DE911164C - Einrichtung zum Erhitzen von Nahrungsmitteln mittels eines durch sie hindurchgeleiteten elektrischen Stromes - Google Patents

Einrichtung zum Erhitzen von Nahrungsmitteln mittels eines durch sie hindurchgeleiteten elektrischen Stromes

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DE911164C
DE911164C DEB8142D DEB0008142D DE911164C DE 911164 C DE911164 C DE 911164C DE B8142 D DEB8142 D DE B8142D DE B0008142 D DEB0008142 D DE B0008142D DE 911164 C DE911164 C DE 911164C
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DE
Germany
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electrodes
food
liquid
porous
vessel
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Expired
Application number
DEB8142D
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Regenberg
Dipl-Ing Franz Schneider
Dipl-Kfm Otto Stroemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLY REGENBERG
Original Assignee
WILLY REGENBERG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0004Devices wherein the heating current flows through the material to be heated

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Erhitzen von Nahrungsmitteln mittels eines durch sie hindurchgeleiteten elektrischen Stromes Verfahren zum Erhitzen von Nahrungsmitteln mittels eines durch sie hindurchgeleiteten elektrischen Stromes sind bekannt. So ist beispielsweise schon vorgeschlagen worden, feste Nahrungsmittel von länglicher Gestalt, wie z. B. Würstchen, in voneinander isolierte, gering leitende Feuchtigkeitsmengen einzutauchen und den elektrischen Strom unter Vermittlung der Eintauchflüssigkeit durch das Nahrungsmittel zu leiten. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die in die Flüssigkeit eintauchenden Enden des Nahrungsmittels von dem Erhitzungsvorgang nicht oder nur wenig erfaßt werden, so daß sie nicht ausgären. Das Verfahren versagt auch bei Nahrungsmitteln von ungleicher Form. Bei derartigen Nahrungsmitteln, wie z. B. Fischen, ergibt es sich, daß die Teile von geringerer Stärke bereits gar sind, wenn die stärkeren Teile noch ganz oder teilweise ungekocht sind. Auch für lockere und breiige Nahrungsmittel ist das Verfahren ungeeignet. Ein anderer Vorschlag, der dahin geht, Nahrungsmittel in einem Gefäß aus leitendem Material unterzubringen und über eine isolierte, in die Nahrungsmittel eintauchende Elektrode mit Unterbrechungen von i Stunde sekundenweise Strom durch die Nahrungsmittel zu leiten, dient lediglich der Sterilisierung von Nahrungsmitteln. Im übrigen eignet sich auch das Verfahren aus zeitlichen Gründen nicht zum Kochen von Nahrungsmitteln. Ein Verfahren zum elektrischen Kochen von Nahrungsmitteln besteht schließlich noch darin, daß das zu erhitzende Nahrungsmittel zwischen zwei in einem Rahmen oder Gehäuse befindlichen metallischen Elektroden angeordnet und unter Hindurchleiten eines elektrischen Stromes erhitzt wird. Das Verfahren hat sich jedoch ebenfalls als unbrauchbar erwiesen, da ein Verbrennen des Nahrungsmittels infolge eintretenden Feuchtigkeitsmangels an den Berührungsstellen von Nahrungsmitteln und Elektroden bei dieser Einrichtung praktisch unvermeidbar ist. Dieser Mangel wird durch ein in letzter Zeit entwickeltes Verfahren beseitigt, das darin besteht, daß das Kochgut zwischen Schichten aus porösem, nichtmetallischem Material eingelegt wird, die von Feuchtigkeit durchsetzt und entweder selbst als stromzuführende Elektroden ausgebildet öder zwischen diesen Elektroden und dem Kochgut angeordnet sind. Das Verfahren verlangt jedoch feste flächige Nahrungsmittel und ist darum nicht allgemein anwendbar.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen von Nahrungsmitteln mittels eines direkt durch sie hindurchgeleiteten Stromes, die von der Form und der Art der Nahrungsmittel unabhängig ist. Erfindungsgemäß können demgemäß feste Nahrungsmittel von beliebiger Form, z. B. Fleischstücke, Kartoffeln, Gemüse, und auch halbflüssige bzw. flüssige Nahrungsmittelwie Breie und Suppen, durch direktes Hindurchleiten von elektrischem Strom erhitzt und in kürzester Zeit gargekocht werden. Die Vorrichtung gemäß Erfindung besteht einmal aus einem zur Aufnahme des zu erhitzenden ahrungsmittels bestimmten Gefäßes aus porösem; flüssigkeitssaugendem, zweckmäßig keramischem Material und zum anderen aus porösen Körpern gleicher oder ähnlicher Beschaffenheit zum Aufsetzen des Erhitzungsgefäßes, die als stromzuführende Elektroden ausgebildet und im Gebrauch mit Flüssigkeit durchsetzt sind.
