DE9113814U1 - Ringförmiges Reinigungsgarn bzw. Reinigungsband für die Reinigung der Zahnzwischenräume - Google Patents
Ringförmiges Reinigungsgarn bzw. Reinigungsband für die Reinigung der ZahnzwischenräumeInfo
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Description
Dr.med.Dipl.math.Ludwig Günther Groebe
Paternusstr.33
6520 Worms 21
6520 Worms 21
Ringförmiges Reinigungsgarn bzw, Reinigungsband für die Reinigung der Zahnzwischenräume
Die Erfindung bezieht sich auf Garn, Seide, Faden oder Band in geschlossener Ringform für die Reinigung
der Zahnzwischenräume und auf Zusatzgeräte, die dem Anwender die Herstellung geschlossener Ringe aus
herkömmlichem offenen Garn bzw. Seide bzw. Faden bzw. Band erleichtern.
Die Reinigung der Zahnzwischenräume mit einem Reinigungsgarn in der herkömmlichen Form eines
offenen Fadens ist deshalb recht kompliziert, weil der Faden, insbesondere mit feuchten Händen, nur
schwer mit ausreichender Sicherheit gehalten werden kann.
Erschwerend kommt hinzu, daß aus zahnmedizinischen Gründen für jeden Zahnzwischenraum ein neuer
Fadenteil verwendet werden soll. Das heißt, daß der Faden während des Reinigungsvorgangs ständig
umgegriffen werden muß.
Die Anwendung des Reinigungsbandes weist entsprechende Probleme auf.
Zur Erleichterung der Anwendung der Zahnseide gibt es folgende Lösungsansätze:
* Eine ausgefeilte "Wickeltechnik" besteht darin, den
Faden zu Beginn des Reinigungsvorganges zum größten Teil auf das Mittel- und Endglied des linken
Mittelfingers aufzuwickeln und dann mit fortschreitender Reinigung und zunehmendem
Fadenverbrauch den Faden auf den rechten Mittelfinger umzuwickeln. Zeigefinger und Daumen dienen beim
Putzen der Fadenführung. Dieses Vorgehen setzt eine erhebliche manuelle Geschicklichkeit voraus und ist
damit insbesondere auch für Kinder und ältere Menschen nur schwer praktikabel. Wenn die Hände
feucht sind (was wegen des vorausgegangenen Händewaschens die Regel ist), passiert es auch dem
Geübten, daß trotz ausgefeilter "Wickeltechnik" der Faden zwischen den Fingern weggleitet.
* Es werden Halterungsgerate für Zahnseide angeboten,
die jedoch eigene Nachteile (insbesondere auch den der Verschmutzung) aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendung der Zahnseide bzw. des Reinigungsbandes
durch einfache Maßnahmen zu erleichtern.
Erreicht wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Maßnahmen.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung beruht darauf, das Reinigungsgarn bzw. das Reinigungsband nicht wie
üblich in offener Form, sondern in geschlossener Ringform anzuwenden. Die Ringlänge beträgt dabei für
Erwachsene ca. 2 5 cm. Um für einen Reinigungsvorgang mehr Zahnseide bzw. Reinigungsband zur Verfügung zu
haben, ist auch die Anwendung von längeren Ringen,
die dann z.B. als doppeltgelegter Ring gehalten werden, möglich.
Die Ringform erleichtert die Anwendung des Reinigungsgarns bzw. des Reinigungsbandes in
selbsterklärender Weise. Das Erlernen spezieller Techniken (wie z.B. der "Wickeltechnik") ist
überflüssig.
Der Ring kann mit den Fingern problemlos gespannt, gehalten und geführt werden. Eine Anwendung mit
nassen Händen ist ohne weiteres möglich.
Da das Reinigungsgarn nicht auf die Mittelfinger aufgewickelt gehalten werden muß, können
Putzbewegungen wesentlich freier ausgeführt werden, insbesondere sind Bewegungen in Fadenrichtung
leichter möglich.
