DE9116955U1 - Brandschutzverglasung - Google Patents

Brandschutzverglasung

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    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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Description

Andreas Eich, Am Berge 21, 58456 Witten Brandschutzverglasung
Die Erfindung betrifft eine Brandschutzverglasung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Brandschutzverglasungen der in Rede stehenden Gattung werden dort eingesetzt, wo bei möglichst großflächiger Transparenz Räume im brandschutztechnischen Sinne in voneinander unabhängige Bereiche aufgegliedert werden müssen.
Eine bekannte Brandschutzverglasung (Prospekt "CONTRAFLAM" Brandschutzglas der Exprover S.A., Pare Seny, Rue Charles Lemaire, 1, Boite 7, B-1160 Brüssel, Belgien von 8/83) ist so gestaltet, daß bei einem Brand und Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur eine dem Feuer zugewandte Glasscheibe platzt. Vorab hat aber das im Innern der Brandschutzverglasung befindliche Brandschutzmaterial, z.B. in Form eines durchsichtigen Gels, temperaturbedingt reagiert und einen schaumartigen Wär-
Tele'on (0234) 51957/58/59 ■ Telefax (0234) 51 05
AG Bocliurr;, ronio-l··!.·. 3Ü64 782 (BL^E^O-JJO36£ ^«&ogr;&bgr;^&bgr;'&iacgr;
Teiex 825361 swopd
&eacgr;&idigr;&idiagr;&iacgr;'&iacgr;&eegr;. Konlo-Nr. 7447-431 (BLZ 36010043)
meschutzschirm vor der dem Feuer abgewandten Glasscheibe aufgebaut. Die Gesamtdicke einer solchen Brandschutzverglasung, die Art und die Anzahl der Glasscheiben sowie ihr Abstand werden durch die jeweiligen örtlichen Verhältnisse bestimmt und nach Feuerwiderstandsklassen geordnet. Dabei muß jede Brandschutzverglasung über einen vorbestimmten Zeitraum hinweg eine eindeutige Barrriere zwischen den durch die Brandschutzverglasung voneinander getrennten Raumbereichen gewährleisten. Dazu ist es in der sogenannten F-Klasse erforderlich, daß weder Feuer noch Hitze noch Rauch aus dem einen in den anderen Bereich gelangen kann, während in der G-Klasse lediglich das Übertreten von Feuer und Rauch verhindert werden soll und der Wärmedurchgang vernachlässigt wird.
Obwohl sich die bekannte Brandschutzverglasung grundsätzlich bewährt hat, weist sie dennoch den Nachteil eines hohen Quadratmetergewichts auf. Dadurch gelangen bislang nur Brandschutzverglasungen bis zu Größenordnungen von etwa 1,5 m &khgr; 2 m zum Einsatz. Solche Brandschutzverglasungen haben dann aber bereits ein Gewicht von ca. 300 kg, was ihren Transport und ihre Handhabung ohne spezielle Hebezeuge unmöglich macht. Außerdem erfordert das hohe Gewicht entsprechende Stützkonstruktionen, Dies wiederum hat ihren Einsatz in höheren Räumen, also bei ggf. mehrfacher Übereinanderanordnung, erheblich eingeschränkt, weil dann durch die stabilen Stützkonstruktionen die gewünschte großflächige Transparenz zwangsläufig aufgehoben wird.
Desweiteren ist es im bekannten Fall problematisch, das gelartige Brandschutzmaterial so exakt zwischen den Glasscheiben unterzubringen, daß keine Schlieren und/oder Blasen vorhanden sind, die nicht nur den Gesamteindruck sondern auch die einwandfreie Transparenz beeinträchtigen.
