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Die Erfindung betrifft einen Handtuchhalter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Handtuchhalter werden üblicherweise in Badezimmern unterschiedlichster Größe installiert, um Handtücher verschiedener Größe oder mehrere Handtücher gleichzeitig aufzunehmen. Nach der Aufnahme eines Handtuchs auf dem Handtuchhalter kann der zur Verfügung stehende Platz für ein weiteres Handtuch fehlen oder zu gering sein.
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Ein bekannter Handtuchhalter (
DE 912 140 C ) ist mit mehreren teleskopartig relativ zueinander längsverstellbaren Aufnahmestangen ausgestattet. Die teleskopartig relativ zueinander längsverstellbaren Aufnahmestangen können entlang einer geometrischen Stangenachse bis zu einer Grenzlage auseinander bewegt werden. Je zwei teleskopartig relativ zueinander längsverstellbare Aufnahmestangen greifen bei Erreichen der Grenzlage an mechanischen Rastpunkten an den Aufnahmestangenenden ineinander.
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Für einen stabilen Halt müssen die Aufnahmestangen bis zu ihrer Grenzlage längsverstellt werden. Dies wiederum führt zu einer Komforteinbuße für den Benutzer, weil dieser die Gesamtlänge des Handtuchhalters nicht individuell und beliebig einstellen kann oder der Handtuchhalter bei einer beliebigen Einstellung der Gesamtlänge keine ausreichende Stabilität aufweist, da die Aufnahmestangen in einer beliebigen Einstellung nicht in einen fixierenden Eingriff gelangen.
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Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, den bekannten Handtuchhalter derart auszugestalten und weiterzubilden, dass der Benutzungskomfort und die Stabilität eines solchen Handtuchhalters weiter erhöht werden.
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Das obige Problem wird mit einem Handtuchhalter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
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Wesentlich ist die grundsätzliche Überlegung, den Handtuchhalter, welcher eine Aufnahmestangenanordnung mit einer ersten und einer zweiten Aufnahmestange aufweist, mit einer Fixiervorrichtung auszustatten, die mit den beiden Aufnahmestangen in Eingriff steht oder bringbar ist, unabhängig von der relativen Längsverstellung der beiden Aufnahmestangen zueinander.
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Hierfür ist der Handtuchhalter, der die Aufnahmestangenanordnung mit der ersten Aufnahmestange und der zweiten Aufnahmestange aufweist, mit der Fixiervorrichtung ausgestattet, die mit den beiden Aufnahmestangen in Eingriff steht oder bringbar ist. Die Fixiervorrichtung ist in einen Fixierzustand bringbar, in dem sie die Aufnahmestangen hinsichtlich einer relativen Längsverstellung fixiert. Ferner ist die Fixiervorrichtung in einen Freigabezustand bringbar, in dem sie die Aufnahmestangen hinsichtlich einer relativen Längsverstellung freigibt.
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Die Fixiervorrichtung lässt sich durch ein Drehen der beiden Aufnahmestangen um eine geometrische Stangenachse relativ zueinander in den Fixierzustand und in den Freigabezustand bringen, so dass auf zusätzliche Betätigungselemente für die Fixierung verzichtet werden kann.
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Die beiden Aufnahmestangen der Aufnahmestangenanordnung können vorteilhafterweise stufenlos relativ zueinander längsverstellt und fixiert werden. Hierdurch kann der Handtuchhalter entsprechend stufenlos auf eine beliebige Gesamtlänge eingestellt und fixiert werden. Die Minimallänge, d. h. die Länge des Handtuchhalters im vollständig eingefahrenen Zustand, und die Maximallänge, d. h. die Länge des Handtuchhalters im vollständig ausgefahrenen Zustand, hängen von den Abmessungen der ersten und zweiten Aufnahmestange ab.
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Die bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 3 bis 10 betreffen vorteilhafte Mechanismen zur Realisierung der Fixiervorrichtung. Die Fixiervorrichtung weist vorzugsweise ein Reibschlusselement auf, das im Fixierzustand in einer Bremsstellung steht und die Aufnahmestangen hinsichtlich einer relativen Längsverstellung mit einer Fixierkraft fixiert (Anspruch 3). Darüber hinaus weist die Fixiervorrichtung vorzugsweise ein Führungselement zum Führen des Reibschlusselementes auf, wobei das Führungselement mit einer Aufnahmestange gekoppelt ist und das Reibschlusselement mit der anderen Aufnahmestange in Abhängigkeit vom Zustand der Fixiervorrichtung über eine Reibschlussverbindung gekoppelt ist (Anspruch 4).
