DE9112239U1 - Bildertasche - Google Patents

Bildertasche

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Description

11747/la/ol '-
Gebrauchsmusteranmeldung
Vereinigte CeWe-Colorbetriebe GmbH & Co. KG, Meerweg 30-32,
2900 Oldenburg
Bildertasche
Die Erfindung betrifft eine Bildertasche, vorzugsweise aus Papier, insbesondere zum Versenden von unentwickeltem Fotomaterial oder von Negativen zur Nachbestellung von Fotoabzügen an ein Entwicklungslabor und zum Rücksenden der Fotoabzüge und entwickelten Negative durch das Entwicklungslabor, mit einer vorzugsweise relativ größeren Taschenabteilung für Fotoabzüge bzw. unentwickeltes Fotomaterial, mit einer vorzugsweise relativ kleineren Taschenabteilung für entwickelte Negative, insbesondere für Negativfilmstreifen, und mit einem die Einführöffnungen der Taschenabteilungen überdeckenden (Klapp-) Deckel.
Ein Besitzer eines Fotoapparates, der selbst nicht über ein entsprechendes Fotolabor verfügt, also der normale Kunde eines Fotogeschäftes, gibt seinen belichteten, aber noch unentwickelten Film in einem Fotogeschäft oder einer Fotoabteilung eines Kaufhauses ab. Der Film wird dann in der Regel an ein zentrales Fotolabor weiterversandt und nach relativ kurzer Zeit liegen die entwickelten Negative und die von den Negativen gefertigten Papier-Fotoabzüge für den Kunden zur Abholung bei seinem Fotogeschäft oder der Fotoabteilung des Kaufhauses
bereit. Der Versand des unbelichteten Filmes oder auch von Negativen zur Nachbestellung von Fotoabzügen geschieht in einer speziellen Verpackung. Diese besteht zur Zeit aus einer eingangs genannten gattungsgemäßen Bildertasche und zusätzlich einer verschließbaren Umschlagtüte, in die diese Bildertasche eingeführt wird. Das Einpacken des Materials für den Versand an das Entwicklungslabor wird entweder von einem Angestellten im Fotogeschäft durchgeführt oder auch vom Kunden selbst. Hierzu wird das unbelichtete Fotomaterial, beispielsweise eine Filmpatrone, in die Verpackung eingebracht, entweder in die Umschlagtüte, wobei dann die 8ildertasche in die Umschlagtüte mit beigefügt wird, oder in die Bildertasche, die dann in die Umschlagtüte eingeschoben wird. Negative für Nachbestellungen von Fotoabzügen werden zumeist in eine Taschenabteilung der Bildertasche eingesteckt. Danach wird die Bildertasche dann in die Umschlagtüte eingeschoben.
Anschließend wird die Umschlagtüte, ähnlich wie ein Briefumschlag, verschlossen, nämlich zugeklebt. An einem Rand der Umschlagtüte befindet sich in der Regel ein Abholausweis, der vom Kunden abreißbar ist. Auf diesem Abholausweis befindet sich eine Kontrollnummer, die sich identisch auch auf dem Rest der Umschlagtüte findet. Auf der Umschlagtüte selbst kann die Adresse des Kunden vermerkt werden, auf dem Abholausweis beispielsweise der Abholtermin und ebenfalls der Name des Kunden.
Vom Entwicklungslabor wird das unentwickelte Filmmaterial oder das Negativmaterial für die Nachbestellung aus der Umschlagtüte und der Bildertasche entnommen, und zwar in der Re-
gel per Hand. Danach werden die gewünschten Arbeiten durchgeführt. Anschließend werden die Fotoabzüge und das Negativmaterial wieder, ebenfalls per Hand, in die Bildertasche, nämlich die dafür vorgesehenen Taschenabteilungen, einsortiert und die Bildertasche wird wieder in die Umschlagtüte geschoben. Diese wird wieder zugeklebt. So verpackt wird das Material wieder an das Fotogeschäft zurückgesandt. Dort werden die Umschlagtüten in der Regel alphabetisch sortiert, so daß der Kunde beispielsweise in Selbstbedienung seine Umschlagtüte finden kann und nach Aufreißen der Umschlagtüte das Filmmaterial kontrollieren kann. Das Zukleben der Umschlagtüte durch das Entwicklungslabor erfolgt häufig durch Aufkleben eines Preisetikettstreifens.
