DE561881C - Reifenpannenmelder fuer Automobile und Anhaenger - Google Patents
Reifenpannenmelder fuer Automobile und AnhaengerInfo
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- DE561881C DE561881C DEM116596D DEM0116596D DE561881C DE 561881 C DE561881 C DE 561881C DE M116596 D DEM116596 D DE M116596D DE M0116596 D DEM0116596 D DE M0116596D DE 561881 C DE561881 C DE 561881C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C23/00—Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
- B60C23/06—Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle
- B60C23/08—Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle by touching the ground
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60C23/00—Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
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- B60C23/08—Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle by touching the ground
- B60C23/085—Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle by touching the ground putting directly into action an audible signal
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Description
In dem Hauptpatent ist der Vorzug der Benutzung von Luft aus einer besonderen
Luftquelle als Übertragungsmittel vom Fühlorgan zur eigentlichen Signaleinrichtung beschrieben
worden und gesagt, daß bei Reifenpannen ein Ventil geöffnet wird, das die das Warnungssignal auslösende Druck- bzw.
Saugluft hindurchströmen läßt. Als Ausführungsbeispiel war hier der direkte Weg beschrieben, d. h. die ausströmende Luft betätigte
ein akustisches Signal, das, wie aus der Beschreibung hervorgeht, auch durch Licht oder elektrische Signale ersetzt werden
könnte.
Es sind zwar schon Reifenpannenmelder bekannt, bei denen der Luftdruck im Reifenschlauch
direkt oder indirekt zur Signalabgabe verwendet wird, derart, daß der abfallende
Druck im Reifen durch Manometer oder Lichtsignale im Führerhaus angezeigt
wird oder auch ein akustisches Signal gibt.
Alle diese Signaleinrichtungen besitzen in
der Praxis nicht die Zuverlässigkeit, die von einem Reifenpannenmelder verlangt werden
as muß, denn die Weiterleitung von an sich
drehenden Wagenrädern gemessenen Drücken zur Karosserie bedeutet, abgesehen von schwierigen Sonderausführungen, eine unsichere
Angelegenheit.
Ebenso ist auf die Unzuverlässigkeit der reinen elektrischen Reifenpannenmelder hinzuweisen,
bei denen man irgendwelche Störungen nicht bemerkt und dadurch der Reifenpannenmelder im gegebenen Augenblick
versagt.
Außer der ständigen Betriebsbereitschaft, denn eine Beschädigung der Leitungen würde
schon ein Signal auslösen, besitzt die Erfindung wesentliche Vereinfachungen gegenüber
dem Hauptpatent und dem Bekannten. Die doppelten Leitungen zum Führerstand werden
erspart und brauchen vor allen Dingen nicht für die an den Kraftfahrzeugen befindlichen
hohen Luftdrücke gebaut werden, sie können also wesentlich leichter sein. Die Signalabgabe erfolgt dadurch, daß der in
einer Leitung befindliche, aus einer besonderen Luftdruckquelle herrührende Luftdruck
bei einer Reifenpanne gesenkt wird und durch das Abfallen ein Signal in irgendwelcher
Form ausgelöst wird. Genau so ist der Vorgang bei der Verwendung von Saugluft oder Unterdruck, der, von dem Motor
erzeugt, ständig bei jedem Kraftfahrzeug vorhanden ist. Auch hier betätigt die Druck-Veränderung
das Signal. Zweckmäßig wird bei vorhandener hoher Druckluft diese auf einen geringeren Druck reduziert, beispiels-
weise ι Atm., da dieser vollkommen zur
Signalabgabe genügt.
Nachstehend soll ein Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
Abb. ι stellt die Anordnung der Leitung in einem Fahrzeug mit Anhänger dar,
Abb. 2 das Meldeventil, für Saug- und Druckluft geeignet,
Abb. 3 ein Reduzierventil für Druckluftverwendung,
Abb. 4 eine Signaleinrichtung für Unterdruckverwendung.
