DE911626C - Schaltungsanordnung zum Umwandeln von amplitudenmodulierten Impulsen in amplitudenproportionale Saegezaehne - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Umwandeln von amplitudenmodulierten Impulsen in amplitudenproportionale SaegezaehneInfo
- Publication number
- DE911626C DE911626C DET5361A DET0005361A DE911626C DE 911626 C DE911626 C DE 911626C DE T5361 A DET5361 A DE T5361A DE T0005361 A DET0005361 A DE T0005361A DE 911626 C DE911626 C DE 911626C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitor
- amplitude
- diode
- circuit arrangement
- sawtooth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
Landscapes
- Pulse Circuits (AREA)
Description
Bei der Lösung der Aufgabe, amplitudenmodulierte Impulse in längen- oder lagenmodulierte Impulse
umzuwandeln, ist es bekanntlich zweckmäßig, die amplitudenmodulierten Impulse zunächst in
spannungsproportionale Sägezähne zu verwandeln. Diese werden dann beschnitten und differenziert.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Umwandeln von amplitudenmodulierten Impulsen
in amplitudenproportionale Sägezähne, bei der über eine erste Diode ein Kondensator aufgeladen
und an dem die abgeleitete sägezahnförmige Spannung abgenommen wird. Gemäß der Erfindung
erfolgt die die hintere Flanke des Sägezahnes bestimmende Entladung des Kondensators über eine
Stromquelle hohen inneren Widerstandes, die mit ihrer negativen Klemme an der positiven Belegung
und mit ihrer positiven Klemme an der negativen Belegung des Kondensators liegt; ferner sind Mittel
vorgesehen, die eine Umladung des Kondensators durch die Stromquelle beim Erreichen des Nullpotentials verhindern, derart, daß ein Sägezahn mit
scharfem Knick an seinem hinteren Ende entsteht.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung sei an Hand der in den Abbildungen wiedergegebenen
Schaltungsbeispiele erläutert.
In Abb. ι gelange ein positiver Impuls von der Eingangsklemme 2 über den Trennkondensator C1
an den Verbindungspunkt der beiden Dioden dt und d2. Durch den Trennkondensator C1 sei angedeutet,
daß die Ankopplung an die die Impulse liefernde Vorstufe kapazitiv erfolgen soll, was in
der Mehrzahl der Fälle auch geschieht. Es muß
dabei nur beachtet werden, daß bei dieser Form der Ankopplung die Gleichstromkomponente der Impulsfolge
verlorengeht. Die positiven Teile der ihrer Gleichstromkomponente beraubten ursprünglich
positiven Impulsfolge laden über die Diode dt den
Kondensator C0 auf einen der Amplitude des Impulses proportionalen Spannungswert auf, während
die negativen Teile der Impulsfolge den rechten Beleg von C1 auf positives Potential bringen. Der
ίο Verbindungspunkt der beiden Dioden dx und d2 besitzt
also nicht das Potential Null, sondern befindet sich beim Durchtritt von Impulsen dauernd auf
leicht positivem Potential, von der geringen Höhe der negativen Teile der Impulsfolge. (Bei hoch
gewähltem Tastverhältnis können sich die über die Diode dt fließenden positiven Teile der Impulsfolge
nicht auch in der geschilderten Weise an der sehr hohen Kapazität C1 auswirken.)
Man könnte natürlich auch auf die Diode d2 verziehten
und sie durch einen Widerstand R ersetzen. Dieser müßte aber dann sehr niederohmig sein, da
man vermeiden muß, daß an dieser Stelle schon vor dem Eintreffen der Impulse, also im Leerlauf der
Anlage, ein zu großer Spannungsabfall entsteht. as Denn solange noch keine Impulse an die Eingangsklemme 2 gelangen, fließt schon ein von der Stromquelle
5" gespeister konstanter Gleichstrom über die beiden Dioden dx und d2 bzw. den Widerstand R an
Stelle von d.2. Eine größere Aufladung des Kondensators
C0, entsprechend der Polarität der Stromquelle,
schon vor dem Eintreffen von Impulsen, könnte daher nur verhindert werden, wenn man
den Widerstand R niederohmig wählen würde. Dann brauchte man aber einen sehr großen Koppelkondensator
C1, was man im allgemeinen gern zu vermeiden bestrebt ist. Würde der Kondensator andererseits
zu klein genommen, so käme Differenzierung der Eingangsimpulse und damit bei Anwendung auf Impulsmehrkanalsysteme
Nebensprechen zustande. Es ist aus dem Gesagten ersichtlich, daß es vorteilhafter
ist, in der Schaltung für positive Eingangsimpulse statt eines Widerstandes eine Diode zu verwenden,
mit welcher die genannten Nachteile vermieden werden können.
