DE4136333A1 - Brandschutzverglasung - Google Patents
BrandschutzverglasungInfo
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- DE4136333A1 DE4136333A1 DE19914136333 DE4136333A DE4136333A1 DE 4136333 A1 DE4136333 A1 DE 4136333A1 DE 19914136333 DE19914136333 DE 19914136333 DE 4136333 A DE4136333 A DE 4136333A DE 4136333 A1 DE4136333 A1 DE 4136333A1
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/66309—Section members positioned at the edges of the glazing unit
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- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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- E06B5/165—Fireproof windows
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Brandschutzverglasung gemäß
den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Brandschutzverglasungen der in Rede stehenden Gattung
werden dort eingesetzt, wo bei möglichst großflächiger
Transparenz Räume im brandschutztechnischen Sinne in von
einander unabhängige Bereiche aufgegliedert werden
müssen.
Die bekannten Brandschutzverglasungen sind so gestaltet,
daß bei einem Brand und Überschreiten einer vorbestimmten
Temperatur eine dem Feuer zugewandte Glasscheibe platzt.
Vorab hat aber das im Innern der Brandschutzverglasung
befindliche Brandschutzmaterial, z. B. in Form eines
durchsichtigen Gels, temperaturbedingt reagiert und einen
schaumartigen Wärmeschutzschirm vor der dem Feuer abge
wandten Glasscheibe aufgebaut. Die Gesamtdicke einer sol
chen Brandschutzverglasung, die Art und die Anzahl der
Glasscheiben sowie ihr Abstand werden durch die jeweili
gen örtlichen Verhältnisse bestimmt und nach
Feuerwiderstandsklassen geordnet. Dabei muß jede Brand
schutzverglasung über einen vorbestimmten Zeitraum hinweg
eine eindeutige Barrriere zwischen den durch die Brand
schutzverglasung voneinander getrennten Raumbereichen ge
währleisten. Dazu ist es in der sogenannten F-Klasse er
forderlich, daß weder Feuer noch Hitze noch Rauch aus dem
einen in den anderen Bereich gelangen kann, während in
der G-Klasse lediglich das Übertreten von Feuer und Rauch
verhindert werden soll und der Wärmedurchgang vernach
lässigt wird.
Obwohl sich die bekannten Brandschutzverglasungen grund
sätzlich bewährt haben, weisen sie dennoch den Nachteil
eines hohen Quadratmetergewichts auf. Dadurch gelangen
bislang nur Brandschutzverglasungen bis zu Größenordnun
gen von etwa 1,5 m·2 m zum Einsatz. Solche Brandschutz
verglasungen haben dann aber bereits ein Gewicht von ca.
300 kg, was ihren Transport und ihre Handhabung ohne spe
zielle Hebezeuge unmöglich macht. Außerdem erfordert das
hohe Gewicht entsprechende Stützkonstruktionen. Dies wie
derum hat ihren Einsatz in höheren Räumen, also bei ggf.
mehrfacher Übereinanderanordnung, erheblich einge
schränkt, weil dann durch die stabilen Stützkonstruk
tionen die gewünschte großflächige Transparenz zwangs
läufig aufgehoben wird.
Des weiteren ist es im bekannten Fall problematisch, das
gelartige Brandschutzmaterial so exakt zwischen den Glas
scheiben unterzubringen, daß keine Schlieren und/oder
Blasen vorhanden sind, die nicht nur den Gesamteindruck,
sondern auch die einwandfreie Transparenz beein
trächtigen.
