schwachen Bremsen lediglich die äußeren zignalgeber des geschlossenen Bereiche mit elektrischer Energie versorgt werden und mit zunehmenden Bremsgrad von beiden Seiten her zunehmend mehr oder weniger Signalgeber eingeschaltet werden. Bei Anzeige des höchstmöglichen Bremsverzögerungsgrades sind alle zur verfugung stehenden Signalgeber erregt, so daß ein iiber die gesamte hintere Breitenerstreckung des Fahrzeuges durchgehendes Leuchtband sichtbar ist.
  • Beim Generator, welcher den Bremsgrad des Fahrzeuges kennzeichnende Signale erzeugt, kann verhältnismäßig einfaoh siohergestellt erden, daß nicht bereits beim Wegnehmen der Kraftstoffzufuhr Signale erzeugt werden, die einen Bremsvorgang vortäuschen. In der einfachsten Ausführungsform eines derar-.en Generators wird das Bremspedal selbst herangezogen, um je nach Radiallage des Bremspedals mehr oder weniger viele Kontakte verschiedener elektrischer Stromkreise an die Batterie des Falirzeugs anzulegen, um eine entsprechende Anzahl ton Signalgebern mit elektrischem Strom zu versorgen. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Bremsgradanzeige vorrichtung gemäß der Erfindung ist der Generator Je doch vom Einleiten des Bremsvorgangs selbst unabhängig, indem er nicht auf die Betätigung des Bremspedals anspricht, sondern vielmehr auf die tatsächlich stattfindende Bremsung anspricht.
  • In diesem Fall spricht. der Generator auf die tatsächlich stattfindende Bewegung der Bremsbacken eines Fahrzeugrades an.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert: Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung des Prinzips einer Ausführungsform einer Bremsgradanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine schaubildliche Darstellung des Prinzips einer zweiten Ausführungsform einer Bremsgradanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein Fuß 1 eines Kraftfahrers schematisch in der Nähe eines Bremspedals dargestellt, welches an einem Bremspedalhebel 2 angebracht ist. Der Bremspedalhebel 2 ist bei 3 drehbar gelagert. Weiterhin ist um den Punkt 3 ein weIterer hebel 5 drehbar gelagert, welcher auf irgendeine ene mit dem Bremspedalhebel 2 fe verbunden ist. Dadurch flihrt der Hebel 5 bei Betätigung des Bremspedals eine um den Punkt 3 gehende Drehbewegung aus. An dem losen Ende des Hebels 5 befindet sich ein Schleifer 4, welcher mit einer Kontaktbn zusammenwirkend angeordnet ist. In der Zeichnung ist eine Kontaktbank init drei Kontaktstücken 6, 7 und 8 gezeigt, welche je nach Lage des Hebels 5 entweder alle drei zur gleichen Zeit oder lediglich zwei der Kontaktstücke, nämlich die Kontaktstücke 6 und 7, lediglich das Kontaktstück 6 oder im ungebremsten Zustand keines der Kontaktstücke mit dem Schleifer 4 in Berüllrung ist. Der Schleifer 4 bzw. der Hebel 5 sind mit einer flexiblen Leitung 9 verbunden, welche an ihrem anderen Ende nit dein einen Pol der Batterie 10 des Fahrzeugs verbunden ist, wobei der andere Pol der Batterie 10 mit der Masse des Kraftfahrzeuges in Verbindung ist. Auf diese Weise kann ein Strom aus der Batterie 10 über die Leitung 9, den Hebel 5 bis zum Kontaktstück bzw. Schleifer 4 gelangen, wobei dieser Strom je nach Stellung des Kontaktstücks 4 zu den Kontaktstücken 6, 7 und d geführt werden kann. Die Kontaktstücke 6 bis 8 sind mit Leitungen 11 bis 13 verbunden, welche von den. Kontaktstücken zum hinteren Ende des Kraftfahrzeuges führen, wo sie einer Reihe von Lampen 14 bis 19 verbunden sind. Hierbei s:.nd die äußeren Lampen 14 und 19 mit der Leitung 11, die darauffolgenden Lampen 15 und 18 mit der Leitung 12 und die @nneren Lampen 16 und 17 mit der Leitung 13 verbunden.
  • Obwohl im vorliegenden Fall lediglich sechs Lampen bzw.
  • drei Kontaktstücke gezeigt sind, kann ohne weiteres mit einer entsprechend abgewandelten Porm des Schleifers und der Kontaktstücke eine wesentlich größere Anzahl von Lampen wahlweise mit Energie aus der Batterie 10 versorgt werden.
  • Soll das zugchörige Kraftfahrzeug abgebremst werden, so wird der Bremspedalhebel 2 in Uhrzeigerrichtung um den Punkt 3 gedrcht, so daß das Kontaktstück 4 zunächat mit dem Kontaktstück 6 in Verbindung gelangt, so daß aus der Batterie 10 ein Strom in die Lampen 14 und 19 und von dort zur Masse geführt wird. Bei weiterem stärkeren Bremsen wird auch der Kontaitt 7 mit dem Schleifer 4 verbunden, so daß die Lampen 15 und 18 aufleuchten. Schließlich werden durch die Verbindung des Schleifers 4 mit dem Kontaktstück 8 auch noch die inneren Lampen 16 und 17 beleuchtet, so daß alle über die Breite des Kraftfahrzeuges nebeneinander angeordnete Lampen brennen.
