DE911980C - Brennschachtloser Winderhitzer - Google Patents

Brennschachtloser Winderhitzer

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DE911980C
DE911980C DEO2318A DEO0002318A DE911980C DE 911980 C DE911980 C DE 911980C DE O2318 A DEO2318 A DE O2318A DE O0002318 A DEO0002318 A DE O0002318A DE 911980 C DE911980 C DE 911980C
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DE
Germany
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heater according
wind heater
combustion
air
fan
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Expired
Application number
DEO2318A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Grotehusmann
Dr-Ing Paul Pieper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr C Otto and Co GmbH
Original Assignee
Dr C Otto and Co GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

  • Brennschachtloser Winderhitzer Das Hauptpatent betrifft einen brennschachtlosen Winderhitzer mit unterer Beheizung des als Wärmespeicher dienenden und üblicherweise als Gitterwerk ausgebildeten Besatzes. Im Unterbau unterhalb des Besatzes ist eine Mehrzahl von parallel zueinander liegenden, die Gestalt eines schmalen Hochrechteckes aufweisenden Verbrennungskammern vorgesehen, deren Sohle eine Reihe von hintereinanderliegenden Brennstellen enthält, denen zum Aufheizen des Gitterwerkes die Verbrennungsmittel, Heizgas und Luft, in regelbarer Menge zugeführt werden. Vorzugsweise dienen zur Zuführung der Verbrennungsmittel unterhalb der Verbrennungskammern und parallel zu ihnen liegende Sohlkanäle im Bodenmauerwerk des Winderhitzers, von denen durch von außen einsteilbare Schieber od. dgl. im Querschnitt regelbare Verbindungskanäle zu den einzelnen Brennstellen führen. Ein besonderer Vorteil eines solchen Unterbrennerwinderhitzers besteht in der gleichmäßigen Gas- und Windverteilung auf den ganzen Querschnitt des Winderhitzers.
  • Bei Unterbrennerwinderhitzern ruht das Gewicht des Besatzes auf dem heißen Unterbau und muß voll der Unterkante des Besatzes auf die starken Tragwände, zwischen denen die Verbrennungskammern liegen, übertragen werden. Es hat sich nun gezeigt, daß hierfür die üblichen Stützgewölbe, die gleichzeitig zur Überbrückung der Brennkammern dienen, wenig geeignet sind. In einem belasteten Gewölbe entstehen schon bei normalen Temperaturen durch Zug- und Biegungsbeanspruchungen erhebliche Scheitelkräfte, die bei der Ausdehnung des Gewölbemauerwerkes infolge hoher Temperaturen leicht die zulässigen Grenzen übersteigen und zu Zerstörungen führen können. Bei Abkühlung sackt das Gewölbe unter der Last zusammen, und bei der Wiedererwärmung treten die gefährlichen Scheitelkräfte in verstärktem Maße auf. Aus diesem Grunde sind hochbelastete Gewölbe für Winderhitzer, die mit wechselnden und zeitweise sehr hohen Temperaturen arbeiten müssen, nicht verwendbar. Erfindungsgemäß lassen sich nachteilige Stützgewölbe vollständig dadurch vermeiden, daß die starken Tragwände im Unterbau des Winderhitzers an ihrem oberen Ende kapitälartig in das durchbrochene, tragende Zwischenmauerwerk unterhalb des Besatzes übergehen. Bei dieser Ausbildung treten im Zwischenmauerwerk und in den Tragwänden fast nur senkrechte Druckbeanspruchungen auf. Die gefährlichen Zug- bzw. Biegungsbeanspruchungen, -welchen das Mauerwerk bekanntlich nicht gewachsen ist, sind praktisch nicht oder nur in ganz geringem Maße vorhanden.
  • Die Erfindung bezweckt weiter, die erwähnte gleichmäßige Gas- und Windverteilung auf den ganzen Querschnitt des Winderhitzers mit noch größerer Sicherheit zu erreichen als bei dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents. Bei einseitigem Abzug des Heißwindes könnte es nämlich vorkommen, daß trotz der starken Drosselung durch die Verengungen in der Brennkammer der Querschnitt des Winderhitzers im unteren Teil etwas einseitig beaufschlagt wird. Das wird erfindungsgemäß durch. Anordnung zweier einander gegenüberliegender Heißwinddurchtrittsöffnungen vermieden. Dabei können dann die Heißwinddurchtrittsöffnungen im unteren Teil der starken Tragwände vorteilhafterweise kleiner gehalten -werden.
