DE9114619U1 - Absetzkennzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Absetzkennzeichnungsvorrichtung

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DE9114619U1 DE9114619U DE9114619U DE9114619U1 DE 9114619 U1 DE9114619 U1 DE 9114619U1 DE 9114619 U DE9114619 U DE 9114619U DE 9114619 U DE9114619 U DE 9114619U DE 9114619 U1 DE9114619 U1 DE 9114619U1
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/38Cord line chalkers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings

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Description

B : L L G 1 TX2
Absetzkennzeichnungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Absetzkennzeichnungsvorrichtung, mit der ein Markierungs- oder Klebeband oder eine Markierungsvorrichttung, die in einem festen Abstand von einer vorhandenen Anlegekante geführt wird.
Bekannt ist es, zum farblichen Absetzen von Flächen oder Körpern die gewünschten Abstände abzuzeichnen und durch eine mit einem Lineal gezogenen Linie zu verbinden. Bei langen Entfernungen ist es außerdem üblich, diese Linien durch Abziehen und schnelles Loslasen eines gespannten mit Farbe getränkten Fadens zu kennzeichnen. Entlang dieser Linien wird dann frei von Hand Farbe verstrichen bzw. gerollt. Möglich ist auch ein Abkleben entlang dieser Linie, so daß die Farbbegrenzungslinien beim Verstreichen oder Verrollen der Farbe gerader werden.
Nachteilig bei dieser Methode des Kennzeichnen und Absetzens ist vor allem der hohe Aufwand. Wird ein mit Farbe getränkter Faden verwendet, ist die gewünschte Linie zwar schneller gezogen, doch kommt es durch das
Aufschlagen des Fadens auf einer Fläche oder einem 30
Körper zu nach oben und unten führenden Verspritzungen, so daß die Linie nicht sauber ist. Aufwendig ist darüber hinaus das stückweise Abkleben entlang der Linien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend 35
genannten Nachteile zu beseitigen und eine Abstandskennzeichnungsvorrichtung zu schaffen, die eine variable,
sichere und mit wenig Aufwand verbundene Linienziehung bzw. Absetzung für Flächen und Gegenstände aller Art ermöglicht .
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die &ogr;
Absetzkennzeichnungsvorrichtung zweiteilig ausgebildet ist, nämlich
a) ein längliches Führungsteil (Führungsstab) das an seiner Unterseite an der Anlagekante, diese berührend, entlangführbar ist,
b) ein Kennzeichnungselement mit Vorrichtung zur Halterung des Markierungs- oder Klebebandes bzw.
Markierungsvorrichtung,
c) ein Längenteil (Stab), der das Führungsteil und das
Kennzeichnungselement abstandsveränderlich miteinan-15
der verbindet und
d) eine von einem der vorgenannten Elemente getragenen Führungsrolle.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Führungsteil eine Kennzeichnung sichert, die dem abzusetzenden Teil entspricht. Für das aufbringen der Kennzeichnung durch Klebebänder, Markierungen usw. sorgt das Kennzeichnungselement, wobei durch
die Höhenverstellbarkeit alle Abstände realisierbar 25
sind. Durch das Entlangführen des Führungsteils, z.B. an einer Dachkante, werden, z.B. aufzuklebende Klebestreifen, immer parallel zu dem optisch bestimmenden Teil Dachkante sein, so daß ein optisch und harmonischer
Gesamteindruck gewährleistet ist. Von besonderem Vorteil 30
ist dabei die Zeitersparnis. Erleichtert wird das Entlangführen der Vorrichtung durch eine Führungsrolle, die z.B. am Stab in der Nähe des Führungsteil oder am Führungsteil selbst angeordnet ist.
Hierzu ist in besonderer Ausgestaltung der Erfindung das Führungsteil ein Führungsstab, der aus einem gegen- und
ineinander verschiebbaren Halterungsteil und einem Verschiebeteil besteht.
