DE9115021U1 - Diebstahlsicherung für Schilder aller Art - Google Patents

Diebstahlsicherung für Schilder aller Art

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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Diebstahlsicherungen für Schilder aller Art, insbesondere für die Kennzeichen von Kraftfahrzeugen.
Schilder aller Art, insbesondere aber Kennzeichenschilder von Kraftfahrzeugen - LKW, PKW, Motorrad, Moped usw. werden üblicherweise dadurch an ihrem Träger befestigt, daß eine oder mehrere Schrauben durch entsprechende Bohrungen hindurch eingebracht werden. Diese Schraubbefestigung wird insbesondere dann angewendet, wenn das Schild demontierbar sein soll. Bei Kraftfahrzeugen ist das der Fall, wenn das Fahrzeug in den Bereich einer anderen Zulassungsstelle gebracht wird.
Wie man weiß, werden zur Schilderbefestigung meist einfache Blechschrauben verwendet. Diese sind zwar preiswert, können jedoch mit jedem beliebigen Schraubendreher wieder gelöst werden. Wie die Kriminalstatistik ausweist, geschieht dies auch recht häufig.
Es hat infolgedessen nicht an Vorschlägen und Überlegungen, auch seitens der Behörden, gefehlt, hier Abhilfe zu schaffen. Wie bekannt ist, konnte sich jedoch keine dieser Ideen in der Praxis durchsetzen. Es ist zwar richtig, daß eine absolute Sicherheit gegen Fälschung und Diebstahl nicht möglich ist; gleichwohl stellt das Kennzeichenschild ein sehr wesentliches Fahrzeugteil dar, mit dem dokumentiert wird, wer der Halter des Fahrzeugs ist und daß dieser die vorgeschriebenen Abgas- und Sicherheitsuntersuchungen regelmäßig durchführen läßt sowie die Steuern und Versicherungsprämien bezahlt, so daß ein verbesserter
Diebstahlschutz durchaus angebracht wäre.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsicherung für Schilder, inbesondere für Kennzeichenschilder von Kraftfahrzeugen, anzugeben, die einfach und preiswert ist, vom Berechtigten problemlos montiert und demontiert werden kann und gleichzeitig einen erhöhten Schutz gegen unbefugte Manipulationen bietet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemäße Diebstahlsicherung mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.
Bei der vorliegenden Erfindung müssen am Schild selbst keinerlei Änderungen vorgenommen werden. Die erhöhte Sicherheit wird durch das Sicherungselement realisiert, das nicht mehr ohne weiteres abgeschraubt werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist ein labyrinthartiges Nutensystem in der Rückwand des Gehäuses. In diesen Nuten lassen sich spezielle Sicherungselemente frei positionieren, so daß nach einer Befestigung des Gehäuses am Untergrund, beispielsweise Fahrzeugchassis, von außen nicht zu erkennen ist, wo diese Sicherungselemente sitzen. Es ist für einen potentiellen Dieb daher praktisch unmöglich, die Sicherungselemente auszubohren. Außerdem würde er dabei das Kennzeichenschild anbohren und insoweit unbrauchbar machen.
In der Praxis werden die Bohrungen im Fahrzeugchassis, durch die die Sicherungselemente hindurchgesteckt werden, bereits werksseitig eingebracht. Dabei sollten die Positionen der Bohrungen beispielsweise nach dem Zufallsprinzip variiert werden, so daß der Sicherungseffekt erhalten bleibt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung befindet sich in der Sichtseite des Gehäuses eine transparente Scheibe. Diese Scheibe erhöht nicht nur die Diebstahlsicherheit, sondern schützt den Aufdruck des Schildes gegen Witterungseinflüsse. Dies ist besonders interessant bei Fahrzeugkennzeichen, die an der Vorderseite des Fahrzeuges montiert werden. Außerdem sind so auch TÜV- und ASU-Plaketten geschützt.
Vorteilhafterweise ist auf der Rückwand des Gehäuses ein zentraler Schraubbolzen angebracht. Dieser dient dazu, die Box mit dem Kennzeichen in herkömmlicher Weise, d. h. mit einer einfachen Mutter, am Untergrund, beispielsweise Fahrzeugchassis, zu befestigen. Die eigentliche Diebstahlsicherung erfolgt wie schon erwähnt mit Hilfe der speziellen Sicherungselemente, die in den Labyrinthnuten frei positioniert werden.
