DE9115081U1 - Container - Google Patents
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Description
Container
Die Erfindung betrifft Container zum Transportieren von Waren oder Einrichtungen, auch Personen und Tieren gemäß
Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Üblicherweise werden international beispielsweise nach ISO 1496 genormte Container zum Transportieren von Waren auf
dem See-, Luft- oder Landweg eingesetzt. Sowohl auf Container-Schiffen,
auf entsprechenden Waggons der Bahn, auf Lastkraftwagen und in Flugzeugen werden dabei die
entsprechend genormten Container verwendet. Die Verwendung dieser üblichen Container wird bevorzugt, da auf diese
Weise der Transportbehälter von dem Transportmittel unabhängig ist. Somit kann das Frachtgut in ein und demselben
Transportbehälter verbleiben, auch wenn sich das Transportmittel ändert. Durch die weltweite Verwendung der
Telefon: 0 89-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat Telefax: 0 89-53 73 77
Dresdner Bank (München) KtO. 3939 844 (BLZ 700 800 00)
Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80)
Oai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00)
Sanwa Bank (München) Kto. 500 047 (BLZ 702 307 00)
genormten Container ist es problemlos möglich, das Transportmittel zu wechseln. Beispielsweise ist es weltweit
üblich, mit dem Schiff angelandete Container, zum Weitertransport auf die Bahn oder auf Lastkraftwagen zu
verladen.
Die gebräuchlichen Container sind üblicherweise aus Metall, aus Holz oder aus Kunststoff oder aus Kombinationen
dieser Materialien gefertigt.
In Metallbauweise hergestellte Container sind aus Metallblechen in Schweiß- oder Niettechnik in einem Tragrahmen
derart zusammengefügt, daß sich die gewünschte Quader-Form ergibt. Weiterhin werden zum Versteifen der Quader-Form
zusätzliche Profile angebracht.
Bei der Verwendung anderer Materialien werden entsprechend bekannte Fügetechniken zum Zusammenbau des Containers angewendet
.
In den acht Ecken des Containers sind Eckelemente bzw. Verbindungselemente (corner fittings), an denen der Container
zum Verladen aufgehängt werden kann, wobei die Eckelemente ebenfalls der international genormten Befestigung
des Containers auf dem Transportmittel bzw. der Verbindung mit weiteren Containern dienen. Weiterhin dienen die Eckelemente
als Standflächen für den abgestellten Container.
Somit wirken hauptsächlich über die Eckelemente Kräfte auf den Container ein. Da in den Ecken üblicherweise die Fügestellen
enden, die sich in der zuvor beschriebenen Weise beim Zusammenbau des Containers ergeben, werden die dem
Container zugeführten Kräfte zum Großteil auf die Fügestellen weitergeleitet. Da die Fügestellen gegenüber dem
verwendeten Material eine verminderte Festigkeit aufwei-
sen, bilden sie Schwachstellen des Containers. Somit ergeben sich insbesondere an den Fügestellen, auf Grund von
Materialermüdungen, Rißbildungen, die zum Aufbrechen der Fügestellen führen.
Das Leergewicht des üblichen "20-Fuß"-Containers beträgt
ca. 2,5 T, so daß sich insbesondere bei dem Transport mit der Bahn oder dem Schiff, bei dem jeweils eine Vielzahl
solcher Container gleichzeitig befördert werden, ein hoher Energiebedarf ergibt. Daraus folgen hohe Transportkosten,
allein für den Transport des leeren Transportbehälters.
Weiterhin ist der Aufbau von Isoliercontainern bekannt, die aus einem Metallrahmen aufgebaut sind und mit einer
Verkleidung aus Holz oder Metall versehen sind, wobei der Innenraum mit einer Wärmedämmung ausgestattet ist. Diese
Isoliercontainer weisen den Nachteil auf, daß Vorrichtungen, die beispielsweise zum Befestigen der zu
transportierenden Waren dienen, mit dem Metallrahmen verbunden sind. Auf diese Weise ergeben sich Wärmebrücken,
die ein unerwünschtes Weiterleiten von Wärme verursachen.
Aus der EP 0 349 667 ist ein Kastenaufbau für Nutzfahreuge
zum Transport von verderblichen Waren bekannt. Der beschriebene Kastenaufbau besteht aus einzelnen in
Sandwich-Bauweise hergestellten Platten. Dieser Aufbau weist den Nachteil auf, daß wie bei dem bekannten Metall-Container,
Fügestellen vorgesehen sind. Weiterhin ist der beschriebene Kastenaufbau nur zur Montage auf einem LKW-Chassis
vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Container derart weiterzubilden, daß das Eigengewicht verringert und gleichzeitig die Festigkeit
erhöht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Mitteln des des Schutzanspruchs
1 gelöst.
