DE202010004627U1 - Kippfahrzeug mit Wiegeeinrichtung - Google Patents

Kippfahrzeug mit Wiegeeinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202010004627U1
DE202010004627U1 DE201020004627 DE202010004627U DE202010004627U1 DE 202010004627 U1 DE202010004627 U1 DE 202010004627U1 DE 201020004627 DE201020004627 DE 201020004627 DE 202010004627 U DE202010004627 U DE 202010004627U DE 202010004627 U1 DE202010004627 U1 DE 202010004627U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
bending
loading area
vehicle according
hydraulic cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201020004627
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOELLENKOTTE BERND
Mollenkotte Bernd
Original Assignee
MOELLENKOTTE BERND
Mollenkotte Bernd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MOELLENKOTTE BERND, Mollenkotte Bernd filed Critical MOELLENKOTTE BERND
Priority to DE201020004627 priority Critical patent/DE202010004627U1/de
Publication of DE202010004627U1 publication Critical patent/DE202010004627U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/08Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles
    • G01G19/12Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles having electrical weight-sensitive devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Fahrzeug (1) mit einer um mindestens eine Schwenkachse (3) kippbaren Ladefläche (2) und mit einer Ladungs-Wiegeeinrichtung mit mindestens einem Lasterfassungsmittel (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Lasterfassungsmittel (12) mindestens ein die oder eine Schwenkachse (3) der Ladefläche bildender Biegestab (9) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer um mindestens eine Schwenkachse kippbaren Ladefläche und mit einer Ladungs-Wiegeeinrichtung mit mindestens einem Lasterfassungsmittel. Außerdem betrifft die Erfindung einen Nachrüstsatz für ein Fahrzeug.
  • Für viele Transportzwecke, unter anderem in der Landwirtschaft, werden Transportfahrzeuge mit einer integrierten Wiegeeinrichtung eingesetzt. Aus der Praxis bekannt sind landwirtschaftliche Anhänger, die mit einer mulden- oder wannenförmigen Ladefläche ausgestattet sind und die an einen Traktors ankuppelbar sind und im Ernteeinsatz vom Traktor beispielsweise neben einem Mähdrescher hergezogen und von oben mit Getreide befüllt werden. Um die geerntete Getreidemenge quantitativ zu erfassen und um ein Überladen des Transportfahrzeugs zu vermeiden, ist dieses mit der Wiegeeinrichtung ausgestattet. Hierzu ist die Ladefläche an einem Wiegerahmen angeordnet, der seinerseits relativ zu einem Fahrgestellrahmen des Transportfahrzeugs beweglich ist. Zur Erfassung eines Ladungsgewichts umfasst die Wiegeeinrichtung eine Lasterfassungseinrichtung, beispielsweise in Form eines oder mehrerer Biegestäbe oder anderer Lasterfassungsmittel, die durch das Gewicht der Ladefläche beaufschlagt werden. Zum Entladen der Ladefläche kann diese zusammen mit ihrem Wiegerahmen vorzugsweise hydraulisch um eine horizontale Schwenkachse verschwenkt werden, um die Ladung nach hinten oder zur Seite hin abzukippen.
  • Hierzu ist aus der DE 694 10 656 T2 ein Wiegegerät zur Montage auf einem Fahrzeug bekannt, das in einem Gehäuse angeordnet ist, das wiederum fest mit einem Trag- oder Wiegerahmen des Fahrzeugs verbunden ist. Hierbei ist ebenfalls ein Wiegerahmen relativ zum Fahrgestellrahmen des Fahrzeugs beweglich.
  • Weiterhin offenbart die EP 0 611 957 A1 eine Wiegevorrichtung insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei Lastmesszellen zwischen einem Wiegerahmen und einem Fahrgestellrahmen des Fahrzeugs angeordnet sind und eine Summierungsvorrichtung zur Addition der Lasten aller Lastmesszellen vorgesehen ist.