Ausgehend von den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
beschriebenen Merkmalen liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Brandschutzverglasung zu schaffen, die bei
großflächiger Tranzparenz dennoch manuell gehandhabt wer
den kann und Stützkonstruktionen von nur geringer Trag
kraft benötigt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufge
führten Merkmalen.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung bildet der
Sachverhalt, daß sich nunmehr im Transparenzbereich der
Scheiben (Glasscheiben, Kunststoffscheiben, Einscheiben
sicherheitsgläser, Zweischeibensicherheitsgläser) kein
Brandschutzmaterial befindet, solange die Brandschutzver
glasung lediglich ihre Bereitschaftsfunktion erfüllt. Die
jalousie- oder rolladenartig zusammengefaltete bzw. auf
gewickelte Brandschutzfolie befindet sich innerhalb des
oberen Abstandhalters und kann folglich die Lichtdurch
lässigkeit der Brandschutzverglasung nicht mehr beein
trächtigen. Die Lagefixierung der Brandschutzfolie inner
halb des oberen Abstandhalters erfolgt mit Hilfe eines
Positionierwerkstoffs, wie beispielsweise Paraffin. In
fester Form gewährleistet dieser Positionierwerkstoff die
Bereitschaftslage der Brandschutzfolie, und zwar auch
dann, wenn die Brandschutzverglasung beispielsweise wäh
rend eines Transports Stößen oder Erschütterungen ausge
setzt ist. Erst wenn der Positionierwerkstoff unter
Wärmeeinwirkung schmilzt, d. h. insbesondere flüssig wird,
was bei etwa 120°C bis 140°C geschieht, wird die Lage
fixierung aufgehoben. Dadurch faltet sich die gewichts
belastete Brandschutzfolie schwerkraftbedingt auf oder
rollt ab und bildet anschließend zwischen den Scheiben
einen Brandschutzschirm, der sich unter Hitzeeinwirkung
aufbläht und entsprechend seiner Dicke für den der jewei
ligen Feuerwiderstandsklasse entsprechenden Zeitraum eine
Barriere gegen das Übertreten von Feuer, Hitze und Rauch
bildet.
In Abhängigkeit von den örtlichen Verhältnissen können
auch zwei oder mehrere Brandschutzfolien im Abstand
nebeneinander Abschirmungen bilden, die nacheinander ihre
Funktion wahrnehmen. Ferner ist eine Mehrlagenanordnung
denkbar.
Die erfindungsgemäße Brandschutzverglasung kann infolge
ihres speziellen Aufbaus wesentlich leichter als herkömm
liche Brandschutzverglasungen ausgebildet werden. Dies
ist dann mit dem weiteren Vorteil verbunden, daß sie auch
größer als 1,5 m·2 m ausgebildet werden kann, ohne die
Möglichkeit der manuellen Handhabung zu beseitigen. Auf
diese Weise sind bedeutend größere Flächen machbar, bzw.
die Transparenz einer mit mehreren solcher Brand
schutzverglasungen ausgestatteten Wand bei leichteren und
damit einfacheren Stützkonstruktionen vergrößerbar.
Sämtliche Abstandhalter können aus Stahl oder Aluminium
blech gebildet sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Grundgedankens besteht in den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 2. Danach ist die Brandschutzfolie auf eine
Welle gewickelt, die beispielsweise hohl ausgebildet sein
kann. Der innere Längskantenbereich der Brandschutzfolie
ist an der Welle befestigt. Die Enden der Welle sind
gleitschlüssig in kurzen Stutzen gelagert, die innensei
tig von Abdeckungen vorstehen, welche sich stirnseitig
des oberen Abstandhalters befinden. Diese Abdeckungen
können aus besonderen Bauteilen bestehen oder Bestand
teile der seitlichen Abstandhalter der Brandschutzvergla
sung bilden. Der äußere Längskantenbereich der Brand
schutzfolie ist auf einem plattenartigen Zuggewicht be
festigt, das sich in einer horizontalen Querebene zwi
schen den Scheiben erstreckt. Nur die Schmalseiten des
Zuggewichts sind durch den Positionierwerkstoff lage
fixiert. Im Brandfalle und bei schmelzendem Positionier
werkstoff wird die Halterung des Zuggewichts aufgehoben
und es verlagert sich schwerkraftbedingt abwärts. Hierbei
wird die Brandschutzfolie von der Welle abgewickelt, bis
das Zuggewicht auf den unteren Abstandhalter aufsetzt.
Das plattenartige Zuggewicht trägt nicht nur dafür Sorge,
daß im Brandfall die Brandschutzfolie in ihre Abschirm
position gebracht wird, sondern übernimmt in der Bereit
schaftslage auch die optische Abdeckung sämtlicher sich
innerhalb des oberen Abstandhalters befindenden Bauteile,
und zwar außerhalb des Transparenzbereichs der Brand
schutzverglasung.
Der äußere Längskantenbereich der Brandschutzfolie ist
zweckmäßig mit Hilfe einer Klemmleiste auf dem Zuggewicht
festgelegt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Grundgedankens ist in den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 3 gekennzeichnet. Bei dieser Bauart ist die
Brandschutzfolie wiederum auf eine Welle gewickelt, wobei
ihr innerer Längskantenbereich an der Welle befestigt
ist. Der äußere Längskantenbereich ist innenseitig des
sich horizontal erstreckenden kopfseitigen Stegs des
oberen Abstandhalters befestigt.
