DE7107228U - Reifendruckanzeigevorrichtung - Google Patents

Reifendruckanzeigevorrichtung

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DE7107228U
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DE19717107228
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English (en)
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Sugiyama, Uichiro, Tokio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
    • B60C23/0422Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver characterised by the type of signal transmission means
    • B60C23/0425Means comprising permanent magnets, e.g. Hall-effect or Reed-switches

Description

Dipl.-Ing. H. Sauerland · Dr.-Ing. R. König
f^ α IJlpL-Tng. Bergen
Patentanwälte ■ 4ooo Düsseldorf · Cecilienallee /π Telefon -132732
Unsere Akte: 2 6 hld3 \:l. Februar 1971
Herr Uichiro Sugiyama, 21-10, Zenpukuji 1-chorae, Suginam:-ku, Tokio, Japan
"Reifendruckanzeigevorrichtung"
L»ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen des Reifandruckes an Kraftfahrzeugen. Dabei geht die Erfin- Awrtcr r\axrr\r\ aii.c. ήζ*(λ ncv rt*»i f«πγΙτίκ-.Ίγ ffPinPRSPn nnrl im TTiih —
rerhaus ein Signal gegeben wird, wenn der Reifendruck unter einen bestimmten Druck abfällt. Das wird durch eine Reifendruckanzeige erreicht, bei der der Reifendruck in einem Reifendruckmesser mit Hilfe einer Membran gemessen und als elektrisches Signal von den rotierenden Reifen abgenommen und in das Führerhaus übermittelt wird. Die & Übermittlung geschieht mit einer elektrischen Signalübertragung an einen Signalgeber im Führerhaus.
In vergangener Zeit hat sich das öffentliche Interesse insbesondere in Anbetracht des zunehmenden Yerkebrs dem Reifendruck an Kraftfahrzeugen zugewandt. Es bedarf keiner Erläuterung, daß mit einem Abfallen des Reifendruckes eine erhebliche Gefahr verbunden ist. Das Abfallen des Reifendruckes läßt sich abgesehen von einigen Sonderreifen an üblichen Reifen nicht verhindern. Im Hinblick auf das Führen von Kraftfaiirzeugen und das Verhüten von Verkehrsunfällen besteht ein großes Interesse, jeden Abfall
des Reifendruckes zu messen, um ihn immer auf dem richtigen Wert heilten au können.
Zum Reifendruckmessen ist ein verfahren bekannt, bei dem ein Druckmesser mit einer Membran in geeigneter Stellung an Rad befestigt und der Meßwert a]s elektrisches Signal ait Hilfe von Gleitkontakten oder Funk und eines verschiedene Transistoren einschließenden Stromkreises von dem drehenden Rad auf die Karosserie üoertragen wird, so daß ein Abfall des Reifendruckes im Führerhaus festgestellt werden kann. Des gleichen ist es bekannt, den Meßwert durch BUrstenkontakte von asm Rad auf die Karosserie zu übertragen.
Diese Reifendruckmesser besitzen jedoch den Nachteil, daß die Drucianesser sich jeweils außen am Rad befinden und daher leicht verschmutzen oder durch Schlamm und Sand beschädigt werden können. Die Gleitkontakte verschleißen sehr schnell und verursachen eine feßerhafte Übermittlung, während die Übermittlung der Meßwerte mittels Funk infolge der mit dem Fahrbetrieb verbundenen Geräusche mit vielen technischen Schwierigkeiten verbunden und demzufolge sehr teuer ist.
Darüber hinaus haben Transistoren im Stromkreis einer Alarmvorrichtung infolge der Fahrzeugschwingungen, der TemperaturSchwankungen und dergleichen eine sehr geringe Betriebssicherheit. Mithin besteht die Gefahr, daß die Transistoren ausfallen und die Reifendruckanzeige außer Betrieb setzen.