  • st Ist ersichtlich, daß je nach Heruntertreten des Bremspedal , d. ii. je nach Stärke der stattfindenden Bremsung, ein mehr oder weniger grober Bereich der Lampen ausgehend von den ußeren Lampen erleuchtet wird, so daß die gewünschte Bremsgradanzeige gegeben ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform einer Bremsgradanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung wird der in den Bremsleitungen vorhandene Bremsdruck beim Bremsvorgang zur Anzeige der auftretenden Bremsgradverzögerung herangezogen.
  • In Fig. 2 ist ein Bremsgradverstärker 20 gezeigt, welcher als Eingangsgröße ein mechanisches Signal erhält, welches durch das Fußpedal erzeugt wird, wobei diese Eingangsgröße @chematisch durch den Pfeil 21 angedeutet ist. Die Ausgangsgröße des Bremsgradverstärkers ist ein Druck in der Leitung 22, welcher - wie in Kraftfahrzeugen üblich - zu den Bremsen geleitet wird. Hinter dem Bremsgradverstärker 20 in der Bremsleitung 22 befindet sich ein Druckwandler 23, welcher Je nach Größe des auftre tenden Drucks in der Bremsleitung 22 ein Ausgangssignal auf einer elektrischen Leitung 24 erzeugt, dessen Kenngröße dem Bremsgrad entspricht. Da: elektrische Signal I xird über die Leitung 24 zu einem Diskriminator 25 geführt, welcher je nach Größe der Amplitude des elektrischen Signals I iiber eine Leitung 2b ein Signal bestimmter Größe an eine Schalteinrichtung 27 abgibt. Bei dieser Ausführungsform ist demnach die Amplitude in ihrer Höhe die den Bremsgrad des Kraftfahrzeuges kennzeichnende Größe. Die SchaLteinrichtung 27 weist eine Mehrzahl von Ausgangsleistungen 28 auf, welche jede für sich mit einer Lampe verbunden sind, welche ein Lampenfeld 29 bilden.
  • Das Lalilpenfeld 29 Ist hier schematisch dargestellt, und es ist um Ausdruck gebracht worden, daß jede der Lampen mit einer der Leitungen 2b und mit einer gemeinsamen Rückleitung zur Batterie 30 des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Wird das Fußpedal heruntergetreten, so entsteht auf de Leitung 22 ein den Bremsgrad entsprechender Druck, welcher ira Wandler 23 in einen Strom I umgeformt wird. Je nach Größe des Stromes wird efrw mehr oder weniger große Anzahl der Leitungen 28 in den Stromkreis eingeschaltet, so daß eine mehr oder weniger große Anzahl von Lampen des Lampenfeldes 29 aufleuchtet, so daß die gewünschte Bremsgradanzeigevorrichtung geschaffen ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. patentanspriiche 1. Bremsgradanzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, bestehend aus einer Vielzahl am Fahrzeug angebrachter Signalgeber (14-19; 29) für insbesondere optische Bremssignale, einem Generator (2, 3, 5; 23) fLir den Bremsgrad des Fahrzeugs kennzeichnende Signale und aus einer auf die Signale ansprechenden Errichtung (4, 6, 7, @; 25, 27) zum Ein- und Ausschalten eines mehr oder weniger großen Teiles der Signalgeber in Übereinstimmung mit dem Bremsgrad des Fahrzeugs.
  2. 2. Bremsgradanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (14-19, 2C9) für optische Bremssignale über einen zusammenhängenden Bereich verteilt angeordnet @ind.
  3. 3.Bremsgradanzeigevorrich-tung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich sich im wesentlichen über die Breite der Hinterseite des Fahrzeugs erstreckt.
  4. z. Bremsgradanzeigevorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (14 -19,29) ein- und ausschaltbare elektrische Lichtquellen sind.
  5. 5. Bremsgradanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (23) ein Bremskräfte in entsprechende elektrische Signale umformender Wandler ist.
  6. 6. Bremsgradanzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (23) Ausgangssignale erzeugt, die in ihrer Amplitude und/oder Frequenz dem Bremsgrad des Fahrzeugs entsprechen.
    @. Bremsgradanzeigevorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung bei hohem Bremsgrad einen großen Teil und bei geringem Bremsgrad einen geringen Anteil der Signalgeber zuschaltet.
    is. Bremsgradanzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daiJ die Schalteinrichtung als kontaktlose Schalteinrichtung (27)ausgebildet ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105902A1 (de) * 1981-02-18 1982-10-28 Heinz v. 6106 Erzhausen Engelbrechten Stufenbremsdruckschalter
DE3406371A1 (de) * 1984-02-22 1985-08-22 Bobby Joseph Vilsmeier GmbH & Co KG, 6702 Bad Dürkheim Einrichtung zur anzeige des bremsvorganges bei kraftfahrzeugen
GB2229532A (en) * 1989-03-21 1990-09-26 Dawood Yusuf Parpia Vehicle deceleration indicator system
DE19536126A1 (de) * 1995-09-28 1997-04-03 Hertel Karl Gert Bremsleuchtenanordnung
FR2821592A1 (fr) * 2001-03-05 2002-09-06 Roux Sebastien Le Avertisseur de freinage
DE10147825A1 (de) * 2001-09-27 2003-04-10 Christian Neller Skala zur Anzeige der Bremskraft an Fahrzeugen aller Art

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