Die Enden der bevorzugt hohl ausgebildeten Welle über
greifen gleitschlüssig kurze Zapfen, die an sich vertikal
erstreckenden Schenkeln als Bestandteil eines in Längs
richtung U-förmigen Zuggewichts vorgesehen sind. Die
Schenkel sind bevorzugt bogenförmig konfiguriert. Die
Schmalseiten des Zuggewichts, d. h. die Übergangsbereiche
von dem Steg auf die Schenkel, sind wiederum mit Hilfe
eines Positionierwerkstoffs an stirnseitigen Abdeckungen
des oberen Abstandhalters lagefixiert. Auch diese Ab
deckungen können besondere Bauteile oder Bestandteile der
seitlichen Abstandhalter bilden. Statt der Zapfen an den
Zuggewichtsschenkeln können dort auch kurze Stutzen ange
ordnet sein, in welche die Welle gleitschlüssig ein
greift.
Schmilzt im Brandfall der Positionierwerkstoff, so ver
liert er seine Haltefunktion für das Zuggewicht, dieses
verlagert sich aufgrund der Schwerkraft zwischen den
Scheiben abwärts bis zum Kontakt mit dem unteren Abstand
halter und wickelt hierbei die Brandschutzfolie von der
sich drehenden Welle ab.
Nach Patentanspruch 4 kann die Welle an den Schenkeln des
Zuggewichts vertikal verstellbar gelagert sein. Hierdurch
wird dem Umstand Rechnung getragen, daß sich der Durch
messer der Wickelrolle beim Kontakt des Zuggewichts mit
dem unteren Abstandhalter verringert hat und somit zwi
schen dem Steg des Zuggewichts und dem Umfang der Wickel
rolle ein Abstand besteht. Durch die vertikale Verstell
barkeit der Welle kann nun aber die Welle noch weiter ab
gesenkt werden, bis dieser Abstand aufgehoben ist und im
Brandfall einwandfrei ausgeschäumt werden kann.
Eine dritte vorteilhafte Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Grundgedankens wird in den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 5 erblickt. In diesem Fall ist die Brand
schutzfolie in S-förmiger Konfiguration zusammengefaltet.
Ein Längskantenbereich der Brandschutzfolie ist dabei auf
einem plattenförmigen Zuggewicht befestigt, das mit Hilfe
des Positionierwerkstoffs an stirnseitigen Abdeckungen
des oberen Abstandhalters lagefixiert ist, während der
andere Längskantenbereich innenseitig des kopfseitigen
Stegs des oberen Abstandhalters befestigt ist. Nach dem
Schmelzen des Positionierwerkstoffs zieht das sich absen
kende Zuggewicht die gefaltete Brandschutzfolie ausein
ander, bis das Zuggewicht den unteren Abstandhalter kon
taktiert. Die Faltung der Brandschutzfolie kann hierbei
so gestaltet sein, daß nach dem Auffalten die Brand
schutzfolie sich in etwa zickzackförmiger Anordnung
zwischen den Scheiben erstreckt.
Die optimale Ausnutzung der durchsichtigen Fläche der
Scheiben wird dann gewährleistet, wenn die Merkmale des
Patentanspruchs 6 zur Anwendung gelangen. Bevorzugt
schließt hierbei der Positionierwerkstoff mit den Längs
kanten der Schenkel des oberen Abstandhalters ab. Diese
Schenkel befinden sich auf den einander gegenüber
liegenden Seiten der Scheiben. Diese Anordnung erlaubt
auch einen einwandfreien optischen Abschluß der Brand
schutzverglasung im Bereich des oberen Abstandhalters.
Um auch über einen längeren Bereitschaftszeitraum hinweg
die einwandfreie Transparenz der Brandschutzverglasung
sicherzustellen, sind die Merkmale des Patentanspruchs 7
vorgesehen. Hierbei ist bevorzugt die untere Fläche des
Zuggewichts perforiert ausgebildet, um evtl. sich bilden
der Feuchtigkeit einen Zugang zum Trockenmittel im Zug
gewicht zu erlauben. Das Zuggewicht kann aus einem
flachen Kasten bestehen, der aus zwei abgekanteten L-för
migen Blechen zusammengesetzt ist.
