DE912541C - Drehschieberzapfhahn an Pressionsschankanlagen fuer Bier - Google Patents

Drehschieberzapfhahn an Pressionsschankanlagen fuer Bier

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DE912541C
DE912541C DEK12823A DEK0012823A DE912541C DE 912541 C DE912541 C DE 912541C DE K12823 A DEK12823 A DE K12823A DE K0012823 A DEK0012823 A DE K0012823A DE 912541 C DE912541 C DE 912541C
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DE
Germany
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rotary valve
beer
tap
recess
rotary
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Expired
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DEK12823A
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English (en)
Inventor
Dipl-Br-Ing Josef Krieglmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIPL BR ING JOSEF KRIEGLMEYER
Original Assignee
DIPL BR ING JOSEF KRIEGLMEYER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Drehschieberzapfhahn an Pressionsschankanlagen für Bier Beim Ausschank von Bier läuft das Bier mit einem Druck durch das Schankorgan, welcher wesentlich niedriger ist als der Kohlensäuresättigungsdruck des Bieres. Hierbei ist es wesentlich, daß ein Schankorgan verwendet wird, in welchem eine Kohlensäureentbindung und Schaumbildung vermieden wird, wenig abnutzbare Teile vorhanden sind und diese in einfacher Weise ausgewechselt werden können, damit nicht durch die Abnutzung eines einzigen Teiles das ganze Schankorgan unbrauchbar wird.
  • Es ist bekannt, zum Abfüllen von Getränken federbelastete Drehschieber zu verwenden, welche um eine zentrisch gelegene Drehsäule drehbar sind, wobei die Kanäle für Flüssigkeitszu- und -ablauf parallel verlaufen. Der Drehschieber hat eine Abdichtung, welche den Zu- und Ablaufkanal miteinander verbindet; ferner ist es bekannt, einen Drehschieberzapfhahn zum Ausschank von Bier zu verwenden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Drehschieberzapfhahn und so ausgebildet, daß er zum Ausschank von Bier verwendet werden kann. Der federbelastete Drehschieber ist in an sich bekannter Weise um eine zentrisch gelegene Drehsäule drehbar, und die Kanäle für den Zu- und Ablauf des Bieres verlaufen in gleichfalls an sich bekannter Weise parallel, wobei im Drehschieber eine Ausnehm.ung so angeordnet ist, ,daß in der Offenstellung des Zapfhahnes die Verbindung zwischen der Zulauf- und der Ablaufleitung hergestellt und in der Geschlossenstellung des Zapfhahnes die Bierablaufleitung über eine muldenförmige Ausnehmung in dem feststehenden Absperrglied mit einem im Drehschieber vorgesehenen Luftzuführungskanal verbunden ist. Die Ausnehmung des Drehschiebers kann im Vorderteil des Drehschiebers angeordnet sein und verläuft vorteilhaft kreisbogenförmig. Die Zulaufleitung des Bieres im Drehschieberzapfhahn verläuft zweckmäßig ansteigend und die Bierablaufleitung absteigend, und die Ausnehmung im Drehschieber bildet hierbei den Scheitel des Durchlaufkanals. In der Geschlossenstellung des Drehschieberzapfhahnes hat die als Verbindung wirkende bogenförmige Ausnehmung im Drehschieber eine Lage, in welcher sie von der Mündung des Zulaufs so weit entfernt ist, daß der Bierdruck in der Bierleitung nur in der Querschnittsfläche der Zulaufleitung auf den Dreh-Schieber wirkt.
  • Die Anpreßfedern sind exzentrisch gelagert, und zwar gegenüber den Öffnungen der Zu- und Ablaufleitung angeordnet, so daß mit Sicherheit eine Abdichtung und andererseits ein leichter Gang des Drehschiebers erreicht wird. Ein Griffhalter mit einem nach unten gerichteten Vorsprung ist in einer axialen Bohrung der Tragsäule geführt, um eine einseitige Belastung der Absperrglieder zu vermeiden. Der nach unten ragende Vorsprung am Griffhalter greift in eine am Rande des Dreh-Schiebers liegende Aussparung ein, so daß der Drehschieber mittels des Griffhalters drehbar ist. Das feststehende Absperrglied besteht in an sich bekannter Weise aus einem weniger harten Werkstoff, z. B. einem Kunststoff, und der Drehschieber besteht in gleichfalls an sich bekannter Weise aus einem harten Werkstoff, z. B. Stahl, Glas, Porzellan. Das Bierauslaufrohr ist in seinem unteren Teil gegenüber der Senkrechten gekrümmt.
