DE914797C - Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung von Schaelschaeden durch Wild bei Nadelhoelzern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung von Schaelschaeden durch Wild bei NadelhoelzernInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/10—Devices for affording protection against animals, birds or other pests
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Description
Die durch Rotwild, in minderem Maße auch Damwild, verursachten Schälschäden sind außerordentlich
schwerwiegend. Sie bestehen insbesondere in einer Wertminderung des unteren Stammteils,
in erhöhter Wind- und Schneebruchgefährdung und in Zuwachsverlusten. Über das Ausmaß
dieser Schäden liegen zahlreiche Untersuchungen vor. Unter anderem wird auf die im Forstarchiv
23. Jahrg., Heft 4 vom 1.5. 1952 erschienene Abhandlung
von Herrn Professor Eidemann »Wertminderung von Fichtenbeständen durch den Schälschaden
des Rotwildes« hingewiesen.
Besonders schälgefährdet ist die für die Massen- und Werterzeugung wichtigste Holzart unserer
Waldungen, die Fichte. In großen Waldgebieten, z. B. Harz und Soiling, sind bereits vom Dickungsalter an alle Fichtenbestände völlig oder fast völlig
geschält. Aber auch die übrigen Holzarten werden in örtlich oft unterschiedlichem Ausmaße vom Rotwild
geschält. Die Gefährdung setzt ein, sobald das Bäumchen dem Geäse des Wildes den zum Schälen
notwendigen Widerstand bietet, und endigt erst mit der Verborkung der Rinde. Diese Verborkung tritt
bei verschiedenen Holzarten, wie z. B. Kiefer, Lärche oder Douglasie, verhältnismäßig frühzeitig
ein, während andere Holzarten, insbesondere die Fichte, bis in ein sehr hohes Alter hinein gefährdet
sind.
Die Forstwirtschaft ist seit Jahrzehnten ständig bemüht, die Schälschäden durch vorbeugende
Mittel, wie Regulierung des Wildbestanties, Verbesserung der Lebensbedingungen des Wildes, An
lage von Salzlecken u. dgl., in erträglichen Grenzen
zu halten. Daneben werden auch Schutzmaßnahmen angewandt, die darauf gerichtet sind, dem Wild
das Schälen bestimmter Bäume unmöglich zu machen. Zu erwähnen sind Maschendrahttüten,
chemische Anstrichmittel, Verfahren, die eine künstliche Verborkung der Rinde herbeiführen, und
das erstmalig 1888 von Reuß in dem Buch »Schälschädigung
durch Hochwild« beschriebene Umbinden des zu schützenden Stammteils mit Reisig,
das in Durchforstungen angefallen ist.
Alle diese vielseitigen Bemühungen haben im ganzen gesehen völlig unzulängliche Ergebnisse
gehabt. Dies lassen unter anderen die in den Fach-Zeitschriften geführten Erörterungen ganz unzweideutig
erkennen.
In zunehmendem Maße setzt sich die Erkenntnis
durch, daß auch ein zahlenmäßig sehr geringer Rotwildbestand untragbare Schälschäden verursacht.
Die Notwendigkeit, in Zukunft unsere Waldungen auf das intensivste bewirtschaften zu
müssen, läßt Schälschäden, wie sie früher vielfach noch als tragbar angesehen wurden, nunmehr als
untragbar erscheinen. Allgemein werden nur solche Schälschäden noch als vertretbar angesehen, die
lediglich an dem Nebenbestand, der im Zuge der planmäßigen Durchforstungen nach und nach entfernt
wird, verursacht sind. Gefordert wird, daß die den späteren Hauptbestand bildenden Stämme
keinerlei Beschädigungen erfahren.
Diese forstwirtschaftlich notwendige Zielsetzung kann mit den bislang bei Nadelhölzern angewandten
Schutzmaßnahmen nicht verwirklicht werden.* Der Grund liegt darin, daß in dem Alter,
in dem die bislang bekannten Maßnahmen ergriffen werden können, ganz allgemein bereits sehr umfangreiche
Schälschäden vorliegen. Dies trifft ganz besonders für die Fichte zu, die zur Zeit der Ausplenterung weithin schon ohne Ausnahme geschält
zu sein pflegt.
Es ist daher notwendig, die Beschützung bereits in der Altersstufe wirksam wrerden zu lassen, in
der die ersten Schälschäden auftreten. Das Verfahren muß ferner so wirtschaftlich gestaltet
werden können, daß Bestand für Bestand gesichert werden kann.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren vorgeschlagen,
das die oben angeführten Nachteile restlos vermeidet und eine volle Sicherung der geschützten
Bäume vom Beginn der Schälgefährdung bis mindestens zu dem Alter, zu dem auch andere
Schutzmaßnahmen ergriffen werden können, gewährleistet.
