DE9113419U1 - Schutzvorrichtung für Rahmen - Google Patents

Schutzvorrichtung für Rahmen

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    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
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    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
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Description

VNR: 100
Anm.: MIGUA Hammerschmidt GmbH,
Dieselstr. 20-24, 5603 Wiilfrath
Bez.: "Schutzvorrichtung für Rahmen" IHRB ZBICHBN IHRR NACHRICHT MBlNB ZBICHBN
B/LR (3444)
AACHEN
23. Oktober 1991
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Rahmen von Türen, Fenstern und dergleichen, die zu Lager- und Transporteinheiten geschichtet werden sollen.
Zum platzsparenden Lagern und Transportieren von Tür- und Fensterrahmen werden diese in möglichst dichter Folge vertikal oder auch horizontal geschichtet, wobei jedoch einander zugewandte Außenseiten benachbarter Rahmen sich nicht unmittelbar berühren dürfen, um eine Beschädigung der Außenseiten zu verhindern, zumal diese im eingebauten Zustand der Rahmen Ansichtsflächen bilden.
Es ist allgemein bekannt, als Schutzvorrichtungen Polsterungen aus Faserstoffen und dergleichen an die Rahmen anzubrigen. Bei nicht hinreichender Fixierung neigen die Polsterungen jedoch insbesondere bei dem Transport eines Rahmenpakets dazu, sich unbeabsichtigt über die in der Regel glatte Außenseite der Rahmen zu verlagern und dadurch ihre
DEUTSCHE BANK AG, AACHEN 25&Ogr;2&THgr;31 (BLZ 39O7OO2O)
POSTGIROKONTO KÖLN 231333-508 (BLZ 37O1OO5O)
Schutzfunktion zu verlieren. Eine hinreichende Fixierung der Polsterungen erfordert zusätzliche Befestigungsmittel, die nicht nur beim Anbringen der Polsterung, sondern auch bei ihrer Entfernung zeit- und arbeitsaufwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, die sich unter Verzicht auf zusätzliche Hilfsmittel mit einem einfachen Handgriff am Rahmen hinreichend fest anbringen und ebenso mit einem einfachen Handgriff davon lösen läßt sowie zudem beliebig oft wieder verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schutzvorrichtung vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Jedes erfindungsgemäße winkelförmige Profilstück liegt mit seinem Schutzschenkel gegen eine zu schützende Außenseite des Rahmens an und wird durch das von seinem Fixierschenkel abgezweigte Klemmteil gehalten, das dazu lediglich in die Nut auf der Innenseite des Rahmens einzupressen ist.
Um das reibschlüssig in die Rahmennut einzupressende Klemmteil in einfacher Weise verschiedenen Nutbreiten anpassen zu können und so einheitlich dimensionierte Profilstücke auch für Rahmen aus unterschiedlich dimensionierten Profilen verwenden zu können, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Klemmteil aus mehreren Klemmleisten zusammengesetzt ist, die in unterschiedlichen Abständen parallel zum Schutzschenkel ausgerichtet sind und über einen reduzierten
Leistenquerschnitt in den Fixierschenkel übergehen.
Durch die Entfernung einzelner Klemmleisten läßt sich der Querschnitt des Klemmteils entsprechend reduzieren und dadurch einem kleineren Querschnitt einer Rahraennut anpassen.
Da die Klemmleisten über einen reduzierten Leistenquerschnitt in den Klemmschenkel übergehen, entsteht im Übergangsbereich eine Sollbruchstelle, welche das Abtrennen einzelner Klemmleisten so erleichtert, daß auf jegliches Schneidwerkzeug verzichtet werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß am Fixierschenkel in der Anschlußebene der Klemmleisten ein Randstreifen angeformt ist, von dem aus mehrere, parallel zueinander angeordnete Zungen in den Klemmleisten entgegengesetzter Richtung abzweigen.
Die vom Randstreifen des Fixierschenkels abzweigenden Zungen lassen sich zur Fixierung einer bereits am Rahmen vormontierten Glashalteleiste verwenden. Diese erfährt an sich ihre stabile Positionierung erst nach dem Einsatz der Rahmenfüllung, gegen welche die Glashalteleiste sich unter Vorspannung über ein elastisches Dichtungsprofil anpreßt. Solange also die Rahmenfüllung noch nicht eingesetzt ist, neigt die Glashalteleiste dazu, sich insbesondere bei Transporterschütterungen vom Rahmen zu trennen und unter Umständen auch in unfallträchtiger Weise auf dem Transportweg verloren zu gehen. Unter Vorspannung des Fixierschenkelrandstreifens läßt sich die abzweigende Zunge in eine Nut der Glashalteleiste einrasten, womit diese zur Aufnahme eines elastischen Dichtungsstreifens auf der der
Füllung zugewandten Seite ohnehin versehen ist. Die daraus resultierende, auf die Glashalteleiste ausgeübte Vorspannung verbürgt eine hinreichend stabile Verbindung zwischen der Glashalteleiste und dem zu schützenden Rahmen.
