DE29708272U1 - Ein- oder zweiflügelige Schiebetür für einen Eisenbahnwagen - Google Patents

Ein- oder zweiflügelige Schiebetür für einen Eisenbahnwagen

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Description

Ein- oder zweiflügelige Schiebetür für einen Eisenbahnwagen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ein- oder zweiflügelige Schiebetür für einen Eisenbahnwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Schiebetüren werden im innenbereich von Eisenbahnwagen eingesetzt, wo sie die Durchgangsbereiche von zwei aneinandergekoppelten Wagen oder von Abteilen trennen.
Eine neuere Forderung besteht nun darin, diese Schiebetüren feuerhemmend auszubilden, wozu das Türblatt aus einem hitzebeständigen Sicherheitsglas besteht.
Der das Türblatt einfassende Metallrahmen, der gleichzeitig eine Aufhängeverbindung mit einer oberseitig vorgesehenen Laufrolleneinrichtung bildet, besteht bislang aus Leichtmetall, wie Aluminium.
Allerdings sind diese bekannten Metallrahmen nicht geeignet, den bestehenden Brandschutzbestimmungen zu genügen, da sie aufgrund des relativ niedrigen Materialschmelzpunktes ihre Funktionsfähigkeit nach kurzer Belastungsdauer einbüßen.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
5. Mai 1997
Reiche .. ...Beschreibung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetür der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß sie mit konstruktiv einfachen Mitteln die Forderungen der bestehenden Brandschutzvorschriften erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch eine Schiebetür gelöst, die die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Durch die Ausbildung des Metallrahmens aus einem rostfreien Stahl wird das aus Sicherheitsglas bestehende Türblatt auch im Brandfall sicher gehalten, da der rostfreie Stahl auch sehr hohen, über längere Zeit einwirkenden Temperaturen widersteht.
Das hitzebeständige Sicherheitsglas erfüllt auch bislang schon die entsprechenden Anforderungen, so daß sich nun insgesamt ein sehr wirkungsvoller Brandschutz ergibt.
Dieser ist überdies relativ kostengünstig herzustellen, da der Metallrahmen entweder aus handelsüblichen U-Profilen gebildet werden kann oder durch einfache Fertigungsverfahren, wie Abkanten u.dgl. herstellbar ist.
Aufgrund seiner hohen Widerstandsfähigkeit gegen Hitze ist auch ein sehr geringer Verzug gegeben, so daß im Brandfall das Türblatt keinesfalls unter Spannungen gesetzt wird, die zu dessen Bersten führen könnten.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Metallrahmen das Türblatt dreiseitig umgreift und nach oben hin offen ist.
Hierdurch werden auftretende Spannungen des Türblattes widerstandsfrei abgeleitet, wodurch sich gleichfalls eine erhöhte Sicherheit im Brandfall ergibt.
Aus dekorativen Gründen ist der Metallrahmen außenseitig mit einer Einfassung aus einem oberflächenbehandelten Leichtmetall abgedeckt. Um zu verhindern, daß im Brandfall ein Feuerdurchschlag von der Brandseite aus erfolgt, indem die dieser Seite zugewandten Flächen der Leichtmetall-Einfassung abschmelzen, sind darin bekannte Dämmschichtbildner angeordnet, die sich bei Beaufschlagung mit Wärme ausdehnen und den Einfassungs-Innenraum so ausbilden, daß keine Hitze bzw. keine Flammen durchschlagen können.
Oberseitig ist die Schiebetür in einer Laufrolleneinrichtung geführt, wobei der Metallrahmen, beispielsweise über Eckwinkel, unmittelbar damit verbunden sein kann.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 5. Mai 1997
Reiche .. ..,Beschreibung» ··Blatt'
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Flügel einer erfindungsgemäßen Schiebetür in einer Vorderansicht,
Figur 2 einen Querschnitt durch die Schiebetür gemäß der Linie Ii-Il in Fig. 1,
Figur 3 einen Längsschnitt durch die Schiebetür gemäß der Linie Ill-Ill in Fig. 1,
Figur 4 eine Einzelheit der Schiebetür entsprechend IV in Fig. 1,
Figur 5 eine weitere Einzelheit entsprechend V in Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Flügel einer Schiebetür für einen Eisenbahnwagen dargestellt, dessen Türblatt aus einem hitzebeständigen Sicherheitsglas 1 besteht, das außenseitig von einer aus oberflächenbehandeltem Leichtmetall bestehenden Einfassung 4 verblendet ist.
In der Fig. 2 ist zu erkennen, daß in den seitlichen Einfassungen 4 im Querschnitt U-förmig gestaltete Metallrahmen 2 gelagert sind, die aus einem rostfreien Stahl bestehen und die das Sicherheitsglas 1 an den beiden Längsseiten und an der Unterseite einfassen.
Zwischen den Metallrahmen 2 und dem Sicherheitsglas 1 ist jeweils eine elastische Dichtung 3 angeordnet, durch die beim Betrieb der Schiebetür auftretende Stöße aufgefangen werden.
Die Metallrahmen 2 sind formschlüssig in der jeweils zugeordneten Einfassung 4 gehalten, wobei in der Einfassung 4 Spannstücke 8 festgelegt sind, in die Schrauben 7 eingedreht sind, die andererseits mit einer Halteschiene 5 verbunden sind.
In der Fig. 3 ist erkennbar, daß lediglich die Unterseite des Sicherheitsglases 1 mit einem Metallrahmen 2 eingefaßt ist, die Oberseite hingegeben nicht. Hierdurch können bei einem Brandfall auftretende Wärmespannungen des Sicherheitsglases widerstandsfrei nach oben hin abgeleitet werden.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 5, Mai 1997
Reiche .. ...Beschreibung
Die Oberkante des Sicherheitsglases 1 ist in der Dichtung 3 gelagert, die wiederum in die oberseitige Einfassung 4 eingelassen ist.
Diese Einfassung 4 ist Bestandteil einer Laufrolleneinrichtung 14, die in entsprechende Bauteile des Eisenbahnwagens eingehängt ist.
Sowohl die oberseitige wie auch die unterseitige Einfassung 4 sind als Hohlprofile ausgebildet, in denen Dämmschichtbildner 6 so angeordnete sind, daß sie im Bedarfsfall den Hohlraum der Einfassungen 4 ausfüllen. Diese Dämmschichtbildner 6 sind an sich bekannt und zeichnen sich dadurch aus, daß sie sich bei Hitzeauswirkung aufblähen und einen wirksamen Schutz vor einem Durchschlagen der Hitze bzw. auftretender Flammen von einer Seite zur anderen darstellen.
Unterseitig ist die Schiebetür mit einer Führungsnut 11 versehen, in der eine wagenseitige Führungsschiene geführt ist.
Weiter ist in diesem Bereich eine Blende 9 an der Einfassung 4 befestigt, an der eine höhenverstellbare Abschlußleiste 10 angeordnet ist, die aus einem hitzebeständigen Material bestehen kann und die den unterseitigen Durchgang, der von der Schiebetür verschlossen werden soll, abdichtet.
In der Fig. 4 ist die oberseitige Festlegung des Metallrahmens 2 zu erkennen. Dabei weist die Laufrolleneinrichtung 14 eine horizontal verlaufende Tragschiene 12 auf, an der mittels Schrauben 17 Eckwinkel 13 befestigt sind.
In diese sind Schrauben 16 eingedreht, die durch den jeweiligen vertikal verlaufenden Metallrahmen 2 geführt sind und diesen an dem entsprechenden Eckwinkel 13 halten.
Wie die Fig. 4 weiter zeigt, sind auch seitlich Dämmschichtbildner 6 vorgesehen, die in ihrer Funktion den zuvor beschriebenen entsprechen.
In der Fig. 5 ist die unterseitige Festlegung der Metallrahmen 2 erkennbar, wobei mit diesen Befestigungsklötze 15 fest verbunden sind, in die mit den Einfassungen 4 in Wirkverbindung stehende Schrauben 16 eingedreht sind, so daß sich ein fester Verbund ergibt.
Dabei sind die Schrauben 16 in den Einfassungen 4 so geführt, daß die unterschiedliehen Wärmeausdehnungskoeffizienten von rostfreiem Stahl und Leichtmetall berücksichtigt sind, so daß es im Brandfall nicht zu dadurch bedingten Beschädigungen kommen kann.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 5. Mai 1997