Beim Aufhören des Impulses kann eine Entladung des Kondensators über die Diode ^1 wegen der
Sperrichtung der Diode nicht erfolgen. Diese geht vielmehr über eine Quelle konstanten Stromes 61 vor
sich, z. B. über eine Pentode, oder einen hochohmigen
Widerstand an hoher Spannung, wobei allerdings darauf zu achten ist, daß die Polung der
Stromquelle derjenigen des aufgeladenen Kondensators entgegengesetzt ist. Die besonderen Vorzüge
einer solchen Schaltungsanordnung sollen an Hand von Abb. 2 noch näher erläutert werden, wo zwei
Entladungskurven des Kondensators C0 bei verschiedenen Entladungsbedingungen dargestellt sind.
Würde z. B. an Stelle der Stromquelle »S" nur ein
hochohmiger Widerstand im Entladestromkreis liegen, so würde sich der durch den positiven Impuls
auf die Spannung + Uj aufgeladene Kondensator C0
gemäß Kurve ι nach einer exponentiellen Funktion mit der Zeit entladen. Die Folge davon wäre ein
zeitlich sehr ausladender, mit langem Schwanz behafteter Sägezahn, der vor allem bei Anwendung
auf Impulsmehrkanalsysteme recht unerwünscht ist, da er Anlaß zu erheblichen Nebensprechstörungen
sein kann.
Um diesem Übelstand abzuhelfen, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, in den Entladestromkreis des Kondensators C0 eine Stromquelle mit
hohem innerem Widerstand einzubauen, über welche die Entladung vor sich gehen soll. Beträgt das
Potential der Stromquelle z, B. — Us, so ist der
Kondensator bestrebt, sich bis auf das negative Potential dieser Stromquelle zu entladen bzw. um~
zuladen, und die zeitliche Abhängigkeit des Spannungsverlaufes würde sich gemäß Kurve 2 vollziehen.
Zur Auswirkung kommt dabei allerdings nur der oberste, ausgezogene Teil der Kurve 2, d. h.
die Entladung des Kondensators ist ungefähr beim Potential Null beendet, und eine Umladung auf entgegengesetzte
Polarität kann nicht erfolgen. Ist nämlich der Kondensator C0 fast ganz entladen, d. h.
hat auch seine Spannung den Wert Null fast erreicht, so gerät man schließlich in das Anlauf Stromgebiet
der Diode dv was zur Folge hat, daß die bisher für die Kondensatorspannung gesperrte Diode
plötzlich leitend wird und die im Verhältnis zur Kapazität C1 (ungefähr μ¥) sehr klein gewählte go
Kapazität C (ungefähr 50 bis 100 pF) über die Diode dx den Rest ihrer Ladung plötzlich an den
Kondensator C0 abzugeben bestrebt ist. Das an sich schon positive Potential der rechten Belegung des
Kondensators C1 ändert sich hierdurch infolge der viel größeren Kapazität von C1 praktisch nicht, während
der Kondensator C0 sich bis auf das leicht positive Potential der rechten Belegung des Kondensators
C1 entlädt. Durch diese Entladung über die Diode dx wird eine Aufladung des Kondensators C0
von entgegengesetzter Polarität durch die Stromquelle 6" verhindert, die Spannung an C0 bricht zusammen,
und es ergeben sich Sägezähne mit scharfem Knick am Ende, wie sie etwa in Abb. 3
dargestellt sind.
