DE9117059U1 - Fahrzeug mit einer Wechseleinrichtung - Google Patents

Fahrzeug mit einer Wechseleinrichtung

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Description

PATENT - UND RECHTSANWALTSSOZIETÄT Patentanwalt Dipl.-Ing. H. Schmitt
n^-iTTn jrrrrp w,T Tr,Tirn „ _, /i ~ T„„ Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Maucher
SCHMITT, MAUCHER & BORJES Patent- und Rechtsanwalt H. Börjes-Pestalozza
Dreikönigstr. 13
. . D-79102Treiburg i. Br.
Bero Leismger
Fahrzeugtechnik und Hydraulik GmbH Telefax· [o76l] 706776
Baslerkopf 1 Telex:^ 772815 SMPATD
793 95 Neuenburg
Mr/Hä
Fahrzeug mit einer Wechseleinrichtung
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer hydraulisch betriebenen Wechseleinrichtung und mit einem damit auswechselbaren Großbehälter gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Aus der US-A-2 02 0 3 07 oder der DE-19 60 429 A sind bereits Lastkraftfahrzeuge anderer Gattung bekannt, die auf einer Ladefläche ein Behältnis für die Ladung in Form eines geschlossenen Aufbaues tragen. Zum Wiegen können diese Aufbauten hydraulisch angehoben werden, wobei die Änderung des Hydraulikdruckes ein Maß für die Belastung ist. Dadurch ergeben sich beim Wiegen jedoch Ungenauigkeiten durch elastische Druckleitungen, die entsprechend nachgeben und somit zu Verfälschungen des aufgenommenen Druckes führen 0 können, und durch Reibung in den Arbeitszylindern. Darüber hinaus weisen diese Fahrzeuge keine Wechseleinrichtung auf,
sind also nicht dazu geeignet, einen absetzbaren Wechselbehälter zu transportieren.
Aus der EP-O 244 745 ist ein Fahrzeug bekannt, bei welchem die Ladepritsche eines Fahrzeuges von ihrer Halterung gelöst und mittels Hubzylindern an ihrer Unterseite angehoben werden kann, wobei die Hubzylinder Druckmeßdosen tragen, die mit einer Auswerteeinheit verbunden sind, so daß die eigentliche Wägung unabhängig von dem hydraulischen Drucksystem der Hubzylinder erfolgt. Auch dabei ist keine Wechseleinrichtung zum Abladen des Wechselbehälters vorgesehen und muß somit auch nicht beim Anheben der Ladepritschen beachtet und berücksichtigt werden.
Aus der DE-3 9 15 093 Al ist ein Fahrzeug bekannt, welches auch als Kipper oder Absetzkipper für Mulden und Container ausgestaltet sein kann und zur Messung des Ladegewichtes entweder das zum Anheben von Mulde oder Container an Tragarmen aufzuwendende Drehmoment oder den Druck des hydraulischen 0 Mediums in längsseitig angebrachten und während des Be- und Entladevorganges am Boden angepreßten Abstützfüßen erfassen und nutzen kann. Dies ergibt gegenüber einer frei anhebbaren Ladepritsche ungenaue Werte, kann jedoch angewendet werden, obwohl eine Wechseleinrichtung mit entsprechenden Tragarmen vorgesehen ist.
Aus JP-62-212527 A ist auch schon ein Fahrzeug bekannt, welches zum Transport einer Mulde als Wechselbehälter ausgestaltet ist und eine entsprechende Wechseleinrichtung mit zwei parallelen Schwenkarmen aufweist, die an ihrem ihrem Schwenklager entgegengesetzten Ende gabelförmig gestaltet sind und mit dieser Gabel an seitlich vorstehenden Vorsprüngen des Wechselbehälters während des Verschwenkens angreifen, wobei die Vorsprünge an dem Wechselbehälter höher als dessen 5 Schwerpunkt angeordnet sind, so daß der Wechselbehälter beim
Zurückschwenken der ihn erfassenden Gabeln immer an diesen hängt. Jeweils eine in Transportrichtung die tieferliegende "Zinke" der Gabel ragt dabei gegenüber der anderen so weit vor, daß sie auch in dieser Transportstellung die obere Seite des Transportbehälters übergreift, und die beiden "längeren Zinken" der beidseits des Behälters angeordneten Gabeln sind durch eine den Behälter übergreifenden und während der Fahrt sichernden Stab verbunden.
An der Unterseite dieses als Mulde ausgebildeten Wechselbehälters greifen Druckzylinder mit Druckdosen an, die den Behälter zum Wiegen gegenüber seiner Standfläche anheben können, soweit die Wechseleinrichtung den Behälter freigibt. Wird der Wechselbehälter in Transportstellung von dem Verbindungsstab berührt, muß die Wechseleinrichtung so weit verschwenkt werden, daß ein genügend großer Hubweg freigegeben ist, während die Gabelöffnung gleichzeitig genügend Freiheit für ein solches Anheben läßt.