Um ein Klappern des Schildes im Gehäuse zu verhindern, empfiehlt sich die Verwendung eines mittels Feder oder Schraube andrückbaren Schildhalters. Dieser kann rückseitig mit einem Stift ausgerüstet sein, der in einer Bohrung, insbesondere einer Bohrung im schon erwähnten Schraubbolzen, geführt ist und seinerseits von einer Druckfeder umgeben ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Gehäuse mit Hilfe eines Klappscharniers fest mit dem Untergrund, insbesondere dem Fahrzeugchassis verbunden ist. Im Falle eines Kraftfahrzeuges werden also Gehäuse und Scharnier schon werksseitig angebracht. Zum Einlegen des polizeilichen Kennzeichens wird das Gehäuse vorgeklappt und anschließend mit den Sicherungsschrauben unlösbar und unsichtbar mit dem Chassis verbunden. Durch entsprechende Gestaltung des Fahrzeugchassis an dieser
Stelle, beispielsweise durch eine entsprechende Einprägung, kann die Schutzwirkung noch zusätzlich erhöht werden.
Gehäuse und Scharnier sind vorzugsweise auf der unzugänglichen Innenseite des Chassis angebracht. Das Chassis ist ausgeschnitten, um den Blick auf das Schild zu ermöglichen. In diesen Ausschnitt kann auch eine Sichtscheibe eingesetzt, insbesondere eingedichtet sein.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse zweiteilig, wobei Vorderteil und Rückteil von hinten miteinander verschraubbar sind. Dabei sind an der Innenseite des Vorderteils vorzugsweise spezielle Schraubkonsolen vorgesehen.
Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse einteilig, wobei eine der Stirnseiten zum Einschieben bzw. Herausnehmen des Schildes geöffnet werden kann.
Auch die Sicherungselemente selbst können in ihrer Funktion noch verbessert werden. Eine erste Ausgestaltung sieht vor, daß zwischen den beiden Elementteilen eine Druckfeder angebracht ist, die dafür sorgt, daß die Verriegelung ständig unter Druck steht und sich nicht infolge von Vibrationen, wie sie im Kraftfahrzeug zwangsläufig auftreten, von selbst löst.
Die Verbindung zwischen den beiden Teilen der Sicherungselemente kann erfolgen mit Hilfe eines Bajonettverschlusses oder aber mit Hilfe einer Schloßverbindung mit Sicherheitsschlüssel.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen in
jeweils schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Sichtseite einer ersten Ausführungsform der Diebstahlsicherung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite der Diebstahlsicherung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Diebstahlsicherung der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Sichtseite einer zweiten Ausführungsform einer Diebstahlsicherung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Diebstahlsicherung der Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Diebstahlsicherung,
Fig. 7 einen Teil-Längsschnitt durch ein erstes Sicherungselement zur Fixierung eines Schildes an einem Basisblech und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein zweites Sicherungselement zur Fixierung eines Schildes an einem Basisblech.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen verschiedene Ansichten eines zweiteiligen Gehäuses 10 als erste Ausführungsform einer Diebstahlsicherung für Schilder, insbesondere Kfz-Kennzeichenschilder.
Das Gehäuse 10 besteht aus einem Oberteil 11 und einem Unterteil 12. Die Sichtseite 13 des Oberteils 11 besitzt
einen Ausschnitt 14, der den Blick auf ein in das Gehäuse eingelegtes Schild 1 freigibt.
Wie Fig. 3 zeigt, sind an der Innenseite des Vorderteils spezielle Schraubkonsolen 15 vorgesehen. Wie Fig. 2 zeigt, sind in dem Rückteil 12 an den entsprechenden Stellen Schraubbohrungen 15' vorgesehen, so daß Vorderteil 11 und Rückteil 12 von der Gehäuserückseite 16 aus miteinander verschraubt werden können.
Falls die Schraubkonsolen 15 an genormten Plätzen sitzen, kann das an den entsprechenden Plätzen mit Bohrungen versehene Schild 1 auf die Schraubkonsolen 15 aufgesteckt werden, wodurch sich ein zusätzlicher Schutz gegen Diebstahl ergibt.
Wie Fig. 3 weiter zeigt, ist im Inneren des Gehäuses 10 ein Schildhalter 19 vorgesehen, der mit einem Führungsstift 20 ausgerüstet ist. Der Stift 20 ist in einer Bohrung 22 geführt und trägt eine Druckfeder 21. Diese drückt den Schildhalter 19 von hinten gegen das Schild 1 und verhindert so ein Klappern des Schildes 1.
