DE60220534T2 - Elektronenquelle für gerät zum behandeln von lebensmitteln und verfahren - Google Patents

Elektronenquelle für gerät zum behandeln von lebensmitteln und verfahren Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Elektronenquellen und speziell Elektronenquellen für eine Vorrichtung für die Behandlung von Lebensmitteln sowie ein Verfahren für die Behandlung von Lebensmitteln.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • US-Patent Nr. 5,356,646 von Simic-Glavaski (nachfolgend Simic-Glavaski genannt), welches hier in seiner Gesamtheit unter Bezugnahme eingeschlossen wird, offenbart, dass die Nahrungsmittelaufnahme von außen erzeugten, oxidativen Produkten, wie z. B. Lebensmittel, welche durch einen Wärmeprozess gekocht wurden, karzinogen sein können. Wenn Lebensmittel durch einen Wärmeprozess gekocht werden, können sie zu einer karzinogenen Wirkung in Folge der Verarmung von Elektronen in dem Lebensmittel neigen. Man nimmt an, dass in Folge einer thermischen Anregung und Oxidation während eines Kochprozesses das Lebensmittel an Elektronen verarmt. Simic-Glavaski offenbart, dass durch das Zuführen von Elektronen zu dem Lebensmittel, welches sich in einem Kochgefäß oder im Kontakt mit einem Grill befindet, der karzinogene Effekt verringert werden kann. Simic-Glavaski offenbart eine Kochvorrichtung und ein Verfahren zum Zuführen von Elektronen zum Nahrungsmittel, welches sich in dem Gefäß befindet oder mit dem Grill in Berührung steht.
  • Bei einer von Simic-Glavaski beschriebenen Ausführungsform werden entsprechende Elektroden in einem Kochmedium angeordnet, wie z. B. Öl, Wasser oder dergleichen, und ein elektrisches Potenzial und ein elektrischer Strom werden dadurch dem Lebensmittel zur Verfügung gestellt. Es wäre wünschenswert, die Elektronenquelle in eine Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln zu integrieren, wie z. B. einer Kochvorrichtung, z. B. einem Topf, einem Grill oder dergleichen. Bei der von Simic-Glavaski offenbarten Ausführungsform werden die Elektronen von einer relativ lokalisierten Quelle angeboten. Es wäre vorteilhaft, die Fläche zu erhöhen, über welche die Elektronen in der Lebensmittelbehandlungsvorrichtung angeboten werden. Durch Erhöhen der Fläche, über welche die Elektronen zugeführt werden, werden mehr Elektronen über einen größeren Abschnitt des Lebensmittelproduktes angeboten.
  • Deshalb gibt es eine deutliche Notwendigkeit in der Technik, die Verteilung von Elektronen in ein Lebensmittelprodukt in einer Vorrichtung zum Kochen, Kühlen, Speichern oder dergleichen von Lebensmitteln und ein solches Verfahren zu verbessern. Es besteht auch ein Bedürfnis, das Entgegenwirken der karzinogenen Wirkung zu fördern, die es während eines Lebensmittelbehandlungsprozesses gibt, wie z. B. dem Kochen, Kühlen, Speichern, Servieren usw.
  • Der hier verwendete Begriff „Behandlung von Lebensmitteln" soll weit verstanden werden und bedeutet auch das Kochen, Kühlen, Lagern, Servieren oder dergleichen wie ferner unten beschrieben wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verwendung bei Lebensmitteln, bei welcher ein elektrischer Strom durch eine elektrische Schaltung vorgesehen wird, wobei die Vorrichtung einen Handgriff aufweist, der für die Anbringung an einem Gefäß geeignet ausgestaltet ist, wobei mindestens ein Teil der elektrischen Schaltung mindestens teilweise in dem Handgriff angeordnet ist, und im Betrieb dem Lebensmittel in dem Gefäß Elektronen anbietet.