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Das Zusammenwirken des Reibschlusselementes mit den Aufnahmestangen durch das Führungselement ermöglicht das Erreichen des Fixierzustandes, also das Einnehmen einer Bremsstellung, auf mechanisch besonders robuste Weise.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 12 weist die Aufnahmestangenanordnung ein Schwenkgelenk auf, über das sie mit einem Montageteil verbunden ist. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise die Aufnahmestangenanordnung in einen zur Seite verschwenkbaren Zustand gegenüber dem Montageteil eingestellt werden. Hierdurch wiederum kann der zur Verfügung stehende Raum optimal ausgenutzt werden.
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Bei einer weiter bevorzugten Ausgestaltung des Handtuchhalters gemäß Anspruch 13 sind mindestens zwei Aufnahmestangenanordnungen vorgesehen, die mit dem Montageteil verbunden sind. Hierdurch können mehrere Handtücher parallel versetzt zueinander von dem Handtuchhalter aufgenommen werden.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
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1 einen vorschlagsgemäßen Handtuchhalter a) im eingefahrenen Zustand und b) im ausgefahrenen Zustand, jeweils in einer perspektivischen Ansicht,
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2 die Fixiervorrichtung gemäß 1 als solche in einer Explosionsansicht,
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3 den Handtuchhalter gemäß 1a) im Freigabezustand und b) im Fixierzustand, jeweils im Längsschnitt,
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4 die Fixiervorrichtung gemäß 1 als solche a) im Freigabezustand und b) im Fixierzustand, jeweils in einer perspektivischen Ansicht.
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Der dargestellte Handtuchhalter 1 ist gemäß der Darstellung in 1 mit seinem Montageteil 2 an einer Wand anbringbar. Der Handtuchhalter 1 weist neben dem Montageteil 2 eine Aufnahmestangenanordnung 3 auf, wobei die Aufnahmestangenanordnung 3 eine sich von dem Montageteil 2 erstreckende erste Aufnahmestange 4 und eine zweite Aufnahmestange 5 aufweist. Beide Aufnahmestangen 4, 5 zusammen bilden eine Aufnahme für ein Handtuch o. dgl. Die erste Aufnahmestange 4 steht mit der zweiten Aufnahmestange 5 derart in Eingriff, dass die beiden Aufnahmestangen 4, 5 entlang einer geometrischen Stangenachse 6 koaxial angeordnet und teleskopartig relativ zueinander längsverstellbar sind, wie sich aus einer Zusammenschau der 1a und 1b ergibt.
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1a zeigt den Handtuchhalter 1 in einem eingefahrenen Zustand. 1b zeigt den Handtuchhalter 1 hingegen in einem ausgefahrenen Zustand. Die Aufnahmestangenanordnung 3 weist eine Fixiervorrichtung 7 auf, die mit den beiden Aufnahmestangen 4, 5 in Eingriff steht oder bringbar ist. Die Fixiervorrichtung 7 ist in einen Fixierzustand bringbar ist, in dem sie die Aufnahmestangen 4, 5 hinsichtlich einer relativen Längsverstellung fixiert. Dies ist in 3b gezeigt.
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Die Fixiervorrichtung 7 ist ferner in einen Freigabezustand bringbar ist, in dem sie die Aufnahmestangen 4, 5 hinsichtlich einer relativen Längsverstellung freigibt. Dies ist in 3a gezeigt.
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Der Verstellung der Fixiervorrichtung 7 zwischen dem Fixierzustand und dem Freigabezustand kommt vorliegend ganz besondere Bedeutung zu. Im montierten Zustand ist die Fixiervorrichtung 7 durch ein Drehen der beiden Aufnahmestangen 4, 5 um die geometrische Stangenachse 6 relativ zueinander in einer Fixierrichtung in den Fixierzustand (3a) bringbar und durch ein Drehen der beiden Aufnahmestangen 4, 5 um die geometrische Stangenachse 6 relativ zueinander in einer zu Fixierrichtung entgegengesetzten Freigaberichtung in den Freigabezustand bringbar (3b).