Durch Abkanten der Schenkel des oberen Abstandhalters
werden entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 8
Kammern gebildet, in die ebenfalls ein Trockenmittel ein
gefüllt werden kann. Die Kammern werden durch Deckbleche
verschlossen, welche perforiert sind und sich etwa in den
Vertikalebenen der sich innenseitig der Scheiben er
streckenden Endabschnitte der Schenkel des oberen Ab
standhalters befinden. Die Breite des Zuggewichts ist
insbesondere bei dieser Ausführungsform so bemessen, daß
an den Längsseiten Platz verbleibt, um evtl. Feuchtigkeit
einen Zutritt zu den Kammern mit dem Trockenmittel zu
verschaffen.
Die Merkmale des Patentanspruchs 9 erlauben es, den äuße
ren Längskantenbereich einer aufgewickelten oder gefalte
ten Brandschutzfolie, beispielsweise mit Hilfe einer
Klemmplatte, an dem Befestigungsblech festzulegen und
dieses dann zusammen mit der Brandschutzfolie von den
Stirnseiten des oberen Abstandhalters her in die Lager
nuten einzuschieben. Auf diese Weise entfallen zusätz
liche Halterungen und/oder Befestigungen für den äußeren
Längskantenbereich der Brandschutzfolie.
Unter Anwendung der Merkmale des Patentanspruchs 10 kann
ein Rahmen für die Brandschutzverglasung geschaffen wer
den, der nicht nur über die Schenkel der U-förmigen Di
stanzbleche eine eindeutige Distanzierung der Scheiben
zueinander gewährleistet, sondern im Zusammenwirken mit
den mit den Distanzblechen verbundenen ebenen Abdeck
blechen auch eine solche Lageraufnahme für die Scheiben
schafft, die es gestattet, diese einwandfrei lagezuorien
tieren.
Um im Brandfall auch im Bereich der Abstandhalter eine
Schutzschicht aus aufgeschäumtem Brandschutzmaterial zu
schaffen, sind die Merkmale des Patentanspruchs 11 vorge
sehen.
Die Fixierung der Scheiben an den Abstandhaltern erfolgt
bevorzugt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12.
In die nach dem Lagefixieren der Scheiben gebildeten
Fugen zwischen den Umfangsflächen der Scheiben und den
über die Schenkel der Distanzbleche der Abstandhalter
überstehenden Enden der Abdeckbleche sowie den den Schei
ben benachbarten Seitenwänden der Kammern für das
Trockenmittel wird gemäß Patentanspruch 13 ein Brand
schutzsilikon eingefüllt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in der Frontalansicht eine Brandschutzver
glasung;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen horizonta
len Querschnitt durch die Brandschutzver
glasung der Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Brand
schutzverglasung der Fig. 1 entlang der
Linie III-III gemäß einer ersten Ausführungs
form;
Fig. 4 einen vertikalen Längsschnitt durch die
Darstellung der Fig. 3 entlang der Linie IV-
VI;
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch die
Brandschutzverglasung der Fig. 1 entlang der
Linie III-III gemäß einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 6 einen vertikalen Längsschnitt durch die
Darstellung der Fig. 5 entlang der Linie VI-
VI;
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt durch die
Darstellung der Fig. 1 entlang der Linie
III-III gemäß einer dritten Ausführungsform
und
Fig. 8 einen vertikalen Längsschnitt durch die
Darstellung der Fig. 7 entlang der Linie
VIII-VIII.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Brandschutzver
glasung bezeichnet. Die Brandschutzverglasung 1 weist
zwei in vertikalen Ebenen zueinander distanzierte
Einscheibensicherheitsgläser 2 und einen die Einscheiben
sicherheitsgläser 2 distanzierenden Rahmen 3 aus einem
oberen Abstandhalter 4, zwei seitlichen Abstandhaltern 5
und einem unteren Abstandhalter 6 auf. Das Material ist
Stahl- oder Aluminiumblech.
Die seitlichen Abstandhalter 5 und der untere Abstand
halter 6 bestehen jeweils aus einem U-förmigen Distanz
blech 7 sowie aus einem ebenen Abdeckblech 8, die mitein
ander fest verbunden sind (Fig. 2, 3, 5 und 7). Die
Schenkel 9 der Distanzbleche 7 bilden Auflager für die
Einscheibensicherheitsgläser 2. Dabei sind die Einschei
bensicherheitsgläser 2 mittels doppelseitiger Klebebänder
10 an den Schenkeln 9 festgelegt. Zwischen den Umfangs
flächen 11 der Einscheibensicherheitsgläser 2 und den
über die Schenkel 9 vorstehenden Abschnitten 12 der Ab
deckbleche 8 sind Fugen ausgebildet, in die Brandschutz
silikon 13 eingefüllt wird.
