DE912140C - Handtuchhalter mit Tragarm - Google Patents

Handtuchhalter mit Tragarm

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DE912140C
DE912140C DEH6670A DEH0006670A DE912140C DE 912140 C DE912140 C DE 912140C DE H6670 A DEH6670 A DE H6670A DE H0006670 A DEH0006670 A DE H0006670A DE 912140 C DE912140 C DE 912140C
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DE
Germany
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support arm
axis
towel holder
bearing
holder according
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Expired
Application number
DEH6670A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Hammerschmidt
Eugen Oberlis
Wilhelm Rueger
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Handtuchhalter mit Tragarm Die Erfindung betrifft einen Handtuchhalter mit Tragarm.
  • Handtuchhalter mit Tragarmen sind an sich bekannt. Bei einem bekannten Handtuchhalter sind zwei Tragarme vorgesehen, die beide an einem Ende als Schraubzwingen ausgebildet sind. Die anderen Enden der Tragarme haben Lagerstellen, in denen Glasstangen festgeklemmt sind. Die als Schraubzwingen ausgebildeten Enden der Tragarme werden an einer Waschtischplatte festgeschraubt. Die Glasstangen verlaufen dann parallel zu der Kante der Waschtischplatte und haben zu dieser einen solchen Abstand, daß man ein Handtuch oder mehrere Handtücher über die Glasstangen hängen kann. Diese starre Ausführungsform wird im allgemeinen nur an Waschtischen verwendet.
  • Außerdem sind Handtuchhalter mit waagerecht schwenkbaren Tragarmen bekannt, die an einem ihrer Enden von einer Tragplatte gehalten werden, welche an einer Wand befestigt oder aufgehängt ist. Der Schwenkbereich der Tragarme ist hierbei begrenzt. Man kann die Tragarme nur so weit schwenken, bis sie gegen die Wand anschlagen, mit der ihre Tragplatte verbunden ist.
  • Diese bekannten Handtuchhalter haben den Nachteil, daß die Ausladung der Tragarme, d. h. ihre Reichweite, konstant ist, so daß dabei nicht die Möglichkeit besteht, diese Reichweite dem Raum und auch der j eweiligen Breite der aufzuhängenden Handtücher anzupassen. Außerdem sind diese bekannten Handtuchhalter zu sperrig, nicht einfach genug in ihrem Aufbau und daher zu teuer in der Herstellung, ihre Verwendungsmöglichkeit ist zu begrenzt, weil sie nur an Tischplatten bzw. an Wänden anzubringen sind.
  • Es ist auch ein Handtuchhalter bekannt, der einen feststehenden Teil und einen an den Querverbindungen der Füße desselben drehbar angebrachten Teil hat, welcher zur Benutzung seitlich herausgeklappt wird, so daß die Tragarme für die Handtücher gegenüber der nicht herausgeklappten Grundstellung dann auch eine größere Ausladung, d. 1i. eine größere Reichweite im Raum haben, wobei jedoch in nachteiliger Weise die Trab arme immer die gleiche Länge haben und damit auch hierbei nicht die Möglichkeit gegeben ist, die Reichweite der Tragarme der jeweiligen Breite der Handtücher anzupassen. Bei diesem Handtuchständer besteht ebenfalls der Nachteil, daß er zu sperrig und zu teuer ist.
  • Durch die Erfindung werden die vorstehend beschriebenen Nachteile behoben.
  • Erfindungsgemäß ist die Länge des Tragarmes verstellbar. Dadurch wird erreicht, daß seine Reichweite dem jeweilig zur Verfügung stehenden Raum besser anzupassen ist als bisher, z. B. dann, wenn er nicht benutzt wird. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, die Reichweite des Tragarmes der je-«-eiligen Breite der aufzuhängenden Tücher anzupassen, so daß man z. B. insbesondere auch breitere auseinandergefaltete Badetücher über den Tragarm hängen kann, damit sie bei dieser ausgebreiteten Lage schneller trocknen. Bei den nicht so breiten Handtüchern dagegen kann man den Tragarm kürzer einstellen, damit er keine unnötige, zu große Reichweite hat und nicht in unerwünschter Weise über die jeweilige Breite des über den Tragarm aufgehängten Handtuches hinausragt. Ein solcher Tragarm kann mit einem Ende starr, z. B. mit der Rohrleitung eines Badeofens oder mit einer Wand fest verbunden sein, wenn dieses zweckmäßig erscheint.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform des Tragarmes erreicht man dadurch, daß er aus mehreren Rohren besteht, die bis zu ihrer Grenzlage axial ineinander bzw. auseinander zu bewegen sind. Ein derartiger Tragarm ist in einfacher Weise herzustellen; die gleitbeweglich ineinander gelagerten Rohre können, bevor sie zu einem Tragarm vereinigt sind, an den entsprechenden Rohrenden leicht aufgeweitet bzw. umgebördelt werden, damit sie nicht ganz, sondern nur bis zu ihrer Grenzlage auseinander bewegt werden können, um das unerwünschte Zerlegen des Tragarmes zu verhindern, und außerdem können die Rohre mit einem ansehnlichen, gegen Rost unempfindlichen Überzug versehen, z. B. vernickelt oder verchromt, werden.