Dadurch ist es möglich, Klebebänder bzw. Markierungen bei Beibehaltung der Führungsfunktion bis zum Ende des Führungsteils anzubringen.
Vorteilhaft sind am als Stab ausgebildeten Führungsteil paarweise im rechten Winkel zueinander Führungsrollen angebracht. Der Stab selbst kann dabei die Form eines rechteckigen länglichen Brettes oder eines Rohres haben. Bei einer Rechteckform ist z.B. unten an einer Schmalseite die eine Rolle und an eine sich anschließenden Breitseite die andere Rolle befestigt. In dieser Form werden mehrere Paare von Rollen am Führungsstab befestigt werden.
Diese Rollenanordnung bringt insbesondere den Vorteil, daß der Führungsstab und damit die gesamte Vorrichtung leicht und sicher, z.B. an einer Dachkante, einer Leuchtreklame, unter einer Decke oder dergleichen, entlangbewegt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, daß Kennzeichnungselement 2_ als einen Kennzeichnungsstab, eine Markierungsvorrichtung für einen Bleistift, einen Faserstift, eine Sprühdose oder dergleichen auszubilden, die austauschbar sind oder gemeinsam arbeiten, dann je nach den Anforderungen in der Lage ist, Linien zu ziehen und/oder Klebeband gerade zu verkleben. v.
Bei einem Kennzeichnungsstab ist hierzu eine Klebebandrolle, eine erste Führungsrolle zum Führen und eine zweite Führungsrolle zum Andrücken des Klebebandes angeordnet. Um das Klebeband abziehen zu können, würde na-35
türlich eine Klebebandrolle allein ausreichen. Das Führen des Klebebandes durch die Führungsrolle hat vor
allem den Vorteil, daß das Klebeband beim Abziehen von der Rolle nicht reißt. Das Andrücken durch die zweite Führungsrolle bringt darüberhinaus den Vorteil, daß das gleichmäßig gezogene Klebeband auch gleichmäßig angedrückt wird.
Vorteilhaft ist es, daß die Höhenverstellbarkeit der Vorrichtung durch Verstellvorrichtungen ermöglicht wird, die am Führungsstab, am Kennzeichnungsteil oder an beiden vorhanden sein können. Damit ist vor allem eine Höhenvariabilität verbunden, die noch durch eine Längenveränderung des Stabes, z.B. in Form eines Teleskopstabes oder eines zusammensteckbaren Stabes mit entsprechenden Arretierungseinrichtungen, erhöht werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, die Teile, insbesondere
den Führungsstab, den Kennzeichnungsstab, die Führungsrollen, die Klebebandtrommel, die Kennzeichnungsrollen und den Stab aus nichtrostendem Material, z.B. Kunst-2Q stoff, herzustellen. Dadurch wird insbesondere eine ständige Einsatzbereitschaft der gesamten Vorrichtung und den rauhen Einsatzbedingungen gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
schrieben. Es zeigen
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beFigur 1 eine Absetzkennzeichnungsvorrichtung in einer
Einsatzmöglichkeit in schematischer Darstellung. __ Figur 2 eine Absetzkennzeichnungsvorrichtung in einer '",
Seitenansicht
Figur 3 eine Absetzkennzeichnungsvorrichtung in einer Draufsicht
Figur 4 einen Schnitt A4-A4 eines Führungsstabes
Eine Absetzkennzeichnungsvorrichtung nach Figuren 2 und 3 besteht aus
- einem Führungsstab 1,
- einem Kennzeichnungselement 2,
- einem Stab 7.
Am Führungsstab 1 sind drei Führungsrollen 3.1, 3.2, 3.3 und im rechten Winkel dazu drei Führungsrollen 3.4, 3.5, 3.6 befestigt. Die Anzahl der Rollen, die Größe und ihre Anordnung zueinander und auch die Länge und Ausbildung des Führungsstabes 1 werden durch die speziellen Einsatzbedingungen bestimmt. Der Führungsstab 1 besteht nach Figur 4 aus zwei gegen- und ineinander verschiebbaren Teilen und zwar einem Halterungsteil 1.1 mit einer durchgehenden Nut N und einem Verschiebeteil 1.2 mit einem in der Nut N verschieb- und verstellbaren Kulissenstein K.