Dieses Verfahren besteht darin, daß bereits in
dem Alter, in dem Schälschäden zu befürchten sind, eine beliebig hohe Zahl von Bäumen in dem für
wünschenswert gehaltenen Abstand dadurch gegen Schälen geschützt werden, daß die unteren Zweige,
ohne daß sie vom Stamm getrennt werden, als Schutzmantel benutzt werden, indem man mit besonders
gearteten Haltemitteln, die etwa konzentrisch um die Bäume gelegt werden, die Zweige
nach oben oder unten um den Stamm bindet.
Hierbei ist es erforderlich, um ein Einwachsen des Haltemittels und eine Deformation des Baumwuchses
auszuschließen, daß die Entfernung der zusammengebundenen Zweige vom Stamm ein dem
zu erwartenden Dickenwachstum angepaßtes Mindestmaß nicht unterschreitet. Gegenüber dem bislang
bekannten Verfahren ergeben sich folgende Vorteile:
1. Dieses Verfahren ist bereits beim Auftreten
der ersten Schälschäden, noch bevor sich die Kultur zur Dickung schließt, anwendbar, mithin
fechtzeitig, um an den ausgesuchten Bäumen von vornherein jeden Schälschaden auszuschließen. Die
bislang bekannten Verfahren gestatten beim Nadelholz einen derart frühen Schutz nicht.
2. Dieses Verfahren zeichnet sich durch seine besondere Einfachheit aus, da kein chemisches
Mittel beschafft und auf Lager gehalten zu werden braucht. Es ist in seiner Durchführung erheblich
billiger als alle anderen Verfahren und bietet dadurch die Möglichkeit zu einer systematischen
Sicherung aller schälgefährdeten Bestände.
3. Dieses Verfahren gewährleistet einen völlig zuverlässigen Schutz. Der lebende Zweigmantel
erfährt bis zum Eintritt des Dickungsschlusses eine zunehmende Verdichtung. Dieser Schutz wird auch
nach Eintritt des D ickungs Schluss es und dem <iadurch ausgelösten Absterben des grünen Zweigmantels
wirksam bleiben, bis seine Überprüfung im Zuge der ersten forstmäßigen Hauung erfolgen
kann.
4. Bis zu diesem Zeitpunkt ist jede Gefahr des Einwachsens des Bindemittels öder eine Deformation
des Baumwuchses ausgeschlossen, da die Entfernung der zusammengebundenen Zweige vom
Stamm von vornherein entsprechend dem zu erwartenden Dickenwaohstum gewählt werden
kann.
Um diesen Abstand zu gewährleisten, wird zweckmäßigerweise eine Vorrichtung verwandt,
durch die sich die Kosten des Verfahrens wesentlich vermindern.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Ring, der von unten oder von oben konzentrisch zur Stammachse
über die Äste, gegebenenfalls schrittweise, gezogen wird, diese dadurch auf den gewünschten
Abstand zum Stamm zusammendrückt und so "«
lange zusammenhalt, bis die Bindung des Zweigmantels durch die an und für sich bekannten Drahtschlaufen
erfolgt ist. Dieser Ring kann aus Metall, z. B. gehärtetem Federbandstahl, bestehen. Damit
die Zweige beim Verschieben nicht beschädigt und das Überstreifen leichter erfolgen kann, ist
der Ring zweckmäßigerweise in der Vorschubrichtung nach außen aufgebördelt. Das Verschieben
des Ringes kann an durch zwei gegenüberliegenden Punkte der Außenfläche des Ringes angebrachte lao
Griffen erleichtert werden. Es ist zweckmäßig, den Durchmesser des Ringes einstellbar zu machen,
um damit die oben beschriebenen Variationen in dem Abstand des Schutzmantels vom Stamm zu
erreichen. In den Abbildungen ist ein Ring in einer der möglichen Ausführungsformen dargestellt.
Bild ι zeigt den Ring als Drauf- oder Druntersicht;
Bild 2 stellt einen Schnitt in der Ebene A-B des Bildes ι dar;
Bild 3 zeigt einen Schnitt in der Ebene E-F des
Bildes ι durch den geöffneten Ring;
Bild 4 zeigt als Teilstück längs der Ebene C-D
des Bildes 2 eine besondere Ausführungsform des Verschlusses.
ίο Der Ring besteht aus einem etwa kreisförmigen
Körper a, dessen eine Seite bei b nach außen umgebördelt ist, um ein leichtes Verschieben längs
der zusammenzuhaltenden Äste zu gewährleisten. Er besteht zweckmäßigerweise aus Metall, z. B. hartgewalztem
Stahlband, jedoch können auch andere zweckmäßige Werkstoffe, wie z. B. Holz od. dgl.,
mit gutem Erfolg verwendet werden. An der Stelle c ist der Ring unterbrochen, um ein Umlegen
um den Stamm und nach beendeter Arbeit ein Wiederabnehmen zu ermöglichen. Um den Ring
den Wuchsbedingungen des Baumes und den notwendigen Arbeitsbedingungen anpassen zu können,
läßt sich der Durchmesser in der geschlossenen Form des Ringes verändern; das kann beispiels-
s5 weise in der in den Bildern gezeigten Form geschehen.