Demgegenüber sollten Reifendruckanzeiger unempfindlich gegen Schwingungen, Wind und Regen, hohe und niedrige Temperaturen, leicht zu handhaben, von hoher Betriebssicher-
heit und außerdem bei geringen Kosten leicht zu montieren sein«
Gcpäß dsr vorliegenden Erfindung v/ird ein P-eifendruc-kan— zeiger geschaffen, der in all diesen Punkten gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen Vorteile aufweist. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß dfr Reifendruckmesser in dem Reifen angeordnet ist, eine Signalübertragung für den Meßwert von dem sich bewegenden Rad auf die Karosserie verwendet wird, die einen Schalter aufweist, der sich unter der Einwirkung eines Magneten öffnet oder schließt, und daß der Signalgeber einen Stromkreis mit Thyristoren aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Reifendruckanzeige ist der Druckmesser durch den Reifen geschützt, so daß keine Gefahr einer Beschädigung durch Schlamm, Sand oder dergleichen mehr besteht. Als Schalter, der durch Einwirkung eines Magneten geöffnet oder geschlossen wird, ist ein Zungenschalter an der Karosserie vorgesehen, während der Reifen andererseits mit einem Magneten versehen ist. Der Zungenschalter v/ird durch Annähern des Magneten geschaltet. Daher entsteht zwischen dem Zungenschalter und dem Magneten kein Verschleiß und findet die Signalübertragung unbeeinflußt von den Fahrzeugschwingungen statt. Vorzugsweise sind der Magnet und der Zungenschalter von Plastik und Epoxidharzen umgeben und dadurch gegen äußere Einflüsse geschützt.
Die Thyristoren befinden sich im Stromkreis des Signalgebers und halten eine ein Abfallen des Reifendruckes anzeigende Lampe oder einen Summer auch dann noch in Gang, wenn der Zungenschalter keinen Kentakt mehr gibt.
Im übrigen hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Reifendruckanzeige eine große Betriebssicherheit besitzt, v/irtschafΐ"! 1 nh ist; gegen .IJchwinffunfren und Temperatur-Schwankungen unempfindlich ist und eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit aufweist.
In der Zeichnung sind drei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung und Abhandlungen zweier Einzelheiten dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Reifendruckmesser einschließlich einer elektrischen Signalübertragung an einem Reifen mit erfindungsgemäßer Reifendruckanzeige im Ausschnitt;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Seitenansicht e'er Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Reifendruckraesser nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Schaltplan der gesamten erfindungsgemäßen Reifendruckanzeige nach Fig. 1 und 2;
Fig. 5 einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Reifendruckanzeige für ein Kraftfahrzeug mit vier Rädern;
Fig. 6 einen Reifendruckmesser einer weiteren, erfindungsgemäßen Reifendruckanzeige;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Reifendruckmesser nach Fig. 6 bei Normaldruck in den Reifen;
^•ig. ο einer, verschnitt durch den keifendruclaiiesser
nach irig. 6 bei Abfallen des keif endruckes;
i/i;:. 9 einen .-.us schnitt eines keif ens mit einem daran
befestigten reifendruckmesser einer dritten eriindun^G.gemäien keifendruckanzeige;
!■"j,--;. '.Z einer. Jchnitt en clang der Linie A-A in Fig. 9 bei nornalem Reifendruck;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 9 bei abfallendem Reifendruck;
Fig. 12 einen Signalgeber einer erfindungsgemäßen Reifendruckanzeige in schematischer Ansicht;
Fig. 13 einen dem Reifendruckmesser nach Fig. 6 ähnlichen Reifendruckmesser;
Fig. 14 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 13;
Fig. 15 eine Einzelheit aus Fig. 13 in anderer Ansicht und vergrößerter Darstellung;
Fig. 16 einen v/eiteren, dem Reifendruckmesser nach Fig. ähnlichen Reifendruckmesser;
Fig. 17 eine vergrößerte Teilansicht des Teiles A der Fig. 16.