  • Als nachteilig bei den bekannten Fahrzeugen mit einer Wiegeeinrichtung ist anzusehen, dass sowohl ein Trag- oder Fahrgestellrahmen als auch ein separater, die Ladefläche abstützender Wiegerahmen notwendig sind, die relativ zueinander in zwei Richtungen beweglich sein müssen, nämlich zum einen für den Wiegevorgang in Vertikalrichtung und zum anderen für den Kippvorgang um die Schwenkachse. Somit wird das Leergewicht des Fahrzeugs durch den zusätzlichen Wiegerahmen erhöht und die mögliche Zuladung verringert. Auch ist ein Nachrüsten eines herkömmlichen, vorhandenen Fahrzeugs mit einem zusätzlichen Wiegerahmen mit erheblichem Aufwand verbunden und praktisch nicht wirtschaftlich durchführbar. Zudem führt ein so tiefgreifender Umbau des Fahrzeugs zum Erlöschen der Betriebserlaubnis und daher ist nach dem Umbau eine neue Abnahme durch eine Prüfstelle nötig, was den Umbau noch unwirtschaftlicher macht.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem in einfacher und wirtschaftlicher Weise ein Wiegen der Ladung auf der Ladefläche möglicht ist. Weiterhin soll ein entsprechender Nachrüstsatz für einen wirtschaftlich durchführbaren Umbau herkömmlicher Fahrzeuge angegeben werden.
  • Die Lösung des ersten Teils dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art dadurch, dass das Lasterfassungsmittel mindestens ein die oder eine Schwenkachse der Ladefläche bildender Biegestab ist.
  • Mit der Erfindung wird ein Fahrzeug mit einer verschwenkbaren Ladefläche geschaffen, bei dem die Schwenkachse oder die Schwenkachsen durch einen oder mehrere Biegestäbe gebildet ist/sind. Dabei ist ein Biegestab ein längliches Lasterfassungsmittel, das durch Lastbeaufschlagung entlang seiner Längsachse verbogen wird. Das Ausmaß der Verbiegung des Biegestabs wird beispielsweise elektronisch mit Sensoren, wie Dehnungsmessstreifen, erfasst und aufgrund des bekannten Biegemoments des Biegestabs kann durch seine Verbiegung auf das Gewicht oder die Masse der beaufschlagenden Last zurückgeschlossen werden. Somit erfüllen die Biegestäbe in dem erfindungsgemäßen Fahrzeug eine Doppelfunktion, nämlich zum einen als Lasterfassungsmittel und zum anderen als Schwenkachse für die Ladefläche. Dabei dient der Biegestab als Lagerbolzen beziehungsweise Schwenk- oder Kippachse. Durch das zusätzliche Gewicht der Ladung auf der Ladefläche wird der Biegestab mit einer Last beaufschlagt und verbiegt sich, wobei die Größe der Verbiegung erfasst und das Gewicht der Ladung auf der Ladefläche elektronisch berechnet werden kann. Auf einen zusätzlichen Wiegerahmen, auf dem die Ladefläche abgestützt ist und der relativ zu einem herkömmlichen Trag- oder Fahrgestellrahmen vertikal beweglich und verschwenkbar ist, kann verzichtet werden. Aufgrund der Verschwenkbarkeit oder Kippbarkeit der Ladefläche, z. B. in Form einer Wanne oder Mulde, muss diese ohnehin selbsttragend ausgeführt werden, so dass diese unmittelbar relativ zu einem herkömmlichen Trag- oder Fahrgestellrahmen verschwenkt werden kann.
  • Bei einem Fahrzeug, das als Einseitenkipper ausgebildet ist, bei dem die verschwenkbare Ladefläche nach hinten oder zu einer Seite hin verschwenkbar ist, sind vorzugsweise zwei voneinander axial beabstandete, miteinander fluchtende Biegestäbe vorgesehen, die als Lagerbolzen für die verschwenkbare Ladefläche dienen.
  • Zur besseren Erfassung der Zuladung können ein oder mehrere weitere Biegestäbe oder andere Lasterfassungsmittel an der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der Ladefläche angeordnet sein, wobei sich die Ladefläche in ihrem abgesenkten Zustand auf diese weiteren Biegestäbe oder anderen Lasterfassungsmittel abstützt.