  • Ausführungsformen der Erfindung können eine Schaltung aufweisen für das Anbieten von Elektronen für die Verteilung an Lebensmittel über das Gefäß, wobei die Schaltung eine Anode, ein Widerstandselement und eine Verbindung mit dem Gefäß aufweist und sich mindestes ein Teil der Anode in dem Handgriff befindet.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbieten von Elektronen für die Absorption durch ein oxidierendes Medium, einschließlich dem Vorsehen eines elektrischen Stromes von einer elektrischen Schaltung, wobei sich mindestens ein Teil der elektrischen Schaltung mindestens teilweise in einem Handgriff befindet und im Betrieb dem Lebensmittel in einem Gefäß Elektronen anbietet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematischer Querschnitt einer Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte schematische Querschnittsansicht des Handgriffes der Vorrichtung für die Behandlung von Lebensmitteln nach 1.
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform eines Handgriffs für eine Vorrichtung für die Behandlung von Lebensmitteln.
  • 4 ist eine schematische Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln mit einem Handgriff, der sich an dem Deckel der Vorrichtung befindet.
  • 5 ist eine vergrößerte schematische Querschnittsansicht des Handgriffs für die Lebensmittelbehandlungsvorrichtung der 4, und
  • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht noch einer anderen Ausführungsform eines Handgriffes für eine Lebensmittelbehandlungsvorrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Bezieht man sich auf die 1 und 2, so ist eine Vorrichtung 10 für die Behandlung von Lebensmitteln für das Anbieten von Elektronen für die Absorption durch ein Lebensmittelmaterial 12 gezeigt. Die Lebensmittelbehandlungsvorrichtung weist ein Gefäß 14 auf mit einem ausreichenden Volumen, um das Lebensmittel 12 zu enthalten. Das Gefäß 14 kann ein Lagerbehälter, Kühlbehälter, Vorbereitungsbehälter, Wärmebehälter, Servierteller oder irgendein Teil einer Vielzahl von Kochgefäßen sein; nicht beschränkende Beispiele schließen einen Topf, eine Pfanne, Kochgeschirr, einen Grill, eine Kasserolle, einen Kessel, einen Teller, eine Schüssel, einen Wok, Haushaltsgeräte oder dergleichen und zugehörige Geräte ein. Nicht beschränkende Beispiele von Geräten können einen Messfühler, einen Bratspieß, einen Spieß oder dergleichen einschließen. Das Gefäß 14 kann aus einem beliebigen leitenden Material hergestellt sein wie z. B. Metall, nicht-rostender Stahl, Eisen, Kupfer, Aluminium, Aluminiumlegierung oder dergleichen. Das Gefäß 14 kann als Kathode wirken. Das Gefäß 14 kann mit einer nicht-haftenden, leitenden Beschichtung beschichtet sein, um das Lebensmittel 12 daran zu hindern, an einer Oberfläche anzuhaften. Das Lebensmittel 12 kann in einer Menge eines Mediums 16 in das Gefäß 14 angeordnet werden. Das Medium 16 kann ein beliebiges oxidierendes Medium sein, z. B. Wasser, Soße, Öl, Fett oder ein anderes Medium, welches man beim Kochen, Kühlen, Wärmen, Dampfen, Begießen mit Fett, Rösten, Braten oder bei einem Frittierprozess oder bei einem anderen Verfahren verwendet, wie z. B. Kochen, Speichern, Kühlen, Vorbereiten oder Behandeln.