Der im Querschnitt etwa U-förmige obere Abstandhalter 4
(siehe Fig. 3 bis 8) besteht aus einem ebenen kopf
seitigen Steg 14 und zwei randseitig des Stegs 14 abwärts
gerichteten Schenkeln 15 mit einer Stufe zur Aufnahme der
Einscheibensicherheitsgläser 2 sowie von Brandschutz
silikon 13.
Die Endabschnitte 16 der Schenkel 15 erstrecken sich
dabei in denselben Vertikalebenen wie die Schenkel 9 der
seitlichen Abstandhalter 5 und des unteren Abstandhalters
6.
Durch die Stufe in den Schenkeln 15 des oberen Abstand
halters 4 sowie durch nach innen vorragende Rippen 17
werden Kammern 18 gebildet, die von perforierten Abdeck
blechen 19 verschlossen sind. In den Kammern 18 befindet
sich ein Trockenmittel 20.
Sämtliche Innenflächen des oberen Abstandhalters 4, der
seitlichen Abstandhalter 5 und des unteren Abstandhalters
6 sind mit einem Lack 21 beschichtet, der bei Überschrei
ten einer vorbestimmten Temperatur aufschäumt und auf
diese Weise ebenfalls einen Brandschutzschirm bildet.
Bei der Ausführungsform einer Brandschutzverglasung 1a
gemäß den Fig. 3 und 4 erstreckt sich in Längsrichtung
durch den oberen Abstandhalter 4 eine hohle Welle 22. Die
Enden der Welle 22 sind gleitschlüssig in kurzen Stutzen
23 gelagert, die von den Innenseiten von Abdeckungen 24
vorstehen, die den oberen Abstandhalter 4 stirnseitig be
grenzen. Auf die Welle 22 ist eine Brandschutzfolie 25
gewickelt. Die Brandschutzfolie 25 hat die Eigenart, bei
Überschreiten einer bestimmten Temperatur aufzublähen und
dadurch einen Brandschutzschirm zu bilden.
Der innere Längskantenbereich 26 der Brandschutzfolie 25
ist auf der Welle 22 befestigt. Der äußere Längskanten
bereich 27 der Brandschutzfolie 25 ist auf der Oberseite
eines hohlen plattenförmigen Zuggewichts 28 mit Hilfe
einer Klemmleiste 29 festgelegt. Das Zuggewicht 28 be
steht aus zwei L-förmig abgekanteten Blechen. In das Zug
gewicht 28 ist ein Trockenmittel 20 eingebracht. Die
Unterseite des Zuggewichts 28 ist perforiert.
Aus Fig. 3 ist zu sehen, daß das Zuggewicht 28 seitlich
zu den Endabschnitten 16 der Schenkel 15 des oberen Ab
standhalters 4 distanziert ist. Die Schmalseiten 30 des
Zuggewichts 28 (Fig. 4) sind jedoch durch einen Posi
tionierwerkstoff 31, wie beispielsweise Paraffin, etwa im
Höhenbereich der Endabschnitte 16 der Schenkel 15 lage
fixiert.
Im Brandfall und bei Erreichen einer bestimmten Tempera
tur schmilzt der Positionierwerkstoff 31, so daß das Zug
gewicht 28 seine Halterung verliert und sich aufgrund
Schwerkraft abwärts bewegt bis zum Kontakt mit dem unte
ren Abstandhalter 6. Hierbei wickelt das Zuggewicht 28
die Brandschutzfolie 25 von der Welle 22 ab, welche somit
gemäß der unterbrochenen Linienführung in Fig. 3 einen
Brandschutzschirm 32 zwischen den Einscheibensicherheits
gläsern 2 bildet, der sich bei entsprechender Temperatur
aufbläht.