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Die erste Aufnahmestange 4 und die zweite Aufnahmestange 5 sind stufenlos relativ zueinander längsverstellbar und mittels der Fixiervorrichtung 7 fixierbar. Die Fixiervorrichtung 7 weist hierfür ein Reibschlusselement 8 auf, das im Fixierzustand in einer Bremsstellung steht und die Aufnahmestangen 4, 5 hinsichtlich einer relativen Längsverstellung mit einer Fixierkraft zueinander fixiert. Die ausgeübte Fixierkraft, die einer relativen Längsverstellung entgegenwirkt, verläuft dabei entlang und parallel zu der geometrischen Stangenachse 6. Im Freigabezustand der Fixiervorrichtung 7 ist das Reibschlusselement 8 nicht aufgeweitet (3a, 4a), während im Fixierzustand das Reibschlusselement 8 aufgeweitet ist (3b, 4b).
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Zum Führen des Reibschlusselementes 8 weist die Fixiervorrichtung 7 ein Führungselement 9 auf, wobei das Führungselement 9 mit einer Aufnahmestange, vorzugsweise mit der ersten Aufnahmestange 4, gekoppelt ist. Insbesondere ist das Führungselement 9 mit der Aufnahmestange 4 fest verbunden. Das Reibschlusselement 8 ist mit der anderen Aufnahmestange, vorzugsweise mit der zweiten Aufnahmestange 5, in Abhängigkeit vom Zustand der Fixiervorrichtung 7 über eine Reibschlussverbindung gekoppelt. Vorzugsweise wird die Fixierkraft über die Reibschlussverbindung übertragen.
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Mindestens eine Aufnahmestange 4, 5, vorzugsweise die zweite Aufnahmestange 5, ist als Aufnahmerohr mit einer Innenfläche ausgestaltet. Das Reibschlusselement 8 steht mit der Innenfläche einer der Aufnahmestangen 4, 5, vorzugsweise der zweiten Aufnahmestange 5, in Eingriff und erzeugt die Reibschlussverbindung. Die erzeugte Reibschlussverbindung ist in 3b dargestellt. Dadurch, dass eine Aufnahmestange 4, 5 als Aufnahmerohr ausgestaltet ist, sind die beiden Aufnahmestangen 4, 5 teleskopartig relativ zueinander längsverstellbar.
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4a, b zeigt eine perspektivische Ansicht der Fixiervorrichtung 7. Das Reibschlusselement 8 ist hülsenartig ausgestaltet und umgibt zumindest teilweise das Führungselement 9 entlang einer Längserstreckung des Führungselementes 9. Durch eine Drehung der beiden Aufnahmestangen 4, 5 relativ zueinander wird das Reibschlusselement 8 über die Reibschlussverbindung mitgenommen, so dass ein Drehen des Reibschlusselements 8 um das Führungselement 9 und dadurch eine Verstellung des Reibschlusselements 8 in die Bremsstellung bewirkt wird. Durch Erreichen der Bremsstellung befindet sich die Aufnahmestangenanordnung 3 in dem Fixierzustand, welche in 3b dargestellt ist.
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Für die Verstellung in die Bremsstellung ist das Reibschlusselement 8 bezogen auf die geometrische Stangenachse 6 wie oben angedeutet radial aufweitbar. Die aufgeweitete Fixiervorrichtung 7, insbesondere das aufgeweitete Reibschlusselement 8, ist in 4b dargestellt. Für die Aufweitung des Reibschlusselements 8 kann das Reibschlusselement 8 bspw. eine Schwächung oder eine Ausnehmung o. dgl. aufweisen, welche bei Ausübung einer Fixierkraft zu der Aufweitung des Reibschlusselements 8 führt. Vorzugsweise kann das Reibschlusselement 8 hierfür einen Schlitz oder eine Öffnung oder Schwachstelle o. dgl. aufweisen. Vorzugsweise kann das Reibschlusselement 8 mehr als eine Schwächung, Ausnehmung o. dgl. aufweisen. Solche Schwachstellen können symmetrisch an dem Reibschlusselement 8 verteilt angeordnet sein. Denkbar ist es auch, eine asymmetrische Verteilung der Schwachstellen an dem Reibschlusselement 8 vorzusehen. Ebenfalls denkbar ist es, dass das Reibschlusselement 8 mindestens teilweise aus einem elastischen Material besteht, welches reversibel verformbar ist.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind das Führungselement 9 und das Reibschlusselement 8 gegenläufig konisch ausgestaltet, derart, dass eine Längsverstellung des Reibschlusselements 8 entlang des Führungselements 9 ein, bezogen auf die geometrische Stangenachse 6, radiales Aufweiten des Reibschlusselementes 8 in die Bremsstellung bewirkt. Hierbei ist der Begriff „konisch” weit zu verstehen. Der Begriff „konisch” im Sinne dieser Anmeldung bedeutet ganz allgemein, „eine sich verjüngende Form aufweisend”.
