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PATENTANSPRÜCHE
1. Wandwäschetrockner, umfassend ein an der Wand zu befestigendes Gehäuse und zwei schwenkbar in diesem gelagerten Armen, an denen zusammenschiebbare Gleitstücke zur Befestigung der Trockenstangen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) an seiner Unterseite (22) zur Halterung eines Handtuchhalters (24) Lagerstellen (34) aufweist, in denen Bereiche von Lagerböcken (26, 27) des Handtuchhalters (24) festgelegt sind.
2. Wandwäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Lagerstellen schwalbenschwanzartige Nuten (34) dienen, die bereichsweise in den Gehäuseboden (22) eingeformt und einseitig zugänglich sind.
3. Wandwäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schwalbenschwanzartige Nuten (34) konisch ausgebildet und paarweise nebeneinander angeordnet sind.
4. Wandwäschetrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerböcke (26,27) des Handtuchhalters (24) angeformte Füsse (33) aufweisen, die formschlüssig in die schwalbenschwanzartigen Nuten (34) eingreifen.
5. Wandwäschetrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerböcke (26, 27) auf einer plattenartigen Verbreiterung (32) sitzen.
6. Wandwäschetrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Enden (35) der Füsse (33) die plattenartige Verbreiterung (32) überragen.
7. Wandwäschetrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Lagerbock (26,27), plattenartige Verbreiterung (32) und Füsse (33) aus einem einstückigen Formkörper aus Kunststoff bestehen.
8. Wandwäschetrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Lagerbock (26,27) aus zwei nebeneinander angeordneten Winkelstücken (28,29) zusammensetzt, die durch Querstreben (30) verbunden sind.
9. Wandwäschetrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstücke (28, 29) an ihren oberen Schenkeln durch eine Wand (31) verbunden sind, während ihre unteren Schenkel in die plattenartige Verbreiterung (32) ausmünden.
10. Wandwäschetrockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (26,27) an dem einen Ende der plattenartigen Verbreiterung (32) sitzt.
11. Wandwäschetrockner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (26, 27) eine einseitig offene Lagerbuchse (36) für eine Stange (25) des Handtuchhalters (24) aufweist.
12. Wandwäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) im Bereich der beiden Gelenkstellen mit Köpfen (20) bestückt ist, die einen C-förmigen Querschnitt aufweisen.
13. Wandwäschetrockner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (21) und der Boden (22) des Gehäuses (11) durch Rippen (23) versteift ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wandwäschetrockner, umfassend ein an der Wand zu befestigendes Gehäuse und zwei schwenkbar in diesem gelagerten Armen, an denen zusammenschiebbare Gleitstücke zur Befestigung der Trockenstangen geführt sind. Bekannte Ausführungsformen dieser Art werden in Bad, Dusche, Küche und Balkon befestigt. Sie eignen sich in der Regel nicht zum Trocknen überschwerer Badetücher und Badelaken. Hierfür sind besondere Handtuchhalter erforderlich, die mit zusätzlichen Befestigungsmitteln an der Wand angebracht werden müssen. In den meist engen Badezimmern und Duschräumen bereitet diese Montage häufig erhebliche Schwierigkeiten. Es kommt hinzu, dass die vorbekannten Handtuchhalter häufig dadurch stören, dass ihre Trockenstangen in den Raum hineinragen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Wandwäschetrockner der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, der ohne zusätzliche, in die Wand einzubringende Befestigungselemente mit einem Handtuchhalter bestückt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass das Gehäuse an seiner Unterseite zur Halterung eines Handtuchhalters Lagerstellen aufweist, in denen Bereiche von Lagerböcken des Handtuchhalters festgelegt sind. Diese Ausbildung ermöglicht, dass der Wandwäschetrockner, ohne irgendwelche Veränderung seines Gehäuses, mit und ohne Handtuchhalter geliefert werden kann. Sofern der Handtuchhalter stört, kann er mit wenigen Handgriffen entfernt werden. Seine Wiederanbringung bereitet auch dem Laien keinerlei Schwierigkeiten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können als Lagerstellen schwalbenschwanzartige Nuten dienen, die bereichsweise in den Gehäuseboden eingeformt und einseitig zugänglich sind. Dieses hat den Vorteil, dass die Lagerstellen bei der Fertigung des Kunststoff-Gehäuses mit entstehen, so dass hierfür besondere Arbeitsgänge entfallen.
