DE4240051C2 - Umweltfreundliches, mineralisch organisches Substrat - Google Patents
Umweltfreundliches, mineralisch organisches SubstratInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein umweltfreundliches, mineralisch organisches Substrat zur
Begrünung ebener und geneigter Dachflächen nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Aus der DE 40 28 620 ist bereits ein Dachsubstrat zur Begrünung von Dächern und
Wandflächen bekannt, das hauptsächlich aus mineralisch organischen Verbindun
gen mit der Korngröße im wesentlichen von 2-12 mm liegt, von denen die dabei
verwendeten Materialien vorwiegend Lava, Bims, Torf, Schamotte und kleinkörniger
Kieselbruch sind. Des weiteren wird bei Verwendung dieses vorbekannten Schütt
gutes als Pflanzensubstrat 20-80% eines herkömmlichen Kompostes oder Humus
organischen Ursprungs zugemischt werden.
Aus der DE 42 32 029 A1 ist bereits eine Lärmschutzwand bekannt, die mit einer
Füllung aus Stein- und/oder Erdmaterial, insbesondere Ziegelbruch und Kompost
befüllt ist.
Es sind bereits Produkte in den Mischungen mit Ziegel, Lava und Torf sowie mit
Lava und Bims in verschiedenen Korngrößen bekannt. Aber auch Produkte aus
Lava, Bims und Rindenkompost sind gebräuchlich. Ferner werden vielfach Pro
dukte mit Blähton und Blähschiefer, die teilweise mit Torf und Rindenkompost auf
gemischt werden, verwendet, ebenso Produkte mit Blähton und Blähschiefer. All
diese Ingredienzien werden in unterschiedlichen Mischungen für die extensive und
intensive Dachbegrünung bereits verwendet und sobald sie Komposte beinhalten,
zum Erhalten ihrer Funktionsfähigkeit mit Drainagen durchsetzt.
Diese Substrate sind mit geringen Korngrößen ausgestattet, so daß diese längerfri
stig die Drainage mit ihren Feinstkornanteilen verschlämmen, so daß nicht mehr die
volle Wirksamkeit der Drainage erhalten bleibt. Produkte mit sehr hohem organi
schen Anteil unterliegen bekanntlich der Setzung durch Verwitterung bzw. Umset
zung der organischen Substanz.
Die mineralisch organischen Substrate werden hierbei aus natürlichen Ressourcen
zusammengestellt, die stark begrenzt sind, z. B. Lava, Bims und Torf. Die hochor
ganischen Substrate bedürfen der Beregnung bei langen Trockenphasen. Falls dies
nicht geschieht, entziehen diese Substrate der Vegetation die Feuchtigkeit, so daß
für eine solche Anlage eine Beregnung vorgesehen werden muß.
Die rein mineralischen Produkte besitzen durch ihre große Oberfläche und Poren
vielfalt zwar eine gute Feuchtekapazität, jedoch wird durch die fehlende organische
Masse die Vegetationsdecke nur sehr langsam geschlossen. Die Gefahr des Ver
blasens der Vegetation besteht längerfristig. Die Substrate, die mit Klärschlamm
und Komposten angereichert sind, wachsen anfangs sehr schnell, wobei jedoch
nach Verbrauch bzw. der Auswaschung der Nährstoffe der Wuchs stark zurückgeht
und schließlich zum teilweisen oder ganzen Absterben der Vegetationsdecke füh
ren kann und außerdem noch der Nachteil gegeben ist, daß bei orkanartigen Stür
men das Pflanzengut verblasen werden kann.
Ein weiterer Nachteil dieser Substrate ist die Beschaffung der Ingredienzien, da die
Produkte wie Lava und Bims in der BRD nur an einer Stelle und zwar in der Eifel
abgebaut werden, so daß der Transport zum Verbraucher vielfach weit und daher
sehr kostspielig sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Substrat bereitzustellen, bei dem die Draina
gewirkung möglichst gut erhalten bleibt, so daß für eine extensive Dachbegrünung
keine zusätzliche Drainage vorgesehen werden muß.
Nach der in Anspruch 1 wiedergegebenen Erfindung ist das Substrat aus einem
Tondachziegelbruch mit einer Körnung von 22-64 mm, vermischt mit Kompost, zu
sammengesetzt.
Durch die große Korngröße bleibt im Substrat die gewünschte Drainagewirkung
erhalten, so daß eben gerade keine zusätzliche Drainage für die extensive Dach
begrünung eingebaut werden muß. Die verbleibenden Hohlräume dienen der Bil
dung von Kondenswasser, die eine Überbrückung von längeren Trockenphasen
ermöglicht.
Vorteilhaft ist das Substrat mittels Sprossen begrünbar.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele darge
stellt sind, näher veranschaulicht.