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Das Führungselement 9 beispielsweise weist eine nach außen wirkende konische Form, vorzugsweise eine sich verjüngende Form, auf. Das Reibschlusselement 8 hingegen weist in seiner äußeren Form die Form eines Zylinders auf, während die konische Ausgestaltung des Reibschlusselementes 8 sich auf den innen gelegenen Hohlraum bezieht.
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Das Führungselement 9 und das Reibschlusselement 8 stehen derart miteinander in Schraubeingriff, dass ein Drehen des Reibschlusselements 8 um das Führungselement 9 eine Längsverstellung des Reibschlusselements 8 entlang des Führungselements 9 bewirkt. Bezogen auf die geometrische Stangenachse 6 wird dadurch ein radiales Aufweiten des Reibschlusselements 8 in die Bremsstellung bewirkt. Vorzugsweise weist hierzu das Führungselement 9 einen äußeren konischen Schraubeingriff, insbesondere ein konisches Außengewinde, auf. Während das Reibschlusselement 8 vorzugsweise einen inneren konischen Schraubeingriff, insbesondere ein konisches Innengewinde, aufweist. Vorzugsweise stehen das konisches Außengewinde und das konische Innengewinde miteinander derart in Eingriff, dass die relative Längsverstellung des Reibschlusselements 8 relativ zum Führungselement 9 durch ein Drehen des konischen Innengewindes relativ zum konischen Außengewinde einstellbar ist. Hierbei wird das konische Innengewinde 11 des Reibschlusselements 8 durch ein Drehen der mindestens einen Aufnahmestange 4, 5, vorzugsweise von der zweiten Aufnahmestange 5, mitgenommen.
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Durch ein Drehen der Aufnahmestange 4, 5 in einer zu der Fixierrichtung entgegengesetzten Richtung, der Freigaberichtung, wird das Reibschlusselement 8 entlang dem Führungselement 9 in die entgegengesetzte Richtung, welche aus der Bremsstellung hinausführt, bewegt. Die Fixiervorrichtung 7 bewirkt somit, dass der Handtuchhalter 1 in Fixierrichtung fixierbar ist und in der zu der Fixierrichtung entgegengesetzten Richtung in den Freigabezustand bringbar ist. Der Handtuchhalter 1 ist folglich im montierten Zustand stufenlos auf eine gewünschte Gesamtlänge reversibel einstellbar.
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Um ein Ablösen des Reibschlusselementes 8 von dem Führungselement 9 durch ein übermäßiges Drehen der Aufnahmestangen 4, 5 in Freigaberichtung zu vermeiden, weist das Führungselement 9 einen Vorsprung 10 auf. Der Vorsprung 10 nimmt das Reibschlusselement 8, insbesondere abstützend, auf, sobald das Reibschlusselement 8 das Ende des Führungselements 9 erreicht. Der Vorsprung 10 kann dabei beliebig ausgestaltet sein, solange die abstützende Aufnahme des Reibschlusselementes 8 am Ende des Führungselementes 9 gegeben ist.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die Aufnahmestangenanordnung 3 ein Schwenkgelenk auf, über das sie mit dem Montageteil 2 verbunden ist (nicht dargestellt). Durch ein solches Schwenkgelenk kann die Aufnahmestangenanordnung 3 in einem Winkel gegenüber dem Montageteil 2, vorzugsweise einen zur Seite verschwenkbaren Winkel zwischen 0° und 90°, verschwenkt werden. Die verschwenkbare Stellung der Aufnahmestangenanordnung 3 relativ zum Montageteil 2 ermöglicht somit eine optimale Platzausnutzung in dem Raum, in dem der Handtuchhalter 1 montiert ist.
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Bevorzugt ist zwischen den Aufnahmestangen 4, 5 ein Gleitelement 11 angeordnet. Das Gleitelement 11 steht in Eingriff mit beiden Aufnahmestangen 4, 5. Durch das Gleitelement 11 ist die bei einer Längsverstellung der beiden Aufnahmestangen 4, 5 relativ zueinander erzeugte Reibung herabgesetzt, dass bei der Längsverstellung der Aufnahmestangen 4, 5 relativ zueinander ein verringerter Widerstand überwunden werden muss.
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Ferner ist es denkbar, dass mindestens zwei Aufnahmestangenanordnungen 3 vorgesehen sind, die mit dem Montageteil 2 verbunden sind (nicht dargestellt). Hierdurch können insbesondere mehrere Handtücher an demselben Handtuchhalter, insbesondere parallel zueinander, aufgehängt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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