Erfindungsgemäß besteht der Container aus einem Gehäuse,
das in einem selbstragenden Faser-Sandwich-Aufbau unter Verwendung von faserverstärktem Kunststoff hergestellt
ist, wobei der Faser-Sandwich-Aufbau aus zumindest einer ersten und einer zweiten Faserschicht besteht, die von
einer distanzhaltenden Stützschicht getrennt sind. Die Stützschicht ist mit den beiden Faser-Schichten flächig
verbunden. Das Gehäuse weist abdeckbare Haupt-Öffnungen
auf, durch die der Containerinnenraum zugänglich ist.
Durch den selbsttragenden Faser-Sandwich-Aufbau ist gewährleistet, daß die dynamische Belastbarkeit des faserverstärkten
Kunstoff-Containers bzw. FK-Containers über der maximalen Belastbarkeit eines üblichen Containers
liegt.
Gemäß Anspruch 2 sind Eckelemente vorgesehen, die sowohl dem Verbinden eines Containers mit einem anderen
Container, als auch dem Befestigen des FK-Containers auf dem Transportmittel dienen. Desweiteren werden auch bei
dem FK-Container die Eckelemente bei der Verladung zum Ansetzen der Halteelemente des Verladekranes benutzt.
Weiterhin können Haltevorrichtungen und / oder Aufnahmevorrichtungen
gemäß den Ansprüchen 3 bis 5 gleichzeitig mit dem Container-Gehäuse ausgebildet oder als vorgefertigte
Elemente bei der Herstellung des Container-Gehäuses mit integriert werden.
Die Haltevorrichtungen können beispielsweise zum Befestigen des Transportgutes oder auch von Wohn- und
Büroeinrichtungen im FK-Container dienen. Weiterhin können als Haltevorrichtungen auch Scharniere zum Anbringen der
Türen vorgesehen sein.
Die Haltevorrichtungen sind an jeder beliebigen Stelle anbringbar, wodurch sich der FK-Container gemäß speziellen
Anforderungen beliebig ausstatten läßt.
Haupt-Öffnungen bzw. Zusatz-Öffnungen des Container-Gehäuses
sind gemäß der Ansprüche 6 bis 12 mit Türen bzw. Verschlußvorrichtungen abdeckbar, die aus dem gleichen Material
wie das Container-Gehäuse in entsprechendem Faser-Sandwich-Aufbau herstellbar sind.
Der Verriegelungsmechanismus der Türen kann gemäß Anspruch 7 innerhalb der Faser-Sandwich-Struktur angeordnet werden,
wodurch der Verriegelungsmechanismus vor Verschmutzung, Vereisung und Beschädigungen geschützt ist.
Gemäß Anspruch 12 ist der FK-Container Deck-Schicht versehen. Die äußere Deckschicht schützt ihn gegen
Umwelteinflüsse; die innere Deck-Schicht schützt ihn gegen Beschädigungen durch das Transportgut, wobei die innere
Deck-Schicht sich gegenüber dem Transportgut neutral verhält.
Weiterhin weist das verwendete Material wärmeisolierende Eigenschaften auf, wodurch der FK-Container gemäß der
Ansprüche 13 bis 16 als Isoliercontainer geeignet ist.
Die Verwendung des FK-Containers als Isolier-und
Wohncontainer kann somit ohne zusätzliche wärme- bzw. kältedämmende Maßnahmen erfolgen.
Weiterhin ist es möglich, alle erforderlichen Einrichtungen, die zur Gewährleistung des für das zu tranportierende
Gut vorgesehenen Umgebungszustandes notwendig
sind, bereits bei der Herstellung einzubinden, ohne dabei die Stabilität bzw. die Belastbarkeit des Container-Gehäuses
zu vermindern. Mittels dieser Einrichtungen kann die Temperatur, der Druck und auch die atmosphärische
Zusammensetzung des Innenraumes verändert werden.
Da die beschriebene Aufbauweise es ermöglicht den beschriebenen FK-Container mit hoher Genauigkeit zu fertigen,
ist er mit einfachen Mitteln auch dicht (d.h. gas-, wasser- und staubdicht) verschließbar.
Die aus faserverstärktem Kunststoff ausgebildeten Haltevorrichtungen
bilden keine wärmeleitenden Verbindungen zur Umgebung. Auch das Anbringen von metallischen Zusatzvorrichtungen
läßt sich in der Faser-Sandwich-Struktur derart durchführen, daß das Entstehen von wärmeleitenden Verbindungen
zur Umgebung vermieden wird.
Somit ist ein wirtschaftlicher Einsatz des FK-Containers
als Isoliercontainer, auch bei gegenüber der Containerumgebung geänderter Atmosphäre, gewährleistet.