Im Umfang der DE-OS 25 28 440 ist ein brandsicheres Bauelement mit einer Mehrscheibenverglasung bekannt, bei dem mindestens eine der Scheiben aus einem hoch-borsäurehaltigen Glas besteht. Zwischen dieser Scheibe und der benachbarten Scheibe, welche ebenfalls .-aus einem solchen Glas oder einem Kristallspiegelglas bestehen kann, ist eine hoch-wärmereflektierende Folie im zusammengefalteten oder aufgerollten Zustand so angeordnet, daß in der Bereitschaftsstellung des Bauelements die Transparenz der Scheiben gegeben ist. Im Brandfall schmelzen die Halterungen der Folie, so daß diese zwischen den Scheiben des Bauelements sich ausbreiten kann und nach dem Ausbreiten Wärme reflektiert. Eine Brandschutzaufgabe kann diese wärmereflektierende Folie nicht wahrnehmen.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Brandschutzverglasung zu schaffen, die bei großflächiger Tranzparenz dennoch manuell gehandhabt werden kann und Stützkonstruktionen von nur geringer Tragkraft benötigt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung bildet der Sachverhalt, daß sich nunmehr im Transparenzbereich der Scheiben (Glasscheiben, Kunststoffscheiben, Einscheibensicherheitsgläser, Zweischeibensicherheitsgläser) kein Brandschutzmaterial befindet, solange die Brandschutzverglasung lediglich ihre Bereitschaftsfunktion erfüllt. Die jalousie- oder rolladenartig zusammengefaltete bzw. aufgewickelte Brandschutzfolie befindet sich innerhalb des oberen Abstandhalters und kann folglich die Lichtdurchlässigkeit der Brandschutzverglasung nicht mehr beeinträchtigen. Die Lagefixierung der Brandschutzfolie inner-
halb des oberen Abstandhalters erfolgt mit Hilfe eines Positionierwerkstoffs, wie beispielsweise Paraffin. In fester Form gewährleistet dieser Positionierwerkstoff die Bereitschaftslage der Brandschutz f öl ie·?- und zwar auch dann, wenn die Brandschutzverglasung beispielsweise während eines Transports Stoßen oder Erschütterungen ausgesetzt ist. Erst wenn der Positionierwerkstoff unter Wärmeeinwirkung schmilzt, d.h. insbesondere flüssig wird, was bei etwa 120 0C bis 140 0C geschieht, wird die Lagefixierung aufgehoben. Dadurch faltet sich die gewichtsbelastete Brandschutzfolie schwerkraftbedingt auf oder rollt ab und bildet anschließend zwischen den Scheiben einen Brandschutzschirm, der sich unter Hitzeeinwirkung aufbläht und entsprechend seiner Dicke für den der jeweiligen Feuerwiderstandsklasse entsprechenden Zeitraum eine Barriere gegen das Übertreten von Feuer, Hitze und Rauch bildet.
In Abhängigkeit von den örtlichen Verhältnissen können auch zwei oder mehrere Brandschutzfolien im Abstand nebeneinander Abschirmungen bilden, die nacheinander ihre Funktion wahrnehmen. Ferner ist eine Mehrlagenanordnung denkbar.
Die erfindungsgemäße Brandschutzverglasung kann infolge ihres speziellen Aufbaus wesentlich leichter als eine herkömmliche Brandschutzverglasung ausgebildet werden. Dies ist dann mit dem weiteren Vorteil verbunden, daß sie auch größer als 1,5 m &khgr; 2 m ausgebildet werden kann, ohne die Möglichkeit der manuellen Handhabung zu beseitigen. Auf diese Weise sind bedeutend größere Flächen machbar, bzw. die Transparenz einer mit mehreren solcher Brandschutzverglasungen ausgestatteten Wand bei leichteren und damit einfacheren Stützkonstruktionen vergrößerbar.