Es zeigen
Fig. 1a-c ein Substrat aus Dachziegelbruch, bei dem die %-mäßigen Anteile
des Ziegelbruchs und der Komposte angegeben sind, zur Begrü
nung eines Flachdaches oder einer geneigten Fläche.
Fig. 2a-c ein Substrat gem. Fig. 1 bei Verwendung in senkrecht stehenden
Wänden, z. B. Lärmschutzwänden, die ein- oder allseitig mit Gitter
begrenzt sind, zur Begrünung ihrer nach außen weisenden, sicht
baren Flächen von denen zum besseren Verständnis jeweils ein
gitterloser Ausschnitt gezeigt ist.
In Fig. 1a-c ist ein Substrat 1 aus Tondachziegelbruch gezeigt, bei dem die %-
mäßigen Anteile des Tondachziegelbruchs mit 70% und die der Komposte mit 30%
oder 50 + 50% oder 30 + 70% angegeben sind. Ferner ist 2 eine Vegetations
schicht, 3 ein Fließ, 4 eine Wurzelschutzbahn, 5 die Komposte und 6 der
Tonziegelbruch. Diese Teile befinden sich sowohl in dem Substrat für die
Dachbegrünung gem. Fig. 1 als auch für die Lärmschutzwand, gem. Fig. 2.
Im Vorteil gegenüber der an sich im Stand der Technik angeführten Begrünungs
schichten besteht das erfindungsgemäße Substrat aus 100% Anteilen Recycling
material, da Tondachziegeln ständig bei Erneuerung von Dächern fallen und als
Abfall anfallen. Da Kompost bei den Gemeinden aus Schnittgut und Garten
abfällen anfällt, liegt das zu verwendende Material zur Herstellung des Sub
strates unmittelbar vor der Haustüre. Je nach Einsatz der Substrate können
hier Rohkomposte bzw. stark mineralisierte Komposte verwendet werden.
Da das Substrat eine sehr hohe Speicherkapazität besitzt, da durch vielfaches
Brechen der Tonziegel die Glasur durchbrochen wird und somit die Ziegeln
in ihren Poren Wasser aufnehmen und speichern können, kann das aufgenommene
Wasser bis zu annähernd 100% wieder abgegeben werden. Darüberhinaus besitzt
das Substrat durch die größere Einzelkörnung bei den Tondachziegeln eine
sehr hohe Frostbeständigkeit, so daß das Material durch Frost nicht gesprengt
werden kann.
Außerdem hat das Substrat durch die kantige Struktur und die Großkörnigkeit
des verwendeten Materials eine sehr hohe Scherfestigkeit, so daß ein Verblasen
des Dachsubstrates auch ohne Vegetation nicht möglich ist. Die Herstellung des
Substrates kann unter einem sehr geringen Energieverbrauch vorgenommen und
durch einfaches Schreddern der Tondachziegel und Komposte mit nachfolgendem
Sieben und Mischen hergestellt werden.
Es wäre noch zu erwähnen, daß auf die Beimengung von Klärschlämmen verzichtet
werden kann, da diese durch die Niederschlagswasser ausgewaschen werden und
die Schwermetalle wieder in den Wasserkreislauf zurückgeführt werden.
Bei den bekannten Substraten ist stets eine nur kleine Körnung gegeben.
Alle Mischungen bedürfen zusätzlicher Nährstoffe zu ihrer Düngung, so
daß die Pflanzen nicht sehr baustabil sind. Durch die rein mineralischen
Stoffe wurzeln die Pflanzen nicht sofort ein, so daß sie vielfach verblasen
oder sofort ausgeschwemmt werden, so daß die Begrünung der Fläche lückenhaft
und unregelmäßig nach außenhin in Erscheinung tritt.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden und außerdem ist dabei
durch die große Körnung noch der Vorteil gegeben, daß bei Erreichen des Tau
punktes durch Entnahme der Luftfeuchtigkeit und deren Niederschlagen in den
durch die Großkörnigkeit entstandenen Aushöhlungen, stets eine bleibende Grund
feuchtigkeit des Substrates erzielt werden kann. Da außerdem das Füllmaterial
ausschließlich aus Recyclingmaterial hergestellt wird, kann das Substrat
stets wiederverwendet werden und ist selbst über sehr lange Zeit abfallos
wieder verwendbar.
Das Substrat bedarf bei einer extensiven Dachbegrünung nur einer sehr geringen
Auftragsstärke. Durch das hohe spezifische Gewicht von 1,8 t/m3 erhält man
bei einem Substratauftrag von 5 cm bereits die notwendige Auflast, um die Dach
haut vor Sturmwirkungen zu schützen.
Das Substrat soll als extensives Begrünungssubstrat mit einem Mischungsver
hältnis bis zu 20% organische Anteile hergestellt werden. Bei stark minerali
siertem Kompost kann der Anteil auf 40% erhöht werden, so daß ein Mischungsver
hältnis von 60% Ziegelbruch und 40% stark mineralisiertem Kompost entsteht.