Da der beschriebene FK-Container aus einem selbsttragenden Aufbau besteht, ist es gemäß der Ansprüche 17 und 18 möglich
ohne zusätzliche konstruktive Maßnahmen Bewegungselemente an den Eckelementen zu montieren, wobei solche Bewegungselemente
beispielsweise aus Radsätzen bestehen.
Mittels solcher Radsätze kann der FK-Container beispielsweise an eine Zugmaschine auf Straße oder Schiene angehängt und transportiert werden. Nach dem Transport können dann die Radsätze auf der Zugmaschine gelagert und zur weiteren Verwendung abtransportiert werden.
Mittels solcher Radsätze kann der FK-Container beispielsweise an eine Zugmaschine auf Straße oder Schiene angehängt und transportiert werden. Nach dem Transport können dann die Radsätze auf der Zugmaschine gelagert und zur weiteren Verwendung abtransportiert werden.
Es ergibt sich hieraus eine in erhöhtem Maße flexibel ge
staltbare Einsatzfähigkeit des selbsttragenden in FK-Sandwich-Bauweise hergestellten Containers.
staltbare Einsatzfähigkeit des selbsttragenden in FK-Sandwich-Bauweise hergestellten Containers.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen FK-Container und
Fig. 2 den Faser-Sandwich-Aufbau eines FK-Containers.
Fig. 1 zeigt die Grundform des FK-Containers. Dieser besteht aus einem guaderförmigen Container-Gehäuse 1, dessen
Abmessungen mit den Abmessungen eines beispielsweise nach ISO-Norm 1469 gefertigten Containers übereinstimmen. Der
FK-Container ist als freitragende Konstruktion einstückig ausgebildet. Hierbei sind die den Quader bildenden Wände 2
als Sandwich-Schale, unter der vorzugsweisen Verwendung von glasfaserverstärktem Harz, hergestellt.
An den Stirnseiten des FK-Containers sind Haupt-Öffnungen
3 ausgebildet, durch die der Innenraum des FK-Containers zugänglich ist. Diese Öffnungen sind mittels Türen 4
verschließbar. Diese Türen 4 sind in der Regel aus dem selben Material hergestellt wie das Container-Gehäuse 1
und schließen bündig mit dem Container-Gehäuse 1 ab.
Ein derartiger FK-Container kann etwa die Hälfe des Gewichtes eines üblichen Metall-Containers aufweisen.
Wie in Fig.2 dargestellt, setzt sich die Faser-Sandwich-Schale
aus maximal fünf Schichten zusammen. Die äußere
Schicht ist durch eine erste Deck-Schicht 11 gebildet, danach folgt eine erste Faser-Schicht 12, die mittels einer
Stützschicht 13 von einer zweiten Faser-Schicht 14 getrennt ist. Auf der innen liegenden Seite der zweiten Faser-Schicht
14 ist eine zweite Deck-Schicht 15 aufgebracht.
Die erste Deck-Schicht 11 dient dem Schutz der ersten Faser-Schicht
12 gegen Umwelteinflüße, insbesondere gegen
Erosion, die dadurch verursacht werden würde, daß die erste Faser-Schicht 12 über einen längeren Zeitraum der Sonnenbestrahlung
oder dem direkten Kontakt mit Wasser ausgesetzt ist. Analog schützt die zweite Deck-Schicht 15 die
zweite Faser-Schicht 14 vor Beschädigungen, die durch den direkten Kontakt mit dem Transportgut entstehen können.
Die Faser-Schichten 12 und 14 werden aus naßem, mit Harz
getränktem Faser-Gewebe hergestellt, wobei das Faser-Gewebe sowohl längs der Beanspruchungs-Richtung, als auch
guer zur Beanspruchungs-Richtung gelegt ist. Dadurch daß es möglich ist Faserschichten bei der Verarbeitung
miteinander innig zu verbinden, ist es möglich das Container-Gehäuse 1 einstückig, d.h. ohne die Bildung von Nahtstellen
herzustellen. Durch das Auftragen der Fasern in zwei unterschiedlichen Ausbreitungsrichtungen ist
gewährleistet, daß eine Rißbildung abgesperrt ist. Gleichzeitig ist durch die beschriebene Struktur eine großflächige
Kraftaufnahme durch das Container-Gehäuse gewährleistet, wobei die distanzhaltende Stützschicht 13 zu
einer geeigneten Kraftverteilung zwischen erster und zweiter Gewebeschicht führt.
Die Herstellung des beschriebenen quaderförmigen FK-Containers
erfolgt in der Weise, daß die einzelnen Schichten nacheinander in oder auf einer Form aufgebaut werden. Für
die distanzhaltende Stützschicht 13 wird vorzugsweise Hart-Schaum verwendet, der entweder in Form einer fertigen
Platte zwischen der ersten und der zweiten Faser-Schicht gelegt wird oder zwischen die beiden Faser-Schichten direkt
eingeschäumt wird. Sind alle Schichten aufgetragen, erfolgt ein Aushärten unter der Anwendung von Druck und
Temperatur.