Das wesentliche Sicherungsmerkmal des Gehäuses liegt in dem in den Fig. 2 und 3 erkennbaren, in die Rückwand 16 des Gehäuses 10 eingearbeiteten labyrinthartigen System von Nuten 17. Der Querschnitt der Nuten 17 ist T-förmig, so daß der Kopf von Sicherungselementen, insbesondere speziellen Sicherungselementen 50, 60, die anhand der Fig. 7 und 8 noch näher erläutert werden sollen, unverlierbar eingeführt werden kann. In dem Labyrinth der Nuten 17 können nun die Sicherungselemente 50, 60 beliebig positioniert werden. Nach der Befestigung des Gehäuses 10 am Untergrund ist dann nicht mehr zu erkennen, wo im speziellen Einzelfall diese Sicherungselemente positioniert sind, so daß ein Aufbohren
oder dergleichen in der Praxis nicht mehr möglich ist.
An der Rückwand 16 des Gehäuseunterteils 12 ist ein Schraubbolzen 18 angebracht. Dieser ermöglicht eine zusätzliche Befestigung des Gehäuseunterteils 12 mit Hilfe einer herkömmlichen Mutter. In diesen Schraubbolzen 18 kann auch die schon erwähnte Führungsbohrung 22 für den Führungsstift 20 an der Rückseite des Schildhalters 19 eingearbeitet sein.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform. Das Gehäuse 30 ist einteilig. In seine Sichtseite 33 ist eine transparente Scheibe 34 eingesetzt, die den Blick auf das Schild 1 freigibt. Die eine Stirnseite 32 des Gehäuses 30 kann geöffnet und geschlossen werden, um das Schild 1 befugterweise einsetzen bzw. wieder herausnehmen zu können. Es versteht sich, daß der entsprechende Verschluß wieder nur von der Rückseite des Gehäuses 30 aus bedient werden kann. Das Schild 1 sowie daran gegebenenfalls befestigte TÜV- oder ASU-Plaketten sind in dem geschlossenen Gehäuse 30 hervorragend gegen Witterungseinflüsse geschützt. Der Schilderhalter 19, 20 wird mittels Rändelschraube 23 angedrückt.
Wie insbesondere Fig. 5 erkennen läßt, ist das Gehäuse 30 mit Hilfe eines stabilen Klappgelenks 5 unlösbar an der Außenseite des Fahrzeugchassis 2 angelenkt. Das Chassis 2 ist mit Bohrungen 3 für den Zentralbolzen 38 sowie Bohrungen 4 für die Sicherungselemente versehen, wobei wie schon erwähnt die exakte Position der Bohrungen 4 im Bereich des Labyrinths 37 nach dem Zufallsprinzip ausgewählt wird. Durch eine spezielle Formgebung des Chassis 2 kann dafür gesorgt werden, daß das Gehäuse 30 gegen Manipulationsversuche zusätzlich geschützt ist, so daß der Diebstahlschutzeffekt noch besser ist.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Diebstahlsicherung. In diesem Fall ist ein einteiliges Gehäuse 30 mit eingelegtem Schild 11 mittels eines Klappgelenks 8 an der Innenseite des Chassis 2 angelenkt, wobei eine lösbare Verbindung 24, 25 zwischen Gehäuse 30 und Chassis 2 besteht. Das Chassis 2 besitzt einen Ausschnitt, der den Blick auf das Schild 1 freigibt. In diesem Ausschnitt ist eine Sichtscheibe 6 mit Hilfe einer Dichtung 7 eingesetzt. Diese Anordnung ist besonders geeignet für den Schutz der rückwärtigen Kennzeichen von PKW. Die Konstruktion und Anordnung von Sichtscheibe 6 und Gehäuse 30 ist vergleichbar mit der der herkömmlichen Brems- und Blinkleuchten.
Fig. 7 zeigt als Seitenansicht eine erste Ausführungsform eines Sicherungselements 60, eingesetzt in eine Bohrung in Kennzeichen 1 und Chassis 2. Das Vorderteil 61 des Sicherungselements 60 und sein Rückteil 62 sind mit Hilfe eines Bajonettverschlusses 65 miteinander verriegelt, wobei ein Verschlußstift 63 für die Verriegelung sorgt. Eine Druckfeder 64 sorgt dafür, daß beide Teile ständig unter Spannung stehen, so daß sie sich nicht durch Vibrationen und dergleichen selbsttätig voneinander lösen können.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Sicherungselements 50 in einer vergleichbaren Darstellungsform. Vorderteil 51 und Rückteil 52 sind über ein mittels Sicherheitsschlüssel 55 zu betätigendes Sicherheitsschloß 53 miteinander verbunden. Auch hier sorgt eine Druckfeder 64 für die Unlösbarkeit.