  • Bei der Unterbrennerbauart ist es aus Sicherheitsgründen notwendig, bestimmte Höchsttemperaturen der Verbrennungsgase beim Aufheizen des Winderhitzers nicht zu überschreiten. Das kann man nach dem Vorschlag des Hauptpatents in -wirksamer Weise durch regelbaren Abgaszusatz zur Verbrennungsluft erreichen. Gegenüber der Verbrennung mit größerem Luftüberschuß von beispiels-veise 70%, der an und für sich auch zu einer Herabsetzung der Verbrennungstemperatur führen würde, hat das Zumischen von Abgas zur Verbrennungsluft Vorteile. Es -wird der Abgasverlust kleiner, und zwar um etwa 1,5% der insgesamt dem Winderhitzer zugeführten Wärmemenge, -wenn man maximal mit etwa 28% Abgasrückführung arbeitet, gegenüber einem entsprechenden Luftüberschuß von etwa 70%. Hierbei ist eine Endtemperatur der Abgase von zoo° C angenommen. Die theoretische Verbrennungstemperatur beträgt bei Hochofengas bei luftsatter Verbrennung mit kalter Luft etwa 1,¢5d° C und fällt mit zunehmendem Abgaszusatz bis auf etwa 115o° C. Die im praktischen Betrieb auftretenden Temperaturen liegen um etwa 5o bis 15o° C unterhalb der theoretischen Verbrennungstemperatur. Es ist also mit der Abgasrückführung möglich, die Betriebstemperaturen auf einer bestimmten Höhe zu halten, über die sie auch bei noch so langer Betriebszeit nicht ansteigen.
  • Voraussetzung hierfür ist eine gründliche Durchmischung von Abgas und Verbrennungsluft. Diese wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an Stelle des üblichen Abgaszusatzes in die Luftzuleitung in einem besonderen Mischapparat vorgenommen. Ferner kommt es darauf an, diese Abgaszumischung sozusagen narrensicher zu gestalten. Das läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß das Drosselorgan in der Luftzuleitung und das Drosselorgan in der Abgaszuleitung so zwangsläufig miteinander gekuppelt sind, daß bei jeder Stellung der Luftdrossel eine der Luftmenge verhältnisgleiche Abgasmenge angesaugt wird. Ferner werden zweckmäßig das Gebläse für die Verbrennungsluft und das Ansauggebläse für das Abgas von einem gemeinsamen Motor angetrieben und in der Abgasansaugeleitung eine unter dem Einfluß des eigenen Gewichtes und dem Unterdruck in der Abgasleitung vom Winderhitzer schließende Rückschlagklappe eingebaut. Hierbei kann also das Gebläse für die Verbrennungsluft niemals allein laufen und reine Luft mit hohem Sauerstoffgehalt fördern, vielmehr -wird den Brennern immer eine durch Abgas verdünnte Luft zugeführt, welche die Verbrennungstemperatur zwangsläufig je nach dem Verdünnungsgrad herabsetzt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag des Hauptpatents wird der Luftüberschuß bei der Verbrennung durch einen Gemischregler auf einen geringsten Wert eingestellt und gehalten. Das Luftgebläse braucht dementsprechend nur für eine verhältnismäßig kleine Luftmenge bemessen zu -werden. Zum Ansaugen des Abgases, dessen Menge im Höchstfall 6o % der Luftmenge beträgt, genügt ein noch kleineres Gebläse. Der gesamte Kraftbedarf beider Gebläse ist daher nicht höher als der eines großen Gebläses für die Förderung der Verbrennungsluft beim Betrieb mit hohem Luftüberschuß von etwa 700/0 ohne Abgaszusatz.
  • Beim Unterbrennerwinderhitzer findet die Verbrennung der Heizmittel in einer großen Anzahl von Einzelbrennern statt. Im Regelbetrieb erfolgt die Zündung der Heizmittel an den heißen Wandungen der Brennkammern anstandslos. Dagegen müssen beim Anheizen des Winderhitzers und nach Betriebs störungen, wenn die erforderliche Temperatur im Mauer-verk nicht vorhanden ist, die einzelnen Flammen durch eine besondere Vorrichtung gezündet werden. Dies geschieht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßigerweise auf elektrischem Wege, indem ein entsprechend bemessener, über den Brennern angeordneter Widerstandsdraht aus hochhitzebeständigem Material zum Glühen gebracht wird. Nach erfolgter Zündung kann man den elektrischen Strom, der zweckmäßig mit niedriger Schutzspannung und hoher Stromstärke zugeführt -wird, wieder abschalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Abb. i einen senkrechten Querschnitt durch den übergangsteil zwischen den Brennkammern und dem Besatz eines Unterbrennerwinderhitzers, Abb. 2 einen senkrechten Längsschnitt nach Linie A-A der Abb. i, Abb. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht der Winderhitzeranlage und Abb. 4 die dazugehörige Draufsicht.
  • Die kräftigen Tragwände 4 zwischen den Brennkammern 5 des Winderhitzers i gehen nach oben hin in Einzelwände 47 über, die durch spaltartige Zwischenräume 52 getrennt sind. Mit 48 ist diejenige Höhenlage bezeichnet, von der aus die Einzelwände 47 sich kapitälartig verbreitern. Sie bilden zusammen mit den sich entsprechend verjüngenden Enden 49 der Tragwände 4 das das Gitterwerk 3 tragende durchbrochene Zwischenmauerwerk. In diesem angeordnete Querstege 5o, die parallel zu den Tragwänden 4 verlaufen, dienen zum Abstützen der Einzelwände 47. Durch Auskragungen 51 der Tragwände 4 wird der lichte Querschnitt der Brennkammern 5 nach oben hin allmählich so weit verengt, daß er in etwa dem durch die Räume 52 gebildeten Durchgangsquerschnitt des Zwischenmauerwerks entspricht.