  • Die Abbildungen zeigen die Vorrichtung schematisch und beispielsweise.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch das Schankorgan Abb. 2 zeigt einen Teilschnitt durch die Absperrglieder, aufgerollt, und zwar in der Offenstellung des Schankorgans; Abb.3 zeigt einen Teilschnitt ähnlich Abb. 2 bei teilweise geschlossenem Schankorgan; _ Abb. q. zeigt den gleichen Teilschnitt in. der geschlossenen Stellung des Schankorgans; Abb. 5 zeigt eine Sicht von oben auf das Gehäuse und auf dieAbsperrglieder ohne Beilagscheiben und Griffhalter; Abb. 6 zeigt einen Schnitt durch die nicht drehbare Beilagscheibe mit Griffhalter; Abb.7 zeigt einen Schnitt durch das Schankorgan mit einer exzentrisch liegenden Druckfeder; Abb. 8 zeigt eine Sicht von oben, in der die exzentrisch liegenden Druckfedern dargestellt sind. Mit i ist das Gehäuse des Schankorgans bezeichnet, mit 2 das feststehende Absperrglied, mit 3 das drehbareAbsperrglied, mit q. eineAussparung im drehbaren Absperrglied, mit 5 der äußere Rand des drehbaren Absperrgliedes, mit 6 eine drehbare Rundscheibe, mit 7 eine feststehende Beilagscheibe, mit 8 eine Feder, mit 9 eine Schraubenmutter, mit io der Griffhalter, mit i i eine Verstärkungsschiene der Drehkappe mit einem Zapfen 13, mit i2 ein innenliegender Zapfen am Griffhalter, mit 14. ein Griff am Griffhalter, mit 15 die Bierzulaufleitung, mit 16 der ansteigende Bierkanal im Gehäuse i, mit 17 der vertikal verlaufende Bierzulaufkanal, mit 18 der Verbindungskanal im oberen drehbaren Absperrglied, mit z9 der vertikal nach unten verlaufende ßierauslaufkanal, mit 20 und 21 Luftkanäle, mit 22 eine Aussparung im unteren Absperrglied als Luftverbindungskanal für die Luftzuführung, mit 23 ein Bierauslaufrohr, mit 2,4 Anschläge im Griffhalter io, mit 25 Aussparungen im Griffhalter io, mit 26 Anschlagzapfen in der feststehenden Beilagscheibe 7, mit 27 eine Aussparung im drehbaren Absperrglied, mit 28 die zentral gelegeneTragsäule im Gehäuse i, mit 29 ein feststehender Federteller.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Zuerst wird das feststehende Absperrglied 2 in das Gehäuse i eingelegt, dann das drehbare Absperrglied 3, die Rundscheibe 6, die Beilagscheibe 7, die Feder 8, dann wird die Schraubenmutter 9 aufgeschraubt und schließlich der Griffhalter io mit dem Griff 14 darübergestülpt. Die Abb. q. zeigt, daß in vorteilhafter Weise in der Geschlossenstellung des Schankorgans nur der Druck auf das obere Absperrglied wirkt, welcher dem Querschnitt der Bierzulaufleitung 17 entspricht, und dieser ist selbst bei einem Druck von i atü gering; so daß die Sicherheit der Abdichtung gegeben ist und ein Tropfen des Schankorgans nicht zu befürchten ist.
  • Je nach der Größe des Durchmessers der Absperrglieder ist für die Öffnung beispielsweise nur eine Drehung von 65° erforderlich. Das Schankorgan wird bei der Öffnung rasch in Offenstellung gebracht, damit ein eventuell im Bierzulaufkanal 17 gebildeter Schaum rasch abgeführt wird. Ist das Glas voll, dann wird der Hahn rasch ganz geschlossen, wobei der Bierauslaufkanai weiterhin offen bleibt, und durch den Verbindungskanal 22 wird eine Luftverbindung zwischen den Luftkanälen 21, 2o und den Bierkanälen 18,i9 hergestellt, so daß die Bierkanäle leerlaufen können. j Durch die Anschläge 24. im Griffhalter io, die Aussparung z5 und die Anschläge a6 in der Beilagscheibe 7 ist die Drehbewegung des Griffhalters io begrenzt. Zufolge einer Abschrägung der Tragsäule 28 ist die Beilagscheibe 7 feststehend, so daß die Feder immer ihre eingestellte Lage behält.
  • Der Gegenstand der Erfindung stellt einen wesentlichen Fortschritt dar. Sein Aufbau ist einfach, der Griffhalter kann von Hand abgehoben werden, die Schraubenmutter für die Anpressung der Feder kann ohne Schlüssel abgeschraubt werden, und das obere Absperrglied kann mit der Rundscheibe und der Beilagscheibe abgehoben werden. Die Kanäle sind dann zur Reinigung zugänglich. Es kann aber auch in der Offenstellung nach Abb. 2 Putzmaterial, wie Gummikugeln und Schrott, durchgespült werden, ohne daß eine Zerlegung erforderlich wäre. Die Kanalführung im Schankorgan ist schwanenhalsartig, das Bier steigt im Bierzulaufrohr bis zur höchsten Stelle und läuft dann überlaufend durch den Verbindungskanal im oberen Absperrglied und durch das Bierauslaufrohr ruhig ab.
