DE9111907U1 - Lärmschutzwand - Google Patents

Lärmschutzwand

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
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Description

Dr.-Ing. W. Bernhardt l Kobenhüttenweg 43,6600 Saarbrücken
Patentanwalt Telefon (0681) 65000
Norbert Marker, D-6791 Börsborn
"Lärmschutzwand"
Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand aus, insbesondere mit besamten Matten hinterlegten, Gittern an der Vorder- und der Hinterseite und einer Füllung aus Stein- und/oder Erdmaterial, insbesondere Ziegelbruch und Kompost, dazwischen.
Solche Lärmschutzwände lassen sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand errichten. Sie haben nach einiger Zeit, wenn Pflanzen durch die Gitter herausgewachsen sind und die Gitter verdecken, ein natürliches Aussehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bau solcher Lärmschutzwände weiter zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck damit erfüllt, daß die Gitter an im Boden befestigten Stützen eingehängt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels angegeben.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Lärmschutzmauer in perspektivischer Darstellung mit eingeblendeten Ausschnitten teilweise in Seitenansicht oder Draufsicht,
Fig. 2 zeigt Einzelteile in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 zeigt Einzelteile in Ansicht und
Fig. 4 zeigt ein Einzelteil in perspektivischer Darstellung.
Leiterförmige Doppelstützen 1 und 2 mit Sprossen 3 zwischen ihren Holmen 4 und 5 stehen mit Grundplatten 6 auf dem Boden und sind mittels Ankern 7 und 8 befestigt.
Die Anker 7 werden vorher in die Erde geschraubt und die Grundplatten werden mit einem seitlichen Einschnitt 9 auf sie aufgeschoben, bevor sie endgültig angezogen werden. Die Anker 8 werden dann jeweils durch eine Bohrung in der Grundplatte 6 geschlagen .
Die Doppelstützen 1 und 2 erstrecken sich in einer gemeinsamen Querebene der Lärmschutzwand. Ihre äußeren Holme 4 liegen an den Oberflächen der Lärmschutzwand. Hinter den beiden inneren Holmen 5 sind an verschiedenen Sprossen 3 Querstangen 10 eingehakt, um die Doppelstützen 1 und 2 zu verbinden.
Die Doppe 1 stützen 2 an der Vorderseite der Lärmschutzwand sind oben schräg nach vorne abgewinkelt. Die Doppelstützen 1 an der Hinterseite der Lärmschutzwand gehen gerade durch.
Die in Fig. 1 an einer Stirnwand erscheinenden Doppelstützen 1 und 2 sind in gleicher Anordnung in Abständen von z.B. 1,25 m gesetzt.
In die Doppelstützen 1 und 2 sind aus Fig. 2 und 3 ersichtliche Gitter 11 bis 15 eingehängt.
Sie bestehen jeweils aus einem Metallrahmen 16, an den ein Maschendrahtgitter ringsum angeschweißt ist. An den seitlichen Rahmenschenkeln der Gitter 11 bis 13 sind Haken 17 angeordnet, die sich in der Gitterebene nach den beiden Seiten erstrecken.
An den seitlichen Rahmenschenkeln der Gitter 14 und 15 sind Haken 18 senkrecht zur Gitterebene angeordnet.
Die Haken 17 und 18 werden jeweils in Sprossen 3 der Doppel-
stützen 1 bzw. 2 eingehängt; ihre Anordnung an den Rahmenschenkeln stimmt mit der Anordnung der betreffenden Sprossen an den Doppelstützen überein.
Die Gitter 11 passen in die Felder zwischen den senkrechten Abschnitten der Doppelstützen 2, die Gitter 12 in die Felder zwischen den schrägen Abschnitten. An den Doppelstützen 1 werden unten gleichfalls Gitter 11 eingehängt und darüber Gitter 13.
An den Enden der Lärmschutzwand werden stirnseitig bis zur Höhe der Gitter 11 Gitter 14 eingehängt und darüber trapezförmige Gitter 15.
Wie die Einblendung in Fig. 1 oben rechts in Draufsicht erkennen läßt, sind die Haken 17 an den verschiedenen Seiten der Gitter 11 bis 13 versetzt angeordnet, um nebeneinander an den Sprossen 3 angehängt werden zu können. Die Gitter, genauer gesagt die seitlichen Schenkel ihrer Rahmen 4, liegen dabei an den Rückseiten der HoLme 4 und darüberhinaus an als seitliche Vorsprünge an den Holmen 4 angeschweißten Laschen 19 an.
Die Gitter 14 und 15 sind abgestützt an den Holmen 5, siehe die Einblendung in Fig. 1 ganz oben.

Claims (7)

1. Lärmschutzwand aus, insbesondere mit besamten Matten hinterlegten, Gittern (11;12;13) an der Vorder- und der Hinterseite und einer Füllung aus Stein- und/oder Erdmaterial, insbesondere Ziegelbruch und Kompost, dazwischen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitter (11;12;13) an im Boden befestigten Stützen (1;2 bzw. 4) eingehängt sind.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitter (11;12;13) mit seitlich an ihnen abstehenden Haken (17) an rückseitig an den Stützen (4) abstehenden Elementen (3) eingehängt sind.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitter (11;12;13) Rahmen (16) aufweisen, deren seitliche Schenkel neben den genannten Elementen (3) an der Rückseite der Stützen (4) und/oder an seitlichen Vorsprüngen (19) der Stützen (4) anliegen.
4. Lärmschutzwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (4) jeweils der eine Holm (4) leiterförmiger, rechtwinklig von der Vorder- und der Rückseite aus in die Lärmschutzwand hinein sich erstreckender Doppelstützen (1;2) sind und die genannten Elemente (13) durch Leitersprossen (13) gebildet sind.
5. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (2) der Vorderseite und die Stützen (1) der Hinterseite durch eingehakte Querstangen (10) verbunden sind.
6. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch stirnseitige Gitter (14;15) an den Enden der Lärmschutzwand mit nach vorne abstehenden Haken (18), die gleichfalls an den genannten Elementen (3) eingehängt sind.
7. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit oben nach vorne abgewinkelter Vorderseite, dadurch gekennzeichnet,
daß erste Gitter (11) den senkrechten Teil und zweite Gitter (12) den abgewinkelten Teil der Vorderseite bilden und die Hinterseite gleichfalls durch Gitter (11) der ersten Art und darüber durch ergänzende dritte Gitter (13) gebildet ist.
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DE4340926B4 (de) * 1992-12-02 2005-04-07 Norbert Marker Lärmschutzwand

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DE4232029A1 (de) 1994-12-22

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