Wie Abb. 2 zeigt, wird für den Sägezahn nur der oberste Teil der e-Kurve verwendet. In diesem
kurzen Stück wirkt sich der gekrümmte Kurvenverlauf kaum mehr aus und darf praktisch als linear
angesehen werden. Da außerdem die in den Entlade-Stromkreis gelegte Pentode bzw. der hohe Widerstand
an hoher Spannung im selben Sinne linearisierend wirkt, ist ein nahezu linearer Verlauf der
hinteren Flanke des Sägezahnes gewährleistet, eine Forderung, die wichtig ist, da sich sonst bei einer
späteren Umwandlung der Sägezähne in breitenmodulierte Impulse Verzerrungen ergeben würden.
Die Entladezeit des Kondensators C0 ist auf diese
Weise proportional der Höhe der ursprünglichen Ladespannung des amplitudenmodulierten Impulses,
und die Spannungskurve am Kondensator C0 stellt demnach einen spannungsproportionalen Sägezahn
dar.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind noch Mittel vorgesehen, die ein Überschreiten der
höchstzulässigen Amplitude des entstandenen Säge-
zahnes und damit seiner maximalen Oauer verhindern, vorzugsweise durch einen vorgeschalteten
Amplitudenbegrenzer.
Ein Schaltungsbeispiel für positive Eingangsimpulse ist in Abb. 4 gezeigt, in der die Diode ds
zur Amplitudenbegrenzung dient. Ist die Amplitude des ankommenden positiv orientierten Impulses
größer als der Vorspannung der Diode entspricht, so wird die Diode d3 leitend und schneidet den über
dem zugelassenen Grenzwert befindlichen Teil des Impulses ab. Außerdem wird, wie aus der Schaltung
zu ersehen ist, die am Kondensator C0 entstehende Sägezahnspannung nicht direkt dem Verbraucher
zugeführt, sondern mit ihr das Gitter einer Triode T1
gesteuert, wodurch eine unverzerrte Übernahme der Spannungskurve ermöglicht wird.
Nicht immer hat man es, wie für die Schaltungen gemäß Abb. 1 und 4 vorausgesetzt, mit positiven
Eingangsimpulsen zu tun. Häufig stehen in der Anwendung auch negativ orientierte, amplitudenmodulierte
Impulse zur Verfugung, die in Sägezahnimpulse verwandelt werden sollen. Der Vorzug des
beschriebenen Schaltprinzips besteht nun gerade darin, daß man in solchen Fällen die Impulse nicht
a5 erst umzukehren braucht, um das geschilderte Verfahren
anzuwenden, d. h. also einen zusätzlichen Röhrenaufwand hat, sondern im Gegenteil sogar die
Diode d2 sparen kann.
Die Schaltung für negative Eingangsimpulse ist in Abb. 5 dargestellt. Wie man sieht, ist an Stelle
der Diode dz von Abb. 4 ein hochohmiger Widerstand
geschaltet, eine Maßnahme, die allerdings nur erlaubt ist, wenn die am Kondensator C0 entstehenden
Sägezähne wie in Abb. 5 über eine Triode T1
abgenommen werden. In diesem Falle fließt nämlich der von der Batterie gespeiste Ruhestrom, solange
noch keine Impulse an die Klemme 2 gelangen, nicht über die Diode O1 und den hochohmigen Widerstand
R, sondern direkt über die Gitter-Kathoden-Strecke der Triode T1. Infolge ihres geringen
Widerstandes entsteht somit auch kein merklicher Spannungsabfall, und der Kondensator C0 bleibt
praktisch auf Potential Null. Wäre die Triode T1
nicht vorhanden, so müßte man den Widerstand R niederohmig machen. Dies würde aber wieder einen
großen Koppelkondensator C1 erfordern, was man möglichst vermeiden will.
Während der Kondensator C0 in der Schaltung
gemäß Abb. 4 bei Erreichen eines bestimmten Schwellenpotentials plötzlich über die Diode O1 entladen
wird, erfolgt eine solche Entladung im Falle der Abb. 5 über die Gitter-Kathoden-Strecke der
Triode T1. Bei einem bestimmten, noch leicht negativen
Potential wird die Gitter-Kathoden-Strecke plötzlich leitend und stellt in erster Näherung für
den Kondensator C0 eine Kurzschlußstrecke dar, wodurch die Spannung am Kondensator C0 auf Null
zusammenbricht und einen scharfen Knick am hinteren Ende des Sägezahnes bedingt. Eine Umladung
des Kondensators durch die Stromquelle kann dabei auch in diesem Falle nicht eintreten, da durch die
leitend gewordene Gitter-Kathoden-Strecke auch die Spannungsquelle praktisch kurzgeschlossen ist.