Die Eckelemente 5, die für eine normgerechte Befestigung des FK-Containers auf dem Transportmittel vorgesehen sind,
können bei der Herstellung so in die Faser-Sandwich-Struktur eingepaßt werden, daß der selbsttragende Aufbau
unbeeinflußt bleibt.
Die für einen solchen FK-Container üblichen Türen 4 sind aus den gleichen Materialien mit identischer Schichtenfolge
entsprechend herstellbar.
Auch alle weiteren Vorrichtungen, wie Haltevorrichtungen, Türscharniere 6 oder Türdichtungen 7 können direkt aus FK-Material
bei der Herstellung des Container-Gehäuses 1 bzw. der Türen 4 ausgeformt werden. Auch durch die Verwendung
entsprechender vorgefertigter Elemente, die zur Integration bei der Herstellung in das Container-Gehäuse 1
bzw. in die Türen 4 eingefügt werden, ist der Erhalt des wiederstandsfähigen einstückigen selbsttragenden Aufbaus
gewährleistet.
Durch die beschriebene Faser-Sandwich-Struktur ist der FK-Container
in hervorragender Weise als Isoliercontainer geeignet.
Dies wird dadurch unterstützt, daß zusätzlich vorgesehene Vorrichtungen so ausgebildet werden, daß die Bildung von
Kältebrücken verhindert ist.
Weiterhin bietet der stabile Aufbau des FK-Containers die
Möglichkeit Bewegungselemente an die Eckelemente 5 zu montieren, wozu beispielsweise Radsätze geeignet sind.
Claims (18)
1. Container zum Transport von Waren oder Einrichtungen, auch Personen und Tieren, bestehend aus einem Container-Gehäuse
(1) mit an den Stirnseiten des Container-Gehäuses befindlichen abdeckbaren Haupt-Öffnungen (3), durch die
der Innenraum des Container-Gehäuses zugänglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Container-Gehäuse (1) in einem selbstragenden einstückigen
Faser-Sandwich-Aufbau unter Verwendung von faserverstärktem Kunststoff gefertigt ist, wobei der Faser-Sandwich-Aufbau
aus zumindest einer ersten und einer zweiten Faser-Schicht (12,14) besteht, die von einer
distanzhaltenden Stützschicht (13) getrennt sind.
2. Container gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an außen liegenden Eckpunkten Eckelemente (5) vorgesehen
sind.
3. Container gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Haltevorrichtungen und/oder Aufnahmevorrichtungen an dem
Container vorgesehen sind.
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00)
Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80)
Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (München) Kto. 500 047 (BLZ 702 307 00)
4. Container gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckelemente (5) und die Haltevorrichtungen mit dem
Container-Gehäuse (1) einstückig auszubilden sind.
5. Container gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckelemente (5) und die Haltevorrichtungen als
Zusatzelemente am Container-Gehäuse anbringbar sind.
6. Container gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken der Haupt-Öffnungen
(3) Türen (4) vorgesehen sind.
7. Container gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Tür (4) ein Verriegelungsmechanismus innerhalb des Faser-Sandwich-Aufbaus eingepaßt ist.
8. Container gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Türen (4) und dem Container-Gehäuse (1) Dichtungen (7) vorgesehen sind.
9. Container gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine abdeckbare Zusatzöffnung
vorgesehen ist.
10. Container gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken der Zusatzöffnung zumindest eine Verschlußvorrichtung
vorgesehen ist.
11. Container gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verschlußvorrichtung und dem Container-Gehäuse
(1) eine Dichtung vorgesehen ist.
12. Container gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser-Schichten (12, 14)
mit Deck-Schichten (11, 15) versehen sind, wobei die
innere Deck-Schicht sich neutral gegenüber dem Transportgut verhält.
13. Container gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die distanzhaltende Stützschicht
(13) wärmeisolierend ist.
14. Container gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht (13) flächig
mit der ersten Faser-Schicht (12) und der zweiten Faser-Schicht (14) verklebt ist.
15. Container gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenneichnet durch in dem Faser-Sandwich-Aufbau integrierte
Einrichtungen zur Gewährleistung des für das zu transportierende Gut vorgesehenen Umgebungszustands.
16. Container gemäß einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Aufnahmevorrichtungen zur
Aufnahme eines Aggregates zur aktiven oder passiven Kontrolle der Atmosphäre im Container vorgesehen ist.
17. Container nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckelementen (5) Bewegungselemente
montierbar sind.
18. Container nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungselemente Radsätze für den gezogenen oder
selbstfahrenden Transport auf Straße und/oder Schiene sind.
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