0 In vielen Fällen ist es jedoch zweckmäßig und erwünscht, daß der Wechselbehälter nicht als Mulde, sondern als Container oder als Silo ausgebildet ist.
Aus DE-27 58 693 ist ein entsprechendes Fahrzeug mit einer Wechseleinrichtung bekannt, bei welcher ein Zughaken an der Stirnseite des Wechselbehälters an einem dort vorgesehenen Zugelement angreift und während des Transportes den Behälter gegen das Fahrerhaus hin gezogen hält. Der Haltehaken ist dabei so bemessen und angeordnet, daß er in dieser 0 Haltepositin ein Anheben des Behälters verhindert.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Fahrzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem ein durch einen Zughaken während des Transportes gehaltener Behälter auf einfache Weise 5 gewogen werden kann.
Dies wird mit den Mitteln und Merkmalen des Anspruches erreicht. Es werden also den Behälter an der Unterseite erfassende Druckzylinder mit Druckmeßdosen vorgesehen und der Haken der Wechseleinrichtung mit einem Freiraum versehen, daß der Großbehälter zum Wiegen angehoben werden kann, wenn der Haken an ihm angreift.
Die Unteransprüche geben weitere Verbesserungen der in Anspruch 1 angegebenen Lösung an.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: die Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit 0 auflastendem Wechselbehälter;
Fig. 2: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, in dem ein Teil des Wechselbehälters in geänderter Betriebsstellung angedeutet ist;
Fig. 3: einen schematisierten Schaltplan.
Ein Lastkraftwagen 10 mit einem Fahrerhaus 12 über einer 0 Vorderachse 14 weist auf zwei Hinterachsen 15, 16 für Luftreifen 18 eine unter Zwischenschaltung von Federn 20 gelagerte Ladefläche 22 für einen — Ladegut aufnehmenden — Wechselbehälter 24 auf. Dieser ruht heckwärts auf einer Walze 26, über die er mittels einer Wechseleinrichtung 28 5 zum Fahrerhaus 12 hingezogen zu werden vermag.
Die Wechseleinrichtung 28 überführt mit wenigstens einem Schwenkarm 30 den Wechselbehälter 28 in seine in Fig. 1 dargestellte Transportlage, wobei der Jochstab 32 eines von der Behälterstirn 34 abragenden Zugbügels 36 im hinterschnittenen Innenraum 38 — der lichten Höhe h von etwa 50 mm — eines Zughakens 40 des Schwenkarmes 30 verläuft.
Um den auf dem Lastkraftwagen 10 ruhenden Wechselbehälter 24 abwiegen zu können, wird er mittels vier Hydraulikzylindern 42 angehoben, von denen an jeder Seite der Fahrzeuglängsachse zwei vorgesehen und deren Kolben 43 gegen die Unterfläche 25 des Wechselbehälters 24 geführt sind. In
3-5 Fig. 3 sind Kolbenstangen mit 43a bezeichnet.
Der Hubweg i, den der in Fig. 2, links, nach oben geführte Wechselbehälter 24^ beim Anheben durch die Hydraulikzylinder 42 zurücklegt, entspricht etwa jener Höhe h des 0 Hakeninnenraumes 38, der einen Freiraum für den beschriebenen Jochstab 32 anbietet.
Auf jedem der Hydraulikzylinder 42 ist eine Druckmeßdose 44 vorgesehen. Diese — im ausgewählten Beispiel: vier — Druckmeßdosen 44 geben die beim Anheben des Wechselbehälters 24 entstehende Erhöhung des hydraulischen Druckes in Wiegeeinrichtung des Lastkraftwagens 10 an eine Elektronik im Fahrerhaus 12 weiter; diese — gegebenenfalls mit einem Drucker ausgestattete — Elektronik errechnet aus den vier 0 Drücken das Behältergewicht.
Für den Wiegevorgang werden alle anderen hydraulischen Funktionen der auch als Abrollgerät bezeichneten Wechseleinrichtung 28 gesperrt, um Fehlbedienungen auszuschließen.
Das Schaltschema der Fig. 3 zeigt rechts von einer strichpunktierten Doppellinie D die Steuerung für jene Wechseleinrichtung 28, beispielsweise einen Steuerblock in einem Feld E und Tanks 50 für die Hydraulikflüssigkeit.
Von den Tanks 50 führt eine — mit einer Pumpe 52 ausgestattete — erste Hydraulikleitung 54 zu einem anderseits an eine zweite Hydraulikleitung 56 angeschlossenen Umschalter 58, der automatisch mit einem — eine Kontrollschaltung aufweisenden — Magnetventil oder aber von Hand betätigt zu werden vermag.
Der Umschalter 58 beaufschlagt über ein Ventil 60 die vier Hydraulikzylinder 42, deren Hubbewegung durch Sensoren 62 und Kontrollampen 64 zu überwachen ist.
Von der Druckmeßdose 44 gehen Leitungen 66 zur bereits erwähnten Auswertelektronik 68, die bevorzugt im Fahrerhaus 12 angeordnet ist.
Schutzansprüche
25

