DE9116129U1 - Vorrichtung zur Zertrümmerung von entsorgungspflichtigen Glaskörpern - Google Patents

Vorrichtung zur Zertrümmerung von entsorgungspflichtigen Glaskörpern

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Description

N 394-31-ka 27. Dezember 1991
Anmelder: Herr Christan Nuber, Schalkenried 128 1/2 8999 Scheidegg/Allgäu
Vorrichtung zur Zertrümmerung von entsorgungspflichtigen Glaskörpern
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Vorrichtung zur Zertrümmerung von Glaskörpern, die insbesondere aus Umweltschutzgründen zerkleinert werden müssen. Bei herkömmlichen Glascontainern, in welche Glaskörper, z.B. Flaschen, Marmeladengläser, und sonstige Glaskörper eingeworfen werden müssen, besteht der Nachteil, daß relativ schnell der endgültige Füllungsgrad erreicht wird, d.h. der Container wird relativ schnell gefüllt. Dies liegt daran, daß die Flaschen beim Einwerfen in Container in der Regel nicht zerbrechen und daher ein großes Luftvolumen einschließen, was insgesamt einen nur geringen Füllungsgrad für den Container zuläßt.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der es möglich ist, den Füllungsgrad von entsprechenden glaskörperaufnehmenden Containern zu verbessern.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Merkmal der vorliegenden Neuerung ist, daß die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Rohr besteht, welches in der Einfüll öffnung des Containers befestigt wird.
Die Wandung des Rohres weist eine Öffnung auf, in deren Bereich ein
-Z-
Schlagkörper bewegbar angeordnet ist. Hierbei gibt es im Rahmen der vorliegenden Neuerung mehrere Ausfuhrungsbeispiele. Ist die öffnung seitlich gerichtet, d.h. horizontal ausgerichtet, dann liegt der Schlagkörper auch in horizontaler Richtung bewegbar und kann durch einen entsprechenden Bewegungsantrieb in den Innenraum des Rohres schlagartig vorgeschoben oder auch zurückgezogen werden.
Ist die öffnung jedoch schräg nach oben gerichtet, dann ist der Schlagkörper heb- und senkbar in etwa vertikaler Richtung ausgebildet und bei dieser Ausfuhrungsform genügt es, die Hebeeinrichtung so auszubilden, daß der Schlagkörper entgegen der Schwerkraft nach oben angehoben wird und dann unter Schwerkraftwirkung unter Ausnutzung seines Gewichtes in den Innenraum des Rohres hineinfällt.
Steckt man nun einen zu zertrümmernden Glaskörper in den Innenraum des Rohres ein, dann bleibt dieser Glaskörper an einem im Innenraum des Rohres angeordneten Anschlag liegen. Der Schlagkörper wird nun mit der noch später zu beschreibenden Hebeeinrichtung hochgehoben und die Hebeeinrichtung wird dann entlastet, wodurch der Schlagkörper schlagartig nach unten in das Rohr hineinfällt und dort auf den im Rohr liegenden Glaskörper trifft, wodurch er sofort zertrümmert wird.
Die Splitter fallen dann aufgrund der Schrägneigung des Rohres von
selbst in den Container hinein. Ebenso werden evtl. noch verbleibende
Splitter durch eine von oben nachgeschobene Flasche oder dergleichen in den Container hineingeschoben.
Als Schlagkörper wird bevorzugt ein Metal!gewicht verwendet, welches z.B. zylindrisch oder rechteckig oder mehreckig profiliert ist. Als Hebevorrichtung wird hierbei ein Seilzug verwendet, wobei ein Seil an der einen Seite an einer Aufhängung am Schlagkörper befestigt ist, welches Seil über entsprechende Umlenkrollen nach außen geführt wird und
dort in einem Griff endet. Zieht man nun an dem Griff, dann wird der Schlagkörper in einem entsprechenden Führungsrohr angehoben, welches Führungsrohr an der Wandung des Rohres ansetzt, welches den Glaskörper aufnimmt.
Der zu zertrümmernde Glaskörper wird nun in das Rohr eingeschoben. Sobald der Glaskörper im Rohr plaziert ist wird der Handgriff gezogen. Somit rutscht der im Rohr befindliche Glaskörper bis zum Anschlag vor. Danach wird der Handgriff losgelassen und der Schlagkörper fällt nach unten und trifft auf die im Rohr lagernde Flasche.