Sämtliche Abstandhalter können aus Stahl oder Aluminiumblech gebildet sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des -r-erfindungsgemäßen Grundgedankens besteht in den Merkmalerujdes Anspruchs 2. Danach ist die Brandschutzfolie auf eine Welle gewickelt, die beispielsweise hohl ausgebildet sein kann. Der innere Längskantenbereich der Brandschutzfolie ist an der Welle befestigt. Die Enden der Welle sind gleitschlüssig in kurzen Stutzen gelagert, die innenseitig von Abdeckungen vorstehen, welche sich stirnseitig des oberen Abstandhalters befinden. Diese Abdeckungen können aus besonderen Bauteilen bestehen oder Bestandteile der seitlichen Abstandhalter der Brandschutzverglasung bilden. Der äußere Längskantenbereich der Brandschutzfolie ist auf einem plattenartigen Zuggewicht befestigt, das sich in einer horizontalen Querebene zwischen den Scheiben erstreckt. Nur die Schmalseiten des Zuggewichts sind durch den Positionierwerkstoff lagefixiert. Im Brandfalle und bei schmelzendem Positionierwerkstoff wird die Halterung des Zuggewiohts aufgehoben und es verlagert sich schwerkraftbedingt abwärts. Hierbei wird die Brandschutzfolie von der Welle abgewickelt, bis das Zuggewicht auf den unteren Abstandhalter aufsetzt. Das plattenartige Zuggewicht tragt nicht nur dafür Sorge, daß im Brandfall die Brandschutzfolie in ihre Abschirmposition gebracht wird, sondern übernimmt in der Bereitschaftslage auch die optische Abdeckung sämtlicher sich innerhalb des oberen Abstandhalters befindenden Bauteile, und zwar außerhalb des Transparenzbereichs der Brandschutzverglasung.
Der äußere Längskantenbereich der Brandschutzfolie ist zweckmäßig mit Hilfe einer Klemmleiste auf dem Zuggewicht festgelegt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grundgedankens ist in den Merkmalen des Anspruchs 3 gekennzeichnet. Bei dieser Bauart ist die Brandschutzfolie wiederum auf eine Welle gewickelt-,- wobei ihr innerer Längskantenbereich an der Welle befestigt ist. Der äußere Längskantenbereich ist innenseitig des sich horizontal erstreckenden kopfseitigen Stegs des oberen Abstandhalters befestigt.
Die Enden der bevorzugt hohl ausgebildeten Welle übergreifen gleitschlüssig kurze Zapfen, die an sich vertikal erstreckenden Schenkeln als Bestandteil eines in Längsrichtung U-förmigen Zuggewichts vorgesehen sind. Die Schenkel sind bevorzugt bogenförmig konfiguriert. Die Schmalseiten des Zuggewichts, d.h. die Übergangsbereiche von dem Steg auf die Schenkel, sind wiederum mit Hilfe eines Positionierwerkstoffs an stirnseitigen Abdeckungen des oberen Abstandhalters lagefixiert. Auch diese Abdeckungen können besondere Bauteile oder Bestandteile der seitlichen Abstandhalter bilden. Statt der Zapfen an den Zuggewi-c-htsschenkeln können dort auch kurze Stutzen angeordnet sein, in welche die Welle gleitschlüssig eingreift.
Schmilzt im Brandfall der Positionierwerkstoff, so verliert er seine Haltefunktion für das Zuggewicht. Dieses verlagert sich aufgrund der Schwerkraft zwischen den Scheiben abwärts bis zum Kontakt mit dem unteren Abstandhalter und wickelt hierbei die Brandschutzfolie von der sich drehenden Welle ab.
Nach Anspruch 4 kann die Welle an den Schenkeln des Zuggewichts vertikal verstellbar gelagert sein. Hierdurch wird dem Umstand Rechnung getragen, daß sich der Durchmesser der Wickelrolle beim Kontakt des Zuggewichts mit dem unteren Abstandhalter verringert hat und somit zwi-
sehen dem Steg des Zuggewichts und dem Umfang der Wickelrolle ein Abstand besteht. Durch die vertikale Verstellbarkeit der Welle kann nun aber die Welle noch weiter abgesenkt werden, bis dieser Abstand aufgehoben ist und im Brandfall einwandfrei ausgeschäumt werden kann.