  • Wenn der Tragarm an einem Ende ein einteiliges Lager hat, welches mit dem Tragarm um eine senkrecht angeordnete Achse schwenkbar ist, dann ist damit die Möglichkeit gegeben, dem Tragarm die jeweils gewünschte Stellung bei waagerechter Richtung zu geben, wobei gegenüber den bekannten Tragarmen nicht der Nachteil vorhanden ist, daß er bei seiner Schwenkbewegung in unerwünschter Weise einen zu großen Raum bestreicht, weil der Tragarm dabei auf eine kurze Länge eingestellt werden kann. Das Lager des Tragarmes kann, weil es einteilig ist, zwar nur von der freien Stirnfläche einer senkrecht angeordneten Achse aus auf diese geschoben werden; das einteilige Lager ist jedoch in besonders einfacher Weise herzustellen; es erfüllt dann seinen Zweck, wenn man den Tragarm auf einer senkrechten Achse anbringen will, die ein freies, nach oben gerichtetes Ende hat, um das Lager aufzunehmen.
  • Wenn das Lager des Tragarmes mit der senkrecht angeordneten Achse quer zu dieser lösbar verbunden ist, dann erreicht man damit, daß das Lager des Tragarmes nicht nur von der freien Stirnfläche der senkrecht angeordneten Achse aus auf die Achse zu bringen ist, sondern auch von der Seite aus um die Achse gelegt werden und dann damit schwenkbeweglich gekuppelt werden kann. Diese Ausführungsform ist z. B. dann zweckmäßig, wenn der Tragarm mit einer vorhandenen senkrecht angeordneten Achse und im Bereich zwischen zwei Lagern dieser Achse schwenkbar zu kuppeln ist; es ist dann nicht notwendig, ein Lager dieser Achse zunächst zu entfernen, um das Lager des Tragarmes von der freien Stirnfläche aus auf die Achse schieben zu können. Man kann das Lager z. B. zweiteilig ausbilden.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildungsform ist vorhanden, wenn das senkrechte Lager des Tragarmes aus einer halbkreisförmigen Lagerschale besteht, die in sich gegenüberliegende Seitenteile übergeht, welche mit Hilfe einer Spannschraube so zueinander spannbar sind, daß der Tragarm um die senkrecht angeordnete Achse leicht zu schwenken oder gegebenenfalls damit festzukuppeln ist. Man kann dann das Lager des Tragarmes leicht mit der Achse kuppeln und die Spannschraube so fest anziehen, daß der Tragarm leicht schwenkbar ist, oder man kann die Spannschraube auch so fest anziehen, daß der Tragarm bei einer gewünschten Stellung mit der senkrechten Achse festgekuppelt ist.
  • Wenn die sich gegenüberliegenden Seitenteile mit mehreren Raststellenpaaren für die Spannschraube versehen sind, die einen unterschiedlichen Abstand zum Scheitel der halbkreisförmigen Lagerschale haben, dann ist die Möglichkeit gegeben, das Lager des Tragarmes auch mit senkrecht angeordneten Achsen zu kuppeln, die einen unterschiedlichen Durchmesser haben, z. B. auch mit Rohrleitungen von verschiedenem Durchmesser, wobei natürlich die unterschiedlichen Durchmesserabmessungen alle zwischen dem engsten und dem weitesten Spannbereich des Lagers liegen müssen.