Claims (8)

1. Fahrzeug (10) mit einer hydraulisch betriebenen Wechseleinrichtung (28) und mit einem damit auswechselbaren Großbehälter oder Wechselbehälter (24) als Aufnahmegefäß für eine Ladung, wobei dem Wechselbehälter (24) am Fahrzeug (10) wenigstens eine Hebeeinrichtung (42) zugeordnet und diese mit einer Meßeinrichtung zum Feststellen der vom Wechselbehälter (24) verursachten Lastdifferenz verbunden ist, welche Hebeeinrichtung (42) wenigstens zwei der Unterfläche (25) des Wechselbehälters
(24) zugeordnete Druckzylinder (42) aufweist, mittels deren Kolben (43) der Wechselbehälter (24) frei anhebbar ist, wobei an den Druckzylindern (42) jeweils eine Druckmeßdose (44) vorgesehen und diese mit einer elektronischen Auswerteeinheit (68) verbunden ist und wobei die hydraulisch betätigte Wechseleinrichtung (28) einen Schwenkarm (30) zum Überführen des Wechselbehälters (24) in seine Transportlage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselbehälter oder Großbehälter (24) mittels eines Zugelementes (36) an einem Zughaken (40) der Wechseleinrichtung (28) angreift, dessen Hakeninnenraum (38) einen Freiraum für einen Jochstab (32) des Zugelementes (36) und ein Spiel mit einer Höhe (h) aufweist, die etwa der Hubhöhe (i) der Druckzylinder (42) entspricht.
0
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (36) von der Behälterstirn (34) abragt und als Zugbügel ausgebildet ist, und daß der Hakeninnenraum (38) gegenüber seiner lichten Höhe (h) hinterschnitten ist.
5
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Höhe (h) des hinterschnittenen Innenraumes (3 8) des Zughakens (40) etwa 50 mm beträgt.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselbehälter (24) heckwärts auf einer Walze (26) ruht, über die er mittels der Wechseleinrichtung (28) zum Fahrerhaus (12) des Fahrzeuges (10) hin ziehbar ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Hydraulikzylinder (42) zum Anheben des Wechselbehälters (24) vorgesehen sind, von denen an jeder Seite der Fahrzeuglängsachse zwei vorgesehen sind und deren Kolben (43) gegen die Unterfläche (25) des Wechselbehälters (24) geführt sind.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische System für die
Druckzylinder (42) an die Hydraulik der Wechseleinrichtung (28) angeschlossen und von dieser trennbar ausgebildet ist und daß beim Wiegevorgang alle anderen hydraulischen Funktionen der Wechseleinrichtung (28) gesperrt sind. 20
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis &bgr;, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Tank (50) für die Hydraulikflüssigkeit eine mit einer Pumpe (52) ausgestattete erste Hydraulikleitung (54) zu einem andererseits an eine zweite Hydraulikleitung (56) angeschlossenen Umschalter (58) führt, welcher Umschalter (58) mittels eines Magnetventiles automatisch oder von Hand betätigbar ist und über ein Ventil (60) die die Druckmeßdosen (44) aufweisenden Hydraulikzylinder (42) beaufschlagt.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmeßdose (44) bzw. dem Kolben (43) des Druckzylinders (42) ein Kontrollsensor (62) zugeordnet ist.
Pa
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