Im übrigen ist die Wirkungsweise im Prinzip dieselbe wie in den Schaltungen gemäß Abb. 1 und 4.
Der Unterschied gegenüber der Abb. 4, außer dem bereits erwähnten, besteht lediglich darin, daß die
Dioden dt und ds mit umgekehrter Polarität geschaltet
werden und entsprechend auch in der Vorspannung umgekehrtes Vorzeichen bekommen. Ein
an der Klemme 2 eintreffender Impuls lädt wieder über die Diode ^1 den Kondensator C0, diesmal aber
auf negatives Potential auf. Da er sich rückwärts über die Diode dx nicht entladen kann, erfolgt die
Entladung in den Impulspausen wieder über die Spannungsquelle mit hohem innerem Widerstand.
So entsteht am Kondensator C0 ein Sägezahn negativer Polarität, der, ähnlich wie der in Abb. 3 dargestellte,
infolge des schon geschilderten Gitterstromeinsatzes der Triode T1 einen scharfen Knick
am Ende besitzt. Die Entladekurve des Kondensators ist in Abb. 6 dargestellt. Das negative Potential
Uj des Kondensators C0 ist bestrebt, sich bis
auf das diesmal positive Potential Us der Vorspannungsquelle
zu entladen, wobei infolge des bei einem bestimmten Schwellenpotential einsetzenden
Gitterstromes wieder nur der ausgezogene Teil der Entladekurve zur Wirkung kommt.
Gegenüber der Schaltung gemäß Abb. 4 für positive Eingangsimpulse hat die Schaltung der Abb. 5
noch den weiteren Vorzug, daß in der Röhre T1 schon eine einseitige Amplitudenbegrenzung der
Sägezahnspannung erfolgt. Denn im allgemeinen ist es ja so, daß die erzeugten Sägezähne lediglich
ein Zwischenglied darstellen, um von amplitudenmodulierten Impulsen zu breiten- bzw. lagenmodulierten
Impulsen zu gelangen, was etwa dadurch geschieht, daß man aus dem Sägezahn durch doppelte
Amplitudenbegrenzung gewissermaßen eine dünne Scheibe herausschneidet. Da in der Röhre T1 eine
solche Beschneidung schon erfolgt, braucht man für diesen Prozeß nur noch eine weitere Röhre. Außer
der schon genannten Diode d2 kann man also bei Verwendung der Schaltung gemäß Abb. 5 für negative
Eingangsimpulse auch noch eine Triode einsparen.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zum Umwandeln von amplitudenmodulierten Impulsen in amplitudenproportionale Sägezähne, bei der über eine erste Diode ein Kondensator aufgeladen wird, an dem die abgeleitete sägezahnförmige Spannung abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die hintere Flanke des Sägezahnes bestimmende Entladung des Kondensators (C0) über eine Stromquelle (S) hohen inneren Widerstandes erfolgt, die mit ihrer negativen Klemme an der positiven Belegung und mit ihrer positiven Klemme an der negativen Belegung des von dem Impuls aufgeladenen Kondensators liegt, und daß Mittel vorgesehen sind, die eine Umladung des Kondensators (C0) durch die Stromquelle (S) iss beim Erreichen des Nullpotentials verhindern,derart, daß ein Sägezahn mit scharfem Knick an seinem hinteren Ende entsteht.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, der positive Eingangsimpulse zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer großen Koppelkapazität eine zweite Diode (d2) vorgesehen ist, die parallel zu der aus Kondensator (C0) und Diode (^1) bestehenden Serienanordnung geschaltet ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, der positive Eingangsimpulse zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer Umladung des Kondensators (C0) durch die Stromquelle (S) die Koppelkapazität (C1) wesentlich größer bemessen wird als die parallel zu den in Serie geschalteten Dioden (J1 und ^2) liegende Kapazität (C0), an der die Sägezahnspannungen abgenommen werden.