Eine dritte vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grundgedankens wird in den Merkmalen des Anspruchs 5 erblickt. In diesem Fall ist die Brandschutzfolie in S-förmiger Konfiguration zusammengefaltet. Ein Längskantenbereich der Brandschutzfolie ist dabei auf einem plattenförmigen Zuggewicht befestigt, das mit Hilfe des Positionierwerkstoffs an stirnseitigen Abdeckungen des oberen Abstandhalters lagefixiert ist, während der andere Längskantenbereich innenseitig des kopfseitigen Stegs des oberen Abstandhalters befestigt ist. Nach dem Schmelzen des Positionierwerkstoffs zieht das sich absenkende Zuggewicht die gefaltete Brandschutzfolie auseinander, bis das Zuggewicht den unteren Abstandhalter kontaktiert. Die Faltung der Brandschutzfolie kann hierbei so gestaltet sein, daß nach dem Auffalten die Brandschutzfolie sich in etwa zick-zack-förmiger Anordnung zwischen den Scheiben erstreckt.
Die optimale Ausnutzung der durchsichtigen Fläche der Scheiben wird dann gewährleistet, wenn die Merkmale des Anspruchs 6 zur Anwendung gelangen. Bevorzugt schließt hierbei der Positionierwerkstoff mit den Längskanten der Schenkel des oberen Abstandhalters ab. Diese Schenkel befinden sich auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Scheiben. Diese Anordnung erlaubt auch einen einwandfreien optischen Abschluß der Brandschutzverglasung im Bereich des oberen Abstandhalters.
Um auch über einen längeren Bereitschäftszeitraum hinweg die einwandfreie Transparenz der Brandschutzverglasung
sicherzustellen, sind die Merkmale des Anspruchs 7 vorgesehen. Hierbei ist bevorzugt die untere Fläche des Zuggewichts perforiert ausgebildet, um evtl. sich bildender Feuchtigkeit einen Zugang zum Trockenmittel im Zuggewicht zu erlauben. Das Zuggewicht kann aus eimern flachen Kasten bestehen, der aus zwei abgekanteten E-förmigen Blechen zusammengesetzt ist.
Durch Abkanten der Schenkel des oberen Abstandhalters werden entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8 Kammern gebildet, in die ebenfalls ein Trockenmittel eingefüllt werden kann. Die Kammern werden durch Deckbleche verschlossen, welche perforiert sind und sich etwa in den Vertikalebenen der sich innenseitig der Scheiben erstreckenden Endabschnitte der Schenkel des oberen Abstandhalters befinden. Die Breite des Zuggewichts ist insbesondere bei dieser Ausführungsform so bemessen, daß an den Längsseiten Platz verbleibt, um evtl. Feuchtigkeit einen Zutritt zu den Kammern mit dem Trockenmittel zu verschaffen.
Die Merkmale des Anspruchs 9 erlauben es, den äußeren Längskantenbereich einer aufgewickelten oder gefalteten Brandschutzfolie, beispielsweise mit Hilfe einer Klemmplatte, an dem Befestigungsblech festzulegen und dieses dann zusammen mit der Brandschutzfolie von den Stirnseiten des oberen Abstandhalters her in die Lagernuten einzuschieben. Auf diese Weise entfallen zusätzliche Halterungen und/oder Befestigungen für den äußeren Längskantenbereich der Brandschutzfolie.
Unter Anwendung der Merkmale des Anspruchs 10 kann ein Rahmen für die Brandschutzverglasung geschaffen werden, der nicht nur über die Schenkel der U-förmigen Distanzbleche eine eindeutige Distanzierung der Scheiben zueinander gewährleistet, sondern im Zusammenwirken mit
den mit den Distanzblechen verbundenen ebenen Abdeckblechen auch eine solche Lageraufnahme für die Scheiben schafft, die es gestattet, diese einwandfrei lagezuorientieren. --
Um im Brandfall auch im Bereich der "Abstandhalter eine Schutzschicht aus aufgeschäumtem Brandschutzmaterial zu schaffen, sind die Merkmale des Anspruchs 11 vorgesehen.
Die Fixierung der Scheiben an den Abstandhaltern erfolgt bevorzugt mit den Merkmalen des Anspruchs 12.