Das eine Ringende (es kann, wie gezeichnet, innen liegen, aber auch außen liegen) weist eine
Reihe von Löchern d auf. In eines dieser Löcher greift ein am anderen Ende angebrachter Zapfen e
ein. Bei der Ausführung in Metall kann dieser Zapfen auch durch eine angestanzte, schmale und
gegen das mit Löchern versehene andere Ringende abgebogene Zunge ersetzt werden. Im übrigen sind
auch andere in der Technik bekannte Verbindungselemente, wie z. B. Kniehebelverschluß, zweckmäßig
anwendbar, wie in Bild 4 dargestellt. Hier greift in die beschriebenen Löcher d der Haken / eines Kniehebels
g ein. Mit dieser Einrichtung kann ein besonders sicher wirkender und leicht zu bedienender
Verschluß erzielt werden.
An zwei gegenüberliegenden Stellen des Ringes sind zwei Handgriffe h und i angebracht, die ein
leichteres Verschieben des Ringes gestatten.
Zur Führung des Ringinnenendes im Ringaußenende kann eine Lasche kurz hinter dem Verbindungsbolzen
oder der Verbindungszunge an der Innenseite des Ringendes angebracht werden. Das beschriebene Verfahren in Verbindung mit
der beschriebenen Vorrichtung hat bei seiner eingehenden Erprobung neben den oben geschilderten
Vorzügen gegenüber allen anderen bislang angewandten Schutzmaßnahmen eine so erhebliche
Verringerung der Kosten ergeben, daß eine systematische Beschützung der schälgefährdeten Bestände
nunmehr wirtschaftlich durchführbar ist.
Claims (11)
1. Verfahren zur Verhinderung von Schälschaden
durch Wild an Bäumen, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren am Baum befindlichen
Zweige, ohne daß sie vom Stamm getrennt werden, als Schutzmantel benutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zweige mit Bindedraht zusammengehalten werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweige nach
oben zusammengebunden werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweige nach
unten zusammengebunden werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,· daß die zusammengebundenen
Zweige je nach den Wuchsbedingungen des Baumes nicht weiter als zur Erreichung eines Schutzmantels notwendig, aber auch nicht
enger als zur Vermeidung von Wuchsschäden notwendig vom Stamm entfernt gehalten werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusammenzubindenden Zweige bei der Einbindearbeit durch einen
Ring zusammengehalten werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring eine Öffnungsstelle
hat.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring auf der
einen Seite eine nach außen gerichtete Aufbördelung besitzt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring in seinem
Durchmesser verstellbar eingerichtet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring auf
dem einen Ende seines Umfanges Löcher besitzt, in die ein Bolzen oder an den Ring angestanzter
und abgewinkelter Zapfen eingreifen kann.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring auf dem
einen Ende seines Umfanges Löcher besitzt, in die das hakenförmig ausgebildete Ende eines
Kniehebelverschlusses eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 9526 6. S4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF9963A DE914797C (de) | 1952-09-24 | 1952-09-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung von Schaelschaeden durch Wild bei Nadelhoelzern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF9963A DE914797C (de) | 1952-09-24 | 1952-09-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung von Schaelschaeden durch Wild bei Nadelhoelzern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE914797C true DE914797C (de) | 1954-07-08 |
Family
ID=7086313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF9963A Expired DE914797C (de) | 1952-09-24 | 1952-09-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung von Schaelschaeden durch Wild bei Nadelhoelzern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE914797C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2996842A (en) * | 1959-06-26 | 1961-08-22 | Samuel A Weston | Plant protector |
WO1993003603A1 (en) * | 1991-08-22 | 1993-03-04 | Friesner Charles E | Shelter for seedlings, saplings, trees and the like |
US5566503A (en) * | 1991-04-25 | 1996-10-22 | Nickson; Jack | Plant watering aid enclosure |
-
1952
- 1952-09-24 DE DEF9963A patent/DE914797C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2996842A (en) * | 1959-06-26 | 1961-08-22 | Samuel A Weston | Plant protector |
US5566503A (en) * | 1991-04-25 | 1996-10-22 | Nickson; Jack | Plant watering aid enclosure |
WO1993003603A1 (en) * | 1991-08-22 | 1993-03-04 | Friesner Charles E | Shelter for seedlings, saplings, trees and the like |
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