  • Die Anordnung kann gemäß Erfindung so getroffen sein, daß zwei getrennte poröse, als Elektroden ausgebildete oder auf Metallelektroden aufgesetzte Auflagen angeordnet sind, die in einem Gefäß mit Wasser stehen und auf diese Weise ständig feucht gehalten werden. Die poröse Unterlage kann aber auch aus einem Stück bestehen, derart, daß an eine poröse Kochplatte in einem gewissen Abstand voneinander angeordnete poröse, nach unten gerichtete Ansätze vorgesehen sind, die entweder als Elektroden ausgebildet oder auf Elektroden aufgesetzt sein können und die ebenfalls in ein Gefäß-mit Wasser eintauchen. Im ersteren Falle fließt der gesamte Strom von der einen Elektrode über den porösen Boden des aufgesetzten Erhitzungsgefäßes durch das Kochgut und von da durch den porösen Boden des Erhitzungsgefäßes wieder zurück zur anderen Elektrode. Im zweiten Falle entsteht naturgemäß in der die Elektrodenansätze nach oben abschließenden Kochplatte ein schwacher sog.Kriechstrom, der jedoch durch geeignete Maßnahmen, wie z. B. geeignete Bemessung der Porosität des Zlaterials und Verwendung nicht sehr leitfähigen Wassers, gering gehalten werden kann. Im übrigen geht aber auch dieser Strom nicht verloren, da er innerhalb der Kochplatte eine der Strommenge entsprechende Wärmemenge frei macht, die durch Wärmeleitung an den Boden des auf der Elektrodenplatte stehenden Kochgefäßes übertragen wird und so mit zur schnelleren Anwärmung des Kochgutes beiträgt. Bei Versuchen konnten die Verhältnisse durch geeignete Bemessung der Porosität der Kochplatte und des Erhitzungsgefäßes so eingestellt werden, daß bei 5 Amp. Gesamtstromstärke etwa 4.,8 Amp. in dem zu erhitzenden Nahrungsmittel bzw. innerhalb des Erhitzungsgefäßes umgesetzt werden konnten, während nur o,2 Amp. als Kriechstrom in die die Elektroden verbindende Kochplatte traten, wo sie ebenfalls in Wärme umgesetzt wurden.
  • Drei beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben.
  • Die in Abb. i und 2 dargestellte Vorrichtung zeigt ein Erhitzungsgefäß i aus porösem keramischem Material, das auf getrennt angeordnete Elektroden aufgesetzt ist. Die Elektroden bestehen aus einem äußeren, ebenfalls aus porösem keramischem Material hergestellten Teil 2 und aus einer metallischen Elektrode 4: bzw. 5, die in den nichtmetallischen Teil eingebettet und an die Stromzuleitungen 6 angeschlossen ist. Die Metallelektroden 4. und 5 können auch in anderer Weise, z. B. als Unterlage für den porösen nichtmetallischen Teil 2, angeordnet sein. Die Elektroden sind jede für sich in ein Gefäß 3 gestellt, das eine in genügendem Maße leitende Flüssigkeit, z. B. durch geeignete Zusätze leitfähig gemachtes Wasser enthält und aus dem die Elektroden 2 und über diese die poröse Wandung des Gefäßes i ständig mit Feuchtigkeit versorgt werden.
  • In Anwendung der Vorrichtung tritt der Strom über die Metallelektrode 4 in den flüssigkeitsgetränkten porösen Teil der Elektrode 2 ein und von hier über den Boden des Erhitzungsgefäßes, das ebenfalls mit Feuchtigkeit durchsetzt ist, in das Nahrungsmittel 7 ein, durchströmt dieses und tritt sodann auf gleichem Wege, wie vorbeschrieben, über die Metallelektrode wieder aus.