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Ein- oder zweiflügelige Schiebetür für einen Eisenbahnwagen, mit einem aus hitzebeständigem Sicherheitsglas bestehenden Türblatt, das durch einen Metallrahmen eingefaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (2) aus einem rostfreien Stahl besteht.
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsglas (1) dreiseitig von dem Metallrahmen (2) eingefaßt ist, wobei dieser an den beiden Längs- und an der Unterseite vorgesehen ist.
3. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (2) in einer Einfassung (4) gelagert ist.
4. Schiebetür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (2) formschlüssig in der Einfassung (4) gelagert ist.
5. Schiebetür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (4) aus Leichtmetall besteht.
6. Schiebetür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Einfassung (4) veredelt ist.
7. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (2) im Querschnitt U-förmig gestaltet ist.
LOESENBECK & STRACKE ■ PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
5. Mai 1997
Reiche ,, ...Schuteanspuüche .. ßiatt· 2
8. Schiebetür nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Metallrahmen eine Dichtung (3) eingelassen ist, in der das Sicherheitsglas (1) einliegt.
9. Schiebetür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassungen (4) aus einem Hohlprofil gebildet sind.
10. Schiebetür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlprofilen Dämmschichtbildner (6) vorgesehen sind.
11. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (2) über Eckwinkel (13) mit einer Laufrolleneinrichtung (14) verbunden ist.
12. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (2) unterseitig über Schrauben (16) mit der Einfassung (4) verbunden ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 5. Mai 1997
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