DE913380C - Verfahren zur Herstellung von Stahllinien-Werkzeugen fuer rotierende Stanzmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stahllinien-Werkzeugen fuer rotierende Stanzmaschinen

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DE913380C
DE913380C DEW9990D DEW0009990D DE913380C DE 913380 C DE913380 C DE 913380C DE W9990 D DEW9990 D DE W9990D DE W0009990 D DEW0009990 D DE W0009990D DE 913380 C DE913380 C DE 913380C
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cylinder
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Application number
DEW9990D
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English (en)
Inventor
Otto Wendt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • B23P15/40Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stahllinien-Werkzeugen für rotierende Stanzmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stahllinien-Werkzeugen für rotierende Stanzmaschinen.
  • Bei der Anwendung von Stahllinien-Werkzeugen in Flachform (s. Fig. 3), wie solche bei Vertikalstanzen mit stillstehendem Stänztiegel und auf und ab sich bewegendem Kopfstück oder bei Zylinderdruckmaschinen mit einem hin und her sich bewegendem Schlitten benutzt werden, wird die Festlegung der Konturen für die Anbringung der Stahllinien-Werkzeuge durch Auflegen eines Originaldruckbogens auf eine Sperrholzplatte, in der die Werkzeuge eingebettet werden, vorgenommen. Dieses Auflegen eines Originaldruckbogens ist aber bei der Anordnung der Stahllinien-Werkzeuge auf einem Zylinder nicht möglich, weil hierbei die Entfernung der Schneiden der Stahllinien-Werkzeuge auf dem Außenumfang des Zylinders, also über die Schneiden gemessen, größer ist als auf der Oberfläche einer Flachform. Die Stahllinien-Werkzeuge können bei einem Zylinder nicht parallel zueinander stehen, sondern sie stehen, von der Mitte des Zylinders aus betrachtet, radial und somit V-förmig zueinander. Nun ist aber der Schneidkreis, also der äußerste Durchmesser über die Schneiden gemessen, maßgebend für die Festlegung der Schneid'konturen. Andererseits ist diese Schneidebene in dem Augenblick, wo der Originaldruckbogen wie beim Flachform-Stahllinien-Werkzeug auf die Oberfläche der Stahllinien-Aufnahmeform gelegt werden möchte, um hierdurch die Einschnitte für die Einbringung der Werkzeuge sägen zu können, nicht vorhanden.
  • Die Erfindung sieht daher vor, daß für die Einbettung der Stahllinien-Werkzeuge in der auf dem Umfang des Stanzzylinders anzubringenden Form zunächst konzentrisch zu dieser Form an deren Außenmantelfläche ein leicht lösbarer Einrichteüberzug vorgesehen wird, dessen Außendurchmesser dem Schneidkreis der Stahllinien-Werkzeuge entspricht und der nach Aufbringung der Konturen für die Anordnung der Stahllinien-Werkzeuge und Aussägen der Einschnitte für die Einsetzung dieser Werkzeuge in die Form wieder beseitigt wird. Auf diesem Einrichteüberzug kann also nun genau wie beim Flachform-Stahllinien-M'erkzeug durch Auflegung eines Originaldruckbogens, der auf dem Einrichteüberzug aufgespannt, aufgeklebt oder in anderer Weise befestigt wird, die Festlegung der Schneidkonturen vorgenommen werden. Dieser Einrichteüberzug kann auf verschiedene Weise hergestellt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der Zeichnung erläutert, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, und zwar zeigt Fig. z die Einbettung der Stahllinien-Werkzeuge in eine Form aus Holz und Fig. 2 die Einbettung in eine gegossene Form. Mit i ist der Stanzzylinder und mit 2 der Gegendruckzylinder bezeichnet, zwischen denen hierdurch die zu stanzenden Bogen zwangläufig bewegt werden. Auf dem Zylinder i ist die Teil- oder Vollzylinderform der Stahllinien-Werkzeuge