DE4240051A1 - Umweltfreundliches, mineralisch organisches Substrat - Google Patents
Umweltfreundliches, mineralisch organisches SubstratInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein umweltfreundliches, mineralisch organisches Substrat
zur Begrünung ebener und geneigter Dachflächen sowie senkrecht stehender Flä
chen, insbesonders Lärmschutzwände und Verfahren zu dessen Herstellung.
Die heutige Anwendung von Dachsubstraten zur Begrünung von Dächern und Wand
flächen besteht hauptsächlich aus mineralisch organischen Verbindungen mit
der Korngröße 2 bis 12 mm, von denen die dabei verwendeten Mineralien vor
wiegend Lava, Bims, Torf, Schamotte und kleinkörniger Kieselbruch sind. Des
weiteren werden Vegetationssubstrate aus Kieselsand mit der Körnung 0-8 ver
wendet, der einen leicht organischen Anteil aufweist, der zumeist aus Torf,
Rindenkompost, Schnittgutkompost und Klärschlamm besteht.
Es sind bereits Produkte in den Mischungen mit Ziegel, Lava und Torf sowie
mit Lava und Bims in verschiedenen Korngrößen bekannt. Aber auch Produkte
aus Lava, Bims und Rindenkompost sind gebräuchlich. Ferner werden vielfach
Produkte mit Blähton und Blähschiefer, die teilweise mit Torf und Rindenkom
post aufgemischt werden, verwendet, ebenso Produkte mit Blähton und Bläh
schiefer. All diese Ingredienzien werden in unterschiedlichen Mischungen für
die extensive und intensive Dachbegrünung bereits verwendet und sobald sie
Komposte beinhalten, zum Erhalten ihrer Funktionsfähigkeit mit Drainagen
durchsetzt.
Diese Substrate sind mit geringen Korngrößen ausgestattet, so daß diese län
gerfristig die Drainage mit ihren Feinstkornanteilen verschlämmen, so daß
nicht mehr die volle Wirksamkeit der Drainage erhalten bleibt. Produkte mit
sehr hohem organischen Anteil unterliegen bekanntlich der Setzung durch
Verwitterung bzw. Umsetzung der organischen Substanz.
Die mineralisch organischen Substrate werden hierbei aus natürlichen
Ressourcen zusammengestellt, die stark begrenzt sind, z. B. Lava, Bims und
Torf. Die hochorganischen Substrate bedürfen der Beregnung bei langen
Trockenphasen. Falls dies nicht geschieht, entziehen diese Substrate der
Vegetation die Feuchtigkeit, so daß für eine solche Anlage eine Beregnung
vorgesehen werden muß.
Die rein mineralischen Produkte besitzen durch ihre große Oberfläche und
Porenvielfalt zwar eine gute Feuchtekapazität, jedoch wird durch die feh
lende organische Masse die Vegetationsdecke nur sehr langsam geschlossen.
Die Gefahr des Verblasens der Vegetation besteht längerfristig. Die
Substrate, die mit Klärschlamm und Komposten angereichert sind, wachsen
anfangs sehr schnell, wobei jedoch nach Verbrauch bzw. der Auswaschung der
Nährstoffe der Wuchs stark zurückgeht und schließlich zum teilweisen oder
ganzen Absterben der Vegetationsdecke führen kann und außerdem noch der
Nachteil gegeben ist, daß bei orkanartigen Stürmen das Pflanzgut verblasen
werden kann.
Ein weiterer Nachteil dieser Substrate ist die Beschaffung der Ingredienzien,
da die Produkte wie Lava und Bims in der BRD nur an einer Stelle und zwar
in der Eifel abgebaut werden, so daß der Transport zum Verbraucher viel
fach weit und daher sehr kostspielig sein kann.
Aufgabe der Neuerung ist nun ein Substrat, bei dem die Nachteile der be
kannten Substrate zur Begrünung der Flächen nicht mehr gegeben sind und
die Substrate nicht nur allein auf ebenen oder leicht geneigten Flächen
sondern auch auf senkrecht stehenden Wandflächen z. B. einer Lärmschutz
wand zu gleichen Zwecken wie anfangs beschrieben (Begrünung der Wand
fläche) verwendet werden können.
Nach der Erfindung ist es dadurch möglich, daß das Substrat aus einem Ton
dachziegelbruch mit einer Körnung von 0-64 mm, vermischt mit Kompost,
zusammengesetzt ist.