  • Ein Handgriff 18 kann permanent oder zeitweilig an dem Gefäß 14 angebracht sein. Der Handgriff 18 weist einen Durchgang 20 auf, welcher mindestens durch einen Teil des Handgriffes 18 hindurch läuft. Eine Anode 22 kann teilweise in dem Durchgang 20 enthalten sein. Ein Ende 24 der Anode 22 ist elektrisch mit einem Widerstandselement 26 gekoppelt. Das Widerstandselement 26 ist elektrisch mit dem Gefäß 14 durch eine leitende Befestigungseinrichtung 28 gekoppelt. Die Anode 22 kann aus einem leitenden Material hergestellt sein, wie z. B. aus Metallen, wie Kupfer, Zink, Aluminium oder ein anderes leitendes Material oder möglicherweise halbleitendes Material. Der Durchgang 20 weist eine Durchgangsöffnung 30 an der Oberfläche 32 des Handgriffes 18 auf. Die Durchgangsöffnung 30 kann mit einem entfernbaren Stopfen 34 verschlossen werden. Die leitende Befestigungseinrichtung 28 kann z. B. eine flache Kopfschraube, eine Klemmeinrichtung, eine Nut, eine leitende Schweißung oder dergleichen sein.
  • Eine Schaltung 35 ist gebildet. Diese weist die Anode 22 auf, die elektrisch mit dem Widerstandselement 26 gekoppelt ist, welches seinerseits elektrisch mit dem Gefäß 14 gekoppelt ist. Das Gefäß 14 wirkt in der Schaltung 35 als Kathode. Wenn der Elektrolyt 36 in den die Anode 22 enthaltenden Durchgang 20 eingeführt wird, wird eine elektrochemische Hauptbatterie 37 in Folge der Potenzialdifferenz zwischen der Anode und der Kathode, d.h. im Gefäß 14 gebildet. Die Anode 22 kann aus einem leitenden Material gebildet sein, welches ein höheres elektrisches Potenzial hat als das elektrische Potenzial des Gefäßes 14, und so wird das Gefäß 14 die Kathode der Schaltung 35 und Batterie 37. Das Widerstandselement 26 kann ein Widerstand oder eine andere Impedanz sein, welche mit der Anode 22 und dem Gefäß 14 (Kathode) zusammenwirkt, um einen Stromfluss anzubieten. Somit wird das Gefäß 14 (Kathode) in der Schaltung 35 mit Elektronen versorgt für das direkte Liefern in das Kochmedium 16 und zu dem Lebensmittel 12. Obwohl die Schaltung 35 so gezeigt ist, dass sie die Anode 22, das Widerstandselement 26 und das Gefäß 14 (Kathode) einschließt, versteht es sich, dass die Schaltung auch andere Elemente einschließen könnte, z. B. Schalter, andere Widerstände, einen Kondensator, eine Induktivität oder dergleichen.
  • Die elektrochemische Batterie 37 erzeugt einen Strom, bei welchem Elektronen 38 zu einer Oberfläche 40 des Gefäßes 14 fließen. Die Elektronen 38 können von dem Lebensmittel 12 absorbiert werden, wo das Lebensmittel 12 mit der Oberfläche 40 in Kontakt kommt. Überschüssige Elektronen 38, die von der Anode 22 zu dem Gefäß 14 fließen, werden von dem Lebensmittel 12 absorbiert, um die Elektronen zu ersetzen, welche durch die thermisch-induzierte Oxidation des Kochprozesses verloren gingen, und dies kann dazu führen, dass am Ende des Kochprozesses das Lebensmittel 12 mit Elektronen angereichert ist oder mindestens an Elektronen eigentlich weniger verarmt ist, als dies sonst der Fall wäre. Obwohl die Absorption von Elektronen durch das Lebensmittel 12 im Hinblick auf einen Kochprozess beschrieben wird, versteht es sich doch für den Fachmann, dass die Erfindung auch während des Kochens, Bevorratens, Vorbereitens oder anderer Lebensmittelbehandlungsprozesse verwendet werden kann. Alternativ oder zusätzlich können die Elektronen und/oder negativen Ionen (bisweilen insgesamt hier als Elektronen" bezeichnet) 38 von der Kathode, d.h. dem Gefäß 14, und ganz durch das Medium 16 hindurch zu dem Lebensmittel 12 fließen, um von dem Lebensmittel absorbiert zu werden.