Zweckmässig sind die schwalbenschwanzartigen Nuten konisch ausgebildet und paarweise nebeneinander angeordnet. Die Lagerböcke des Handtuchhalters können angeformte Füsse aufweisen, die formschlüssig in die schwalbenschwanzartigen Nuten eingreifen. Hierdurch wird erreicht, dass die Füsse der Lagerböcke spielfrei in ihren Lagerstellen sitzen, so dass der Handtuchhalter fest und unbeweglich von seinen Lagerböcken gehalten wird. Die Lagerböcke können auf einer plattenartigen Verbreiterung sitzen, um eine breite Auflagefläche zu erzielen. Die hinteren Enden der Füsse der Lagerböcke können die plattenartige Verbreiterung überragen, damit sich die Füsse in ihren Lagerstellen festklemmen. Die überstehenden Enden stützen sich an der Befestigungswand ab und erzeugen dadurch Kräfte, welche die Füsse in ihre Lagerstellen hineindrücken.
Aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt es sich, dass Lagerbock, plattenartige Verbreiterung und Füsse aus einem einstückigen Formkörper aus Kunststoff bestehen.
Nach einem Merkmal einer Ausführungsform der Erfindung setzt sich der Lagerbock aus zwei nebeneinander angeordneten Winkelstücken zusammen, die durch Querstreben verbunden sind. Hierdurch wird trotz einer Materialersparnis eine stabile Bauweise der Lagerböcke erzielt, weil die Querstreben die Winkelstücke versteifen. Die Winkelstücke können an ihren oberen Schenkeln durch eine Wand verbunden sein, während die unteren Schenkel in die plattenartige Verbreiterung ausmünden. Der Lagerbock kann an dem einen Ende der plattenartige Verbreiterung sitzen, um einen optimalen Wirkungsbereich des Handtuchhalters zu erreichen.
Der Lagerbock kann eine einseitig offene Lagerbuchse für den Handtuchhalter aufweisen. Dieses hat zur Folge, dass der Handtuchhalter zwischen den beiden Gelenkböcken eingeklemmt wird.
Das Gehäuse ist vorteilhaft im Bereich der beiden Gelenkstellen mit Köpfen bestückt, die einen C-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Decke und der Boden des Gehäuses kann durch Rippen versteift sein.
Vorteile der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigen:
Fig. 1 einen Wandwäschetrockner mit eingeschwenkten Armen in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 einen Wandwäschetrockner mit herausgeschwenkten Armen vor dem Herausziehen der Trockenstäbe,
Fig. 3 einen Wandwäschetrockner in seiner Arbeitsstellung,
Fig. 4 eine vergrösserte Ansicht auf die Rückseite des Gehäuses, und
Fig. 5 einen Lagerbock in vergrösserter Darstellung von hinten gesehen mit einem Teil des Handtuchhalters.
Der erfindungsgemässe Wandwäschetrockner trägt das Bezugszeichen 10. Er besteht aus einem kastenartigen Gehäuse 11 aus Kunststoff und zwei schwenkbar in diesem gelagerten Armen 12, 13. Die ebenfalls aus Kunststoff gefertigten Arme 12, 13 sind auf ihren Innenseiten mit übereinander liegenden Gleitbahnen 14 versehen, die unterschiedliche Längen haben und mit Gleitstücken 15 zusammenwirken. Die Gleitstücke 15 der Arme 12, 13 liegen einander paarweise gegenüber und dienen zur Halterung von Trockenstangen 16, an denen Nass-Wäsche aufgehängt werden kann.
Die Gleitstücke 15 lassen sich gemeinsam mit den Trockenstangen 16 bis zum Ende ihrer Gleitbahnen 14 herausziehen, in denen sie verschieblich gelagert sind. In der Arbeitsstellung des Wandwäschetrockners, wie Fig. 3 veranschaulicht, liegen die Trockenstangen 16 in stufenartiger Anordnung in gleichen Abständen voneinander. Die Gleitstücke 15 sind mit Mitnehmern ausgerüstet, die bewirken, dass beim Herausziehen der ersten Gleitstücke 15, die Griffstücke 17 tragen, die hinter diesen liegenden Gleitstücke 15 und damit die entsprechenden Trockenstangen 16 mit bewegt werden. Das In einanderschieben der Trockenstangen 16 geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, liegen die Trockenstangen 16 in dieser Stellung übereinander. Das gleiche gilt für die Gleitstücke 15.