Neue Umschlagtüten und Bildertaschen zur Verwendung für Kundenfilme werden in der Regel von den zentralen Entwicklungslabors an die Fotogeschäfte und Fotoabteilungen versandt. Hierzu wird eine neue Bildertasche in eine neue Umschlagtüte geschoben, zumeist maschinell, und ein Paket solcher Umschlagtüten wird versandt.
Das geschilderte Versendesystem mit Bildertaschen und Umschlagtüten wirft in der Praxis einige Probleme auf.
Die Umschlagtüte und die Bildertasche sind zumeist aus Papier hergestellt. Das Material ist daher relativ leicht entsorgbar. Dennoch fällt bei diesem System unbefriedigend viel Müll an. Es wäre erwünscht, Einsparungen an der Verpackung durchzuführen, um die Verpackungsmüllmenge zu reduzieren. Dies insbesondere im Hinblick auf die Rücknahmeverpflichtung von
Verpackungen durch diejenigen, die die Verpackung in Verkehr bringen. Aufgrund einer solchen Rücknahmepflicht könnte es gehäuft vorkommen, daß Kunden die Verpackung nach Entnahme des Filmmaterials im Fotogeschäft zurücklassen bzw. im Fotogeschäft wieder abgeben.
Ein weiteres Problem bei dem herkömmlichen Versendungssystem besteht darin, daß das Entnehmen des Filmmaterials, insbesondere das Entnehmen der Bildertasche aus der Umschlagtüte im Entwicklungslabor per Hand erfolgt, ebenso das Wiedereintüten der Bildertasche in die Umschlagtüte zusammen mit dem vom Labor hergestellten Bildmaterial. Diese Verpackungsschritte sind relativ zeitaufwendig und für das Entwicklungslabor auch kostenaufwendig, da hierfür besondere Angestellte vorgesehen sein müssen. Für diese Angestellten ist die Tätigkeit außerdem relativ monoton und uninteressant.
Außerdem kann es bei dem Wiedereintüten der das Bildmaterial enthaltenden Bildertasche in eine Umschlagtüte im Entwicklungslabor vorkommen, daß die Bildertasche in eine falsche Umschlagtüte eingetütet wird, also in die Umschlagtüte eines anderen Kunden, dem das Bildmaterial in der Bildertasche nicht gehört. Eine solche Verwechselung wird dann erst vom Kunden beim Abholen der Bilder bemerkt. Der Kunde kann dann die Fehleintütung reklamieren. Es ist jedoch äußerst schwierig, das eigene Bildmaterial dieses Kunden wiederzufinden, welches sich ebenfalls in einer falschen Umschlagtüte befindet. Die Schwierigkeit des Wiederauffindens ist deshalb so groß, weil ein Entwicklungszentrallabor für verschiedenste Fotogeschäfte und Fo-
toabteilungen arbeitet, die regional sehr weit verstreut angesiedelt sein können. Zwischen den Fotogeschäften bzw. Fotoabteilungen selbst besteht in der Regel keine direkte Geschäftsbeziehung .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bildertasche der eingangs genannten Gattung anzugeben, bei der die im vorhergehenden geschilderten Nachteile entfallen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Bildertäsche, die sich auszeichnet durch wenigstens ein Verschlußelement zur (wieder lösbaren) Fixierung des Deckels in Schließstellung .