  • Um insbesondere beim Absenken der verschwenkbaren Ladefläche eine genaue Positionierung auf dem mindestens einen weiteren Biegestab oder anderen Lasterfassungsmittel zu gewährleisten, ist zweckmäßig an einer Unterseite der Ladefläche mindestens eine trichterartige Tasche angeordnet, in der in einem abgesenkten Zustand der Ladefläche der Biegestab oder anderes Lasterfassungsmittel aufnehmbar ist. Sinnvollerweise ist je Biegestab oder anderem Lasterfassungsmittel, der/das nicht die/eine Schwenkachse bildet, eine solche Tasche vorgesehen. Die Taschen wirken mit einem Biegestab oder anderen Lasterfassungsmittel, bei Bedarf auch mit zusätzlich vorgesehenen Vorsprüngen oder anderen Justierhilfen, beispielsweise am Fahrgestellrahmen, zusammen, um die Ladefläche auszurichten. Es versteht sich, dass auch eine umgekehrte Anordnung denkbar ist, bei der derartige Taschen am Fahrgestellrahmen und die nicht als Schwenkachse dienenden Biegestäbe oder anderen Lasterfassungsmittel an der verschwenkbaren Ladefläche vorgesehen sind. Insbesondere wird so das Gewicht der Ladefläche mit der aufgenommenen Ladung vollständig erfasst und unerwünschte Bewegungen der Ladefläche in Quer- oder Längsrichtung des Fahrzeugs werden unterbunden.
  • Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, insbesondere bei schnell bewegtem Fahrzeug, kann der Tasche eine Verriegelung für den Biegestab oder für das andere Lasterfassungsmittel zugeordnet sein, um die Ladefläche im abgesenkten Zustand zu verriegeln. Diese Verriegelung kann in vorteilhafter Weise an der trichterartigen Tasche angeordnet sein, beispielsweise in Form einer manuell zu bedienenden mechanischen Verriegelung oder, besonders bei hydraulisch bewegten Ladeflächen, als hydraulische Verriegelung, die fernbetätigt ver- und entriegelt. Auch andere fernbedienbare und/oder bei Absenkung der Ladefläche selbsttätig verriegelnde Verriegelungen sind vom Fachmann ausführbar.
  • Ist das Fahrzeug als Zwei- oder Dreiseiten-Kipper ausgebildet, dessen Ladefläche in Fahrzeuglängsrichtung gesehen wahlweise nach links, rechts oder hinten verschwenkt werden kann, sind zweckmäßig ein oder mehrere weitere, eine oder zwei weitere Schwenkachsen für die Ladefläche bildende Biegestäbe an einer oder zwei weiteren Seiten der Ladefläche angeordnet. Bevorzugt sind für jede der Verschwenkachsen zwei Biegestäbe vorgesehen, in dieser Ausführung des Fahrzeugs also insgesamt vier oder sechs als Schwenkachsen dienende Biegestäbe. Prinzipiell können pro Verschwenkachse aber auch nur ein oder auch drei oder noch mehr Biegestäbe vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise sind Messergebnisse des Biegestabs/der Biegestäbe, aus denen auf die Lastbeaufschlagung geschlossen werden kann, elektronisch erfassbar und auswertbar und auf einer Anzeigeeinheit darstellbar. Besonders bei mehreren Biegestäben werden die Messergebnisse aufsummiert und beispielsweise auf einem im Sichtfeld eines Fahrzeugführers liegenden Display ausgegeben. Dabei kann auch ein Leergewicht der Ladefläche elektronisch abgezogen werden, um das Nettogewicht einer Ladung anzugeben. Auch das Ausgeben optischer und/oder akustischer Warnmitteilungen bei Überschreiten einer zulässigen Höchstlast der Beladung ist möglich.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der/jeder Biegestab ein Rundstab ist und über einen ersten Teil seiner Länge in einem Rohr fixiert ist. welches einen Teil eines Fahrgestells des Fahrzeugs bildet, und dass der/jeder Biegestab über einen zweiten Teil seiner Länge in einer Hülse angeordnet ist, welche einen Teil der Ladefläche des Fahrzeugs bildet. In dem Rohr kann der Biegestab mit dem ersten Teil seiner Länge einfach fixiert werden, z. B. mittels einer Klemmschraube oder -schelle. Die Hülse nimmt den Biegestab über den zweiten Teil seiner Länge mit einem ausreichenden Bewegungsspiel auf und ist relativ zu dem Biegestab um diesen drehbar. Insgesamt ergibt diese Anordnung eine technisch einfache, aber stabile und zuverlässige Konstruktion.