Der in Abb. 2 dargestellte Melder ι ist in Abb. ι ebenfalls mit ι bezeichnet. Er ist an
der Achse eines jeden Rades befestigt und besitzt in bekannter Weise um den Punkt 2
drehbar gelagerte Pendelfedern 3, die bei entweichender Reifenluft durch Senkung der
Wagenachse den Erdboden berühren und zur Seite gedrückt werden. Der Teil 4 der Meldevorrichtung
öffnet hierbei den Ventilkegel 5, der von der Feder 6 belastet wird. Damit
ein Festsetzen des Ventilkegels 5 und der Feder 3 in ihrem Drehpunkt 2, verursacht durch
as Wasser, Staub und Straßenschmutz, nicht stattfinden kann, ist der Drehpunkt 2 durch
den Schlauch 7 geschützt, der einmal mit dem Meldekörper 1, zum zweiten mit dem Teil 8,
der auf der Feder 3 angeordnet ist, fest verbunden
ist, der Feder 3 aber Bewegungsfreiheit läßt. An dem Rohransatz 9, der nach jeder Richtung hin eingestellt werden kann,
wird die Druck- oder Saugluft angeschlossen. Nach Öffnen des Ventils 5 kann die Druckluft
durch die aus der Zeichnung ersichtlichen Kanäle in den Schlauch 7 entweichen, andererseits bei Saugluftbetrieb wird die
Luft durch den Schlauch 7 angesaugt. Dieser muß genügend lang gehalten werden, damit
der Straßenschmutz die Öffnungen in dem Teil 8 nicht verstopft.
Zuerst soll nun der Betrieb mit Druckluft näher beschrieben werden.
10 ist ein Druckluftkessel, wie er für die Druckluftbremsenbetätigung an Großautomobilen
üblich ist. Durch die Leitung 11, die durch den Hahn 12 vom Führersitz aus
absperrbar ist, gelangt die Druckluft (Abb. 3) in das Rohr 13 mit etwa 5 Atm. und wird
mit der Düse 14, die beispielsweise eine Öffnung von 0,8 mm hat, am schnellen Einströmen
gehindert. Sie kommt nun in ein sogenanntes Reduzierventil, das wie folgt beschrieben
wird:
Der Rehransatz 15 wird durch das Ventil 16 geöffnet uiid geschlossen, und zwar hängt
dieses Ventil durch die Stange 17 mit der Gummischeibe 18 in Verbindung, die wieder
mit dem Teller 19, der Feder 20 unter Druck gehalten wird. Je nach der Einstellung des
Handrades 21, das die Federspannung von 20 beeinflußt, wird mehr oder weniger Luft
durch den Rohransatz 15 in den Raum 22 eingelassen. Dieser Raum 22 steht mit der
Leitung 23, die zu dem Melder 1 führt, in offener Verbindung. Der Luftdruck wird
einreguliert auf einen Höchstdruck von ι Atm., der auf dem Manometer 24 ablesbar
ist. Sobald nun der Luftdruck von 1 Atm. beispielsweise auf 0,75 sinkt, veranlaßt
durch öffnen eines Meldeventils, berührt, der Kontakt 25 den isolierten Kontakt 26 und
löst ein elektrisches Signal irgendwelcher Form aus, sei es eine Signallampe, Hupe
oder ähnliches. Da das Meldeventil 1 den Luftdruck in der Leitung 23 und in dem Teil
22 des Reduzierventils rascher entweichen läßt, als sie durch die Drosselung 14 nachströmen
kann, wird der Kontakt so lange geschlossen und damit Signal gegeben, solange
das Meldeventil offen bleibt.
In der Praxis hat diese Anordnung noch einen weiteren Vorzug. Es ist nämlich nicht
zweckmäßig, daß schon Signal gegeben wird, wenn der Melder einmal an einen Stein stößt
oder das Meldeventil für nur kurze Zeit ge- ' öffnet wird. Es wird also bei einem geringeren
Minderdruck, beispielsweise 0,5 Atm., zweckmäßig das Signal noch nicht anzusprechen
haben. Man hat es also durch Regulierung der Druckfeder 20 oder der Drosselung 14 vollkommen in der Hand, das Signal
früher oder später ansprechen zu lassen.
In der Abb. 1 ist das Reduzierventil nicht gezeichnet, sondern diese Stelle mit Abb. 3
oder 4 bezeichnet.
Es folgt nun die Beschreibung mit Saugluftbetrieb.