  • Bei der in Abb. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind nicht, wie bei der Ausführungsform gemäß Abb. i und 2, einzelne getrennte Elektroden vorgesehen, sondern der nichtmetallische Teil beider Elektroden besteht hier aus einer runden, porösen Kochplatte 8, die unten zwei Ansätze 9 besitzt und mit diesen Ansätzen in ein entsprechend ausgebildetes Gefäß io eintaucht. Die Metallelektroden, die auch hier anders als dargestellt angeordnet sein können, sind wieder mit 4 und 5 bezeichnet. Die Vorrichtung arbeitet in gleicher Weise wie die in Abb. i und z beschriebene. Der Unterschied ist hier lediglich der, daß nicht der gesamte Strom innerhalb des Erhitzungsgefäßes i in Wärme umgesetzt wird, sondern daß ein geringer Stromanteil zwischen den Metallelektroden 4 und 5 in den die Kochplatten bildenden Teil des porösen Elektrodenkörpers eintritt, wo er ebenfalls in Wärme umgesetzt wird. In den Abb. 5 und 6 ist schließlich eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Erfindung wiedergegeben, bei der die zum Aufsetzen des porösen Erhitzungsgefäßes bestimmte poröse Kochplatte 8 vier nach unten gerichtete Ansätze 9 und dementsprechend vier in den porösen Teil verlegte Metallelektroden 11a bis i id aufweist, die paarweise derart aufgeteilt sind, daß sich zwei Paare, ein jedes bestehend aus einer größeren und einer kleineren Metallelektrode, gegenüberstehen. Die Ansätze 9 tauchen in gleicher Weise getrennt in ein Gefäß io ein, das durch eine Zwischenwand 12 in zwei halbkreisförmige Kammern unterteilt ist. Das Gefäß io kann naturgemäß auch in vier Kammern unterteilt sein. Ebenso können zwei oder vier getrennte Einzelgefäße vorgesehen sein und gegebenenfalls auch die Kochplatte aus zwei oder vier getrennten Einzelkörpern bestehen.
  • Mit einer derartigen Einrichtung kann die Schaltungsanordnung derart getroffen werden, daß beispielsweise die Elektroden i ia und i ib gegen die Elektroden i ic und i id geschaltet sind. Diese Schaltung ergibt unter den gegebenen Widerstandsverhältnissen den höchstmöglichen Stromdurchgang. Eine andere Schaltungsmöglichkeit ist die, daß die großen Elektroden, 1a und i je gegeneinander geschaltet werden, während die Elektroden iib und 11d stromlos bleiben. Der Stromdurchgang ist dann geringer als bei der ersterwähnten Schaltung. Den geringstmöglichen Stromdurchgang bringt das Gegeneinanderschalten der kleinen Elektroden iib und i id allein. Alle die Schaltungsmöglichkeiten können durch Anordnung eines Wechselschalters erfaßt werden.
  • Durch geeignete Bemessung des Elektrodenabstandes, der Anzahl der Elektrodenpaare, der Porosität der Kochplatte u. dgl. können die verschiedensten Abstufungen erzielt werden. So kann z. B. durch Verringerung des Elektrodenabstandes oder auch durch Vergrößerung der Porosität des Materials der Stromdurchgang erhöht und umgekehrt durch Änderung dieser Bedingungen in entgegengesetzter Richtung der Stromdurchgang verringert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Erhitzen von Nahrungsmitteln mittels eines durch sie hindurchgeleiteten elektrischen Stromes, gekennzeichnet durch ein zur Aufnahme des zu erhitzenden Nahrungsmittels bestimmtes Gefäß aus einem porösen, flüssigkeitssaugenden., zweckmäßig keramischen Material und durch poröse, aus gleichem oder ähnlichem Material bestehende Körper zum Aufsetzen des Erh,itzumgsgefäßes, die a'ts stromzuführende Elektroden ausgebildet und im Gebrauch mit Flüssigkeit durchsetzt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenkörper Stromzuführungen in Gestalt von Metallelektroden eingebettet enthalten oder auf solche aufgesetzt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenkörper in einem -Gefäß angeordnet sind, in dem sie in eine .stromleitende Flüssigkeit, z. B. in mit Kochsalz versetztes Wasser eintauchen.
  4. 4.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Paare von Elektroden verschiedener Flächengröße vorgesehen sind, die durch Weehse'1-schaltung paarweise oder auch einzeln gegeneinander geschaltet werden können.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden!körp.er zu einer durchgehenden Kochplatte mit nach unten gerichteten Ansätzen vereinigt sind, die in ein entsprechend unterteiltes Gefäß m,it Flüssigkeit eintauchen.
  6. 6. Einrichtung nüch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen in Gestalt von Metallelektroden in dem die Kochplatte bildenden Teil der E'lektrodenkörper eingebettet isind.
DEB8142D 1939-08-22 1939-08-22 Einrichtung zum Erhitzen von Nahrungsmitteln mittels eines durch sie hindurchgeleiteten elektrischen Stromes Expired DE911164C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0379283A1 (de) * 1989-01-19 1990-07-25 Dowa Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Bereitung von Nahrungsmitteln mit elektrischer Heizung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0379283A1 (de) * 1989-01-19 1990-07-25 Dowa Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Bereitung von Nahrungsmitteln mit elektrischer Heizung
US5058192A (en) * 1989-01-19 1991-10-15 Dowa Co., Ltd. Method of and apparatus for preparing foods by utilizing electric heating

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