vorgesehen, die aus leicht zu bearbeitendem Werkstoff; z. B. Holz, Preßstoff, Leichtmetall od. dgl., gebildet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist für die Anordnung der Stahllinien-Werkzeuge auf dem Zvlinder F eine Einbettform 3 aus Sperrholz konzentrisch auf dem Mantel dieses Zylinders vorgesehen. Auf diese Einbettform 3, konzentrisch zu ihr, wird provisorisch ein Einrichteüberzüg 4 angeordnet, dessen Stärke plus Stärke der Einbettform 3 der Höhe der Stahllinien 5 entspricht, welche Höhe im allgemeinen Schriftsatzhöhe beträgt. Dieser Einrichteüberzug .4 wird aus Material gebildet, das sich leicht wieder beseitigen läßt. Auf den Einrichteüberzug 4, dessen äußerster Durchmesser dem Durchmesser x des Stanzzylinders, und zwar über die Schneidenaußenkante gemessen, entspricht, wird ein Originaldruckbogen aufgespannt oder aufgeklebt, mittels dessen die Konturen für die 21.nbringung der Stahllinien-Werkzeuge 5 festgelegt werden. -Nach Befestigung dieses Originaldruckbogens auf dem Einrichteüberzug 4 wird nach den Konturen dieses Druckbogens das Einsägen der Schlitze für die Einbringung der Werkzeuge 5 durch den Überzug 4 und die Form 3 hindurch vorgenommen. Alsdann wird der provisorisch angebrachte Einrichteüberzug 4 wieder entfernt. Hiernach werden die Stahllinien-Werkzeuge 5 in bekannter Weise in der Form 3 befestigt. An Stelle des entfernten Einrichteüberzuges 4. werden links und rechts neben den aus der Form 3 hervorstehenden Teilen der Stahllinien-' Werkzeuge 5 die sogenanntenAuswerferschwammgummi 6 angeordnet und durch Aufkleben auf die Form 3 an dieser befestigt.
  • -Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 kann die Anordnung der Stahllinien-w'erkzeuge auf dem Zylinder i auch in der Weise erfolgen, daß gewissermaßen erst eine zylinderförmig gebogene Platte 7 als Mater, z. B. aus Sperrholz, Kunstharz oder ähnlichem Werkstoff, gebildet wird, deren Außendurchmesser dem Durchmesser des Schneidkreises x entspricht. Auf der Außenmantelfläche der Mater 7 wird nun zur Festlegung der Schneidkonturen, wie vorstehend bereits beschrieben, der Originaldruckbogen aufgespannt und hiernach das Stanzbild für die Stanzlinien-Werkzeuge 5 ausgesägt. Die Stärke der Mater 7 entspricht der Stärke des Einrithteüberzuges 4 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. r. Nach dem Einsägen der Schlitze für die Einbringung der Stahllinien-Werkzeuge 5 werden diese Werkzeuge so in die Mater 7 eingedrückt, daß ihre Schneiden mit der Außenmantelfläche der Mater 7 genau übereinstimmen, also die Werkzeuge innen aus der Mater 7 hervorstehen, und zwar in einer Entfernung, die der Stärke der Einbettform 3 entspricht. In dieser Weise wird die beispielsweise einen Halbzylinder bildende Mater 7 mit den Stahllinien-Werkzeugen 5 auf den Zylinder i gesetzt, demzufolge zwischen dem Außenmantel des Zylinders i und dem Innenmantel der Mater 7 ein Hohlraum bzw. zwischen den einzelnen Werkzeugen Hohlräume 8 gebildet sind. Diese Hohlräume werden nunmehr mit einem nicht zu spröden '\N'erlestof mit niedrigem Schmelzpunkt ausgegossen, wie dies im rechten Teil der Fig.2 ersichtlich gemacht ist. Ist die Gießmasse erstarrt und somit die Form 3 gebildet, so wird die nur provisorisch angebrachte Mater 7 ausgebrochen, also wieder entfernt. Links und rechts neben den hervorstehenden Teilen der Stahllinien-Werkzeuge 5 werden alsdann Auswerferschwammgummi 6 eingesetzt und diese auf der Einbettform 3 befestigt. Zu bemerken ist noch, daß vor dem Ausgießen der Hohlräume 8 die Werkzeuge 5 durch einen mehr oder weniger elastischen Formaußenkörper auf den Außenmantel des Zylinders i gedrückt werden müssen, um deren genaue Lage und deren genauen Sitz zu sichern.