Am Halterungsteil 1.1 sind die Führungsrollen 3.1, ..., 3.6 und am Verschiebeteil 1.2 mit einer Verstellvorrichtung 5 ein Stab 7 befestigt. Die Verstellvorrichtung 5 kann dabei aus einer Doppellasche, die durch Schrauben mit Flügelmuttern zusammendrückbar sind, bestehen.
Möglich ist es auch, nur eine Feststellschraube oder einen Feststellexzenter für das Festhalten des Stabes 7 in der Verstellvorrichtung 5 vorzusehen. Der Stab 7 kann dabei quadratisch oder rund ausgebildet sein oder auch einen anderen Querschnitt haben. Seine Länge wird dabei, wie auch beim Führungsstab von den Einsatzbedingungen bestimmt. Um die Forderungen nach einer maximalen Einsatzlänge und einer minimalen Transportlänge in Einklang zu bringen, ist eine Ausbildung des Stabes 7 in Form eines Teleskopstabes oder aus Teillängen zusammensteckbaren Stabes mit entsprechenden Arretie- > rungsmitteln eine Lösungsmöglichkeit. Am anderen Ende des Stabes 7 befindet sich ein Kennzeichnungselement 2 und eine weitere verstellbare Führungsrolle 3.7. Dieses Kennzeichnungselement 2 kann z.B. eine Markierungsvor-
„_ richtung mit einer Halterung für einen Bleistift, einen do
Faserstift, eine Sprühdose oder ein Kennzeichnungsstab 2.1 mit einer daran befestigten Klebebandtrommel 2.2
sein. Zu beiden Seiten der Klebebandtrommel 2.2 sind Kennzeichnungsrollen 4.1, 4.2, die gefedert sein können, befestigt, die nicht allein, wie die Führungsrollen 3.1, ..., 3.n, der Weiterbewegung der Absetzkennzeichnungsvorrichtung 100 dienen, sondern durch eine besondere Ausgestaltung für das Führen und Andrücken eines Klebebandes 8 verwendet werden. Hierzu weist die Kennzeichnungsrolle 4.1 z.B. eine verlängerte Außenfläche auf, so da3 auf einer Innenzylinderflache das Klebeband 8 ablaufen kann. Die zweite Kennzeichnungsrolle 4.2 weist eine glatte, plane zylindrische Außenfläche auf, um das Klebeband andrückten zu können. Dabei kann die zweite Kennzeichnungsrolle 4.2 z.B. als Gummirolle ausgebildet sein. Vor allem eine Feder für die Führungsrolle 4.2 ermöglicht ein Abkleben bzw. Markieren auf trapezähnlichen oder gewölbten Flächen, weil dadurch die Kennzeichnungsrolle 4.2 immer für ein Andrücken des Klebebandes 8 sorgt. Sollen Klebebänder 8 unterschiedlicher Breite verarbeitet werden, können die Klebebandtrommel 2.2 und die Kennzeichnungsrollen 4.1, 4.2 so gestaltet sein, daß sie diesen Veränderungen anpaßbar sind. Das kann dadurch geschehen, daß die Rollen selbst oder ihre Laufflächen ausgetauscht werden. Für die praktische Handhabung ist es günstig, wenn die Klebebandtrommel 2.2 ähnlich wie
P5 eine Kabeltrommel gestaltet ist. Dabei wird eine kreisförmige Scheibe mit einem Zylinder verbunden, wobei die Außenfläche des Zylinders die Breite der o.g. Lauffläche darstellt, die etwas breiter als die Breite des zu verarbeitenden Klebebandes 8 ist. Der Außendurchmesser des
_0 Zylinders entspricht der Innenöffnung der Rolle, von der das Klebeband 8 abgezogen wird. Eine auf den Zylinder aufschraubbare oder sonst zu befestigende zweite kreisförmige Scheibe bildet dann die zusammengesetzte Kabeltrommel ähnliche Klebebandtommel 2.2. Gehalten wird der Kennzeichnungsstab 2.1 am Stab 7 von einer zweiten Ver-Stellvorrichtung 6, die ähnlich gestaltet ist, wie die Verstellvorrichtung 5. Wie insbesondere aus der Figur 2
— 7 —
ersichtlich ist, wird das Arretieren des Kennzeichnungsstabes 2.1 mit einer Feststellschraube 6.1 vorgenommen.