Diese einfach erscheinende Maßnahme bietet überraschend viele Vorteile, insbesondere sind die im vorhergehenden geschilderten Nachteile durch diese Maßnahme vermeidbar. Da die erfindungsgemäße Bildertasche über ein Verschlußelement zur Fixierung des Deckels verfügt, kann eine gesonderte Umschlagtüte völlig entfallen. Das an das Entwicklungslabor zu versendende Material, ebenso wie die Rücksendung des entwickelten Materials vom Labor kann allein in der erfindungsgemäßen Bildertasche erfolgen, die verschließbar ist, so daß kein Bildmaterial herausfallen kann.
Damit ist automatisch die anfallende Verpackungsmüllmenge erheblich reduziert. Auch können mit Vorteil die Handarbeitsschritte des Herausnehmens der Bildertasche aus der Umschlagtüte und das Wiedereintüten der Bildertasche im Entwicklungslabor entfallen, so daß das Entwicklungslabor zeit- und kostenreduziert arbeiten kann. Zusätzlich hat dieses neue Sy-
stem den Vorteil, daß es beim Wiedereintüten nicht mehr zu Verwechselungen kommen kann, da das Wiedereintüten insgesamt entfällt.
Von den einzelnen Fotogeschäften und Fotoabteilungen gewünschte bildliche Ausgestaltungen, die auf das einzelne Geschäft reklamemäßig hinweisen, können auch auf der erfindungsgemäßen Bildertasche aufgedruckt werden, da die Bildertasche hierfür genügend Flächen bietet. Auch die bisher auf der Umschlagtüte angeordneten Kennungen, Maschinencodes und dergleichen, können direkt auf die Bildertasche aufgebracht werden, beispielsweise auf der Rückwand.
Die erfindungsgemäße Bildertasche kann in ihren Abmessungen etwa mit der herkömmlichen Bildertasche übereinstimmen. Sie kann aber auch etwas größer ausgeführt werden, beispielsweise etwa so groß wie die herkömmliche Umschlagtüte, wenn auch vorzugsweise etwas verkürzt.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Bildertasche ist als Verschlußelement ein mit Klebstoff versehener Bereich vorgesehen, mit dem die Bildertasche zugeklebt werden kann. Bevorzugt wird ein Kleber verwendet, der ein leichtes öffnen und Wiederzukleben der Tasche erlaubt. Der Klebstoff-Bereich ist vorzugsweise an der Innenseite des Deckels angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Bildertasche ist der Klebstoff-Bereich dem freien Rand des Deckels benachbart angeordnet. Vorzugsweise ist noch ein weiterer Klebstoff-Bereich vorgesehen, der ebenfalls an der Innen-
seite des Deckels angeordnet ist, jedoch in einer Zone, die bei Verschluß des Deckels mit den Öffnungsrändern wenigstens eine der Taschenabteilungen kontaktiert, so daß die Taschenabteilung oder -abteilungen zusätzlich zugeklebt werden, um ein Herausfallen des Materials doppelt sicher zu verhindern.
Insbesondere bei der Rücksendung des Materials vom Entwicklungslabor an das Fotogeschäft kann das Entwicklungslabor einen zusätzlichen Verschluß der Bildertasche vorsehen, indem es an der Außenseite des Deckels über den Rand des Deckels hinaus eine weitere Klebefläche anbringt, vorzugsweise einen Preisetikettstreifen. Mit Hilfe einer solchen Klebefläche wird die Bildertasche somit zusätzlich sicher versiegelt.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß die Bildertasche einen abtrennbaren bzw. abreißbaren, vorzugsweise mit einer das Material der Bildertasche schwächenden Schwächungslinie begrenzten, vorzugsweise als Abholausweis ausgebildeten Trennabschnitt aufweist. Indem an der erfindungsgemäßen Bildertasche ein Abholausweis vorgesehen ist, kann in einfacher Weise auch diese Funktion der herkömmlichen Umschlagtüte von der erfindungsgemäßen Bildertasche übernommen werden. Vorzugsweise ist der Trennabschnitt ein Teil des Deckels, bevorzugt ist der Trennabschnitt der dem freien Rand des Deckels benachbarte Randstreifen.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die beiden Taschenabteilungen einander benachbart mit einander benachbarten Einführöffnungen flach ausgebildet sind, und daß