  • Die Anordnung des Tragarmes an der Rohrleitung eines Badeofens ist besonders zweckmäßig, weil hierbei die Rohrleitung als senkrechte Achse für das Lager des Tragarmes dienen kann und damit eine besondere Achse für den Tragarm fortfällt. Dabei ist es besonders zweckmäßig, den Tragarm an einer Stelle der Rohrleitung des Badeofens anzuordnen, an der bei der Schwenkbewegung keinerlei Teile des Badeofens und Wände des Badezimmers hindernd im Wege stehen, so daß eine waagerechte Schwenkbewegung über 18o° hinaus gegebenenfalls bis zu 36o° möglich ist. Der Schwenkarm ist dabei wärmeleitend mit der Rohrleitung des Badeofens verbunden, d. h. durch die innige Berührung des Schwenkarmlagers mit der warmen Rohrleitung des Badeofens wird die Wärme der Rohrleitung auf den Schwenkarm übertragen, so daß sie vom Schwenkarm an das darüber gehängte Hand- oder Badetuch abgegeben und dadurch der Trocknungsvorgang des aufgehängten Tuches begünstigt wird. Der Trocknungsvorgang des über den Tragarm aufgehängten Tuches wird insbesondere dadurch herbeigeführt, daß das Hand-oder Badetuch stets in unmittelbarer Nähe des Badeofens hängt, der in der Regel auch nach seinem Gebrauch noch für eine längere Zeitdauer seine Wärme ausstrahlt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Abb. i einen aus mehreren Rohren bestehenden Tragarm, die axial bis zu ihrer Grenzlage auseinandergezogen sind, zum Teil im Schnitt und zum Teil in der Ansicht, von oben gesehen, Abb. 2 den in Abb. i dargestellten Tragarm, wobei die Rohre ganz ineinandergeschoben sind, von der Seite gesehen, Abb. 3 ein Ende des Tragarmes mit einem Lager, welches aus einer halbkreisförmigen Lagerschale besteht, die in sich gegenüberliegende Seitenteile übergeht, die mit Hilfe einer Spannschraube zueinander spannbar sind, mit Raststellen für die Spannschraube, von der Seite gesehen, Abb.4 das in Abb. 3 veranschaulichte Tragarmende mit Lager, wobei sich die Spannschraube in der mittleren Raststelle befindet, von der Seite gesehen, Abb. 5 den in Abb. 4. dargestellten Gegenstand von oben gesehen, Abb.6 einen Tragarm, der an der Rohrleitung eines Badeofens angeordnet ist.
  • Der in Abb. i der Zeichnung dargestellte Tragarm besteht aus drei Rohren 2, 3 und q.. Diese Rohre sind bis zu ihrer Grenzlage auseinandergezogen dargestellt. Damit die Rohre 2, 3 und .4 nicht ganz, sondern nur bis zu ihrer Grenzlage auseinander bewegt werden können, sind die entsprechenden Rohrenden aufgeweitet bzw. umgebördelt, wie es an dem Ende 5 des Rohres 3 erkennbar ist. Das aufgeweitete Rohrende 5 ist gleitbeweglich in dem Rohr 2 geführt. Das Rohr 2 hat eine Verengung 6, die so um das aufgeweitete Ende 5 des Rohres 2 faßt, daß das Rohr 3 nur bis zu dieser Verengung 6 nach rechts bewegt werden kann. Das Rohr 3 hat am anderen Ende ebenfalls eine Verengung 6, die das aufgeweitete Ende des Rohres q. in der gleichen Weise so umfaßt, daß dieses Rohr q. nicht zu weit nach rechts bewegt werden kann. Die Rohre 2, 3, ,4 können so weit ineinandergeschoben werden, wie es in Abb.2 der Zeichnung erkennbar ist. Eine am Ende des Rohres q. angeordnete Kugel 7 liegt dann gegen das freie Ende des Rohres 2, sie wird dabei zum Teil von der Verengung 6 dieses Rohres 2 umfaßt. Das Rohr 2 kann z. B. mit der Rohrleitung eines Badeofens starr verbunden sein, wenn dieses zweckmäßig erscheint. Der aus den Rohren 2, 3 und q. bestehende Tragarm ist dann nur in seiner Länge verstellbar. Oder der Tragarm kann ein senkrechtes Lager 8 haben, das von der freien Stirnfläche einer senkrecht angeordneten Achse aus auf diese Achse geschoben werden kann. Der aus den Rohren 2, 3 und :I bestehende Tragarm ist dann in waagerechter Richtung um diese Achse schwenkbar und auch seine Länge ist verstellbar.
  • An dem in Abb. 3 veranschaulichten Rohr 2 des Tragarmes ist ein Lager befestigt, welches aus einer halbkreisförmigen Lagerschale 9 besteht, die bis zu der in Abb. 5 erkennbaren Linie A-B reicht und einen Radius r hat. Die Lagerschale 9 geht von der Linie A-B aus in Seitenteile io über, die sich gegenüberliegen. Mit Hilfe einer Spannschraube i i können die Seitenteile io zueinandergespannt werden, so daß damit die Möglichkeit besteht, das Lager des Tragarmes an einer senkrechten Achse zu befestigen. Die Achse kann auch eine Rohrleitung sein. Die Mutter 12 ist zweckmäßig als Flügel- oder Rändelmutter ausgebildet, damit man zur Betätigung kein Werkzeug, z. B. keinen Schraubenschlüssel, benötigt. Die sich gegenüberliegenden Seitenteile io sind mit mehreren Raststellenpaaren 13, 14 und 15 versehen. Diese Raststellenpaare 13, 14 und 15 haben einen unterschiedlichen Abstand a zur senkrechten Innenfläche der halbkreisförmigen Lagerschale 9. In Abb. 5 befindet sich die Spannschraube i i in den zwei mittleren Raststellen 1q., die sich gegenüberliegen. Führt man die Spannschraube i i in die zwei sich gegenüberliegenden Raststellen 13 ein, dann ist der Abstand a größer; dieser Abstand a ist am kleinsten, wenn man die Spannschraube i i in die zwei sich gegenüberliegenden Raststellen 15 einführt.