  • Alternativ kann der/jeder Biegestab oder mindestens einer der Biegestäbe ein Stab mit einem eckigen Querschnitt und mit einem aufgesetzten oder aufgesteckten Drehstück, vorzugsweise aus Kunststoff, mit rundem Außenumfang sein. In dieser Ausgestaltung kann auch ein in Querschnitt eckiger Biegestab als Schwenkachse für die Ladefläche eingesetzt werden. Biegestäbe mit eckigem Querschnitt können ohne Drehstück als nicht eine Schwenkachse bildende Lasterfassungsmittel eingesetzt werden, da es hier nicht auf einen runden Querschnitt ankommt.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, dass die kippbare Ladefläche mittels wenigstens eines Hydraulikzylinders heb- und senkbar ist und dass der Hydraulikzylinder zumindest während eines Wiegevorganges drucklos schaltbar ist. In seinem drucklosen Zustand hat der Hydraulikzylinder keinen störenden Einfluss auf einen Wiegevorgang, weil sich die zu wiegende Last vollständig auf den Lasterfassungsmitteln abstützt. Ein druckloser Zustand des Hydraulikzylinders wird dadurch erreicht, dass sein Einlass abgesperrt und sein Auslass geöffnet wird. Somit können ein Kolben und eine Kolbenstange des Hydraulikzylinders kräftefrei Bewegungen der Ladefläche folgen, beispielsweise einem Durchbiegen der Ladefläche in Folge einer Beladung mit einer schweren Last.
  • Um durch eine Bedienungsperson verursachte Fehler bei einem Wiegevorgang sicher zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass die Wiegeeinrichtung und eine hydraulische Steuerung des Hydraulikzylinders miteinander derart gekoppelt sind, dass ein an der Wiegeeinrichtung eingebbarer Wiegebefehl an die hydraulische Steuerung als Befehl zum Schalten des Hydraulikzylinders in einen drucklosen Zustand weitergebbar ist. Hiermit ist das durchführen eines Wiegevorganges nur bei gleichzeitig drucklos geschalteten Hydraulikzylinder möglich, was Wiegefehler durch eine teilweise Aufnahme der Last durch den Hydraulikzylinder ausschließt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann ein Hydraulikzylinder zum Heben und Senken der Ladefläche für den Wiegevorgang mit genutzt werden. Dazu ist vorgesehen, dass die kippbare Ladefläche mittels wenigstens eines Hydraulikzylinders heb- und senkbar ist, dass zumindest vom Beginn eines Ladevorganges bis zum Abschluss eines Wiegevorganges der Hydraulikzylinder hydraulisch abgesperrt ist und dass während des Wiegevorganges ein im Hydraulikzylinder herrschender Hydraulikflüssigkeitsdruck mittels wenigstens eines Drucksensors erfassbar und als weiterer Messwert der Wiegeeinrichtung zur Auswertung und Gewichtsermittlung der Ladung zuführbar ist. In dieser Ausgestaltung dient der Hydraulikzylinder mit dem Drucksensor als zusätzliches Lasterfassungsmittel neben den weiteren Lasterfassungsmitteln, was einerseits die weiteren Lasterfassungsmittel mechanisch entlastet und andererseits ein Umschalten des Hydraulikzylinders in einen drucklosen Zustand während eines Ladevorganges und eines anschließenden Wiegevorganges überflüssig macht.
  • Je nach Bedarf kann das erfindungsgenäße Fahrzeug selbstfahrend oder als Anhänger ausgebildet sein, was auf die prinzipielle Ausführung der Wiegeeinrichtung keinen Einfluss hat.
  • Zur Lösung des zweiten Teils der Aufgabe schlägt die Erfindung einen entsprechenden Nachrüstsatz für ein Fahrzeug mit einem Fahrgestell und einer relativ dazu um eine Schwenkachse kippbaren Ladefläche vor, wobei der Nachrüstsatz mindestens einen die Schwenkachse bildenden Biegestab umfasst.