Ein Reifendruckmesser einer erfindungsgemäßen Reifendruck-anzeige 1st im Fuß einer zu einem Reifen gehörigen Felge 6 mit einer Schraube befestigt. Im Betriebszustand dringt
ο —
Luft durch eine Öffnung 2 in dun Druckmesser Ί, drückt gegen eine Membran 3 gegen eine verstellbare Feder 4 und betätigt einen Kontakt 5. Der Kontakt 5 v,irkt mit einer Signalübertragungseinheit 7 zusammen, dia aus einem Schaltsysten: besteht, in dem ein Magnet 8 einen Zungenschalter 3 betätigt.
Der Magnet 8 und der Zungenschalter 9 sind beide in
Plastik- und Epoxid-Harz eingehüllt, wobei der Hagnet 8
mit Schrauben in einer geeigneten Stellung in einer auf
einer Radnabe 11 sitzenden Bremstrommel 10 befestigt ist.
Der Strom zum Erregen des Magneter1 8 wird von Qvecksilberbatterien 14 geliefert. Die Batterien 14 sind in einem Gehäuse 13 einer Batteriehalterung 12 angeordnet, die mit einem Kontakt 16 versehen ist. Der Kontakt 16 wird durch eir. Gewicht 15 geöffnet oder geschlossen, wenn infolge einer Drehbewegung des Reifens auf das Gewicht 15 eine Fliehkraft wirkt. Die Batteriehalterung 12 ist dazu in geeigneter Weise exzentrisch zum Reifen mit Schrauben 17 befestigt, die rorzugsweise zugleich zur Befestigung der Felge 6 an der Bremstrommel 10 dienen.
Alle drei Schaltglieder der Reifendruckanzeige, der Kontakt 5, der Kontakt 16 der Batteriehalterung 12 und der Magnet 8 laufen mit dem bei einer Fahrzeugbewegung rotierenden Reifen um und sind hintereinandergeschaltet, so daß der Magnet 8 nur bei einem Abfall des Reifendruckes während der Fahrt nach Schließen der Kontakte 5 und 16 erregt v/erden kann.
Der Zungenschalter 9 der Signalübertragung 7 ist an einem Einstellglied 18 bewegbar angeschraubt und mittels einer
Schraube 2 0 in entsprechender Stellung zu dem rotierenden Magneten 8 unter Einhaltung eines Spaütes von ungefähr 2 mm zwischen sich und dem liagneten 8 an einer die Bremstrommel verschließenden Rückplatte 19 befestigt.
Der Stromkreis des in dem Führerhaus befindlichen Signal gebers 21 besteht aus der- Reihenschaltung einer Stromquelle 22, eines gewöhnlich geschlossenen Druckschalters 23, eines Summers 24 und der Anode und Kathode eines "R"i τι wo er—TVnrr»i s + n^c ί QPD^ O^ τητ 4· r3 v»ö -ί A.vionV>1üc!Oövi Πογι
Summer 24 ist jeweils mit einer Lampe und einer Diode parallel geschaltet, um eine anhaltende Summertätigkeit zu gewährleisten, ohne daß durch die intermittierende Arbeitsweise des Summers 24 der Stromkreis geöffnet wird. Zur Verbesserung des dv/^-t des Thyristors 25 sind zwischen dessen Tor und Kathode ein Torwiderstand und Torkondensator parallel geschaltet.
Der Zungenschalter S ist mit dem Stromkreis des Signalgebers 21 über den Summer 24 und das Tor des Thyristors 25 verbunden.
Wenn der Magnet 8 erregt wird, schließt sich der Zungenschalter 9 und das Tor des Thyristors 25 wird mit einem Strom beaufschlagt, so daß der Summer 24 ertönt und den Druckabfall in dem Keifen anzeigt. Wit der v/eiteren Umdrehung des Reifens durchläuft der Hagnet 8 bei jeder Umdrehung eine dem Zungenschalter 9 gegenüberliegende Stellung, in der der Torstromkreis durch den Zungenschalter 9 wieder unterbrochen wird. Dennoch bleibt der Summer 24 in Tätigkeit, da der durch einen einmaligen Torstrom, beaufschlagte Thyristor 25 unabhängig davon stromführend bleibt, ob das Tor weiterhin von einem Strom beaufschlagt, wird.