Das Verfahren zur Herstellung des Substrates ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachziegel bzw. der Dachziegelbruch und die Komposte geschreddert
und nach Sieben und Mischen dieser Bestandteile das Substrat hergestellt
wird, das mit einem Bindemittel versehen, zu Platten gepreßt, versandfertig
verpackt werden kann. Nach einem weiteren Verfahren wird das Substrat nach
Schreddern, Sieben und Mischen als Pulver verbrauchsfertig abgepackt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der 2 Ausführungsbeispiele
davon dargestellt sind, näher veranschaulicht.
Es zeigen
Fig. 1 a-c ein Substrat aus Dachziegelbruch, bei dem die %-mäßigen
Anteile des Ziegelbruchs und der Komposte angegeben sind,
zur Begrünung eines Flachdaches oder einer geneigten Fläche.
Fig. 2 a-c ein Substrat gem. Fig. 1 bei Verwendung in senkrecht
stehenden Wänden, z. B. Lärmschutzwänden, die ein- oder
allseitig mit Gitter begrenzt sind, zur Begrünung
ihrer nach außen weisenden, sichtbaren Flächen von denen
zum besseren Verständnis jeweils ein gitterloser Ausschnitt gezeigt
ist.
In Fig. 1 a-c ist ein Substrat 1 aus Tondachziegelbruch gezeigt, bei dem die
%-mäßigen Anteile des Tondachziegelbruchs mit 70% und die der Komposte mit
30% oder 50 + 50% oder 30 + 70% angegeben sind. Ferner ist 2 eine Vegeta
tionsschicht, 3 ein Fließ, 4 eine Wurzelschutzbahn, 5 die Komposte und 6 der
Tonziegelbruch. Diese Teile befinden sich sowohl in dem Substrat für die
Dachbegrünung gem. Fig. 1 als auch für die Lärmschutzwand, gem. Fig. 2.
Im Vorteil gegenüber der an sich im Stand der Technik angeführten Begrünungs
schichten besteht das erfindungsgemäße Substrat aus 100% Anteilen Recycling
material, da Tondachziegeln ständig bei Erneuerung von Dächern fallen und als
Abfall anfallen. Da Kompost bei den Gemeinden aus Schnittgut und Garten
abfällen anfällt, liegt das zu verwendende Material zur Herstellung des Sub
strates unmittelbar vor der Haustüre. Je nach Einsatz der Substrate können
hier Rohkomposte bzw. stark mineralisierte Komposte verwendet werden.
Da das Substrat eine sehr hohe Speicherkapazität besitzt, da durch vielfaches
Brechen der Tonziegel die Glasur durchbrochen wird und somit die Ziegeln
in ihren Poren Wasser aufnehmen und speichern können, kann das aufgenommene
Wasser bis zu annähernd 100% wieder abgegeben werden. Darüberhinaus besitzt
das Substrat durch die größere Einzelkörnung bei den Tondachziegeln eine
sehr hohe Frostbeständigkeit, so daß das Material durch Frost nicht gesprengt
werden kann.
Außerdem hat das Substrat durch die kantige Struktur und die Großkörnigkeit
des verwendeten Materials eine sehr hohe Scherfestigkeit, so daß ein Verblasen
des Dachsubstrates auch ohne Vegetation nicht möglich ist. Die Herstellung des
Substrates kann unter einem sehr geringen Energieverbrauch vorgenommen und
durch einfaches Schreddern der Tondachziegel und Komposte mit nachfolgendem
Sieben und Mischen hergestellt werden.
Es wäre noch zu erwähnen, daß auf die Beimengung von Klärschlämmen verzichtet
werden kann, da diese durch die Niederschlagswasser ausgewaschen werden und
die Schwermetalle wieder in den Wasserkreislauf zurückgeführt werden.
Bei den bekannten Substraten ist stets eine nur kleine Körnung gegeben.