der Deckel als Klappdeckel ausgebildet und so angeordnet ist, daß die Einführöffnungen der Taschenabteilungen zum Klappgelenk des Deckels weisen. Durch diese Ausbildung und Anordnung wird in gewisser Weise eine zusätzliche Labyrinthdichtwirkung erreicht, die zusätzlich zum Verschlußelement ein Herausfallen des Materials aus der Bildertasche wirksam verhindert. Hierzu können die Einführöffnungen der Taschenabteilungen zusätzlich möglichst nahe am Klappgelenk angeordnet sein. Vorzugsweise ist der Abstand der Einführöffnungen der Taschenabteilungen zum Klappgelenk des Deckels etwa nur halb so groß, wie die Tiefe der kleineren der beiden Taschenabteilungen. Die unterschiedlich großen Taschenabteilungen können auch mit einem unterschiedlich großen Abstand zum Klappgelenk angeordnet sein. Beispielsweise kann die größere der Taschenabteilungen nahezu die gesamte Rückwand der Bildertasche abdecken, während die kleinere Taschenabteilung beispielsweise nur einen mittleren Streifenbereich der größeren Taschenabteilung überdeckt.
Die erfindungsgemäße Bildertasche wird vorzugsweise im wesentlichen aus einem einzigen Bogen gefaltet, der im Querschnitt gesehen etwa W-förmig gefaltet ist, wobei einer der äußeren Schenkel des W zu einem überklappbaren Deckel verlängert ist. Dabei kann das W unsymmetrisch gebildet sein, um eine tiefere und eine flachere Taschenabteilung zu erhalten. In der Seitenansicht bilden sich bei einer solchen Faltung Faltstreifen, die randseitig zur Ausbildung von dreiseitig geschlossenen Taschen miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verklebt sind.
Weiter kann vorgesehen sein, daß die beiden Taschenabteilungen, vorzugsweise entlang einer Perforation, voneinander trennbar sind. Beispielsweise kann die kleinere der Taschen, in der sich normalerweise die Negativfilmstreifen befinden, von der größeren Tasche abgetrennt werden. In der größeren Tasche, die den Deckel behält, können dann die Fotos verwahrt bleiben, während die Negative in ihrer Tasche gesondert archiviert werden können. Es kann beispielsweise eine Lochung vorgesehen sein, so daß die kleinere der Taschen mit den Filmstreifen in einem Ordner abgeheftet werden kann. Auf diese Weise sind die Negativfilmstreifen für Nachbestellungen leicht auffindbar.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß die erfindungsgemäße Bildertasche wenigstens eine weitere dritte Tasche aufweist. Diese dritte Tasche kann beispielsweise zum Einbringen von unbelichtetem Filmmaterial, beispielsweise einer Filmpatrone, benutzt werden, während beispielsweise die erste Tasche für die Papierfotoabzüge, nach der Entwicklung oder als Muster für eine Nachbestellung, und die zweite Tasche für entwickelte Negative vorgesehen ist. Eine der Taschen bzw. Taschenabteilungen kann z.B. auch für Dias verwendet werden, insbesondere für Dias, von denen Papierfotoabzüge hergestellt werden sollen. Hierfür eignet sich beispielsweise die vorzugsweise relativ größere Taschenabteilung der beiden ersten Taschenabteilungen.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung, für die auch
selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß die dritte Tasche im Bereich des Deckels angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Deckel selbst als dritte Tasche ausgebildet. Beispielsweise kann diese dritte Tasche eine seitliche Einstecköffnung aufweisen, die vorzugsweise über einen eigenen Verschluß verfügt. Hierbei kann es sich um einen Klebeverschluß handeln.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die beiden Taschenabteilungen aus einer Tasche gebildet sind, die durch eine einfache Trennwand in die Taschenabteilungen unterteilt ist. Die Tasche kann also beispielsweise aus drei Lagen Papier gebildet sein, welche in ihren Randbereichen dreiseitig miteinander verklebt sind.