-P1-
n'achdem der Druckabfall iu dem Reifen angezeigt worden und ein weiteres Betätigen des Summers 24 unnütz ist, wird der Stromkreis durch Letätigen des Druckschalters 23 geöffnet und der Summer 24 abgeschaltet.
Wie die Reifendruckanzeige an einem Kraftfahrzeug mit vier Rädern geschieht, wird nachfolgend zu Fig. 5 erläutert. Bei mehreren Reifen können verschiedene Methoden zur Reifendruckanzeige angewandt werden, die ein Kraftfahrzeug zum Halten bringen. "Jm den Reifen, in dem ein Druckverlust entstanden ist, gegebenenfalls auszuwechseln, wird die R.e if endruckanz ei ge so ausgelegt, daß der Reifendruck des rechten vorderen und des rechten hinteren Reifens getrennt vom Reifendruck des linken vorderen und des linken hinteren Reifens angezeigt wird. Daher befindet sich an allen Rädern eines Kraftfahrzeuges mit vier Rädern ein Reifendruckmesser 1 und eine Signalübertragung 7. Der zugehörige Stromkreis für einen in diesem Fall mit 21' bezeichneten Signalgeber umfaßt eine Stromquelle mit einer Lampe 26 und eine Lampe 28, die mittels eines Umschalters 27 anstelle des Summers 24 eingeschaltet werden kann. Das Tor des Thyristors 25 ist mit dem Druckmesser 1 für die linken und die rechten Reifen über Dioden 29A bzw. 29B verbunden. Außerdem sind für die rechten und die linken Reifen zum Zwecke der jeweiligen Anzeige Mar kierungslampen 3OA bzw. 30B und Thyristoren 31A bzw. 31B vorgesehen.
Die bei den rechten Reifen mit 9A und bei den 3 inken Reifen mit 9B bezeichneten Zungenschalter sind getrennt mit der Alarmvorrichtung 21' verbunden, so daß die Lampe 30A in der Alarmvorrichtung 21' aufleuchtet und gleichzeitig der Summer 24 ertönt, wenn in dem vorderen oder hinteren
rechten Keifen ein Druckabfall auftritt. JJaoei Kann an-Gtclle des oumicrzeichens durch Umschalten auch ein Aufleuchten der Lampe Z'd treten.
Nach Fig. 6 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel ein Element 34 zun Öffnen eines mit 33 bezeichneten Ventils eines Reifens 32 montiert. Das Element 34 verbindet gleichzeitig das Ventil 33 über eine· Rohrleitung 36 mit einem auf der mit 35 bezeichneten Radnabe sitzenden Druckmesser 37.
!•'ig. 7 und 0 zeigen die Einzelheiten des Druckmessers Die Verbindung zwischen dem Druckmesser 37 und der Rohrleitung 36 besteht aus einem den Druckmesser 37 umschließenden Ring 38, der durch einen O-Ring 38c mit dem Druckmesser 37 luftdicht abgedichtet ist. Die Rohrleitung 36 ist nit einer Schraube 36a in einem Gewindeteil 30b des Ringes 38 verschraubt. Der Ring 38 weist einen vorstehenden Teil 38a auf, mit den er in eine Nut 39 des Druckmessers 38 eingepaßt ist. Dabei sir.d die Nut 39 und der vorstehende Teil 38a so angeordnet, daß sich die Rohrleitung 36 durch den Ring 38 in ein Ende 40a einer Bohrung 40 oder dergleichen Öffnung des Druckmessers 37 fortsetzt.