  • Es kann auch so verfahren werden, daß an Stelle der Original-Stahllinien-Werkzeuge 5 zunächst in die Mater 7, also den Einrichteüberzug; sogenannte Stahllinienkerne in die ausgesägten Schlitze eingesetzt werden. Für diese Kerne kann irgendein Werkstoff gewählt werden, der sich nach dem Ausgießen der Hohlräume 8 leicht wieder entfernen läßt. An deren Stelle werden dann die Original-Stahllinien-Werkzeuge eingesetzt und in der Einbettform 3 befestigt.
  • Es ist auch nicht nötig, daß die Form 3 in gleicher Stärke um den Zylinder i herumgegossen wird, sondern in dieser Stärke nur dort, wo Stahllinien -Werkzeuge eingesetzt werden müssen, was nach der Festlegung der Konturen für die Anbringong der Stahllinien-Werkzeuge bestimmt werden kann. Auf diese Weise kann an Füllmaterial gespart bzw. dieses Material auf das Mindestmaß beschränkt werden. Nach Verschleiß der Stahllinien-Werkzeuge kann die gegossene Einbettform 3 wieder abgenommen und umgeschmolzen, das Material dieser Form also zu einer neuen Form verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Stahllinien-Werkzeugen für rotierende Stanzmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einbettung der Stahllinien-Werkzeuge in der auf dem Umfang eines Stanzzylinders anzubringenden Form zunächst konzentrisch zu dieser Form (3) an deren Außenmantelfläche ein leicht lösbarer Einrichteüberzug (4bzw.7) vorgesehen wird, dessen Außendurchmesser dem Schneidkreis der Stahllinien-Werkzeuge entspricht und der nach Aufbringung der Konturen für die Anordnung der Stahllinien-Werkzeuge und Aussägen der Einschnitte für die Einsetzung dieser Werkzeuge in die Form wieder beseitigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer Einbettform (3) aus Gießmasse nach Aufbringung des Einrichteüberzuges (7), der sogenannten Mater, und dem Aufkleben des Originaldruckbogens zwecks Festlegung der Konturen für die Anordnung der Stahllinien-Werkzeuge und das hiernach erfolgende Aussägen der Einschnitte diese Werkzeuge so weit in den Einrichteüberzug (7) gedrückt werden, daß sie mit ihren Schneiden mit der Außenkante des Einrichte= überzuges (7) übereinstimmen und mit ihren Enden auf dem Außenmantel des Stanzzylinder (i) bzw. einem Kernstück aufsitzen, wonach der Hohlraum (8) zwischen dem Einrichteüberzug (7) und dem Zylinder (i) durch einen die Stahllinien-Werkzeuge (5) einschließenden Werkstoff ausgegossen, also die Form (3) gebildet wird, von der alsdann der Einrichteüberzug (7) entfernt wird und an dessen Stelle an sich bekannte Auswerferschwammgummi (6) angebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung der zu gießenden Form (3) bzw. für den Gießvorgang provisorische Stahllinienkerne aus Vulkanfiber, Hartstoff od. dgl. in den Einrichteüberzug (4) eingesetzt werden, die nach Erstarren der Form wieder entfernt und durch die Originalwerkzeuge ersetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem der umlaufenden Zylinder anzubringende Form aus mehreren Einzelformen, dies sowohl auf den Umfang des Zylinders verteilt oder dessen Breite bezogen, gebildet wird.
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DE102021209025A1 (de) 2021-08-17 2023-02-23 Volkswagen Aktiengesellschaft Schneidvorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Elektrodenblättern aus einer Elektrodenfolie

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