  • Herkömmliche Fahrzeuge mit einer verschwenkbaren Ladefläche können mit dem Nachrüstsatz vorteilhaft in ein Fahrzeug mit Wiegeeinrichtung umgebaut werden. Zum Nachrüsten kann in einfacher Weise eine herkömmliche Schwenkachse, z. B. in Form eines Lagerbolzens entfernt und durch den Nachrüst-Biegestab ersetzt werden. Hierzu weist zweckmäßig der Biegestab einen runden Querschnitt auf. Alternativ kann der Biegestab mit einem beliebigen, z. B. quadratischen, Querschnitt zumindest abschnittsweise in einem Rohr angeordnet sein, wobei dann das Rohr als eigentliche Schwenkachse bzw. als Lagerbolzen dient. Zur Gewährleistung einer aus reichenden Stabilität und Dauerhaltbarkeit kann der Biegestab auch stärker dimensioniert als ein herkömmlicher, zuvor verbauter Lagerbolzen ausgeführt sein. In diesem Fall muss auch ein ein Ende des Biegestabs aufnehmendes Rohr als Teil des Fahrzeug-Fahrgestells mit entsprechend größerem Durchmesser ausgeführt sein und ebenfalls ausgetauscht werden. Ebenso müssen gegebenenfalls die das andere Ende der Biegestäbe aufnehmenden Hülsen an der verschwenkbaren Ladefläche größer ausgeführt sein und mit ausgetauscht werden. Auch diese Austauscharbeiten sind noch mit relativ geringem Aufwand durchführbar und können auch in relativ einfach ausgerüsteten Werkstätten erledigt werden.
  • Die Nachrüstung, insbesondere bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen, ist besonders vorteilhaft, da die Zuladung beispielsweise eines Getreide- oder Futtermittelanhängers nunmehr in einfacher Weise durch die im Austausch eingebauten Biegestäbe erfasst werden kann. Da ansonsten aber weder am Fahrgestellrahmen noch an der Ladefläche gravierende technische Veränderungen oder Umbauten erfolgen, erlischt die technische Zulassung des Fahrzeugs nicht und eine erneute Vorführung und Prüfung bei einer Prüfstelle ist nicht nötig.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Kippfahrzeug mit Wiegeinrichtung, in Seitenansicht,
  • 2 das Kippfahrzeug aus 1 in Ansicht von unten,
  • 3 eine Schwenkachsenanordnung des Kippfahrzeugs und
  • 4 eine Tasche als Teil der Wiegeeinrichtung, in perspektivischer Darstellung.
  • In den 1 und 2 ist jeweils ein Kippfahrzeug 1 in Form eines landwirtschaftlichen Anhängers dargestellt, der mit einer verschwenkbaren Ladefläche 2 in Form einer nach hinten kippbaren Mulde ausgestattet ist. Die Ladefläche 2 kann, wie durch den Doppelpfeil V in 1 angedeutet, um die Schwenkachse 3 verschwenkt werden, wozu unter der Ladefläche 2 ein Hydraulikzylinder 15 angeordnet ist. Weiterhin ist das Fahrzeug 1 mit einer Anhängerdeichsel 4 und zumindest einer Radachse 5 mit Rädern 6 ausgestattet. Die Radachse 5 ist an einem Fahrgestell 7 angeordnet, auf dem sich die Ladefläche 2 abstützt.
  • Die Schwenkachse 3 ist hier durch zwei Biegestäbe 9 ausreichender Stabilität gebildet, die jeweils über einen Teil ihrer Länge in einem Rohr 8 aufgenommen sind, welches einen Teil des Fahrgestells 7 bildet und mit diesem fest verbunden ist. Endseitig in dem Rohr 8 ist dabei, wie aus 3 ersichtlich, jeweils ein Biegestab 9 teilweise eingeschoben und im Rohr 8 fixiert. Der Biegestab 9 dient in an sich bekannter Weise mittels elektronischer Erfassung seiner Verbiegung zur Ermittlung des Gewichts einer Ladung auf der Ladefläche 2. Je höher das Gewicht, desto mehr wird der Biegestab 9 entlang seiner Längsachse verbogen. Diese Biegung wird z. B. durch auf dem Biegestab 9 angeordnete Dehnungsmessstreifen erfasst.
  • Auf das andere Ende des Biegestabs 9 ist jeweils, wie auch aus 3 ersichtlich ist, je eine ein Lagerauge bildende Hülse 10 aufgesetzt, die wiederum über eine Befestigungsplatte 11 an der Unterseite der Ladefläche 2 angebracht ist. Somit dienen die beiden Biegestäbe 9 als Schwenkachse zum Verschwenken der Ladefläche 2 und zugleich zur Gewichtsbestimmung der Ladung auf der Ladefläche 2.