Zur Anwendung in Ringform wird das Reinigungsgarn bzw. Reinigungsband entweder in fertiger Ringform
angeboten, oder es werden Zusatzgeräte angeboten, die die Herstellung geschlossener Ringe aus herkömmlichem
offenen Reinigungsgarn bzw. Reinigungsband durch den Anwender selbst unterstützen und erleichtern.
Bei einem Verbindungsglied bzw. Zusatzgerät, das dazu dient, die Enden eines Abschnitts eines offenen
Reinigungsgarns zu verbinden, indem es dann selbst Teil des Ringes wird (z.B. Kunststoffkügelchen bzw.
Klemmverbindung) könnte ein Abgrenzungsproblem zu herkömmlichen Reinigungsgarnhaltern auftreten.
Diese Abgrenzung ergibt sich dadurch, daß bei einem herkömmlichen Reinigungsgarnhalter die Spannung und
die Führung des Garns ganz über den Halter ohne direkten Fingerkontakt erfolgt, während bei dem mit
einem Verbindungsglied bzw. Zusatzgerät zur Ringform
verbundenen Reinigungsgarn das Reinigungsgarn durch direkten Fingerkontakt gespannt und geführt wird (und
zwar in aller Regel ausschließlich durch einen
solchen Fingerkontakt; lediglich bei der Benutzung von Zahnseide, die dem Verbindungsglied bzw.
Zusatzgerät direkt benachbart ist, kann eine Seite ausnahmsweise über den Ringteil "Verbindungsglied" bzw. "Zusatzgerät" geführt werden).
solchen Fingerkontakt; lediglich bei der Benutzung von Zahnseide, die dem Verbindungsglied bzw.
Zusatzgerät direkt benachbart ist, kann eine Seite ausnahmsweise über den Ringteil "Verbindungsglied" bzw. "Zusatzgerät" geführt werden).
Ausfuhrungsformen
1. Eine Ausführungsform (vgl. auch Fig. 1) besteht
aus zwei Reinigungsfäden (bzw. Bändern), die durch Kunststoffkügelchen (1.1) derart miteinander
verschweißt oder heiß-versiegelt oder (ohne Verwendung von Kunststoffkügelchen) verknotet,
verklebt oder vernäht sind, daß zwischen zwei benachbarten Verbindungsstellen abwechselnd zwei
Fadenstücke (bzw. Bandstücke) von 12,5 cm bzw. von 1,0 cm Länge eingeschlossen sind. Die beiden Fäden
(bzw. Bänder) können von unterschiedlicher Beschaffenheit sein, z.B. gewachst und ungewachst.
Die so verbundenen Fäden (bzw. Bänder) werden zusammen auf eine Spule (1.2) aufgerollt in einem
Spender (1.3) angeboten. Zum Gebrauch wird jeweils das freie Ende des aufgerollten Strangs (bzw.
Doppelbandes) aus dem Spender herausgezogen. Mit einem am Spender angebrachten Messer (1.4) wird dann
das Endstück zwischen den nächsten beiden eng benachbarten Verbindungsstellen abgeschnitten
(Schnittstelle: 1.5). Der so entstehende Zahnseidenring (1.6) (bzw. Reinigungsband-Ring) weist
zwei Verbindungsstellen auf.
Bei einer Variante dieser Ausführungsform sind die
beiden Zahnseidenfäden jeweils nach 12,5 cm über eine
Länge von ca. 5,0 bis 10,0 cm zu einem recht starren Stäbchen (ohne Verwendung von Kunststoffkügelchen)
verklebt. Mit diesem (durchschnittenen) Stäbchen (1.7) kann der Strang der beiden Zahnseidenfäden
unter Zahnbrücken eingeführt werden.
2. Eine weitere Ausführungsform entspricht im wesentlichen der ersten, nur daß statt zwei
mindestens drei parallel verlaufende Fäden (bzw.