Der Kalkanteil bzw. die Mörtelanteile aus dem Abbruch von Mauertonziegeln kann
nicht auf das Dach gebracht werden, da keine Mauerziegel verwendet werden. Der
Kalkanteil variiert in der Form, daß verschiedene Tone für die Herstellung
der Tondachziegel verwendet wurden.
Darüber hinaus ist dieses Substrat zur intensiven Dachbegrünung geeignet,
wozu hier nur der Anteil an Kompost auf 50% bis 70% erhöht werden muß.
Durch die große Korngröße erhöht sich auch die Standfestigkeit von größeren
Pflanzen, z. B. Sträucher und Kleingehölze um ein vielfaches gegenüber den
anderen auf dem Markt vorherrschenden Substraten.
Die Mischung und Körnung der Substrate können jeweils standortgerecht
hergestellt werden. Das Substrat ist auch als Befüllung für vegetative
Lärmschutzwände zu verwenden, wobei die hohe Wasserhaltekraft, die Scher
festigkeit und Strukturbeständigkeit positiv auf die Befüllung wirken. Die
Mischung hierfür 70% Ziegelbruch und 30% Rohkompost in verschiedenen
Stufungen bis 70% mineralisiertem Kompost und 30% Ziegelbruchanteile.
Ein weiterer Vorteil ist die dezentrale Herstellbarkeit, da das Substrat
an jedem Ort gesammelt bzw. hergestellt werden kann, so daß lange Anfahr
wege nicht entstehen, was einen wichtigen Aspekt in Bereich des Umwelt
schutzes darstellt.
Schließlich kann das Substrat - neben bereits anderen erwähnten Möglich
keiten - auch mittels Bigpacks (Großtragetaschen) und Kräne sowie über
Schrägaufzüge, die im Dachdeckerbetrieb üblich sind, aufgebracht und in
einem mit Gitter 7 allseitig eingegrenzt geformten, nach obenhin offenen
Hohlraum einer Wand z. B. einer Lärmschutzwand 8 mit nach außenhin 10 wei
sender Vegetationsschicht 2 zur Begrünung der Wand eingebracht werden.
Das Substrat muß nicht sofort aufgebracht werden, um eine Begrünung zu
erzielen. Es kann zunächst nur der Ziegelbruch aufgebracht werden und Jahre
später erst der Kompost mit den Sprossen. Die Begrünung kann durch Spros
sen (geschnittene, wasserspeichernde Pflanzen) und Topfware vorgenommen
werden.
Durch die große Korngröße bleibt im Substrat eine Drainagewirkung ent
halten, so daß keine zusätzliche Drainage für die extensive Dachbegrünung
eingebaut werden muß. Die verbleibenden Hohlräume dienen der Bildung von
Kondenswasser, die eine Überbrückung von längeren Trockenphasen ermöglichen.
Claims (2)
1. Umweltfreundliches, mineralisch organisches Substrat zur Begrünung ebener
und geneigter Dachflächen sowie senkrecht stehender Flächen von Wänden,
insbesondere Lärmschutzwänden bestehend aus Tondachziegelbruch und
Kompost,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tondachziegelbruch eine Korngröße von 22 bis 64 mm aufweist.
2. Substrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mittels Sprossen,
z. B. geschnittenen, wasserspeichernden Pflanzen begrünbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4240051A DE4240051C2 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Umweltfreundliches, mineralisch organisches Substrat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4240051A DE4240051C2 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Umweltfreundliches, mineralisch organisches Substrat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240051A1 DE4240051A1 (de) | 1994-06-01 |
DE4240051C2 true DE4240051C2 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=6473891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4240051A Expired - Lifetime DE4240051C2 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Umweltfreundliches, mineralisch organisches Substrat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4240051C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520823C1 (de) * | 1995-05-30 | 1996-10-10 | Franz Van Stephoudt | Mineralisches Vegetatitionssubstrat, Verfahren zur (Re)Kultivierung von Böden und Verwendung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028620A1 (de) * | 1990-09-08 | 1992-03-12 | Walter Zink | Schuettgut fuer brandschutzzwecke |
DE4232029A1 (de) * | 1991-09-24 | 1994-12-22 | Kuratko August Dr | Lärmschutzwand |
-
1992
- 1992-11-28 DE DE4240051A patent/DE4240051C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028620A1 (de) * | 1990-09-08 | 1992-03-12 | Walter Zink | Schuettgut fuer brandschutzzwecke |
DE4232029A1 (de) * | 1991-09-24 | 1994-12-22 | Kuratko August Dr | Lärmschutzwand |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Grundlage der Dachbegrünung", Patzer-Verlag 1989 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4240051A1 (de) | 1994-06-01 |
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