Durch die Bohrung 40 werden ein Stößel 42 und eine mit dem Stößel 42 zusammenwirkende Membran 41 mit dem Reifendruck beaufschlagt. Infolge dieses Druckes bewegen sich der Stößel 42 und die Membran 41 im Druckmesser 37 gegen eine Feder 44, die sich an dem dem Stößel 42 abgewandten Ende an einem Lager 45 abstützt. Das Lager 43 ist mittig mit einer konischen und kerbenförmigen Ausnehmung versehen und wird an dieser Stelle von einer Stellschraube 45 gehalten. Dabei können sich das Lager 43 und die Feder 44 unter dem Einfluß von Vibrationen aufgrund des äußeren
Druckes und bei einer Neigung aufgrund der Drehung bein: Verstellen der Stellschraube 45 bewegen, ohne daß diese geringe Bewegung einen wesentlichen Einfluß auf die /or-V/äx'Lä— üuer nuü.&w£ü~'täü6wegUJ:ig UeJr iuciüureui -ti iiä'C.
Jedoch bewegt sich die Membran 41 aus der in Fig. 7 dargestellten Normalsteilung in die in Fig, 8 dargestellte Stellung, wenn infolge inneren Druckabfalls, also bei einem Abfallen des Reifendruckes Luft aus dem zwischen der Bohrung 40 und der Membran 41 liegenden Raum 46, 47 entweicht und die Membran 41 entlastet wird. Hit der Membran 41 bewegt sich auch der Stößel 42 nach liiiks und betätigt einen Druckschaltor 48.
Am äußeren Ende des Druckschalters 48 ist ein Dauermagnet 4q befestigt; der sich durch die Bewegung des Druckschaiters 48 einem Zungenschalter 50 derart nähert, daß dieser geschlossen wird und über eine Leitung 51 einen nicht dargestellten Signalgeber betätigt und den Druckabfall im Reifen 32 anzeigt.
Wenn der Reifen wieder mit Luft aufgefüllt wird und der Reifendruck demzufolge ansteigt, dann strömt Luft in den Raum 46, 47 des Druckmessers 37 zurück. Die Membran 41 wird mit dem Stößel 42 und dem Druckschalter 48 wieder nach rechts gegen die Feder 44 bewegt, bis sie bei Erreichen des Ausgangsdruckes wieder ihre in Fig. 7 dargestellte Ausgangslage eingenommen hat, der Druckschalter 48 geöffnet und der Zungenschalter 50 damit in eine die Alarmvorrichtung stillsetzende Offenstellung gebracht worden ist.
Wie vorstehend ausgeführt, kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel selbst ein kleiner Druckabfall im Reifen
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angezeigt werden. Darüber hinaus kann der Reifendruck durch eine geeignete, zusätzliche Vorrichtung gleichzeitig auf jede gewünschte Größe gebracht und z.B. immer auf Normaldruck gehallen werden. Damit trägt die er.tinduiigsgemäße Vorrichtung vorteilhafterweise zur Verhütung von Verkehrsunfällen bei. Außerdem verbessert sie die Fahrseugkontrolle und schützt die Reifen.
Fig. 9 zeigt ein diittes Ausführungsbeispiel. In der Felge 53 eines Reifens ist ein Druckschalter 54 montiert, der unmittelbar mit einem an der Rückplatte 58 der Bremstrommel 57 befestigten Zungenschalter 55 zusammenwirkt. Die Rückplatte 58 ist dazu mit einem Kragen 56 versehen, der den Zungenschalter 55 mit ausreichendem Spiel in der an dem Druckschalter 54 anliegenden Stellung hält.
Nach Fig. 10 und 11 gehört zu dem Druckschalter 54 ein Gehäuse 59, ein in das Gehäuse 59 eingeschraubter zylindrischer Teil 60, eine in dem Teil 60 angeordnete Feder 61 und eine Stellschraube 64, die mit einer Kontermutter 63 gesichert werden kann und druckseitig über die Feder 61 und eine Scheibe 62 mit einer Membran 65 zusammenwirkt. Die Stellschraube 64 ist an einem Ende an der Membran befestigt und setzt sich durch die Membran 65 in einen Stift 66 fort. Demzufolge kann der Stift 66 durch die Membran 65 hin- und hergehend bewegt werden, wobei das entweder gegen die Kraft oder durch die Kraft der Feder 61 geschieht.