  • In Abb. 6 der Zeichnung ist die Anordnung des Tragarmes an der Rohrleitung eines Badeofens veranschaulicht. Das Lager des Tragarmes ist von der Seite aus auf das Steigrohr 16 des Badeofens geschoben und mit Hilfe der Spannschraube i i festgeschraubt. Wenn der Brausekopf 17 aus dem Halter 18 genommen wird, der an dem nach unten gerichteten Ende des Steigrohres 16 angeordnet ist, dann kann man den Tragarm um das Steigrohr 16 schwenken, weil dann der Schlauch i9 bei dieser Schwenkbewegung nicht mehr hindernd im Wege hängt, wie aus Abb. 6 erkennbar ist.
  • Es ist klar, daß es bei der starren Anordnung des Tragarmes an einer Achse oder Rohrleitung, z. B. auch an der Rohrleitung eines Badeofens, von untergeordneter Bedeutung ist, ob der Tragarm mit einer senkrechten oder nicht senkrechten Achse bzw. mit einer senkrechten oder nicht senkrechten Rohrleitung starr verbunden ist.
  • Bei der schwenkbeweglichen Anordnung des Tragarmes ist es jedoch vorzuziehen, den Tragarm an einer senkrecht angeordneten Achse und nicht an einer nicht senkrechten Achse schwenkbeweglich anzuordnen, damit man dem Tragarm die jeweils gewünschte Stellung bei waagerechter Richtung geben kann, was bei der Anordnung des Tragarmes an einer nicht senkrechten Achse bzw. Rohrleitung nicht ohne zusätzliche Mittel möglich ist. Ein an einer senkrechten Achse schwenkbeweglich angeordneter Tragarm kann in vorteilhafter Weise bei seiner waagerechten Stellung ohne weiteres belastet werden, so daß es nicht notwendig ist, den Tragarm mit der Achse bzw. Rohrleitung festzukuppeln oder auf andere Weise in seiner waagerechten Lage zu halten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handtuchhalter mit Tragarm, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Tragarmes verstellbar ist.
  2. 2. Handtuchhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm aus mehreren Rohren (2, 3, 4) besteht, die bis zu ihrer Grenzlage (6) axial ineinander bzw. auseinander zu bewegen sind.
  3. 3. Handtuchhalter nach den Ansprüchen x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm an einem Ende ein einteiliges Lager (8) aufweist, welches mit dem Tragaren um eine Achse, vorzugsweise um eine senkrecht angeordnete Achse, schwenkbar ist.
  4. 4. Handtuchhalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (2, 3, 4) an einem Ende ein mehrteiliges Lager (9, io, ii) aufweist, das an einer Achse, vorzugsweise an einer senkrecht angeordneten Achse, quer zu dieser lösbar angeordnet ist.
  5. 5. Handtuchhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager des Tragarmes aus einer halbkreisförmigen Lagerschale (9) besteht, die in sich gegenüberliegende Seitenteile (io) übergeht, welche mit Hilfe einer Spannschraube (ii) so zueinander spannbar sind, daß der Tragarm um eine Achse, vorzugsweise um eine senkrecht angeordnete Achse, leicht zu schwenken oder gegebenenfalls damit festzukuppeln ist.
  6. 6. Handtuchhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Seitenteile (io) mit mehreren Raststellenpaaren (13, 14, 15) für die Spannschraube (ii) versehen sind, die einen unterschiedlichen Abstand (a) zum Scheitel der halbkreisförmigen Lagerschale (9) aufweisen.
  7. 7. Handtuchhalter nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm an einer Rohrleitung (16) eines Badeofens gegebenenfalls schwenkbeweglich und dabei vorzugsweise an einer senkrechten Rohrleitung angeordnet ist.
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DE (1) DE912140C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5251820A (en) * 1992-08-19 1993-10-12 Ho Tze H Flexible angle spray bottle device
DE202015105011U1 (de) 2015-09-22 2016-12-23 Ovibell Pflanzen, Deko Und Freizeit Gmbh & Co. Kg Handtuchhalter

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US5251820A (en) * 1992-08-19 1993-10-12 Ho Tze H Flexible angle spray bottle device
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