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, der negative Impulse zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Impulsverstärkerröhre (T1) vorgesehen ist, durch deren Gitterstromeinsatz eine Umladung des Kondensators (C0) verhindert wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um ein Überschreiten der höchstzulässigen Amplitude des entstandenen Sägezahnes und damit seiner maximalen Dauer zu verhindern, insbesondere durch eine parallel zur Diode (^2) liegende vorgespannte Diode (cü3) mit vorzugsweise einstellbarem Schwellenwert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9502 5.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET5361A DE911626C (de) | 1951-11-28 | 1951-11-29 | Schaltungsanordnung zum Umwandeln von amplitudenmodulierten Impulsen in amplitudenproportionale Saegezaehne |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE743255X | 1951-11-28 | ||
DET5361A DE911626C (de) | 1951-11-28 | 1951-11-29 | Schaltungsanordnung zum Umwandeln von amplitudenmodulierten Impulsen in amplitudenproportionale Saegezaehne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE911626C true DE911626C (de) | 1954-05-17 |
Family
ID=25947427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET5361A Expired DE911626C (de) | 1951-11-28 | 1951-11-29 | Schaltungsanordnung zum Umwandeln von amplitudenmodulierten Impulsen in amplitudenproportionale Saegezaehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE911626C (de) |
-
1951
- 1951-11-29 DE DET5361A patent/DE911626C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2921037A1 (de) | Hochspannungsschaltung fuer isolierschicht-feldeffekttransistoren | |
DE3216378A1 (de) | Schaltungsanordnung zur umsetzung eines seriellen bitstroms in eine analoge darstellung einer vom bitstrom bestimmten wellenform | |
DE2558161C3 (de) | PDM-Signalverstärker | |
DE911626C (de) | Schaltungsanordnung zum Umwandeln von amplitudenmodulierten Impulsen in amplitudenproportionale Saegezaehne | |
DE1265786B (de) | Sicherheits-UND-Gatter, welches im Falle einer Stoerung der Gatterschaltung ein im Sinne der groessten Sicherheit wirkendes vorgegebenes Ausgangssignal liefert | |
DE2557512C3 (de) | PDM-Verstärker | |
DE2501653C3 (de) | Schaltungsanordnung zum logarithmischen Verstärken | |
DE2855168A1 (de) | Bipolarer spannungsdetektor | |
DE3113824C2 (de) | Verstärker mit Mitteln zum Unterdrücken von Gleichspannungssprüngen am Verstärkerausgang | |
DE69000845T2 (de) | Begrenzerschaltung mit feldeffekttransistoren. | |
DE1240551B (de) | Impulsgenerator zur Erzeugung extrem steilflankiger Impulse mit Speicherschaltdioden | |
DE1537556B2 (de) | Analog digital stufenumsetzer | |
DE2521387B2 (de) | Eingangs-schaltungsanordnung fuer einen vhf- oder uhf-kanalwaehler eines fernsehgeraetes | |
DE2218308C3 (de) | Monolithisch integrierbare Serienregelschal tung | |
DE1229156B (de) | Abtasteinrichtung fuer Zeitmultiplexsysteme | |
DE1250493B (de) | Schaltung zur Regelung der Verstar kung durch Ausnutzung der Diodenkennlmienkrummung | |
DE2910243A1 (de) | Monostabile multivibratorschaltung und sie verwendende fm-detektorschaltung | |
DE3012823C2 (de) | ||
AT202191B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer amplitudenmodulierten Sägezahnimpulsfolge | |
DE2247237C3 (de) | Grundschaltungseinheit eines Analog-Digital-Umsetzers | |
DE2441033C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Fremd- oder Störimpulsen | |
DE961896C (de) | Anordnung zur Demodulation laengenmodulierter Impulse | |
DE2357982B2 (de) | Verzögerungsleitung für analoge Signale | |
DE2104627C3 (de) | Vorrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung eines Werkstucks | |
EP0217147A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Drehmagnetmessgeräts |