In bekannter Weise wird die Saugluft dem Motor am Einsaugerohr abgezapft, wie es
die punktierte Leitung 27 (Abb. 1) zeigt. Auch hier befindet sich im Führerstand ein
Hahn 28. In Abb. 4 endet diese Saugluftleitung an einem Kleinluftkessel 28" von
etwa χ/2 bis 1 1 Inhalt. Auch die Saugluft
wird wiederum gedrosselt durch die Düse 29. Das Rückschlagventil 30 hat den Zweck,
einen stets gleichmäßigen Unterdruck in dem Kessel 280 herzustellen. Dieser steht in Verbindung
mit der Leitung 23, die zu dem Meldeventil 1 führt. Der Luftkessel 28° ist
ebenfalls im Führerhaus eingebaut. Sobald nun das Meldeventil geöffnet wird und Saugluft
hindurchläßt, wird der Unterdruck im Luftkessel 28« und in der Leitung 23 gemindert,
weil die Drosselung 29 weniger Unterdruck erzeugen kann, als das Meldeventil 1
einläßt. Diese Druckminderung kann nun durch irgendwelche Vorrichtungen bei 1
Signale übertragen. Hier ist beispielsweise iao ein Vakuummeter abgebildet, das mit einer
Kontaktvorrichtung versehen ist; beispiels-
weise auf dem Vakuummeter, das bis 600 mm Wassersäule anzeigt, kann man die Kontakte
so einstellen, daß sie bei 100 mm Wassersäule in Berührung kommen und ein Signal
auslösen. Es soll ausdrücklich betont werden, daß diese Signalabgabe nicht elektrisch,
sondern auch mechanisch erfolgen kann, indem die Unterdruckminderung einen Kolben
oder ähnliches betätigt, der mechanische Signale abgibt.
Zweckmäßig wird die Meldeanlage, wenn man Druckluft am Wagen hat, auch gleichzeitig
mit Saugluft ausgerüstet, da dieses keine wesentlichen Mehrkosten verursacht, aber die Anlage bedeutend betriebssicherer
wird.
Als besonderer Vorzug wird angesehen, daß diese Einrichtung ständig vom Führerstand
auf ihre Betriebsfähigkeit hin kontrol-Iiert werden kann, denn sobald ein Meldeventil
nicht dicht schließt, wird ein Signal gegeben, ebenso ist dieses der Fall, wenn eine Leitung undicht wird, sei es, daß von
den Rädern ein Stein dagegen geworfen wird oder der Anhänger abreißt oder durch Vibration eine Leitung bricht. Ständige Betriebsbereitschaft
ist das Haupterfordernis einer solchen Anlage, und diese wird hiermit vollkommen erzeugt.
Claims (3)
1. Reifenpannenmelder nach Patent 540 381, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Druckabfall in einer besonderen, von den Reifen des Fahrzeuges unabhängigen
Luftleitung in an sich bekannter Weise das Kurzschließen einer elektrischen Leitung zwecks Signalabgabe bewirkt
wird.
2. Reifenpannenmelder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer besonderen Druck- oder Unterdruckluftquelle
eine Druckreduzierung vorgesehen ist.
3. Reifenpannenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Führersitz
aus die Anlage von Druck- auf Saugluftbetrieb umgeschaltet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1930540381D DE540381C (de) | 1931-08-20 | 1930-10-19 | Reifenpannenmelder fuer Kraftfahrzeuge |
DEM116596D DE561881C (de) | 1931-08-20 | 1931-08-20 | Reifenpannenmelder fuer Automobile und Anhaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM116596D DE561881C (de) | 1931-08-20 | 1931-08-20 | Reifenpannenmelder fuer Automobile und Anhaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE561881C true DE561881C (de) | 1932-10-19 |
Family
ID=7328587
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930540381D Expired DE540381C (de) | 1931-08-20 | 1930-10-19 | Reifenpannenmelder fuer Kraftfahrzeuge |
DEM116596D Expired DE561881C (de) | 1931-08-20 | 1931-08-20 | Reifenpannenmelder fuer Automobile und Anhaenger |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930540381D Expired DE540381C (de) | 1931-08-20 | 1930-10-19 | Reifenpannenmelder fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE540381C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1004504B (de) * | 1954-11-09 | 1957-03-14 | Erwin Balzer | Reifenwaechteranlage an Kraftfahrzeugen und deren Anhaengern mit selbsttaetiger Bremsbetaetigung |
-
1930
- 1930-10-19 DE DE1930540381D patent/DE540381C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-08-20 DE DEM116596D patent/DE561881C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1004504B (de) * | 1954-11-09 | 1957-03-14 | Erwin Balzer | Reifenwaechteranlage an Kraftfahrzeugen und deren Anhaengern mit selbsttaetiger Bremsbetaetigung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE540381C (de) | 1931-12-24 |
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