  • Die Biegestäbe 9 können insbesondere auch als Nachrüstsatz ausgebildet sein, um vorhandene Lagerbolzen bzw. Schwenkachsen ohne Eingriff an sonstigen Bauteilen des Fahrzeugs 1 zu ersetzen. Beispielsweise kann ein Nachrüstsatz das Rohr 8, die zwei Biegestäbe 9 und die zwei Hülsen 10 umfassen, die entsprechend dimensioniert sind, um eine vorhandene Schwenkachse mechanisch zu ersetzen. Die Biegestäbe 9 werden dann, eingesetzt in das Rohr 8, z. B. anstelle eines vorher vorhandenen Rohrs 8 mit Lagerbolzen, am Fahrgestell 7 angebracht und auf das andere Ende der Biegestäbe 9 wird jeweils eine Hülse 10 aufgesetzt und an der Ladefläche 2 befestigt, z. B. angeschraubt. Auch eine umgekehrte Anordnung von Rohr 8 und Hülsen 10 ist möglich. Auch kann das Rohr 8 in zwei separate Rohrstücke in fluchtender Anordnung geteilt sein.
  • Weiterhin können an der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der Ladefläche 2 ein oder zwei oder noch mehr weitere Biegestäbe 9 oder andere Lasterfassungsmittel 12, wie beispielsweise Lastmesszellen oder ähnliches, vorgesehen sein, um das Gesamtgewicht der Ladefläche 2 exakt ausmessen zu können.
  • In 4 ist perspektivisch eine Tasche 13 abgebildet, die vorzugsweise unterseitig an der Ladefläche 2 angeordnet ist. Die Tasche 13 kann beispielsweise in Metall ausgeführt sein und wird mittels eines gegebenenfalls elastischen Zwischenstücks 14 mit einer Befestigungsplatte 11' an der Ladefläche 2 festgeschraubt. Die nach unten offene Tasche 13 wirkt mit einem korrespondierenden Vorsprung, beispielsweise am Fahrgestell 7, zusammen, um im abgesenkten Zustand der Ladefläche 2 diese gegen Längs- oder Querbewegungen zu sichern. Vorzugsweise kann jede Tasche 13 auch mit einem der Lasterfassungsmittel 12, wie Biegestab oder Lastmesszelle, insbesondere an der der Schwenkachse 3 gegenüberliegenden Seite der Ladefläche 2, zusammenwirken. Gegebenenfalls kann an der Tasche 13 auch eine Verriegelung vorgesehen sein, um ein ungewolltes Bewegen der Ladefläche 2 nach oben zu verhindern.
  • Es ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht nur auf landwirtschaftliche Anhänger, wie im vorstehend beschriebenen Beispiel, beschränkt ist, sondern bei allen Arten von Fahrzeugen 1 mit einer verschwenkbaren Ladefläche 2, gleich ob als Anhänger oder selbstfahrend ausgeführt, vorgesehen sein kann.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Ladefläche
    3
    Schwenkachse
    4
    Anhängerdeichsel
    5
    Radachse
    6
    Rad
    7
    Fahrgestell
    8
    Rohr
    9
    Biegestab
    10
    Hülse
    11, 11'
    Befestigungsplatte
    12
    Lasterfassungsmittel
    13
    Tasche
    14
    Zwischenstück
    15
    Hydraulikzylinder
    V
    Schwenkbewegung von 2
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69410656 T2 [0003]
    • - EP 0611957 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Fahrzeug (1) mit einer um mindestens eine Schwenkachse (3) kippbaren Ladefläche (2) und mit einer Ladungs-Wiegeeinrichtung mit mindestens einem Lasterfassungsmittel (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Lasterfassungsmittel (12) mindestens ein die oder eine Schwenkachse (3) der Ladefläche bildender Biegestab (9) ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander axial beabstandete, miteinander fluchtende Biegestäbe (9) vorgesehen sind.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere weitere Biegestäbe (9) oder andere Lasterfassungsmittel (12) an der der Schwenkachse (3) gegenüberliegenden Seite der Ladefläche (2) angeordnet sind.