Bei der Ausführungsform einer Brandschutzverglasung 1b
entsprechend den Fig. 5 und 6 erstreckt sich in Längs
richtung des oberen Abstandhalters 4 ein im Längsschnitt
U-förmiges Zuggewicht 33 mit einem in der horizontalen
Querebene verlaufenden Steg 34 und zwei endseitigen ver
tikalen Schenkeln 35. Innenseitig der Schenkel 35 stehen
Zapfen 36 vor, die von den Enden einer hohlen Welle 37
gleitschlüssig übergriffen werden. Die Schmalseiten 38
des Zuggewichts 33 sind wie das Zuggewicht 28 gemäß der
Ausführungsform der Fig. 3 und 4 mit Hilfe eines Posi
tionierwerkstoffs 31 an stirnseitigen Abdeckungen 24 des
oberen Abstandhalters 4 lagefixiert.
Auf die Welle 37 ist eine Brandschutzfolie 35 mit den
Eigenschaften der Brandschutzfolie 25 der Fig. 3 und 4
gewickelt. Der innere Längskantenbereich 26 der Brand
schutzfolie 25 ist auf der Welle 37 befestigt, während
der äußere Längskantenbereich 27 mit Hilfe eines Klemm
blechs 39 an einem Befestigungsblech 40 festgelegt ist,
das in Lagernuten 41 eingeschoben wird, welche durch die
oberen rippenartigen Seitenwände 17 der Kammern 18 und
den Steg 14 des oberen Abstandhalters 4 gebildet werden.
Die Schenkel 35 des Zuggewichts 33 sind nach oben bogen
förmig gekrümmt. Sie können jeweils mit einer Vertikalnut
42 versehen sein, in welcher der Zapfen 36 verlagerbar
ist. Auf diese Weise kann sich die Welle 37 in der in
Fig. 5 in unterbrochener Linienführung veranschaulichten
Brandschutzposition relativ zu den Schenkeln 35 bewegen,
so daß sich auch bei vermindertem Wickeldurchmesser kein
Bereich zwischen der Wickelrolle 43 und dem U-förmigen
Distanzblech 7 des unteren Abstandhalters 6 bilden kann,
der ggf. nicht mit einer aufgeschäumten Brandschutzfolie
25 gefüllt ist.
Der Steg 34 des Zuggewichts 33 kann bei Bedarf wie bei
dem plattenartigen Zuggewicht 28 der Fig. 3 und 4
kastenförmig hohl ausgebildet und mit einem Trockenmittel
20 gefüllt sein.
Die Brandschutzverglasung 1c gemäß der Ausführungsform
der Fig. 7 und 8 weist eine S-förmig zusammengefaltete
Brandschutzfolie 25a zwischen einem plattenartigen Zug
gewicht 44 und einem Befestigungsblech 46 auf, das wie
bei der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 in die Lager
nuten 41 des oberen Abstandhalters 4 eingeschoben ist.
Der obere Längskantenbereich 45 der Brandschutzfolie 25a
ist dabei mit Hilfe eines Klemmblechs 39 an dem Befesti
gungsblech 40 arretiert, während der untere Längskanten
bereich 46 oberseitig des wie das plattenartige Zug
gewicht 28 der Fig. 3 und 4 hohl ausgebildeten und mit
einem Trockenmittel 20 gefüllten Zuggewichts 44 fest
gelegt ist.
Die Schmalseiten 47 des Zuggewichts 44 sind wie bei der
Ausführungsform der Fig. 3 und 4 mit Hilfe eines Posi
tionierwerkstoffs 31 etwa in Höhe der Endabschnitte 16
der Schenkel 15 des oberen Abstandhalters 4 lagefixiert.
Im Brandfalle und nach dem Schmelzen des Positionierwerk
stoffs 31 bewegt sich das Zuggewicht 44 abwärts und ent
faltet die Brandschutzfolie 25a zickzackförmig in der in
Fig. 7 angedeuteten unterbrochenen Linienführung. Nach
Erreichen einer vorbestimmten Temperatur bläht die Brand
schutzfolie 25a auf und erzeugt einen entsprechend der
jeweiligen Feuerwiderstandsklasse entsprechenden Brand
schutzschirm zwischen den Einscheibensicherheitsgläsern
2.