Bänder) in den genannten Abständen verbunden werden. Die Fäden (bzw. Bänder) können wieder von
unterschiedlicher Beschaffenheit und (z.B. farblich) markiert sein. Eine Reinigungseinheit besteht damit
aus einem Netz. Dadurch steht mehr Zahnseide (bzw. Reinigungsband) für einen einzelnen Reinigungsvorgang
zur Verfügung, sodaß nicht mehrere einzelne Ringe benutzt werden müssen.
3. Eine weitere Ausführungsform (vgl. auch Fig. 2) besteht aus Zahnseidenringen (2.1) (bzw.
Reinigungsband-Ringen), die aus offenen Zahnseidenstücken (bzw. Reinigungsband-Stücken)
bestehen, deren Enden in jeweils einem Kunststoffkügelchen (2.2) verschweißt und dadurch
verbunden sind. Die Kunststoffkügelchen der einzelnen Ringe sind durch Kunststoffbrücken (2.3) miteinander
verbunden. Diese Kunststoffbrücken weisen Soll-Bruchstellen (2.4) auf, an denen jeweils ein Ring vom
Verwender abgetrennt werden kann.
4. Eine weitere Ausführungsform (vgl. auch Fig. 3)
besteht aus zwei Ketten aus Kunststoffkügelchen (3.1). Die Kügelchen jeder Kette sind durch
Kunststoffstäbchen (3.2) miteinander verbunden. Diese
Verbindungsstäbchen weisen Soll-Bruchstellen auf. Ein Zahnseidenstück (bzw. Reinigungsband-Stück) von ca.
12,5 cm Länge (3.3) ist mit dem einen Ende mit dem ersten Kügelchen der einen Kette und mit dem anderen
Ende mit dem ersten der zweiten Kette verschweißt. Ein zweites gleichlanges Zahnseidenstück (bzw.
Reinigungsband-Stück) ist in entsprechender Weise mit den zweiten Kügelchen der beiden Ketten verbunden
usw. bis zu den letzten Kügelchen der beiden Ketten. Zur Zahnreinigung werden je nach Bedarf mindestens
zwei aufeinanderfolgende (und zusammenhängende)
Kügelchen von jeder Kette abgebrochen. Dadurch entsteht ein geschlossener Ring (3.4) (beim Abbrechen
von zwei Gliedern) oder ein Netz mit n-1 Maschen (beim Abbrechen von &eegr; Gliedern, &eegr;
>= 2) (3.5: Beispiel für n=3). Die beiden mit Zahnseide (bzw. Reinigungsband) verbundenen Ketten werden in einem
Spender angeboten, in dem sie im Abstand von ca 12,5 cm untergebracht sind und aus dem Endstücke
herausgezogen und abgebrochen werden können.
Die Ausführungsformen 1, 3 und 4 werden durch die
Figuren 1, 2 und 3 erläutert.
Figuren 1, 2 und 3 erläutert.
Fig. 1 zeigt Zahnseide gemäß der Ausführungsform 1.