  • Dadurch, daß der Flüssigkeitsdruck in der Bierleitung nur auf eine kleine Fläche des oberen Absperrgliedes wirken kann, ist nur ein geringer Anpreßdruck erforderlich, besonders vorteilhaft sind dazu die seitlich liegenden Druckfedern gemäß Abb. 7 und B. Es kann bei dem Gegenstand der Erfindung ein hoher Ausschankdruck angewendet werden, so daß die im Bier gebundene Kohlensäure auch bei der Ausschanktemperatur des Bieres, welche 8 bis 12° beträgt, im Bier gebunden bleibt, und es entsteht damit der gewünschte feinblasige, haltbare Schaum im Glas bei normaler Schaumhöhe von 3 bis q. cm, wobei auch beim Einlaufen des Bieres in das Glas Kohlensäureverluste vermieden werden.
  • Durch die vorteilhafte Führung des Bierauslaufrohres kann auch eine sehr hohe Schankleistung erzielt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehschieberzapfhahn an Pressionsschankanlagen für Bier, bei welchen das Bier mit einem Druck durch das Schankorgan hindurchläuft, welcher wesentlich niedriger ist als der Kohlensäuresättigungsdruck des Bieres, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein federbelasteter Drehschieber (3) um eine zentrisch gelegene Drehsäule (28) drehbar ist und in gleichfalls an sich bekannter Weise die Kanäle (17, 19) für den Zu- und Ablauf des Bieres parallel verlaufen, wobei im Drehschieber (3) eine Ausnehmung (18) angeordnet ist, welche in der Offenstellung des Zapfhahnes die Verbindung zwischen der Zulauf- und der Ablaufleitung herstellt und während der Schließdrehung des Zapfhahnes die Ablaufleitung (i9) über eine muldenförmige Ausnehmung (22) in dem feststehenden Absperrglied (2) mit einem im Drehschieber (3) vorgesehenen Luftzuführungskanal (21) verbindet.
  2. 2. Drehschieberzapfhahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) des Drehschiebers (3) im vorderen Teil des Drehschiebers angeordnet ist und vorteilhaft kreisbogenförmig verläuft.
  3. 3. Drehschieberzapfhahn nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufleitung (17) des Bieres im Drehschieberzapfhahn aufsteigende Richtung hat, während die Ablaufleitung (i9) absteigend angeordnet ist und die Ausnehmung (18) im Drehschieber (3) den Scheitel des Durchflußkanals bildet. q.. Drehschieberzapfhahn nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Geschlossenstellung des Drehschieberzapfhahnes die als Verbindung wirkende bogenförmige Ausnehmung (18) im Drehschieber (3) derart von der Mündung des Zulaufs (17) entfernt ist, daß der Bierdruck nur in der Querschnittsfläche der Zulaufleitung (17) auf den Drehschieber (3) wirkt. 5. Drehschieberzapfhahn nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (3) exzentrisch abgefedert ist und die Abfederung gegenüber den öffnungen der Zu- und Ablaufleitung (17, i9) angeordnet ist, die sich in der nicht :drehbaren abdichtenden Basisscheibe (2) des Drehschieberhahnes befinden. 6. Drehschieberzapfhahn nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffhalter (io) mit einem nach unten gerichteten Vorsprung (12) in einer axialen Bohrung der Tragsäule (28) geführt ist, um eine einseitige Belastung der Absperrglieder zu verhindern. 7. Drehschieberzapfhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Griffhalter (io) ein nach unten ragender Vorsprung (13) vorgesehen ist, der in eine am Rand des Drehschiebers (3) liegende Aussparung (27) eingreift, so daß der Drehschieber (3) mittels des Griffhalters (io) drehbar ist. B. Drehschieberzapfhahn nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Absperrglied (2) in an sich bekannter Weise aus einem weniger harten Werkstoff, z. B. einem Kunststoff, und der Drehschieber (3) in gleichfalls an sich bekannter Weise aus einem harten Werkstoff, z. B. Stahl, Glas, Porzellan, besteht. 9. Drehschieberzapfhahn nach einem der Ansprüche i bis 8, gekennzeichnet durch ein in seinem unteren Teil gegenüber der Senkrechten gekrümmtes Auslaufrohr (23). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 53 888; französische Patentschrift Nr. 779 933.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004027762B3 (de) * 2004-06-08 2005-12-01 Cmb Schankanlagen Gmbh Zapfhahn für Getränke, insbesondere Biere, mit einer Ausflusstüllenbelüftung
RU2754749C1 (ru) * 2018-07-26 2021-09-07 Кагура Фист Корп. Диспенсер и кран

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE53888C (de) * E. COHN in Berlin S.O., Skalitzerstrafse 147 II Zapfhahn mit mehreren Ausflufsrohren
FR779933A (fr) * 1933-10-24 1935-04-16 Appareil distributeur de liquide

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