In die nach dem Lagefixieren der Scheiben gebildeten Fugen zwischen den Umfangsflachen der Scheiben und den über die Schenkel der Distanzbleche der Abstandhalter überstehenden Enden der Abdeckbleche sowie den den Scheiben benachbarten Seitenwänden der Kammern für das Trockenmittel wird gemäß Anspruch 13 ein Brandschutzsilikon eingefüllt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in der Frontalansicht eine Brandschutzverglasung;
Figur 2 in vergrößerter Darstellung einen horizontalen Querschnitt durch die Brandschutzverglasung der Figur 1 entlang der Linie II-II;
Figur 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Brandschutzverglasung der Figur 1 entlang der Linie IH-III gemäß einer ersten Ausführungsf orm;
• ·
^ IF V W V *
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Figur 4 einen vertikalen Längsschnitt durch die Darstellung der Figur 3 entlang der Linie IV-VI;
Figur 5 einen vertikalen Querschnitt--durch die Brandschutzverglasung der Figur-L. entlang der Linie III-III gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Figur 6 einen vertikalen Längsschnitt durch die Darstellung der Figur 5 entlang der Linie VI-VI;
Figur 7 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der Figur 1 entlang der Linie III-III gemäß einer dritten Ausführungsform und
Figur 8 einen vertikalen Längsschnitt durch die Darstellung der Figur 7 entlang der Linie VIII-VIII.
In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 eine Brandschutzverglasungbezeichnet. Die Brandschutzverglasung 1 weist zwei in vertikalen Ebenen zueinander distanzierte Einscheibensicherheitsgläser 2 und einen die Einscheibensicherheitsgläser 2 distanzierenden Rahmen 3 aus einem oberen Abstandhalter 4, zwei seitlichen Abstandhaltern 5 und einem unteren Abstandhalter 6 auf. Das Material ist Stahl- oder Aluminiumblech.
Die seitlichen Abstandhalter 5 und der untere Abstandhalter 6 bestehen jeweils aus einem U-förmigen Distanzblech 7 sowie aus einem ebenen Abdeckblech 8, die miteinander fest verbunden sind (Figuren 2, 3, 5 und 7). Die Schenkel 9 der Distanzbleche 7 bilden Auflager für die Einscheibensicherheitsgläser 2. Dabei sind die Einscheibensicherheitsgläser 2 mittels doppelseTtiger Klebebänder 10 an den Schenkeln 9 festgelegt. Zwischen den Umfangs-
flächen 11 der Einscheibensicherheitsgläser 2 und den über die Schenkel 9 vorstehenden Abschnitten 12 der Abdeckbleche 8 sind Fugen ausgebildet, in die Brandschutzsilikon 13 eingefüllt wird. --
Der im Querschnitt etwa U-förmige obere Abstandhalter 4 (siehe Figuren 3 bis 8) besteht aus einem ebenen kopfseitigen Steg 14 und zwei randseitig des Stegs 14 abwärts gerichteten Schenkeln 15 mit einer Stufe zur Aufnahme der Einscheibensicherheitsgläser 2 sowie von Brandschutzsilikon 13.
Die Endabschnitte 16 der Schenkel 15 erstrecken sich dabei in denselben Vertikalebenen wie die Schenkel 9 der seitlichen Abstandhalter 5 und des unteren Abstandhalters 6.
Durch die Stufe in den Schenkeln 15 des oberen Abstandhalters 4 sowie durch nach innen vorragende Rippen 17 werden Kammern 18 gebildet, die von perforierten Abdeckblechen: -19 verschlossen sind. In den Kammern 18 befindet sich ein Trockenmittel 20.
Sämtliche Innenflächen des oberen Abstandhalters 4, der seitlichen Abstandhalter 5 und des unteren Abstandhalters 6 sind mit einem Lack 21 beschichtet, der bei Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur aufschäumt und auf diese Weise ebenfalls einen Brandschutzschirm bildet.
Bei der Ausführungsform einer Brandschutzverglasung la gemäß den Figuren 3 und 4 erstreckt sich in Längsrichtung durch den oberen Abstandhalter 4 eine hohle Welle 22. Die Enden der Welle 22 sind gleitschlüssig in kurzen Stutzen 23 gelagert, die von den Innenseiten von Abdeckungen 24 vorstehen, die den oberen Abstandhalter"*^ stirnseitig begrenzen. Auf die Welle 22 ist eine Brandschutzfolie 25
gewickelt. Die Brandschutzfolie 25 hat die Eigenart, bei Überschreiten einer bestimmten Temperatur aufzublähen und dadurch einen Brandschutzschirm zu bilden.