Mit dem Stift 66 wirkt ein Bolzen 68 zusammen; der Bolzen 68 gehört zu einem von außen durch die Felge 53 in das Gehäuse 59 des Druckschalters 54 geschraubten Teil 67 und ist in dem Teil 67 und dem Gehäuse 59 senkrecht zu
dem Ib
68 eine
- 12 - ehäuse
dem Stift 66 verschiebbar engeordnet. In dem mit
Stift 66 zusanuaenwxrkenden Teil weist der Bolzen
i\fut 69 auf. Außerdem ist der Bolzen an dem dem G
ciugewanuueri uuiaereii Ciiiuo uu.υ einem uauermagnex /u und mit einer Feder 71 versehen. Die Feder 71 ist derart angeordnet, daß ihre auf den BoIaen 68 wirkende Kraft auf dessen äußeres Ende gerichtet ist. Dabei wird ein Lösen des Bolzens 68 aus dem Teil 67 durch einen auf den Teil 67 aufgezogenen Gummideckel 72 verhindert.
Der Bolzen 68 ist ferner noch mit einem Zapfen 68a versehen, der in eine Nut 59a des Gehäuses 59 greift und dadurch ein Drehen des am äußeren Ende des Bolzens 68 befestigten Dauermagneten 70 verhindert.
Der Zungenschalter 55 ίβΐ in einer bei vorstehendem Bolzen 68 dicht an dem Dauermagneten 7ö liegenden Stauung angeordnet.
Der Druckschalter 54 und der Zungenschalter 55 wirken auf eine Alarmvorrichtung 73, die an einem Kraftfahrzeug mit vier Rädern z.B. für ein rechtes Reifenpaar und für ein linkes Reifenpaar mit einem Stromkreis versehen ist, in dem ein Schalter 74, eine zu einer Stromquelle gehörige Lampe 75 und eine Lampe 77 liegen, die durch Betätigen eines Umschalters 76 an die Stelle eines nicht dargestellten Summers treten kann. Außerdem liegen Markierungslampen 78A und 78B für die rechten und die linken Reifen in dem Stromkreis, so daß bei einem Abfall des Reifendruckes in den links oder rechts liegenden vorderen oder hinteren Reifen die entsprechenden Lampen aufleuchten. (Z.B. leuchtet die Markierungslampe 78A bei einem Abfall des Reifendruckes in den linken Reifen in der Alarmvorrichtung 73 auf.) Mit dem Aufleuchten der Markierungs-jM-
pen ertönt gleichseitig der Summer der Alarmvorr-chtung "{':< oder wird anstelle des Summers die Lampe 77 betätigt und so der Abfall des 'Reifendruckes angezeigt.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispieien wird jeweils der Abfall des Reifendruckes an den linken Reifen gesondert von c~.α rechten Reifen angezeigt und ungekehrt. Selbstverständlich sind jedoch auch alle anderen Möglichkeiten, den Reifendruckabfall gesondert für einzelne Reifen anzuzeigen, in die Erfindung eingeschlossen.
Da die erfindungsgemäße Reifendruckanzeige im Vergleich zu herkömmlichen Reifendruckanzeigen sehr einfach zu montieren ist und der Druckmesser innerhalb des Reifens angeordnet ist, kann der Reifendruck nicht nur sehr genau gemessen, sondern auch gleichzeitig die zugehörige Vorrichtung in ähnlicher Weise wie beim Reifenwechsel vorteilhafterweise leicht ausgewechselt werden.