Bezugszeichenaufstellung
1 Brandschutzverglasung
1a Brandschutzverglasung
1b Brandschutzverglasung
1c Brandschutzverglasung
2 Scheiben
3 Rahmen von 1
4 oberer Abstandhalter
5 seitliche Abstandhalter
6 unterer Abstandhalter
7 Distanzblech
8 Abdeckblech
9 Schenkel von 7
10 Klebebänder
11 Umfangsflächen von 2
12 Abschnitte von 8
13 Brandschutzsilikon
14 Steg von 4
15 Schenkel von 4
16 Endabschnitte von 15
17 Rippen
18 Kammern
19 Abdeckblech
20 Trockenmittel
21 Beschichtung
22 Welle
23 Stutzen
24 Abdeckungen
25 Brandschutzfolie
25a Brandschutzfolie
26 innerer Längskantenbereich von 25
27 äußerer Längskantenbereich von 25
28 Zuggewicht
29 Klemmleiste
30 Schmalseiten von 28
31 Positionierwerkstoff
32 Brandschutzschirm
33 Zuggewicht
34 Steg von 33
35 Schenkel von 33
36 Zapfen an 35
37 Welle
38 Schmalseiten von 33
39 Klemmblech
40 Befestigungsblech
41 Lagernuten
42 Vertikalnut
43 Wickelrolle
44 Zuggewicht
45 Längskantenbereich von 25a
46 Längskantenbereich von 25a
47 Schmalseiten von 44
1a Brandschutzverglasung
1b Brandschutzverglasung
1c Brandschutzverglasung
2 Scheiben
3 Rahmen von 1
4 oberer Abstandhalter
5 seitliche Abstandhalter
6 unterer Abstandhalter
7 Distanzblech
8 Abdeckblech
9 Schenkel von 7
10 Klebebänder
11 Umfangsflächen von 2
12 Abschnitte von 8
13 Brandschutzsilikon
14 Steg von 4
15 Schenkel von 4
16 Endabschnitte von 15
17 Rippen
18 Kammern
19 Abdeckblech
20 Trockenmittel
21 Beschichtung
22 Welle
23 Stutzen
24 Abdeckungen
25 Brandschutzfolie
25a Brandschutzfolie
26 innerer Längskantenbereich von 25
27 äußerer Längskantenbereich von 25
28 Zuggewicht
29 Klemmleiste
30 Schmalseiten von 28
31 Positionierwerkstoff
32 Brandschutzschirm
33 Zuggewicht
34 Steg von 33
35 Schenkel von 33
36 Zapfen an 35
37 Welle
38 Schmalseiten von 33
39 Klemmblech
40 Befestigungsblech
41 Lagernuten
42 Vertikalnut
43 Wickelrolle
44 Zuggewicht
45 Längskantenbereich von 25a
46 Längskantenbereich von 25a
47 Schmalseiten von 44
Claims (13)
1. Brandschutzverglasung, die mindestens zwei durch um
fangsseitige Abstandhalter (4-6) in vertikalen Ebenen zu
einander parallel distanzierte transparente Scheiben (2)
aufweist, zwischen denen sich ein bei einer vorbestimmten
Reaktionstemperatur aufblähendes Brandschutzmaterial (25,
25a) befindet, dadurch gekennzeich
net, daß das Brandschutzmaterial in Form mindestens
einer aufgerollten oder zusammengefalteten Brandschutz
folie (25, 25a) durch einen oberhalb 120°C bis 140°C
schmelzenden Positionierwerkstoff (31) innerhalb des
einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden oberen Abstand
halters (4) gewichtsbelastet lagefixiert ist.
2. Brandschutzverglasung nach Patentanspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die
Brandschutzfolie (25) unter Festlegung ihres inneren
Längskantenbereichs (26) auf eine in Längsrichtung des
oberen Abstandhalters (4) verlaufende, an stirnseitigen
Abdeckungen (24) des oberen Abstandhalters (4) drehbar
gelagerte Welle (22) gewickelt und ihr äußerer
Längskantenbereich (27) an einem plattenartigen
Zuggewicht (28) befestigt ist, das sich in einer horizon
talen Querebene zwischen den Scheiben (2) parallel zur
Welle (22) erstreckt und hinsichtlich seiner Schmalseiten
(30) durch den Positionierwerkstoff (31) an den Abdeckun
gen (24) lagefixiert ist.