Der innere Längskantenbereich 26 der Brandschutzfolie 25 ist auf der Welle 22 befestigt. Der äußere Längskantenbereich 27 der Brandschutzfolie 25 ist auf der Oberseite eines hohlen plattenförmigen Zuggewichts 28 mit Hilfe einer Klemmleiste 29 festgelegt. Das Zuggewicht 28 besteht aus zwei L-förmig abgekanteten Blechen. In das Zuggewicht 28 ist ein Trockenmittel 20 eingebracht. Die Unterseite des Zuggewichts 28 ist perforiert.
Aus Figur 3 ist zu sehen, daß das Zuggewicht 2 8 seitlich zu den Endabschnitten 16 der Schenkel 15 des oberen Abstandhalters 4 distanziert ist. Die Schmalseiten 30 des Zuggewichts 28 (Figur 4) sind jedoch durch einen Positionierwerkstoff 31, wie beispielsweise Paraffin, etwa im Höhenbereich der Endabschnitte 16 der Schenkel 15 lagefixiert.
Im Brandfall und bei Erreichen einer bestimmten Temperatur schmilzt der Positionierwerkstoff 31, so daß das Zuggewicht 28 seine Halterung verliert und sich aufgrund Schwerkraft abwärts bewegt bis zum Kontakt mit dem unteren Abstandhalter 6. Hierbei wickelt das Zuggewicht 28 die Brandschutzfolie 25 von der Welle 22 ab, welche somit gemäß der unterbrochenen Linienführung in Figur 3 einen Brandschutzschirm 32 zwischen den Einscheibensicherheitsgläsern 2 bildet, der sich bei entsprechender Temperatur aufbläht.
Bei der Ausführungsform einer Brandschutzverglasung Ib entsprechend den Figuren 5 und 6 erstreckt sich in Längsrichtung des oberen Abstandhalters 4 eiTi im Längsschnitt U-förmiges Zuggewicht 33 mit einem in der horizontalen
Querebene verlaufenden Steg 34 und zwei endseitigen vertikalen Schenkeln 35. Innenseitig der Schenkel 35 stehen Zapfen 36 vor, die von den Enden einer hohlen Welle 37 gleitschlüssig übergriffen werden. Die-- Schmalseiten 38 des Zuggewichts 33 sind wie das Zuggewicht 28 gemäß der Ausführungsform der Figuren 3 und 4 mit"Hilfe eines Positionierwerkstoffs 31 an stirnseitigen Abdeckungen 24 des oberen Abstandhalters 4 lagefixiert.
Auf die Welle 37 ist eine Brandschutzfolie 35 mit den Eigenschaften der Brandschutzfolie 25 der Figuren 3 und 4 gewickelt. Der innere Längskantenbereich 26 der Brandschutzfolie 25 ist auf der Welle 37 befestigt, während der äußere Längskantenbereich 27 mit Hilfe eines Klemmblechs 39 an einem Befestigungsblech 40 festgelegt ist, das in Lagernuten 41 eingeschoben wird, welche durch die oberen rippenartigen Seitenwände 17 der Kammern 18 und den Steg 14 des oberen Abstandhalters 4 gebildet werden.
Die Schenkel 35 des Zuggewichts 33 sind nach oben bogenförmig ■ gekrümmt. Sie können jeweils mit einer Vertikalnut 42 versehen sein, in welcher der Zapfen 36 verlagerbar ist. Auf diese Weise kann sich die Welle 37 in der in Figur 5 in unterbrochener Linienführung veranschaulichten Brandschutzposition relativ zu den Schenkeln 35 bewegen, so daß sich auch bei vermindertem Wickeldurchmesser kein Bereich zwischen der Wickelrolle 4 3 und dem U-förmigen Distanzblech 7 des unteren Abstandhalters 6 bilden kann, der ggf. nicht mit einer aufgeschäumten Brandschutzfolie 25 gefüllt ist.