Die Fig. 13 gibt einen Druckmesser einer weiteren erfindungsgemäßen Reifendruckanzeige wieder. Nach Fig. 13 ist ein Reifen 79 mit einem Ventil 80 versehen und ein Druckmesser 82 auf einer Radnabe 81 angeordnet. Der Druckmesser 82 und das Ventil 80 sind über ein Verbindungselement 84 und eine Rohrleitung 83 miteinander verbunden.
Fig. 14 und 15 zeigen Einzelheiten des Druckmessers 82 und des Verbindungselements 84. In dem Druckmesser 82 befindet sich eine Bohrung 86, in die bei entsprechender Verbindung mit der Rohrleitung 83 Luft aus dem Reifen 79 einströmt und den Druckmesser 82 betätigt, so daß der Reifendruck gemessen wird.
Das Verbindungselement 84 ist mit einem Gewinde 84a im
oberen Teil und mit einem Zapfen 84b im unteren Teil versehen. Der Gewindeteil 84a ist mit einer Schraube 87 verschraubt, die eine mit der Rohrleitung 83 verbundene Durchgangsbohrung 87a auf v/eist. Der Zapfen &4b an der Unterseite des Verbindungselements 84 ist in eine Nut des Druckmessers 82 eingepaßt.
Die Bohrung 86 ist dadurch mit der Rohrleitung 83 verbunden, daß die Nut 88 und der Zapfen 84 an geeigne .er Stelle angeordnet sind und der Druckmesser 82 mit der Rohrleitung 83 durch einen O-Ring 89 und Anziehen der Schraube 87 luftdicht abgedichtet ist.
Nach Fig. 16 ist am Reifen 90 ein Jas zu dem Reifen gehörige Ventil 91 öffnendes Element 92 auf das Ventil aufgesetzt und mit einem Reifendruckmesser 105 über eine Rohrleitung 103 verbunden. Der Reifendruckmesser 105 sitzt auf der zugehörigen Radnabe 104.Der Reifendruck wird durch eine Schaltvorrichtung 106 angezeigt.
Nach Fig. 17 ist das Element 92 kappenförmig ausgebildet und mit einem Gewindeteil 93 versehen, wittig weist das Element 92 einen Zapfen 96 auf, in dem sich eine Bohrung
97 befindet, die mit einer einen Filter 95 aufweisenden Filterkammer 94 verbunden ist. An dem dem Ventil 91 abgewandten Ende v/eist das Element 92 eine Kappe 98 auf, die mit der Rohrleitung 103 verbunden ist. Zwischen der Kappe
98 und dem Element 92 befindet sich eine Dichtung 98a, die eine luftdichte Abdichtung gev.'ährleistet.. Die Filterkammer 94 setzt sich in einer Bohrung 99 von geringem Querschnitt durch die Kappe 98 fort.
Wenn das Element 92 auf dem Ventil 91 befestigt v/ird, drückt der Zapfen 96 gegen einen bolzen 1üO des Ventile
-Ib-
91, das in nicht dargestellter Weise geöffnet wxrd, so daß Luft in Pfeilrichtung aus dem Reifen 90 in den Druckmesser 105 strömt, eier auf eine änderung des Reifendruckes anspricht und ein Abfallen des rtej fendruckes durch die Schaltvorrichtung 106 angezeigt wird.
Es versteht sich» daß das Element 92 luftdicht montiert sein muß. Dp.s geschieht abgesehen von der Dichtung 98a durch eine weitere Dichtung 101. Bei der Drehbewegung des Reifens 90 wird das Element 92 durch eine Kontermutter gegen Lösen auf dem Ventil 91 gesichert.
Abgesehen von der Rohrleitung oder dem Verbindungselement ist die Bohrung 99 relativ klein gewählt, damit der Reifendruck außer bei einer Beschädigung des Reifens nicht plötzlich abfällt. Der Filter ist so ausgebildet;, daß seine Maschen nicht durch Staub in der Reifenluft oder dergleichen verstopfen.