Alle Mischungen bedürfen zusätzlicher Nährstoffe zu ihrer Düngung, so
daß die Pflanzen nicht sehr baustabil sind. Durch die rein mineralischen
Stoffe wurzeln die Pflanzen nicht sofort ein, so daß sie vielfach verblasen
oder sofort ausgeschwemmt werden, so daß die Begrünung der Fläche lückenhaft
und unregelmäßig nach außen hin in Erscheinung tritt.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden und außerdem ist dabei
durch die große Körnung noch der Vorteil gegeben, daß bei Erreichen des Tau
punktes durch Entnahme der Luftfeuchtigkeit und deren Niederschlagen in den
durch die Großkörnigkeit entstandenen Aushöhlungen, stets eine bleibende Grund
feuchtigkeit des Substrates erzielt werden kann. Da außerdem das Füllmaterial
ausschließlich aus Recyclingmaterial hergestellt wird, kann das Substrat
stets wiederverwendet werden und ist selbst über sehr lange Zeit abfallos
wieder verwendbar.
Das Substrat bedarf bei einer extensiven Dachbegrünung nur einer sehr geringen
Auftragsstärke. Durch das hohe spezifische Gewicht von 1,8 t/m3 erhält man
bei einem Substratauftrag von 5 cm bereits die notwendige Auflast, um die Dach
haut vor Sturmwirkungen zu schützen.
Das Substrat soll als extensives Begrünungssubstrat mit einem Mischungsver
hältnis bis zu 20% organische Anteile hergestellt werden. Bei stark minerali
siertem Kompost kann der Anteil auf 40% erhöht werden, so daß ein Mischungsver
hältnis von 60% Ziegelbruch und 40% stark mineralisiertem Kompost entsteht.
Der Kalkanteil bzw. die Mörtelanteile aus dem Abbruch von Mauertonziegeln kann
nicht auf das Dach gebracht werden, da keine Mauerziegel verwendet werden. Der
Kalkanteil variiert in der Form, daß verschiedene Tone für die Herstellung
der Tondachziegel verwendet wurden.
Darüber hinaus ist dieses Substrat zur intensiven Dachbegrünung geeignet,
wozu hier nur der Anteil an Kompost auf 50% bis 70% erhöht werden muß.
Durch die große Korngröße erhöht sich auch die Standfestigkeit von größeren
Pflanzen, z. B. Sträucher und Kleingehölze um ein vielfaches gegenüber den
anderen auf dem Markt vorherrschenden Substraten.
Die Mischung und Körnung der Substrate können jeweils standortgerecht
hergestellt werden. Das Substrat ist auch als Befüllung für vegetative
Lärmschutzwände zu verwenden, wobei die hohe Wasserhaltekraft, die Scher
festigkeit und Strukturbeständigkeit positiv auf die Befüllung wirken. Die
Mischung hierfür 70% Ziegelbruch und 30% Rohkompost in verschiedenen
Stufungen bis 70% mineralisiertem Kompost und 30% Ziegelbruchanteile.
Ein weiterer Vorteil ist die dezentrale Herstellbarkeit, da das Substrat
an jedem Ort gesammelt bzw. hergestellt werden kann, so daß lange Anfahr
wege nicht entstehen, was einen wichtigen Aspekt im Bereich des Umwelt
schutzes darstellt.
Schließlich kann das Substrat - neben bereits anderen erwähnten Möglich
keiten - auch mittels Bigpacks (Großtragetaschen) und Kräne sowie über
Schrägaufzüge, die im Dachdeckerbetrieb üblich sind, aufgebracht und in
einem mit Gitter 7 allseitig eingegrenzt geformten, nach oben hin offenen
Hohlraum einer Wand z. B. einer Lärmschutzwand 8 mit nach außenhin 10 wei
sender Vegetationsschicht 2 zur Begrünung der Wand eingebracht werden.
Das Substrat muß nicht sofort aufgebracht werden, um eine Begrünung zu
erzielen. Es kann zunächst nur der Ziegelbruch aufgebracht werden und Jahre
später erst der Kompost mit den Sprossen. Die Begrünung kann durch Spros
sen (geschnittene, wasserspeichernde Pflanzen) und Topfware vorgenommen
werden.
Durch die große Korngröße bleibt im Substrat eine Drainagewirkung ent
halten, so daß keine zusätzliche Drainage für die extensive Dachbegrünung
eingebaut werden muß. Die verbleibenden Hohlräume dienen der Bildung von
Kondenswasser, die eine Überbrückung von längeren Trockenphasen ermöglichen.
Claims (14)
1. Umweltfreundliches, mineralisch organisches Substrat zur Begrünung ebener
und geneigter Dachflächen sowie senkrecht stehender Flächen von Wänden,
insbesonders Lärmschutzwänden, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat
aus Tondachziegelbruch unterschiedlicher Korngröße von 0-64 mm, mit
Kompost durchsetzt, besteht.