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite der Ladefläche (2) mindestens eine trichterartige Tasche (13) angeordnet ist, in der in einem abgesenkten Zustand der Ladefläche (2) ein Biegestab (9) oder anderes Lasterfassungsmittel (12) aufnehmbar ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tasche (13) eine Verriegelung für den Biegestab (9) oder für das andere Lasterfassungsmittel (12) zugeordnet ist.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) als Zwei- oder Dreiseiten-Kipper ausgebildet ist und dass ein oder mehrere weitere, eine oder zwei weitere Schwenkachsen für die Ladefläche (2) bildende Biegestäbe (9) an einer oder zwei weiteren Seiten der Ladefläche (2) angeordnet sind.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Messergebnisse des Biegestabs/der Biegestäbe (9) elektronisch erfassbar und auswertbar und auf einer Anzeigeeinheit darstellbar sind.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der/jeder Biegestab (9) ein Rundstab ist und über einen ersten Teil seiner Länge in einem Rohr (8) angeordnet ist, welches einen Teil eines Fahrgestells (7) des Fahrzeugs (1) bildet, und dass der/jeder Biegestab (9) über einen zweiten Teil seiner Länge in einer Hülse (10) angeordnet ist, welche einen Teil der Ladefläche (2) des Fahrzeugs (1) bildet.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der/jeder Biegestab (9) oder mindestens einer der Biegestäbe (9) ein Stab mit einem eckigen Querschnitt und mit einem aufgesetzten oder aufgesteckten Drehstück, vorzugsweise aus Kunststoff, mit rundem Außenumfang ist.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kippbare Ladefläche (2) mittels wenigstens eines Hydraulikzylinders (15) heb- und senkbar ist und dass der Hydraulikzylinder (15) zumindest während eines Wiegevorganges drucklos schaltbar ist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegeeinrichtung und eine hydraulische Steuerung des Hydraulikzylinders (15) miteinander derart gekoppelt sind, dass ein an der Wiegeeinrichtung eingebbarer Wiegebefehl an die hydraulische Steuerung als Befehl zum Schalten des Hydraulikzylinders (15) in einen drucklosen Zustand weitergebbar ist.
  12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kippbare Ladefläche (2) mittels wenigstens eines Hydraulikzylinders (15) heb- und senkbar ist, dass zumindest vom Beginn eines Ladevorganges bis zum Abschluss eines Wiegevorganges der Hydraulikzylinder (15) hydraulisch abgesperrt ist und dass während des Wiegevorganges ein im Hydraulikzylinder (15) herrschender Hydraulikflüssigkeitsdruck mittels wenigstens eines Drucksensors erfassbar und als weiterer Messwert der Wiegeeinrich tung zur Auswertung und Gewichtsermittlung der Ladung zuführbar ist.
  13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) selbstfahrend oder als Anhänger ausgebildet ist.
  14. Nachrüstsatz für ein Fahrzeug (1) mit einem Fahrgestell (7) und einer relativ dazu um eine Schwenkachse (3) kippbaren Ladefläche (2), beinhaltend mindestens einen die Schwenkachse (3) bildenden Biegestab (9).
  15. Nachrüstsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der/jeder Biegestab (9) über einen ersten Teil seiner Länge in einem Rohr (8) angeordnet ist. welches mit dem Fahrgestell (7) des nachzurüstenden Fahrzeugs (1) verbindbar ist, und dass der/jeder Biegestab (9) über einen zweiten Teil seiner Länge in einer Hülse (10) angeordnet ist. welche mit der Ladefläche (2) des Fahrzeugs (1) verbindbar ist.