In dieser Stellung lassen sich die Arme 12, 13 nach innen verschwenken, so dass das Gehäuse 11 verschlossen wird. In dieser Ruhestellung des Wandwäschetrockners 10, die die Fig. 1 zeigt, sind die Trokkenstäbe 16 und ihre Gleitstücke 15 unsichtbar.
Um ein Ergreifen der Arme 12, 13 vor dem Herausziehen der Trockenstangen 16 zu ermöglichen, sind in dem kastenförmigen Gehäuse 11 im Bereich der Trennstelle 18 wippenartige Vorrichtungen angeordnet, die bewirken, dass der Arm 12 herausgeschwenkt wird, sobald man den Arm 13 an der Stelle 19 nach innen verschiebt.
Im Bereich der beiden Gelenkstellen ist das Gehäuse 11, wie am besten Fig. 4 veranschaulicht, mit Köpfen 20 bestückt, die einen C-förmigen Querschnitt aufweisen.
Sowohl die Decke 21 als auch der Boden 22 des Gehäuses 11 sind durch Rippen 23 versteift.
Das Gehäuse 11 des Wandwäschetrockners 10 kann wahlweise mit einem Handtuchhalter 24 bestückt werden. Dieser Handtuchhalter 24 besteht aus einer Metallstange 25 und zwei Lagerböcken 26,27.
In der Fig. 5 ist ein Lagerbock 27 vergrössert dargestellt. Er besteht aus zwei Winkelstücken 28,29, die durch Querstreben 30 miteinander verbunden sind. Die oberen Schenkel der Winkelstücke 28,29 sind durch eine Wand 31 verbunden, während die unteren Schenkel in eine plattenartige Verbreiterung 32 ausmünden. An diese Verbreiterung 32, die den Lagerbock 26,27 an einem Ende aufnimmt, sind auch zwei Füsse 33 vorgesehen, die eine Verbindung mit dem Boden 22 des Gehäuses 11 herstellen. Zu diesem Zweck sind in dem Boden 22 schwalbenschwanzartige Nuten 34 vorgesehen, welche die ihnen angepassten Füsse 33 formschlüssig aufnehmen. Sowohl die schwalbenschwanzartigen Nuten 34 als auch die Füsse 33 erstrecken sich nur über einen Bereich des Bodens 22 bzw. der plattenartigen Verbreiterung 32.
Um eine Klemmwirkung zu erzielen, sind die Nuten 34 und die Füsse 33 konisch ausgebildet.
Wie in der Fig. 5 angedeutet, überragen die hinteren Ende 35 der Füsse 33 die plattenartige Verbreiterung 32.
In dem Lagerbock 26, 27 befindet sich am freien Ende eine einseitig offene Lagerbuchse 36, in die die Enden des rohrförmigen Handtuchhalters 24 klemmend eingreifen.
Um den Wandwäschetroekner 10 befestigen zu können, sind an der Rückseite 37 des Gehäuses 11 schlüssellochartige Lageraugen 38 vorgesehen, deren Ränder durch eine Wulst 39 verstärkt sind. Die Aufbängestdlen sind ferner mit Metall winkeln verstärkt, von denen in der Fig. 4 lediglich die Befe- sflgungszungen 40 zu sehen sind.
Wie bereits erwähnt, ist die dargest llte Ausführungsform nur eine beispielsweise Ve±wirklici1un.g der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sinü noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So könnten die Füsse 33 und die Nuten 34 im Querschnitt auch T-förmig sein.
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PATENT CLAIMS
1. Wall-mounted tumble dryer, comprising a housing to be fastened to the wall and two pivotally mounted arms in which sleeves that can be pushed together for fastening the drying rods are characterized, characterized in that the housing (11) on its underside (22) for holding a towel holder (24) has bearing points (34) in which areas of bearing blocks (26, 27) of the towel holder (24) are fixed.