Beim Einsatz der Absetzkennzeichnungsvorrichtung 100 c wird die obere runde Scheibe der Klebebandtrommel 2.2 abgeschraubt und auf den Zylinder einer Rolle mit Klebeband 8 gedrückt. Nach dem Schließen der Klebebandtrommel 2.2 wird der Abstand des zu verklebenden Klebebandes 8 von der Oberkante eines Gebäudedaches 11 eines Gebäudes
IQ 9 eingemessen. Hierzu wird der Führungsstab 1 mit seinen Rollen 3.1, ..., 3.6, an der Oberkante des Gebäudesdaches 10 als Anlagekante angesetzt, die Feststellschraube 6.1 gelöst und die Verstelleinrichtung 6 auf dem Stab 7 verschoben. Ist die gewünschte Länge festgestellt wor-
.|g den, wird die Verstellschraube 6.1 angezogen. Durch ein Entlangziehen am Gebäudesdach 10 und an der Gebäudewand 11 Lassen sich die Klebebänder 8.1 und 8.2, wie Figur 1 zeigt, mit zwei Kennzeichnungsstäben 2.1.1, 2.1.2 auf der Wand 11 verkleben. Dabei drücken die jeweilige Kennzeichnungsrolle 4.2 das von der jeweiligen Klebebandtrommel 2.2 über die jeweilige Kennzeichnungsrolle 4.1 abgezogene Klebeband 8.1 und 8.2 an der Gebäudewand 11 fest an. Damit beide Klebebänder 8.1, 8.2 bis zum Ende der Gebäudewand 11 geklebt werden können, wird das
Verschiebeteil 1.2 im Führungsteil 1.1 in gleicher Rich-25
tung verschoben. Sind beide Klebebänder 8.1 aufgeklebt, kann zwischen Ihnen Farbe aufgebracht werden, und so auf der Wand 11 gesetzte Farbbänder gestaltet werden. Dabei können in Farbgebung und Breite unterschiedliche Farbbänder gegeneinander und ineinander abgesetzt geschaff-en werden. Möglich ist es auch, z.B. die Absetzkennzeichnungsvorrichtung 100 für die Gestaltung von Treppenhäusern oder Wohnungen einzusetzen. Hierzu wird der Führungsstab 1 unter der Decke und auf der Wand verfahren.
Soll eine farbliche Absetzung unmittelbar über der 35
Treppe erfolgen, wird auf die Treppe eine glatte Fläche z.B. eine Leiste oder ein Brett gelegt und der Führungs-
stab 1 darauf verschoben. In diesem Falle ist es angebracht, den Führungsstab 1 zu verkleinern und die Führungsrollen 3.1, ..., 3.6 u.U. auf eine oder zwei zu reduzieren. Anstelle des Kennzeichnungsstabes 2.1 kann, wie bereits erwähnt, ein Markierungsvorrichtung mit
einem Stift oder einer Sprühdose oder dergleichen, die in einer Halterung gehalten wird, zum Einsatz kommen. Mit Hilfe eines Stiftes können Linien auf der Wand 11 gezogen werden, entlang der z.B. Abstandsschellen für elektrische Leitungen befestigt sowie sonstige Kabel und Leitungen verlegt werden können.