DE201020004627 2010-04-06 2010-04-06 Kippfahrzeug mit Wiegeeinrichtung Expired - Lifetime DE202010004627U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020004627 DE202010004627U1 (de) 2010-04-06 2010-04-06 Kippfahrzeug mit Wiegeeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020004627 DE202010004627U1 (de) 2010-04-06 2010-04-06 Kippfahrzeug mit Wiegeeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010004627U1 true DE202010004627U1 (de) 2010-07-22

Family

ID=42357112

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201020004627 Expired - Lifetime DE202010004627U1 (de) 2010-04-06 2010-04-06 Kippfahrzeug mit Wiegeeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010004627U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011080245A1 (de) * 2011-08-02 2013-02-07 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Steuergerät zur Überwachung einer Zuladung auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs, Sensorsystem und Fahrzeug mit Sensorsystem
WO2016033921A1 (zh) * 2014-09-05 2016-03-10 商庆申 自动整体装卸运输车
DE102019104371A1 (de) * 2019-02-21 2020-08-27 Kögel Trailer GmbH Fahrgestell für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Sattelauflieger mit einem Kippaufbau und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Fahrgestell
AT17621U1 (de) * 2021-08-17 2022-09-15 Epsilon Kran Gmbh Wiegesystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0611957A1 (de) 1993-02-15 1994-08-24 Nv Nuyts Orb Wiegegerät, hauptsächlich zur Montage auf einem Fahrzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0611957A1 (de) 1993-02-15 1994-08-24 Nv Nuyts Orb Wiegegerät, hauptsächlich zur Montage auf einem Fahrzeug
DE69410656T2 (de) 1993-02-15 1999-01-07 Nuyts Orb N.V., Oud-Turnhout Wiegegerät, hauptsächlich zur Montage auf einem Fahrzeug

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011080245A1 (de) * 2011-08-02 2013-02-07 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Steuergerät zur Überwachung einer Zuladung auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs, Sensorsystem und Fahrzeug mit Sensorsystem
WO2016033921A1 (zh) * 2014-09-05 2016-03-10 商庆申 自动整体装卸运输车
DE102019104371A1 (de) * 2019-02-21 2020-08-27 Kögel Trailer GmbH Fahrgestell für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Sattelauflieger mit einem Kippaufbau und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Fahrgestell
DE102019104371B4 (de) 2019-02-21 2023-08-31 Kögel Trailer GmbH Fahrgestell für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Sattelauflieger, mit einem Kippaufbau und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Fahrgestell
AT17621U1 (de) * 2021-08-17 2022-09-15 Epsilon Kran Gmbh Wiegesystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005036139B4 (de) Stützwinde mit Stützlastindikator
DE69431516T2 (de) Fahrzeug mit einem u-förmigen rahmen
DE1580071C3 (de) Fahrzeug, insbesondere Anhänger, zum Aufnehmen, Transport und Kippen eines schweren Behälters
DE2457958A1 (de) Zusatzvorrichtung fuer fahrzeuge zum transport von containern
EP3792165A1 (de) Sattelkupplung, verfahren zur bestimmung von beladung-, verschleiss- und/oder belastungszuständen in einer sattelkupplung und/oder in einem anhänger sowie computerprogramm für ein solches verfahren
DE202010004627U1 (de) Kippfahrzeug mit Wiegeeinrichtung
EP2592042A1 (de) Trageinrichtung für Lastaufnahmemittel sowie Adapter für Trageinrichtung
DE102012015217A1 (de) Lastumschlag-Fahrzeug und Verfahren zu seiner Steuerung
DE9202936U1 (de) Wiegevorrichtung
EP2810822B1 (de) Überladefahrzeug
DE202016100132U1 (de) Rundballensammelvorrichtung und Rundballensammelfahrzeug mit einer derartigen Rundballensammelvorrichtung
EP2269895A2 (de) Anhängerfahrzeug
DE102013015477A1 (de) Auf geringe Bauhöhe teleskopierbare Stütze für Sattelauflieger
DE2609239C2 (de) Transportfahrzeug für austauschbare Behälter
EP0736244B1 (de) Erntemaschine mit Seitenhangausgleich
DE2648611C2 (de)
DE2200879A1 (de) Einrichtung zum anheben von lasten
DE1296577B (de) Fahrzeug mit einer auf dem Fahrgestell gelagerten Frontladeschaufel als Kippmulde
DE4427901C2 (de) Vorrichtung zum Beladen von Containern
DE102014005469A1 (de) Leergewichtreduzierung für Innenlader-Fahrzeuge
DE102013008979A1 (de) Lastumschlag-Fahrzeug und Verfahen zu seiner Steuerung
EP4190634B1 (de) Vorrichtung zum halten eines endes eines länglichen objekts, insbesondere einer selbsttragenden last, sowie ein diese vorrichtung verwendendes fahrzeug
DE69712576T2 (de) Lastträger
EP0698338B1 (de) Erntemaschine mit Seitenhangausgleich
DE102010061102A1 (de) Verlegeeinrichtung zur Anordnung an Brückenverlegefahrzeugen und Brückenverlegefahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100826

R163 Identified publications notified

Effective date: 20101215

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20130625

R157 Lapse of ip right after 6 years
R082 Change of representative

Representative=s name: SCHULZE HORN, KATHRIN, DE