2. Wall washer dryer according to claim 1, characterized in that dovetail grooves (34) serve as bearing points, which are formed in some areas in the housing base (22) and are accessible from one side.
3. Wall dryer according to claim 2, characterized in that the dovetail-like grooves (34) are conical and are arranged in pairs next to each other.
4. Wall dryer according to claim 3, characterized in that the bearing blocks (26, 27) of the towel holder (24) have molded feet (33) which engage in a form-fitting manner in the dovetail-like grooves (34).
5. Wall dryer according to claim 4, characterized in that the bearing blocks (26, 27) sit on a plate-like widening (32).
6. Wall dryer according to claim 5, characterized in that the rear ends (35) of the feet (33) project beyond the plate-like widening (32).
7. Wall dryer according to claim 6, characterized in that the bearing block (26, 27), plate-like widening (32) and feet (33) consist of a one-piece molded body made of plastic.
8. Wall washer dryer according to claim 7, characterized in that the bearing block (26, 27) is composed of two angle pieces (28, 29) arranged next to one another, which are connected by transverse struts (30).
9. Wall dryer according to claim 8, characterized in that the angle pieces (28, 29) are connected at their upper legs by a wall (31), while their lower legs open into the plate-like widening (32).
10. Wall dryer according to claim 9, characterized in that the bearing block (26, 27) sits at one end of the plate-like widening (32).
11. Wall dryer according to claim 10, characterized in that the bearing block (26, 27) has a bearing bush (36) open on one side for a rod (25) of the towel holder (24).
12. Wall dryer according to claim 1, characterized in that the housing (11) in the region of the two articulation points is equipped with heads (20) which have a C-shaped cross section.
13. Wall dryer according to claim 12, characterized in that the ceiling (21) and the bottom (22) of the housing (11) is stiffened by ribs (23).
The invention relates to a wall-mounted tumble dryer, comprising a housing to be fastened to the wall and two pivotally mounted arms in which sleeves that can be pushed together are guided for fastening the drying rods. Known embodiments of this type are attached in the bathroom, shower, kitchen and balcony. They are generally not suitable for drying overweight bath towels and bath sheets. This requires special towel holders, which must be attached to the wall with additional fasteners. In the mostly narrow bathrooms and shower rooms, this assembly often causes considerable difficulties. In addition, the previously known towel holders often interfere with the fact that their drying rods protrude into the room.
The object of the invention is to create a wall-mounted tumble dryer of the type described at the outset, which can be fitted with a towel holder without additional fastening elements to be inserted into the wall. To achieve this object, it is proposed according to the invention that the housing has bearing points on its underside for holding a towel holder, in which areas of bearing blocks of the towel holder are fixed. This design enables the wall dryer to be delivered with and without a towel rack, without any modification to its housing. If the towel holder is annoying, it can be removed in a few simple steps. Even the layman has no difficulty in reinstalling it.
In a preferred embodiment, dovetail-like grooves can be used as bearing points, which are partially formed in the housing base and are accessible on one side. This has the advantage that the bearing points are created during the manufacture of the plastic housing, so that special operations are not required.
The dovetail-like grooves are expediently conical and arranged in pairs next to one another. The bearing blocks of the towel holder can have molded feet which engage in a form-fitting manner in the dovetail-like grooves. This ensures that the feet of the bearing blocks are seated in their bearing points without play, so that the towel holder is held firmly and immovably by its bearing blocks. The pedestals can sit on a plate-like widening in order to achieve a wide contact surface. The rear ends of the feet of the pedestals can protrude beyond the plate-like widening so that the feet clamp in their bearing points. The protruding ends are supported on the fastening wall and thereby generate forces that push the feet into their bearing points.
For technical reasons, it is recommended that the bearing block, plate-like widening and feet consist of a one-piece molded body made of plastic.
According to a feature of an embodiment of the invention, the bearing block is composed of two angle pieces arranged next to one another, which are connected by transverse struts. In this way, a stable construction of the bearing blocks is achieved in spite of a material saving because the cross struts stiffen the elbows. The elbows can be connected by a wall on their upper legs, while the lower legs open into the plate-like widening. The bearing block can sit at one end of the plate-like widening in order to achieve an optimal range of action for the towel holder.