Vorzugsweise sind die Klemmleisten über abgewinkelte Lippen zusätzlich miteinander verbunden und bilden Kammern. Auf diese Weise stellt das Klemmteil unabhängig von der Anzahl der Klemmleisten einen Block dar, der einerseits für den reibschlüssigen Halt in der Rahmennut hinreichend stabil ist und andererseits innerhalb verhältnismäßig großer Toleranzen die Einpressung in die Rahmennut erlaubt.
Der sichere Halt der Klemmleiste in der Rahmennut kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung noch dadurch verbessert werden, daß einige der von den Klemmleisten abzweigenden Lippen in Richtung des Schutzschenkels weisen.
Zur Steigerung der Elastizität und auch zur Einsparung von Material für die Herstellung der Profilstücke, welche insgesamt die Schutzvorrichtung ergeben, ist es vorteilhaft, den Schutzschenkel und den Fixierschenkel jeweils mit mindestens einem Hohlraum auszustatten.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Schutzschenkel auf seiner Außenseite mit einer hinterschnittenen Nut versehen ist, in welche ein dem Nutquerschnitt angepaßter Fuß eines Verdickungsstückes einschiebbar ist.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rahmen, beispielsweise je nach den
Durchbiegungseigenschaften der Rahmen, vergrößern, indem die Stärke des Schutzschenkels und die Stärke des Verdickungsstückes aufaddiert werden. Eine solche Verdickung kann auch dann erforderlich sein, wenn der zu schützende Rahmen mit Beschlagteilen oder Vorsatzprofilen über die sich ansonsten ergebende Rahmenaußenseite vorsteht. Das Verdichtungsstück kann auch auf einer dem Schutzschenkel abgewandten Seite gleichfalls mit einer hinterschnittenen Nut versehen sein und darin den Fuß eines weiteren Verdickungsstückes aufnehmen, um den Schutzschenkel dadurch weiter aufzudicken.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß der Schutzschenkel auf seiner Innenseite mit im Querschnitt dreiecksförmigen Erhebungen bzw. Vertiefungen profiliert ist.
Durch die Profilierung des Schutzschenkels auf seiner der Außenseite des Rahmens zugewandten Seite läßt sich die spezifische Flächenpressung erhöhen, welche zusätzlich einer unbeabsichtigten Verlagerung des Profilstücks entgegenwirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Profilstücks der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 das Profilstück in Perspektive,
Fig. 2 das Profilstück in Verbindung mit einem Rahmenschenkel im Querschnitt,
Fig. 3 das Profilstück ergänzt um zwei Verdickungsstücke.
Je nach der Größe und Eigensteifigkeit eines Rahmens besteht die Schutzvorrichtung aus einer bestimmten Anzahl winkelförmiger Profilstücke 1, die über den Umfang des Rahmens verteilt angeordnet sind.
Das dargestellte Profilstück 1 weist einen Schutzschenkel 2 und einen Fixierschenkel 3 auf. Mit seinem Schutzschenkel 2 ist das Profilstück 1 parallel und mit seinem Fixierschenkel 3 senkrecht zur Ebene eines Rahmens 4 plazierbar. Während sich der Schutzschenkel 2 dabei gegen eine Außenseite 5 des Rahmens 4 abstützt, greift der Fixierschenkel 3 über eine Innenseite 6 des Rahmens 4 und ist dort mit einem aus Klemmleisten 7 gebildeten Klemmteil 8 in eine Nut 9 des Rahmens 4 gepreßt. Die Nut 9 dient im übrigen zur Aufnahme einer plattenförmigen Füllung, die erst nach dem Einbau des Rahmens 4 eingesetzt wird, so daß während des Transports und der Lagerung des Rahmens 4 die Nut 9 für die Fixierung des Profilstücks 1 frei verfügbar ist.