Die erfindungsgemäße Bildertasche kann im Querformat oder auch im Hochformat ausgebildet sein, wobei im letzteren Format die Einführöffnungen der Taschenabteilungen jeweils eine Schmalseite der Taschenabteilungen bilden, so daß die jeweilige Taschenabteilung eine größere Tiefe erhält. Hierdurch wird ein Herausrutschen bzw. Herausfallen des Materials aus der Taschenabteilung wirksamer verhindert. Die vorzugsweise relativ kleinere Taschenabteilung kann bei diesem Format insbesondere schmaler ausgebildet sein, als die relativ größere Taschenabteilung. Insbesondere kann die schmalere Taschenabteilung in etwa auf das Maß gebracht werden, welches üblicherweise entwickelte Filmnegativstreifen aufweisen.
Insbesondere, wenn die Taschenabteilungen im Hochformat ausgebildet sind, also relativ tief sind, ist möglicherweise
nicht immer erkennbar, ob sich in dieser Taschenabteilung überhaupt ein Inhalt befindet. Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht daher vor, wenigstens in einer der beiden Taschenabteilungen im unteren, d.h. der Einführöffnung entfernteren Bereich, ein Sichtfenster anzuordnen, damit sofort erkennbar ist, ob diese Taschenabteilung gefüllt ist, oder nicht. Auch einzelne Dias oder Negative können so auf einen Blick bemerkt werden. Um das Eindringen von Schmutz durch das Sichtfenster in die Taschenabteilung zu verhindern, kann das Sichtfenster mit einem transparenten Material verschlossen sein. Das Sichtfenster kann relativ klein ausgebildet sein, beispielsweise als einfaches Loch, z.B. mit dem Maß des Heftloches, welches von einem herkömmlichen Bürolocher bewirkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Bildertasche ,
Fig. 2 einen Querschnitt der Bildertasche gemäß Fig. 1, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bildertasche in perspektivischer Ansicht, Fig. 4 die Bildertasche gemäß Fig. 3 im Schnitt, Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bildertasche in perspektivischer Ansicht und
Fig. 6 die Bildertasche gemäß Fig. 5 .in Schnittdarstellung .
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Bildertasche in einer perspektivischen Ansicht.
Die Bildertasche ist vorzugsweise aus einem Bogen Papier gefaltet, so daß jeweils zwei übereinandergefaltete Faltstreifen Taschenabteilungen der Bildertasche bilden, wobei diese Taschenabteilungen randseitig, beispielsweise durch Verkleben der Faltstreifen, geschlossen sind.
Im einzelnen weist die erfindungsgemäße Bildertasche eine Rückwand 1, eine daran anschließende, relativ große Taschenabteilung 2 zur Einbringung von Fotopapierabzügen, unentwickeltem Filmmaterial oder dergleichen, und daran anschließend eine relativ kleinere zweite Taschenabteilung 3, insbesondere zur Einbringung von Negativfilmstreifen, auf. Über eine Klappgelenk-Faltlinie 4 schließt sich an die Rückwand 1 ein Klappdeckel 5 an, der zum Verschluß der Bildertasche über die Taschenabteilungen 2,3 klappbar ist, so daß sich diese eingeschlossen zwischen dem Klappdeckel 5 und der Rückwand 1 befinden.
Zum Verschluß der Bildertasche sind Klebstoff-Bereiche 6,7 am Klappdeckel 5 vorgesehen, von denen sich der erste Klebstoff-Bereich 6 in der Nähe des freien Randes des Klappdeckels 5 befindet, während der zweite Klebstoff-Bereich 7 oberhalb der Öffnungsränder der Taschenabteilungen 2,3 angeordnet ist. Mit Hilfe der Klebstoff-Bereiche 6,7 kann daher der Klapp-
deckel 5 mit den Taschenabteilungen 2,3 verklebt werden, so daß die Bildertasche geschlossen ist und zusätzlich die öffnungen der Taschenabteilungen 2,3 durch den Klebstoff-Bereich 7 über- bzw. zugeklebt sind.