The bearing block can have a bearing bush which is open on one side for the towel holder. As a result, the towel holder is trapped between the two hinge brackets.
The housing is advantageously equipped in the region of the two articulation points with heads which have a C-shaped cross section. The ceiling and the bottom of the housing can be stiffened by ribs.
Advantages of the invention can be found in the following specific description.
The invention is shown in an exemplary embodiment in the drawing, in which:
1 shows a wall-mounted tumble dryer with the arms swung in in a diagrammatic view,
2 a wall-mounted tumble dryer with arms swung out before pulling out the drying bars,
3 shows a wall dryer in its working position,
Fig. 4 is an enlarged view of the back of the housing, and
Fig. 5 shows a pedestal in an enlarged view from behind with part of the towel holder.
The wall washer dryer according to the invention bears the reference numeral 10. It consists of a box-like housing 11 made of plastic and two pivotable arms 12, 13. The arms 12, 13, which are also made of plastic, are provided on their inner sides with superimposed slideways 14, which differ Have lengths and interact with sliders 15. The sliders 15 of the arms 12, 13 face each other in pairs and serve to hold drying rods 16, on which wet laundry can be hung.
The sliders 15 can be pulled out together with the drying rods 16 to the end of their slideways 14, in which they are slidably mounted. In the working position of the wall-mounted tumble dryer, as illustrated in FIG. 3, the drying rods 16 are arranged in a step-like arrangement at equal distances from one another. The sliders 15 are equipped with drivers, which have the effect that when the first sliders 15 are pulled out and carry the handles 17, the sliders 15 behind them and thus the corresponding drying rods 16 are also moved. Pushing the drying rods 16 into each other happens in reverse order. As can be seen from FIG. 2, the drying rods 16 lie one above the other in this position. The same applies to the sliders 15.
In this position, the arms 12, 13 can be pivoted inwards, so that the housing 11 is closed. In this rest position of the wall dryer 10, which is shown in FIG. 1, the drying rods 16 and their sliders 15 are invisible.
In order to enable the arms 12, 13 to be gripped before the drying rods 16 are pulled out, rocker-like devices are arranged in the box-shaped housing 11 in the region of the separation point 18, which cause the arm 12 to be pivoted out as soon as the arm 13 is in place 19 moves inwards.
In the area of the two articulation points, the housing 11, as best illustrated in FIG. 4, is equipped with heads 20 which have a C-shaped cross section.
Both the ceiling 21 and the bottom 22 of the housing 11 are stiffened by ribs 23.
The housing 11 of the wall dryer 10 can optionally be equipped with a towel holder 24. This towel holder 24 consists of a metal rod 25 and two bearing blocks 26, 27.
A bearing block 27 is shown enlarged in FIG. 5. It consists of two angle pieces 28, 29, which are connected to one another by cross struts 30. The upper legs of the angle pieces 28, 29 are connected by a wall 31, while the lower legs open into a plate-like widening 32. At this widening 32, which receives the bearing block 26, 27 at one end, two feet 33 are also provided, which establish a connection to the bottom 22 of the housing 11. For this purpose, dovetail-like grooves 34 are provided in the bottom 22, which receive the feet 33 which are adapted to them in a form-fitting manner. Both the dovetail-like grooves 34 and the feet 33 only extend over a region of the base 22 or the plate-like widening 32.
In order to achieve a clamping effect, the grooves 34 and the feet 33 are conical.
As indicated in FIG. 5, the rear ends 35 of the feet 33 protrude beyond the plate-like widening 32.
In the bearing block 26, 27 there is at the free end a bearing bush 36 which is open on one side and into which the ends of the tubular towel holder 24 engage by clamping.
In order to be able to fasten the wall-mounted laundry dryer 10, keyhole-like bearing eyes 38 are provided on the rear side 37 of the housing 11, the edges of which are reinforced by a bead 39. The Aufbängestdlen are further reinforced with metal angles, of which only the fastening tongues 40 can be seen in FIG. 4.
As already mentioned, the illustrated embodiment is only one example of an embodiment of the invention. This is not limited to this. There are still various changes and training possible. The feet 33 and the grooves 34 could also be T-shaped in cross section.