Fig. 2 zeigt Zahnseide gemäß der Ausführungsform 3, Fig. 3 zeigt Zahnseide gemäß der Ausführungsform 4,
Claims (1)
- 4.11.1991Schutzansprüche1. Garn, Seide, Faden oder Band für die Reinigung der Zahnzwischenraume, wobei das Garn bzw. die Seide bzw. der Faden bzw. das Band während des Reinigungsvorgangs unmittelbar von den Händen und Fingern ohne Benutzung angebrachter oder anbringbarer Halterungen gefaßt, gespannt und geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Garns bzw. der Seide bzw. des Fadens bzw. des Bandes in eine geschlossene Form gebracht worden ist.2. Garn, Seide, Faden oder Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Garns bzw. der Seide bzw. des Fadens bzw. des Bandes in die Form eines Ringes gebracht worden ist.3. Garn, Seide, Faden oder Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Garns bzw. der Seide bzw. des Fadens bzw. des Bandes in die Form mehrerer sich gegenseitig durchdringender Ringe (z.B. Kettenform) gebracht worden ist.4. Garn, Seide, Faden oder Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Garns bzw. der Seide bzw. des Fadens bzw. des Bandes in die Form mehrerer Ringe gebracht worden ist, derart, daß zwei oder mehrere dieser Ringe kurze gemeinsame Stücke haben können (z.B. Schleifenform; Achterform im Falle zweier Schleifen).5. Garn, Seide, Faden oder Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Garns bzw. der Seide bzw. des Fadens bzw. des Bandes in die Form mehrerer Ringe gebracht worden ist, derart, daß zwei oder mehrere dieser Ringe längere gemeinsame Stücke haben können (z.B. Netze, Leiterform).6. Garn, Seide, Faden oder Band nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Anteile zum Teil aus Verbindungsgliedern bestehen, die freie Faden-Enden bzw. Band-Enden verbinden und dadurch eine geschlossene Form bilden.7. Garn, Seide, Faden oder Band nach Anspruch 1, 2, 3, 4, oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn bzw. die Seide bzw. der Faden bzw. das Band in die geschlossene Form (bzw. in die Form mit den geschlossenen Anteilen) gelegt wurde.8. Garn, Seide, Faden oder Band nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn bzw. die Seide bzw. der Faden bzw. das Band durch Verknoten, Verspleißen, Vernähen, Vernieten, Verklemmen, Verkleben, Verschweißen, Heiß-Siegeln, Anschmelzen oder mit Hilfe zusätzlicher Teile in die geschlossene Form (bzw. in die Form mit den geschlossenen Anteilen) gebracht wurde.9. Garn, Seide, Faden oder Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn bzw. die Seide bzw. der Faden bzw. das Band aus mindestens zwei herkömmlichen Reinigungsfäden bzw. Reinigungsbändern (die von unterschiedlicher Machart sein können: z.B./&igr;gewachst und ungewachst) besteht, die abwechselnd im Abstand von ca. 12,5 cm und ca. 1,0 cm für ca. 0,3 cm verbunden (z.B. verknotet, vernäht, verklebt, verschweißt oder mit Kunststoff-Kügelchen heißversiegelt) sind.10. Garn, Seide, Faden oder Band nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn bzw. die Seide bzw. der Faden bzw. das Band eine abschnittsweise unterschiedliche Ausgestaltung aufweist (z.B. dünne Abschnitte zum Einfädeln zwischen die Zähne, Abschnitte aus normalem Reinigungsgarn bzw. Reinigungsband, Abschnitte aus besonders flauschigem Reinigungsgarn bzw. Reinigungsband oder besonders starre Abschnitte z.B. von blind endenden Anteilen, die im Falle des Reinigungsbandes auch schmäler sein können, zum Einführen unter Zahnbrücken und damit zum Einfädeln eines z.B. doppelt liegenden Reinigungsgarns bzw. Reinigungsbandes).[&igr;o
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE9113814U Expired - Lifetime DE9113814U1 (de) | 1991-11-06 | 1991-11-06 | Ringförmiges Reinigungsgarn bzw. Reinigungsband für die Reinigung der Zahnzwischenräume |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9113814U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT202100001943A1 (it) * | 2021-01-29 | 2022-07-29 | Alessio Battaglia | Striscia di fili interdentali configurati ad anello per la pulizia dei denti, delle gengive, e del solco gengivale, di un utilizzatore |
-
1991
- 1991-11-06 DE DE9113814U patent/DE9113814U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT202100001943A1 (it) * | 2021-01-29 | 2022-07-29 | Alessio Battaglia | Striscia di fili interdentali configurati ad anello per la pulizia dei denti, delle gengive, e del solco gengivale, di un utilizzatore |
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