Der Schlagkörper kann als Schlagfläche entweder eine entsprechend ebene Fläche aufweisen, die ggf. randseitige Phasen aufweist, oder es können ein oder mehrere Schlagbolzen an dieser Schlagfläche vorhanden sein, um eine bessere Zertrümmerungswirkung auf den Glaskörper zu erreichen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert ein teilweiser Schnitt durch eine Vorrichtung nach der Neuerung,
Figur 2: Stirnansicht der Vorrichtung nach Figur 1, Figur 3: die Darstellung eines Schlagkörpers.
An einer Containerwand 1 ist eine Öffnung 4 angeordnet, in welche ein Rohr 5 hineinragt. Das Rohr 5 ist mit Hilfe von zwei Scheiben 2,3 an der Vorder- und Hinterseite der Containerwand 1 fest mit dieser Containerwand 1 verbunden und ragt teilweise durch die Öffnung 4 der Containerwand 1 hindurch.
Bevorzugt ist das Rohr 5 schräg nach oben geneigt, um fUr die im Rohr entstehenden Splitter von Glaskörpern ein Hineingleiten in den nicht näher dargestellten Container zu gewährleisten.
Die obere Wandung des Rohres 5 ist mit einer Öffnung 28 versehen, an der ein Führungsrohr 9 befestigt ist. Im Führungsrohr 9 ist ein Schlagkörper 17 in den Pfeilrichtungen 20,21 heb- und senkbar angebracht.
An der Oberseite des Führungsrohres 9 sind zwei Platten 24 befestigt, an denen mit Hilfe von Schrauben 25 das eine Ende eines Führungsarmes 10 befestigt ist.
Um eine bessere Verbindung der Anordnung der Teile 9 und 10 am Container zu gewährleisten, kann es zusätzlich vorgesehen sein, daß im Bereich der Platten 24 eine dazu abgewinkelte Platte 26 befestigt ist, die mit Hilfe einer Befestigungsstrebe 27 noch zusätzlich am Container befestigt wird.
Die beiden Rohre 9,10 sind als Hohlprofilrohre ausgebildet und können als Zylinder-, Rechteck- oder Quadratrohre ausgebildet sein.
An der oberen Seite des Führungsarmes 10 ist eine erste Umlenkrone drehbar gelagert, wobei am vorderen Ende des Führungsarmes 10 eine zweite Umlenkrolle 14 gelagert ist. über beide Umlenkrollen 14,15 läuft ein Seilzug 13, der nach außen aus der Stirnseite des Führungsarmes durch eine öffnung 11 herausgeführt ist, und dort mit einem Griff versehen ist.
Der Seilzug 13 ist über die obere Umlenkrolle 15 geführt und ist über eine Aufhängung 16 mit dem Schlagkörper 17 verbunden.
Zur Zertrümmerung eines Glaskörpers wird der Glaskörper durch die vordere öffnung des Rohres 5 in das Rohr 5 eingeführt. Die vordere öffnung ist hierbei mit einem Splitterschutz 7 versehen, der beispielsweise aus einer kreuzweise Einschnitte 8 aufweisenden Gummi platte 29 an der Stirnseite des Rohres 5 befestigt sind.
Die Scheiben 2,3 sind im übrigen mit Schrauben 6 an der Containerwand befestigt.
Der in das Rohr 5 eingeführte Glaskörper kommt am unteren Ende des Rohres 5 an einem inneren Anschlag 22 zur Anlage.
Hierbei ist es gleichgültig, ob man beim Einführen des zu zertrümmernden Glaskörpers, z.B. der Flasche 23, den Seilzug bereits schon betätigt hat oder nicht. Aus EinfachheitsgrUnden braucht der Seilzug 13 jedoch nicht betätigt zu werden. D.h. die in das Rohr 5 eingeführte Flasche kommt zunächst an dem in Pfeilrichtung 21 abgesenkten Schlagkörper 17 zur Anlage. Sobald die Flasche in das Rohr 5 eingeführt ist, wird der Seilzug in Pfeilrichtung 19 nach außen gezogen und der Schlagkörper wird in Pfeilrichtung 20 dementsprechend angehoben. Die Flasche rutscht dann selbstätig auf den vorher erwähnten Anschlag 22. Es wird sodann der Griff 12 losgelassen und der Schlagkörper 17 fallt aufgrund seines
relativ großen Eigengewichtes in Pfeil richtung 21 auf die am Anschlag ruhende Flasche 23 auf und zertrümmert diese. Die entstehenden Scherben fallen sofort aufgrund der Neigung des Rohres 5 in den Container.
Die Neigung des Rohres 5 in Bezug zur Containerwand 1 kann verstellbar ausgebildet sein.