3. Brandschutzverglasung nach Patentanspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die
Brandschutzfolie (25) unter Festlegung ihres inneren
Längskantenbereichs (26) auf eine in Längsrichtung des
oberen Abstandhalters (4) verlaufende, an nach oben ge
richteten stirnseitigen Schenkeln (35) eines im Längs
schnitt U-förmigen Zuggewichts (33) drehbar gelagerte
Welle (37) gewickelt ist, wobei sich das Zuggewicht (33)
mit seinem Steg (34) in einer horizontalen Querebene zwi
schen den Scheiben (2) parallel zur Welle (37) erstreckt
sowie hinsichtlich seiner Schmalseiten (38) durch den
Positionierwerkstoff (31) an stirnseitigen Abdeckungen
(24) des oberen Abstandhalters (4) lagefixiert ist, und
wobei der äußere Längskantenbereich (27) der Brandschutz
folie (25) innenseitig des Stegs (14) des oberen Abstand
halters (4) befestigt ist.
4. Brandschutzverglasung nach Patentanspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Welle
(37) relativ zu den Schenkeln (35) des Zuggewichts (33)
vertikal verstellbar gelagert ist.
5. Brandschutzverglasung nach Patentanspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Brand
schutzfolie (25a) zwischen einem sich in einer horizon
talen Querebene zwischen den Scheiben (2) erstreckenden
plattenförmigen Zuggewicht (44) und dem Steg (14) des
oberen Abstandhalters (4) in S-förmiger Konfiguration zu
sammengefaltet ist, wobei ein unterer Längskantenbereich
(46) der Brandschutzfolie (25a) an dem durch den Posi
tionierwerkstoff (31) an stirnseitigen Abdeckungen (24)
des oberen Abstandhalters (4) lagefixierten Zuggewicht
(44) und der obere Längskantenbereich (45) innenseitig
des Stegs (14) des oberen Abstandhalters (4) befestigt
ist.
6. Brandschutzverglasung nach mindestens einem der
Patentansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zuggewicht (28, 33, 44) im
Höhenbereich der Endabschnitte (16) der Schenkel (15) des
oberen Abstandhalters (4) lagefixiert ist.
7. Brandschutzverglasung nach mindestens einem der
Patentansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zuggewicht (28, 33, 44)
mindestens teilweise hohl ausgebildet und mit einem
Trockenmittel (20) gefüllt ist.
8. Brandschutzverglasung nach mindestens einem der
Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkel (15) des oberen Ab
standhalters (4) mit an die Dicke der Scheiben (2) ange
glichenen Kammern (18) versehen sind, in denen sich ein
Trockenmittel (20) befindet.
9. Brandschutzverglasung nach mindestens einem der
Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Steg (14) des oberen
Abstandhalters (4) und den benachbarten rippenartigen
parallelen Seitenwänden (17) der Kammern (18) Lagernuten
(41) für ein Befestigungsblech (40) vorgesehen sind.
10. Brandschutzverglasung nach mindestens einem der
Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die seitlichen Abstandhalter (5)
und der untere Abstandhalter (6) durch im Querschnitt U-
förmige Distanzbleche (7) und ebene Abdeckbleche (8) ge
bildet sind.
11. Brandschutzverglasung nach mindestens einem der
Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenflächen der Abstand
halter (4-6) mit einer bei Überschreiten einer vorbe
stimmten Temperatur aufschäumenden Brandschutzbeschich
tung (21) versehen sind.
12. Brandschutzverglasung nach mindestens einem der
Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheiben (2) durch doppelsei
tige Klebebänder (10) an den Schenkeln (9, 15) der Ab
standhalter (4-6) festgelegt sind.
13. Brandschutzverglasung nach mindestens einem der
Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fugen zwischen den Umfangs
flächen (11) der Scheiben (2) und den Abstandhaltern (4-6)
mit einem Brandschutzsilikon (13) ausgefüllt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914136333 DE4136333A1 (de) | 1991-11-05 | 1991-11-05 | Brandschutzverglasung |
DE9116955U DE9116955U1 (de) | 1991-11-05 | 1991-11-05 | Brandschutzverglasung |
PCT/DE1992/000921 WO1993009326A1 (de) | 1991-11-05 | 1992-11-05 | Brandschutzverglasung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914136333 DE4136333A1 (de) | 1991-11-05 | 1991-11-05 | Brandschutzverglasung |
Publications (1)
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WO (1) | WO1993009326A1 (de) |
Cited By (1)
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DE102004006327A1 (de) * | 2004-02-10 | 2005-09-08 | Promat Gmbh | Glaswand |
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- 1991-11-05 DE DE19914136333 patent/DE4136333A1/de not_active Withdrawn
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- 1992-11-05 WO PCT/DE1992/000921 patent/WO1993009326A1/de active Application Filing
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WO1993009326A1 (de) | 1993-05-13 |
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