  • Abb.3 läßt die beiden sich gegenüberliegenden Ableitungsstutzen 28 und 28' für den Heißwind erkennen, die in eine gemeinsame, mit einem selbsttätigen Schieber 45 ausgerüstete Ableitung münden. In die Zuleitung 12 der Verbrennungsluft ist eine Mischkammer 35 eingeschaltet, die über eine Zweigleitung 34 an die Abgasleitung 2i des Winderhitzers angeschlossen ist. Zwischen der mit dem Gemischregler 30 in Verbindung stehenden Staudüse 3, und der von dem Servomotor 3z des Reglers betätigten Drosselklappe 25, die sich beide, im Luftwege gerechenet, vor der Mischkammer 35 befinden, ist in die Luftleitung 12 ein Gebläse 37 eingeschaltet. Zum Antrieb dieses Gebläses und eines weiteren Gebläses 38, das Abgas in Zweigleitungen 34 drückt, dient ein gemeinsamer Motor 39. In den Ansaugstutzen des Gebläses 38 mündet die Leitung 23, die von der zum Fuchs 41 führenden Abgasleitung 21 abzweigt. In die Ansaugeleitung 23 ist eine Rückschlagklappe 4o eingebaut, die unter dem Einfluß ihres eigenen Gewichtes und bei nachlassendem Unterdruck den Abgasdurchtritt durch Leitung 23 bis zum völligen Absperren entsprechend drosselt. Die vom Gebläse 38 zur Mischkammer 35 führende Abgasleitung 34, die eine Fortsetzung der Zweigleitung 23 bildet, enthält eine Drosselklappe 2@2, die durch eine Kuppelstange 33 mit der Drosselklappe 25 der Luftzuleitung 12 in starrer Verbindung steht. Kurz vor ihrer Einmündung in den Winderhitzer i enthalten die Heizgaszuleitung lo und die Luftzuleitung 12 je einen selbsttätigen Absperrschieber 44 bzw. 43.
  • Der zum Blasen des Winderhitzers erforderliche Unterwind kann der Leitung 21 durch eine mit Absperrschieber 42 ausgerüstete Leitung 36 zugeführt werden. Der im Besatz 3 aufgeheizte Unterwind gelangt dann durch die Heißwindleitung zum Hochofen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennschachtloser Winderhitzer mit unterer Beheizung des als Wärmespeicher dienenden Besatzes nach Patent 863 o66, dadurch gekennzeichnet, daß die kräftigen, zwischen den einzelnen Brennkammern (5) liegenden Tragwände (4) des Besatzes (3) an ihrem oberen Ende kapitälartig in das durchbrochene, tragende Zwischenmauerwerk übergehen.
  2. 2. Winderhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenmauerwerk aus einer Vielzahl paralleler, durch spaltartige Zwischenräume (52) getrennter und zweckmäßig durch Querstege (5o) abgestützter, sich nach oben hin kapitälartig erweiternder Einzelwände (47) und den sich nach oben hin entsprechend verjüngenden Enden (49) der Tragwände (4) besteht.
  3. 3. Winderhitzer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Heißwindableitung an zwei an gegenüberliegenden Seiten des Winderhitzers vorgesehene Austrittsstutzen (28 und 28') angeschlossen ist.
  4. 4. Winderhitzer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (12) für die Verbrennungsluft eine Mischkammer (35) enthält, die an die Abgasleitung (21) angeschlossen ist.
  5. 5. Winderhitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (23. 34) zwischen Abgasleitung (21) und Mischkammer (35) ein Drosselorgan (22) enthält, das mit dem Drosselorgan (25) der Luftzuleitung (i2) zwangsläufig gekuppelt ist.
  6. 6. Winderhitzer nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Motor für den Antrieb eines in die Verbindungsleitung (23, 24) eingeschalteten Gebläses (38) und für den Antrieb des Gebläses (37) für die Verbrennungsluft vorgesehen ist.
  7. 7. Winderhitzer nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Abgasgebläse (38) führende Teil (23) der Verbindungsleitung (23, 34) eine Rückschlagklappe (4o) enthält, die unter der Einwirkung ihres eigenen Gewichtes eine Schließstellung einzunehmen bestrebt ist. B. Winderhitzer nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch Anordnung elektrischer Zündvorrichtungen in den Brennkammern (5), die vorzugsweise aus hochhitzebeständigen, abschaltbaren und von einem elektrischen Strom mit niedriger Spannung und hoher Stromstärke durchflossenen Widerstandsdrähten bestehen.
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