Die Einführöffnungen 8,9 der Taschenabteilungen 2,3 weisen zum Klappgelenk 4 des Klappdeckels 5, so daß durch diese Anordnung bzw. Faltung der Bildertasche ein Herausrutschen von Material aus den Taschenabteilungen 2,3 durch eine gewisse Labyrinthwirkung zusätzlich verhindert wird.
Der Abstand der Einführöffnungen 8,9 zum Klappgelenk 4 wird möglichst klein gewählt. Der größere Abstand zwischen der Einführöffnung 9 und dem Klappgelenk 4 ist vorzugsweise nur etwa halb so groß wie die Tiefe der kleineren Taschenabteilung 3.
Der Klappdeckel 5 weist an seinem freien Rand einen abtrennbaren Trennabschnitt 10 auf, der beispielsweise als Abholausweis abgetrennt werden kann. Die Abtrennung erfolgt entlang einer Perforationslinie 11.
Auch entlang des Öffnungsrandes der Einführöffnung 8 kann eine Perforation zur Abtrennbarkeit der kleineren Taschenabteilung 3 von der größeren Taschenabteilung 2 vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Bildertasche gemäß Fig. 1 im Querschnitt. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
Aus der Fig. 2 ist insbesondere erkennbar, wie die erfindungsgemäße Bildertasche aus einem einzigen Bogen gefaltet ist, wobei dieser Bogen im wesentlichen W-förmig gefaltet ist.
Einer der äußeren Schenkel des W, nämlich die Rückwand 1, ist zur Ausbildung des Klappdeckels 5 verlängert. Es ist ein unregelmäßiges W gefaltet, um die Taschenabteilungen 2,3 mit unterschiedlicher Taschentiefe zu verwirklichen.
Bei der Versendung der erfindungsgemäßen Bildertasche von einem Entwicklungslabor zurück an ein Fotogeschäft kann der Klappdeckel 5 zusätzlich mit einer weiteren, von außen angeordneten Klebefläche mit dem Rest der Bildertasche, beispielsweise dem unteren Bereich der Taschenabteilung 2, verklebt werden. Diese Klebefläche kann bevorzugt ein Preisetikettstreifen sein.
Die Außenflächen des Klappdeckels 5 und der Rückwand 1 bieten genug Fläche zum Aufdruck von Werbung, Maschinencodes, Anschriftenfelder und dergleichen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bildertasche, einmal in perspektivischer Ansicht und einmal im Schnitt. Gleiche Bauelemente sind, wie auch in den übrigen Figuren, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, wie in den Fig. 1 und 2.
Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Bildertasche gemäß den Fig. 3 und 4 im Hochformat ausgebildet. Die Einführöffnungen 8 und 9 der Taschenabteilungen 2 und 3 bilden eine Schmalseite der jeweiligen Taschenabteilungen, so daß die Taschenabteilungen 2,3 selbst tiefer werden.
Ähnlich wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weist auch die Bildertasche gemäß Fig. 3 Klebebereiche auf, wobei
hier nur Klebebereiche 6 angedeutet sind'. Auch Klebebereiche 7 können aber vorhanden sein.
Im unteren Bereich weist die Taschenabteilung 3 ein Sichtfenster 12 auf, welches einen Einblick in die Taschenabteilung 3 auch bei geschlossener Bildertasche erlaubt, so daß sofort bemerkt wird, ob sich etwas in dieser Tasche befindet, auch wenn es sich nur um ein einzelnes Negativ handelt. Das Sichtfenster 12 ist als einfaches Loch ausgebildet, welches mit transparentem Material verschlossen sein kann, beispielsweise durch von innen überklebtes Pergament.