Zur Zertrümmerung herkömmlicher Flaschen reicht es aus, dem Glaskörper 17 ein Gewicht von etwa 4 bis 5 kg zu geben.
Zur besseren Führung des Schlagkörpers 17 im Führungsrohr 9 kann es zusätzlich vorgesehen sein, daß die unteren Kanten 18 des Schlagkörpers leicht angeschrägt sind.
Das Rohr 5 ist bevorzugt aus einem Stahlrohr, welches der entsprechenden Schlagkraft des Schlagkörpers 17 standhält.
Zur besseren Geräuschdämmung kann es zusätzlich vorgesehen sein, das gesamte Rohr 5 mit einem schall isolierenden Mantel zu versehen, der lediglich die vordere öffnung mit dem Splitterschutz 7 freiläßt.
Die Vorrichtung wird in der Farbe lackiert, die der Farbe des einzuwerfenden Glasgutes entspricht.
Bei der Verwendung der Vorrichtung zur Zertrümmerung von Weißglas wird diese weiß lackiert und dementsprechend grün, falls sie zur Zertrümmerung von Grünglas verwendet wird.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Containerwand
2 Scheibe
3 Scheibe
4 öffnung
5 Rohr
6 Schraube
7 Splitterschutz
8 Einschnitt
9 Führungsrohr
10 Führungsarm
11 öffnung
12 Griff
13 Seilzug
14 Umlenkrolle
15 Umlenkrolle
16 Aufhängung
17 Schlagkörper
18 Kante
19 Pfeilrichtung
20 "
21 "
22 Anschlag
23 Flasche
24 Platte
25 Schraube
26 Platte
27 Befestigungsstrebe
28 Öffnung
29 Schraube

Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    DR.-ING. PbTER RIE=BLiNG
    Dipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Unsere Zeichen / our ref.:
    N 394-31-ka
    Bitte in der Antwort wiederholen
    D-8990 Lindau (Bodensee)
    Rennerle 10 ■ Postfach 3160
    Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Datum ??
    Yourref. Yourletterof Date £'
    Betreff:
    Re Anmelder: Herr Christian Nuber, Schalkenried 128 1/2,
    8999 Scheidegg / Allgäu
    l| Schutzansprliche
    1. Vorrichtung zur Zertrümmerung von entsorgungspflichtigen Glaskörpern, insbesondere Flaschen, Gläsern und dergleichen, die in zertrümmertem Zustand in einen Container gefüllt werden, dadurch gekennzei chnet, daß im Bereich der Öffnung (4) des Containers ein etwa schräg nach oben geneigtes Rohr (5) befestigt ist, in dessen Wandung eine Öffnung (28) angeordnet ist, in deren Bereich ein Schlagkörper (17) bewegbar angeordnet ist.
    Telephon: Telex: Facsimile/Telefax: &bgr; Lindau (0 83 82) 5 43 74(patent-d) +49-8382-7 80 27 7 80 25 Telegramm -Adresse: patri-lindau
    Bankkonten: Postscheckkonto
    Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München 414 848-808
    H/po-Bcnk Lindau (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) (BLZ 700100 80) Volksbank Lndac (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
    -2-
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (28) nach oben gerichtet ist und daß der Schlagkörper (17) heb- und senkbar ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d adurch
    gekennzei chnet, daß die Hebeeinrichtung des Schlagkörpers (17) aus einem Seilzug (13) besteht, dessen eines Ende am Schlagkörper (17) und dessen anderes Ende mit einem handbetätigbaren Griff (12) verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper (17) im Innenraum eines Führungsrohres (9) geführt ist und daß der Seilzug (13) über eine erste Umlenkrolle (15) am oberen Ende des Führungsrohres (9) geführt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzei chnet, daß am oberen Ende des Führungsrohres (9) ein schräg nach unten geneigter Führungsarm (10) befestigt ist, der in der Nähe der öffnung des Rohres (5) endet und daß in diesem Führungsarm (10) eine weitere Umlenkrolle (14) befestigt ist, über welche der Seilzug geführt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzei chnet, daß die vordere öffnung des Rohres (5) mit einem Splitterschutz (7) versehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei chnet, daß im Innenraum des Rohres (5) in der Nähe der hinteren Stirnkante ein Anschlag (22) angeordnet ist.
    -3-
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzei chnet, daß das Rohr (5) mit zwei voneinander beabstandeten Scheiben (2,3) an der Vorder- und Rückseite der Containerwand (1) befestigt ist.
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