2. Verfahren zur Herstellung des Substrates nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tondachziegelbruch und die Komposte geschreddert, nach
Sieben und Mischen dieser beiden Bestandteile, das neue Substrat herge
stellt und mit einem Bindemittel versehen, in Platten gepreßt, versand
fertig verpackt wird.
3. Verfahren zur Herstellung des Substrates nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tondachziegelbruch und die Komposte geschreddert, gesiebt
und miteinander vermischt, als Pulver in ein Behältnis abgefüllt, zur
weiteren Verwendung abgepackt, versandt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorerst nur der
Ziegelbruch aufgebracht wird.
5. Verfahren zur Herstellung des Substrates nach Anspruch 2 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im nachträglichen Verfahrensschritt Komposte mit
Sprossen aufgebracht werden.
6. Verfahren zur Herstellung des Substrates nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Begrünung Sprossen z. B. geschnittene, wasserspei
chernde Pflanzen verwendet werden.
7. Verfahren zur Herstellung des Substrates nach Anspruch 2 und einigen
davorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrünung
Topfware verwendet wird.
8. Verfahren zur Herstellung des Substrates nach Anspruch 2 und einigen
davorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat mit
tels Großtragetaschen und mittels Kran aufgebracht wird.
9. Verfahren zur Herstellung des Substrates nach Anspruch 2 und einigen
davorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat in
einem Hohlraum einer mittels Gitter allseitig eingegrenzt geformten
Wand eingebracht wird.
10. Substrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung
und Körnung des Substrates aus 70% Ziegelbruch und 30% Rohkompost
in verschiedenen Abstufungen bis zu 70% mineralisiertem Kompost
und 30% Ziegelbruchteilen besteht.
11. Substrat nach Anspruch 1 und einigen davorstehenden Ansprüchen, da
durch gekennzeichnet, daß zur Begrünung Sprossen, z. B. geschnittene,
wasserspeichernde Pflanzen eingepflanzt sind.
12. Substrat nach Anspruch 1 und einigen davorstehenden Ansprüchen, da
durch gekennzeichnet, daß das Substrat mit einem Bindemittel versehen,
zu Platten gepreßt ist.
13. Substrat nach Anspruch 1 und einigen davorstehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tondachziegelbruch und die Komposte nach
schreddern, sieben und mischen in Pulverform abgefüllt ist.
14. Substrat nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Substrat zur Begrünung der äußeren Wandflächen (10) in der Weise in
einen nach obenhin (9) offenen, wandförmigen Hohlraum einer mittels
Gitter allseitig eingegrenzt, rechteckig geformten Wand, zu deren Re
grünung mit ihrer Vegetationsschicht (2) an deren gitterförmigen Außen
seite (10) anliegend, eingebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4240051A DE4240051C2 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Umweltfreundliches, mineralisch organisches Substrat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4240051A DE4240051C2 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Umweltfreundliches, mineralisch organisches Substrat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240051A1 true DE4240051A1 (de) | 1994-06-01 |
DE4240051C2 DE4240051C2 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=6473891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4240051A Expired - Lifetime DE4240051C2 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Umweltfreundliches, mineralisch organisches Substrat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4240051C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520823C1 (de) * | 1995-05-30 | 1996-10-10 | Franz Van Stephoudt | Mineralisches Vegetatitionssubstrat, Verfahren zur (Re)Kultivierung von Böden und Verwendung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4028620A1 (de) * | 1990-09-08 | 1992-03-12 | Walter Zink | Schuettgut fuer brandschutzzwecke |
DE4232029A1 (de) * | 1991-09-24 | 1994-12-22 | Kuratko August Dr | Lärmschutzwand |
-
1992
- 1992-11-28 DE DE4240051A patent/DE4240051C2/de not_active Expired - Lifetime
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WO1996038512A1 (de) * | 1995-05-30 | 1996-12-05 | Franz Van Stephoudt | Mineralisches vegetationssubstrat, verfahren zur (re)kultivierung von böden und verwendung |
US5917112A (en) * | 1995-05-30 | 1999-06-29 | Van Stephoudt; Franz | Mineral vegetation substrate process for the (Re)cultivation of soils and use |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4240051C2 (de) | 1999-11-11 |
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