Aus dem Schnitt gemäß Fig. 4 ist erkennbar, daß die Bildertasche gemäß Fig. 3 etwas anders ausgebildet ist, als das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2. Die Bildertasche gemäß den Fig. 3 und 4 ist nicht durch eine W-Faltung ausgebildet, sondern die Taschenabteilungen 2 und 3 sind aus einer Tasche gebildet, indem in diese Tasche eine Trennwand 13 eingesetzt ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bildertasche, einmal in perspektivischer Ansicht und einmal im Schnitt.
Die Bildertasche gemäß den Fig. 5 und 6 ist weitgehend identisch zur Bildertasche gemäß den Fig. 1 und 2 ausgebildet. Zusätzlich weist die Bildertasche gemäß den Fig. 5 und 6 jedoch eine dritte Tasche 14 auf, indem der Klappdeckel selbst als Tasche doppellagig ausgebildet ist. Die Einführöffnung 15 dieser dritten Tasche befindet sich an der Seite. Diese dritte Tasche 14 wäre beispielsweise besonders geeignet zur Einbrin-
gung von unbelichteten^ Fotomaterial, beispielsweise einer Filmpatrone. Die Tasche 14 ist besonders tief ausgebildet.
Klebebereiche, die zum Verschluß auch das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 aufweist, sind in der Darstellung der Einfachheit halber fortgelassen worden. Auch die dritte Tasche 14 bzw. deren Einführöffnung 15 kann ein Verschlußelement aufweisen, beispielsweise eine Klebe-Verschlußlasche.
Auch der Klappdeckel 5 bzw. die dritte Tasche 14 weist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 einen Trennabschnitt 10 auf. Dieser kann aber nicht am freien Randbereich angeordnet sein, da sonst durch Abreißen des Trennabschnittes die Tasche auch an dieser Seite geöffnet würde. Es wäre allerdings denkbar, die Tasche sich nicht bis zum freien Randbereich erstrecken zu lassen, sondern eine Verschlußnaht in einem Abstand zum freien Rand des Deckels 5 anzuordnen, die beispielsweise parallel und in einem gewissen Abstand in Richtung auf das Klappgelenk 4 zu der Perforationslinie 11 gemäß Fig. 1 verlaufen könnte, so daß dennoch die Anordnung eines Trennabschnittes 10 gemäß Fig. 1 auch bei der Bildertasche gemäß Fig. 5 möglich wäre.
In der Darstellung der Fig. 5 wurde jedoch ein anderer Weg gewählt, und es wurde der Trennabschnitt 10 am Öffnungsrand der Tasche 14 angeordnet. Durch Abriß dieses Trennabschnittes 10 wird die Innenwand des Klappdeckels 5 lediglich verkürzt. An der Innenseite der Außenwand des Klappdeckels 5 könnte ein Klebebereich vorgesehen sein, der nach Abreißen des Trennabschnittes zum Vorschein kommt und eine Fixierung des Klapp-
deckels am Rest der Bildertasche erlaubt und damit gleichzeitig auch einen Verschluß der Tasche 14 bewirkt. Es wäre auch denkbar, den nach Abriß des Trennabschnittes 10 durch die äußere Wand des Klappdeckels 5 gebildeten Überstand wiederum als um die Linie 11 klappbaren Klappdeckel auszubilden, der mit Hilfe eines entsprechend angeordneten Klebebereiches den separaten Verschluß der Tasche 14 erlaubt.

Claims (22)

Ansprüche;
1. Bildertasche/ vorzugsweise aus Papier, insbesondere zum Versenden von unentwickeltem Fotomaterial oder von Negativen zur Nachbestellung von Abzügen an ein Entwicklungslabor und zum Rücksenden der Fotoabzüge und entwickelten Negative durch das Entwicklungslabor,
mit einer vorzugsweise relativ größeren Taschenabteilung für Fotoabzüge bzw. unentwickeltes Fotomaterial, mit einer vorzugsweise relativ kleineren Taschenabteilung für entwickelte Negative, insbesondere für Negativfilmstreifen, und mit einem die Einführöffnungen der Taschenabteilungen überdeckenden (Klapp-) Deckel,
gekennzeichnet durch
wenigstens ein Verschlußelement zur (wieder lösbaren) Fixierung des Deckels (5) in Schließstellung.
2. Bildertasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußelement ein mit Klebstoff versehener Bereich (6,7) vorgesehen ist.
3j_ Bildertasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff-Bereich (6,7) an der Innenseite des Deckels (5) angeordnet ist.
4. Bildertasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff-Bereich (6) dem freien Rand des Deckels (5) benachbart angeordnet ist.
5. Bildertasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß ein zweiter Klebstoff-Bereich (7) vorgesehen ist, der an der Innenseite des Deckels (5) in einer Zone angeordnet ist, die bei Verschluß des Deckels (5) mit den Öffnungsrändern wenigstens einer der Taschenabteilungen (2,3) kontaktiert.
6. Bildertasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußelement eine an der Außenseite des Deckels (5), den Rand des Deckels (5) überschreitende und diesen Rand mit dem übrigen Körper der Bildertasche verbindende Klebefläche, vorzugsweise ein Preisetikett, ist.
7. Bildertasche, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildertasche einen abtrennbaren bzw. abreißbaren, vorzugsweise mit einer das Material der Bildertasche schwächenden Schwächungslinie (Perforationslinie 11) begrenzten, vorzugsweise als Abholausweis ausgebildeten Trennabschnitt (10) aufweist.
8. Bildertasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennabschnitt (10) ein Teil des Deckels (5) ist.
9_^ Bildertasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennabschnitt (10) der dem freien Rand des Deckels (5) benachbarte Randstreifen ist.
10. Bildertasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Taschenabteilungen (2,3) einander benachbart mit einander benachbarten Einführöffnungen (8,9) flach ausgebildet sind, und daß der Deckel (5) als Klappdeckel ausgebildet und so angeordnet ist, daß die Einführöffnung (8,9) der Taschenabteilungen (2,3) zum Klappgelenk (4) des Deckels (5) weisen.
11. Bildertasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Einführöffnungen (8,9) der Taschenabteilungen (2,3) zum Klappgelenk (4) des Deckels (5) etwa bzw. höchstens halb so groß ist wie die Tiefe der kleineren der beiden Taschenabteilungen (2,3).
12. Bildertasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem Bogen gefaltet ist, der im Querschnitt gesehen etwa W-förmig gefaltet ist, wobei einer der äußeren Schenkel des W zu einem überklappbaren Deckel (5) verlängert ist.
13. Bildertasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Taschenabteilungen (2,3), vorzugsweise entlang einer Perforation, voneinander trennbar sind.
14. Bildertasche, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
dritte Tasche (14) vorgesehen ist.
15. Bildertasche, insbesondere nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Tasche (14) im Bereich des Deckels (5) angeordnet ist.
16. Bildertasche nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) als dritte Tasche (14) ausgebildet ist.
17. Bildertasche nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Tasche (14) eine seitliche Einstecköffnung (15) aufweist.
18. Bildertasche nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (15) einen Verschluß aufweist.
19. Bildertasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 oder 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Taschenabteilungen (2,3) aus einer Tasche gebildet sind, die durch eine einfache Trennwand (13) in die Taschenabteilungen (2,3) unterteilt ist.
20. Bildertasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Hochformat ausgebildet ist, wobei die Einführöffnungen (8,9) der Taschenabteilungen (2,3) jeweils eine Schmalseite der Taschenabteilun-
gen (2,3) bilden.
21. Bildertasche nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ kleinere Taschenabteilung (3) schmaler ausgebildet ist, als die relativ größere Taschenabteilung (2).
22. Bildertasche nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Taschenabteilungen (2,3) in ihrem unteren, der Einführöffnung (8,9) entfernten Bereich ein Sichtfenster (12) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0550885A1 (de) * 1992-01-10 1993-07-14 Eastman Kodak Company Lagerungsverpackung für Filmnegative, welche mit Probeabzug versehen ist

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