Der Einsatz der Absetzkennzeichnungsvorrichtung 100 ist nicht auf die beschriebenen Einsatzfälle allein beschränkt. Verwendbar ist die Absetzkennzeichnungsvorrichtung 100 überall dort, wo es darum geht, vor allem über große Entfernungen, schnell und akkurat, insbesondere Klebeband, Abziehfolien oder ähnliche Materialien gradlinig oder nach einem abzufahrenden Vorbild zu verarbeiten.
20
Bezugszeichenliste:
1. 2 - 4 .1.1, 2.1.2 Führungsstab
1.1 Halteteil
1.2 3.6, . . . , 3.&eegr; Verschiebeteil
2 .2 Kennzeichnungselement
2.1, Kennzeichnungsstab
2.2 .1 Klebebandtrommel
3.1 Führungsrolle
4.1, Kennzeichnungsrolle
5 , 8.2 Verstelleinrichtung
6 Verstelleinrichtung
6.1 Feststellschraube
7 Stab
8, 8 Klebeband
9 Gebäude
10 Gebäudedach
11 Gebäudewand
100 Absetzkennzeichnungsvorrichtung
N Nut
K Kulissenstein

Claims (8)

-Al- : LlCl AN2 B : L L G 1 AN2 Schutzansprüche:
1. Absetzkennzeichnungsvorrichtung, mit der ein Markierungs- oder Klebeband oder eine Markierungsvorrichttung, die in einem festen Abstand von einer vorhandenen Anlegekante geführt wird, kennzeichnet durch,
a) ein längliches Führungsteil (Führungsstab 1) das an seiner Unterseite an der Anlagekante, diese berührend, entlangführbar ist,
b) ein Kennzeichnungselement (2) mit Vorrichtung zur Halterung des Markierungs- oder Klebebandes bzw.
-I5 Markierungsvorrichtung,
c) ein Längenteil (Stab 7), der das Führungsteil und das Kennzeichnungselement (2) abstandsveränderlich miteinander verbindet und
d) eine von einem der vorgenannten Elemente getragenen Führungsrolle (3.1, ..., 3.n).
2. Absetzkennzeichnungsvrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil eine Führungsstab (1) ist, der aus einem gegen- und ineinander verschiebbaren Halterungsteil (1.1) und einem Verschiebeteil (1.2) besteht.
3. Absetzkennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsstab (1)
o0 zueinander paarweise im rechten Winkel und in def i- '* nierten Abständen und am Längenteil, der ein Stab (7) ist, die Führungsrollen (3.1, ..., 3.n) angeordnet sind.
4. Absetzkennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungselement (2) als ein Kennzeichnungsstab (2.1), eine Markie-
- A2 -
rungseinrichtung für einen Bleistift, einen Faserstift, eine Sprühdose oder dergleichen ausgebildet ist.
5. Absetzkennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 und
4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kennzeichnungsteil (2.1) eine Klebebandtrommel (2.2) eine erste Kennzeichnungsrolle (4.1) zum Führen und eine zweite Führungsrolle (4.2) zum Andrücken des Klebebandes (8) -IO angeordnet ist.
6. Absetzkennzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsstab (1) und/oder am Kennzeichnungsele-
^c ment (2) Verstelleinrichtungen (5; 6) angeordnet sind.
7. Absetzkennzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsstab (1) und/oder am Kennzeichnungselement (2) bzw. am Kennzeichnungsstab (2.1) jeweils eine Verstellvorrichtung (5, 6) angeordnet ist, durch die Stab (7) geführt ist.
8. Absetzkennzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere der Führungsstab (1), der Kennzeichnungsstab (2.1), die Führungsrollen (3.1, ..., 3.n), die Klebebandtrommel (2.2), die Kennzeichnungsrollen
(4.1, 4.2) und der Stab (7) aus nicht rostendem 30
Material, z.B. Kunststoff, gefertigt sind.
DE9114619U 1991-11-23 1991-11-23 Absetzkennzeichnungsvorrichtung Expired - Lifetime DE9114619U1 (de)

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