Der Steg 34 des Zuggewichts 33 kann bei Bedarf wie bei dem plattenartigen Zuggewicht 2 8 der Figuren 3 und 4 kastenförmig hohl ausgebildet und mit einem Trockenmittel 20 gefüllt sein.
Die Brandschutzverglasung lc gemäß der Ausführungsform der Figuren 7 und 8 weist eine S-förmig zusammengefaltete Brandschutzfolie 25a zwischen einem plattenartigen Zuggewicht 44 und einem Befestigungsblech~--46 auf, das wie bei der Aus führungs form der Figuren 5 und 6 in die Lagernuten 41 des oberen Abstandhalters 4 "eingeschoben ist. Der obere Längskantenbereich 45 der Brandschutzfolie 25a ist dabei mit Hilfe eines Klemmblechs 39 an dem Befestigungsblech 40 arretiert, während der untere Längskantenbereich 46 oberseitig des wie das plattenartige Zuggewicht 2 8 der Figuren 3 und 4 hohl ausgebildeten und mit einem Trockenmittel 20 gefüllten Zuggewichts 44 festgelegt ist.
Die Schmalseiten 47 des Zuggewichts 44 sind wie bei der Ausführungsform der Figuren 3 und 4 mit Hilfe eines Positionierwerkstoffs 31 etwa in Höhe der Endabschnitte 16 der Schenkel 15 des oberen Abstandhalters 4 lagefixiert. Im Brandfalle und nach dem Schmelzen des Positionierwerkstoffs 31 bewegt sich das Zuggewicht 44 abwärts und entfaltet ^die Brandschutzfolie 25a zick-zackförmig in der in Figur 7 angedeuteten unterbrochenen Linienführung. Nach Erreichen einer vorbestimmten Temperatur bläht die Brandschutzfolie 25a auf und erzeugt einen entsprechend der jeweiligen Feuerwiderstandsklasse entsprechenden Brandschutzschirm zwischen den Einscheibensicherheitsgläsern 2.
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Bezugs ze j-Chenauf Stellung
1 - Brandschutzverglasung la - Brandschutzverglasung Ib - Brandschutzverglasung Ic - Brandschutzverglasung
2 - Scheiben
3 - Rahmen v. 1
4 - oberer Abstandhalter
5 - seitliche Abstandhalter
6 - unterer Abstandhalter
7 - Distanzblech
8 - Abdeckblech
9 - Schenkel v. 7
10 - Klebebänder
11 - Umfangsflächen v.
12 - Abschnitte v.
13 - Brandschutzsilikon
14 - Steg &ngr;. 4
15 - Schenkel &ngr;.
16 - Endabschnitte &ngr;.
17 - Rippen
18 - Kammern
19 - Abdeckblech
20 - Trockenmittel
21 - Beschichtung
22 - Welle
23 - Stutzen
24 - Abdeckungen
25 - Brandschutzfolie 25a - Brandschutzfolie
26 - innerer Längskantenbereich v.
27 - äußerer Langskantenbereich v. 25
28 - Zuggewicht
29 - Klemmleiste
30 - Schmalseiten v.
31 - Positionierwerkstoff
32 - Brandschutzschirm
33 - Zuggewicht
34 - Steg v. 3 3
35 - Schenkel v.
36 - Zapfen an
37 - Welle
38 - Schmalseiten v.
39 - Klemmblech
40 - Befestigungsblech
41 - Lagernuten
42 - Vertikalnut
43 - Wickelrolle
44 - Zuggewicht
45 - Langskantenbereich v. 25a
46 - Langskantenbereich v. 25a
47 - Schmalseiten v.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Brandschutzverglasung, die mindestens zwei durch umfangsseitige Abstandhalter (4-6) in vertikalen Ebenen zueinander parallel distanzierte transparente Scheiben (2) aufweist, zwischen denen sich eine bei einer vorbestimmten Reaktionstemperatur aufblähende Brandschutzfolie (25, 25a) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine aufgerollte oder zusammengefaltete Brandschutzfolie (25, 25a) durch einen oberhalb 12 0 0C bis 14 0 0C schmelzenden Positionierwerkstoff (31) innerhalb des einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden oberen Abstandhalters (4) gewichtsbelastet lagefixiert ist.
2. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzfolie (25) unter Festlegung ihres inneren Längskantenbereichs (26) auf eine in Längsrichtung des oberen Abstandhalters (4) verlaufende, an stirnseitigen Abdeckungen (24) des oberen Abstandhalters (4) drehbar gelagerte Welle (22) gewickelt und ihr äußerer Längskantenbereich (27) an einem plattenartigen Zuggewicht (28) befestigt ist, das sich in einer horizontalen Querebene zwischen den Scheiben (2) parallel zur Welle (22) erstreckt und hinsichtlich seiner Schmalseiten (30) durch den Positionierwerkstoff (31) an den Abdeckungen (24) lagefixiert ist.
3. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzfolie (25) unter Festlegung ihres inneren Längskantenbereichs (26) auf eine in ^Längsrichtung des oberen Abstandhalters (4) verlaufende, an nach oben
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gerichteten stirnseitigen Schenkeln (35) eines im Längsschnitt U-förmigen Zuggewichts (33) drehbar gelagerte Welle (37) gewickelt ist, wobei sich das Zuggewicht (33) mit seinem Steg (34) rn- einer horizontalen Querebene zwischen den Scheiben^, (2) parallel zur Welle (37) erstreckt sowie hinsichtlich seiner Schmalseiten (38) durch den Positionierwerkstoff (31) an stirnseitigen Abdeckungen (24) des oberen Abstandhalters (4) lagefixiert ist, und wobei der äußere Längskantenbereich (27) der Brandschutzfolie (25) innenseitig des Stegs (14) des oberen Abstandhalters (4) befestigt ist.
4. Brandschutzverglasung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (37) relativ zu den Schenkeln (35) des Zuggewichts (33) vertikal verstellbar gelagert ist.
5. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzfolie (25a) zwischen einem sich in einer horizontalen Querebene zwischen den Scheiben (2) erstreckenden plattenförmigen Zuggewicht (44) und dem Steg (14) des oberen Abstandhalters (4) in S-förmiger Konfiguration zusammengefaltet ist, wobei ein unterer Längskantenbereich (46) der Brandschutzfolie (25a) an dem durch den Positionierwerkstoff (31) an stirnseitigen Abdeckungen (24) des oberen Abstandhalters (4) lagefixierten Zuggewicht (44) und der obere Längskantenbereich (45) innenseitig des Stegs (14) des oberen Abstandhalters (4) befestigt ist.
6. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuggewicht (28, 33, 44) im" Höhenbereich der
Endabschnitte (16) der Schenkel (15) des oberen Abstandhalters (4) lagefixiert ist.
7. Brandschutzverglasung nach einem der- Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennz e-J. c h &eegr; e t, daß das Zuggewicht (28, 33, 44) mindestens teilweise hohl ausgebildet und mit einem Trockenmittel (20) gefüllt ist.
8. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15) des oberen Abstandhalters (4) mit an die Dicke der Scheiben (2) angeglichenen Kammern (18) versehen sind, in denen sich ein Trockenmittel (20) befindet.
9. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steg (14) des oberen Abstandhalters (4) und den benachbarten rippenartigen parallelen Seitenwänden (17) der Kammern (18) Lagernuten (41) für ein Befestigungsblech (40) vorgesehen sind.
10. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abstandhalter (5) und der untere Abstandhalter (6) durch im Querschnitt U-förmige Distanzbleche (7) und ebene Abdeckbleche (8) gebildet sind.
11. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Abstandhalter (4-6) mit einer bei Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur aufschäumenden Brandschutzbeschichtung" (21) versehen sind.
12. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) durch doppelseitige Klebebänder (10) an den Schenkeln (9, 15) der Ab&tandhalter (4-6) festgelegt sind. ■—..
13. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen den Umfangsflächen (11) der Scheiben (2) und den Abstandhaltern (4-6) mit einem Brandschutzsilikon (13) ausgefüllt sind.
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