Je nach Breite der Nut 9 können vom Fixierschenkel 3 einzelne Klemmleisten 7 abgetrennt werden, wodurch die Breite des Klemmteils 8 in einfacher Weise der Breite der Nut 9 angepaßt werden kann. Zur Erleichterung des Abtrennvorganges der Klemmleisten 7 sind diese in der Nähe des Fixierschenkels 3 gekerbt und gehen über einen entsprechend reduzierten Leistenquerschnitt in den Fixierschenkel 3 über.
Am Fixierschenkel 3 ist ein Randstreifen 10 angeformt, von dem aus in entgegengesetzter Richtung zu den Klemmleisten 7 Zungen 11 abzweigen. Unter Abbiegung des Randstreifens 10 in Richtung zur Innenseite 6 des Rahmens 4 läßt sich je nach der Stärke des Rahmens 4 die eine oder andere Zunge 11 in die
Nut 12 einer Glashalteleiste 13 unter Vorspannung einrasten, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die so belastete Glashalteleiste 13 ist dadurch gegen ein unbeabsichtigtes Lösen vom Rahmen 4 gesichert.
Zur Steigerung der Fixierwirkung sind von den Klemmleisten 7 seitlich Lippen 14 abgezweigt. Über die Lippen 14 sind benachbarte Klemmleisten 7 zusätzlich miteinander verbunden und bilden Kammern 15. Zwei vom Klemmteil 8 wegweisende Lippen 14 sind jedoch nach außen zum Schutzschenkel 2 gerichtet und umklammern mit diesem einen Steg 16 des Rahmens 4.
Der Schutzschenkel 2 und der Fixierschenkel 3 sind zur Elastizitätssteigerung und Materialersparnis mit Hohlräumen versehen, wobei der Schutzschenkel 2 zusätzlich auf seiner dem Rahmen 4 abgewandten Seite mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut 18 ausgestattet ist, worin - wie Fig. 3 zeigt - ein entsprechend ausgebildeter Fuß 19 eines Verdickungsstückes 20 sitzt, das im übrigen dem Schutzschenkel 2 entsprechend ausgebildet ist.
Auf seiner Innenseite kann der Schutzschenkel 2 mit nicht dargestellten Riefen versehen sein, woraus sich eine mit Erhebungen und Vertiefungen versehene Fläche ergibt, welche die Haftung zwischen dem Profilstück 1 und dem Rahmen 4 noch erhöht.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Schutzvorrichtung für zu Lager- und Transporteinheiten zu schichtende Rahmen von Türen, Fenstern und dergleichen, gekennzeichnet durch eine Anzahl winkelförmiger Profilstücke (1) aus elastischem Material, die in Abständen voneinander über den Umfang eines jeden Rahmens (4) verteilt festklemmbar sind, indem jedes Profilstück (1) mit einem parallel zur Rahmenebene ausgerichteten Schutzschenkel (2) gegen eine zu schützende Außenseite (5) des Rahmens (4) und mit einem senkrecht zur Rahmenebene ausgerichten Fixierschenkel (3) gegen eine Innenseite (6) des Rahmens (4) abstützbar ist, wobei vom Fixierschenkel (3) ein in einem Abstand parallel zum Schutzschenkel (2) ausgerichtetes Klemmteil (8) abzweigt, das reibschlüssig in eine für die Aufnahme der Randstreifen einer plattenförmigen Rahmenfüllung vorgesehene Nut (9) auf der Innenseite (6) des Rahmens (4) einpreßbar ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (8) aus mehreren Klemmleisten (7) zusammengesetzt ist, die in unterschiedlichen Abständen parallel zum Schutzschenkel (2) ausgerichtet sind und über einen reduzierten Leistenquerschnitt in den Fixierschenkel (3) übergehen.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Fixierschenkel (3) in der Anschlußebene der Klemmleisten (7) ein Randstreifen (10) angeformt ist, von dem aus mehrere parallel zueinander angeordnete Zungen (11) in den Klemmleisten (7) entgegengesetzter Richtung abzweigen.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (7) über abgewinkelte Lippen (14) zusätzlich miteinander verbunden sind und Kammern (15) bilden.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einige der von den Klemmleisten (7) abzweigenden Lippen (14) in Richtung des Schutzschenkels (2) weisen.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschenkel (2) und der Fixierschenkel (3) jeweils mindestens einen Hohlraum (17) aufweisen.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschenkel (2) auf seiner Außenseite mit einer hinterschnittenen Nut (18) versehen ist, in welche ein dem Nutquerschnitt angepaßter Fuß (19) eines Verdickungsstückes (20) einschiebbar ist.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschenkel (2) auf seiner Innenseite mit im Querschnitt dreiecksförmigen Erhebungen bzw. Vertiefungen pofiliert ist.
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