Bei der Montage wird erst die Rohrleitung 103 an den Druckmesser 105 und das Element 92 angeschlossen, bevor das Element 92 auf das Ventil 91 aufgeschraubt wird. Dabei kann, der Reifen 90 nach Anziehen der Kontermutter 102 mit beliebiger Drehzahl bewegt werden, ohne daß sich das Element von dem Ventil 91 löst. Schließlich wird bei einer Beschädigung des Druckmessers 105, des Verbindungselements oder der Rohrleitung 103 vorteilhafterweise durch das Element 92 die Gefahr eines plötzlichen Reifendruckabfalls verhindert.

Claims (6)

Dipl.-Ing. H. Sauenland · Dn.-Ing. R. König · Dipl.-ing. K. Bargen Patentanwälte ■ 4nac Düsse'dorf · Gecilierallae v& . Telefon Unsere_Aktei_26 488 30. Juli 1971 = =._ Ill/Sg Herr Uichiro Sugiama, 21-10, Zenpukuji 1-chome, Suginami-ku, Tokio, Japan Schutzansprüche :
1. Reifendruckanzeige, gekennzeichnet durch einen Druckmesser (1), der eine Membran (5) aufweist und in dem Reifen angeordnet ist, eine Stromquelle (12) mit einei" fliehkraftbetätigten Kontakt (16), eine Signalübertragung (7) mit einem Magnet en(8) , der an dem Reifen befestigt ist, einer, an der Karosserie befestigten unc! mit dem Magneten (8) verbundenen Zungenschalter (9), der mit einem Signalgeber (21) im Führerhaus und zumindest einem Thyristor (25} verbunden ist.
2. Reifendruckanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Reifendruck ansprechende Membran (41) federbelastet ist und mit einem einen Druckschalter (48) bestätigenden Stößel (42) verbunden ist, wobei durch die Stößelbewegung von dem Druckschalter 48 ein den Zungenschalter (50) öffnender oder schließender Dauermagnet (49) bewegt wird.
3. B.ai:i:sndruckanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Reifendruck ansprechende Membran (65) mit einem mit der Membran /65) hin- und herbevegbaren Stift (66) verbunden ist, der gemeinsam mit der Membran (65) innerhalb des Reifens (52) angeordnet ist und bei einem
Reife^druckabfall einen federbelastet?n senkrecht zu sich verschiebbar und drehtest angeordneten Bolzen (68) freigibt, dtr außerhalb des Reifens (52) einen Dauermagnete ι (70) trägt und gegen den in geeignecer Stellung angeordneten Zungenschalter (55) bewegt und dissen schließt.
4. Reifendruckanzeigfc nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3i gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (84), das mit einem Gewindeteil (84a) mit einer hohlen, an einer Rohrleitung (83) befestigten Schraube (87) verschraubt ist und derart mit einem Zapfen (84b) in eine Nut (88) einas Druckmessers (8?) eingepaßt ist, daß es die Rohrleitung (83) mit einer Bohrung (86) in dem Druckmesser (82) verbindet.
5. Reifendruckanzeige nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein auf das Reifenventil (41) aufschraubbares, dieses dabei öffnendes und über eine Rohrleitung (103) mit dem Druckmesser (105) vorbindendes Element (92).
6. Reifendruckanzeige nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (92) kappenförmig ausgebildet ist, eine Filterkammer (94) und einen das Ventil (91) öffnenden Zapfen (96) sowie eine Durchströmöffnung (99) aufweist, deren Querschnitt zumindest an einer Stelle klein ist.
DE19717107228 1970-03-03 1971-02-26 Reifendruckanzeigevorrichtung Expired DE7107228U (de)

Applications Claiming Priority (4)

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JP2026270 1970-03-03
JP2026170U JPS5044140Y1 (de) 1970-03-03 1970-03-03
JP3226370U JPS5045340Y1 (de) 1970-04-06 1970-04-06
JP10890870U JPS5149987Y1 (de) 1970-11-04 1970-11-04

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DE7107228U true DE7107228U (de) 1972-03-02

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