Wie die Fig. 7 und 8 erkennen lassen, sind die Sicherungselemente 50, 60 nicht nur in Verbindung mit den Nutlabyrinthen 17, 37 auf der Rückseite der speziellen
Gehäuse 10, 30 brauchbar, sondern auch zur Befestigung von in herkömmlicher Weise angebohrten Schildern 1 auf einer Unterlage 2. In diesem Fall wird das Sicherungselement 50 so eingesetzt, daß der Schlüssel 55 von der Sichtseite des Schildes 1 aus bedienbar ist. Diese Variante eignet sich besonders für die Kennzeichenschilder an der Frontseite von PKWs, an LKWs, an Motorrädern oder an Mopeds.

Claims (15)

Schutzansprüche:
1. Diebstahlsicherung für Schilder (1) aller Art, insbesondere für Kennzeichen von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch:
- ein flaches Gehäuse (10, 30)
-- dessen Form an die des Schildes (1) angepaßt ist -- und dessen Sichtseite (13, 33) den Blick auf das Schild (1) freigibt.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
- ein in die Rückwand (16, 36) eingearbeitetes Labyrinth aus Nuten (17, 37),
-- deren Querschnitt T-förmig ist -- und in denen der Kopf (51, 61) von Sicherungsschrauben (50, 60) verschieblich ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch:
- Sicherungselemente (50, 60), die aus zwei Teilen (51, 52; 61, 62) bestehen,
-- zusammensteckbar
- und nur mit Spezialschlüssel (55) trennbar sind.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch:
- eine transparente Scheibe (34) in der Sichtseite (13, 33) des Gehäuses (10, 30).
5. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch:
- einen zentralen Schraubbolzen (18, 38) auf der Rückwand (16, 36) des Gehäuses (10, 30).
6. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch:
- einen federnd andrückbaren Schildhalter (19) im Inneren des Gehäuses (10, 30).
7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch:
- eine Bohrung (22, 42) im Schraubbolzen (18, 38),
- die einen Stift (20) des Schildhalters (19) führt,
- und eine Druckfeder (21) auf dem Stift (20).
8. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch:
- ein Klappscharnier (5,8) zwischen Gehäuse (10, 30) und Chassis (2).
9. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch:
- ein zweiteiliges Gehäuse (10)
- Vorderteil (11) und Rückteil (12) sind von hinten miteinander verschraubbar.
10. Diebstahlsicherung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch:
- Schraubkonsolen (15) an der Innenseite des Vorderteils (11).
11. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch:
- ein einteiliges Gehäuse (30),
-- dessen eine Stirnseite (32) zum Einschieben bzw. Herausnehmen des Schildes (1) geöffnet werden kann.
12. Diebstahlsicherung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
- Anordnung des Klappscharniers (8) auf der Rückseite des Chassis (2),
- eine Sichtscheibe (6) in einem Ausschnitt des Chassis (2),
- eine lösbare Verriegelung (24, 25) zwischen Gehäuse (10, 30) und Chassis (.2) .
13. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch:
- eine Druckfeder (54, 64) zwischen den beiden Teilen (51, 52; 61, 62) der Sicherungselemente (50, 60).
14. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3 oder 13, gekennzeichnet durch:
- einen Bajonettverschluß (65) zwischen den beiden Teilen (61, 62) des Sicherungselements (60).
15. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3 oder 13, gekennzeichnet durch:
- eine Schloßverbindung mit Sicherheitsschlüssel (55) zwischen den beiden Teilen (51, 52) des Sicherungselements (50).
DE9115021U 1991-12-04 1991-12-04 Diebstahlsicherung für Schilder aller Art Expired - Lifetime DE9115021U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9404739U1 (de) * 1994-03-21 1994-05-26 Marksteiner, Heinz, Wien Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage
DE10209094A1 (de) * 2002-03-01 2003-11-06 Sylvester Berthold Diebstahlsichere Kennzeichenhalterung
WO2006136847A3 (en) * 2005-06-23 2007-04-26 Hills Numberplate Holdings Plc Supports and signs

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