  • 2 ist eine vergrößerte Zeichnung des Handgriffes 18 und veranschaulicht einige Leitungen und Verbindungen in der Schaltung 35, die zu dem Gefäß 14 (nicht gezeigt) führen. Eine Leitung 42 von einem Ende des Widerstandelementes 26 ist elektrisch mit dem Ende 24 der Anode 22 durch eine elektrische Verbindung 44 gekoppelt, z. B. Lötung, leitender Klebstoff, eine Gewindeverbindung oder durch irgendein anderes Mittel, wie es für den Fachmann bekannt ist. Eine andere elektrische Verbindung 44 verkoppelt eine Leitung 46 von einem anderen Ende des Widerstandselementes 26 mit einem ersten Ende einer Leitung 48 elektrisch. Ein zweites Ende der Leitung 48 wird elektrisch durch noch eine andere elektrische Verbindung 44 mit der leitenden Befestigungseinrichtung 28 verkoppelt. Die Leitungen 42, 46 und 48 können aus einem leitenden Material hergestellt sein, z. B. Aluminium, Kupfer oder dergleichen. Ferner kann die Leitung 48 durch ein Isoliermaterial isoliert werden, welches das leitende Material umhüllt. Zusätzlich kann die Leitung 48 teilweise in dem Handgriff enthalten und gegen den Durchgang 20, welcher die Anode 22 enthält, isoliert sein.
  • Der Handgriff 18 kann aus irgendeinem Material hergestellt sein, welches in zweckmäßiger Weise für Kochgeschirr, Kochtöpfe usw. verwendet wird. Z. B. kann der Handgriff aus einem Isoliermaterial, elektrisch nicht leitendem Material, thermisch isolierendem Material, thermisch nicht leitendem Material, Kunststoff, Phenolharz, Glas, Keramik, Holz oder ein anderes Material bestehen, welches geeignete Festigkeits- und Steifheitseigenschaften für den gewünschten Zweck oder die gewünschte Benutzung bei Kochgeschirr, Lebensmittellagerbehältern usw. hat, wie sie irgendwo hier erwähnt sind. Der Handgriff kann elektrisch leitend sein, z. B. ein Metall, wobei eine geeignete elektrische Isolierung vorgesehen ist.
  • Der Handgriff 18 kann aus einem im wesentlichen massiven Material gebildet sein, welches ausgebohrt ist, um den Durchgang 20 für die Anode 22 vorzusehen. Zusätzlich kann der Handgriff 18 ausgebohrt sein, um die Durchgangsöffnung 30 für die Zuführung des Elektrolyten 36 in den Durchgang 20 hinein für den Kontakt mit der Anode 22 vorzusehen. Erwünschtenfalls kann der Handgriff 18 so geformt sein, dass der Durchgang 20 für die Anode 22 und auch die Durchgangsöffnung 30 für den Elektrolyten 36 in der beschriebenen Weise vorgesehen sind. Zusätzlich kann der Handgriff 18 so gebohrt sein, dass ein Raum für die verschiedenen Leitungen und dargestellten Verbindungen vorgesehen ist, oder kann geformt sein, um die verschiedenen Durchgänge für die Leitungen und/oder Verbindungen vorzusehen. Außerdem kann der Handgriff 18 direkt an die entsprechende Anode 22 und Leitungen sowie die verschiedenen vorgesehenen Verbindungen geformt sein, wie z. B. in 2 veranschaulicht ist. Ein solches direktes Ausformen fördert die Unversehrtheit des Handgriffes und kann für einen Schutz der verschiedenen Verbindungen zwischen den Leitungen usw. vorgesehen sein. Um den richtigen Raum in dem Durchgang 20 sowohl für die Anode als auch den Elektrolyten vorzusehen, können Abstandsbolzen oder dergleichen verwendet werden, um die Anode in dem Durchgang 20 anzuordnen, wenn der Durchgang selbst während des Formprozesses bestimmt wird. Dieses sind nur Beispiele verschiedener Möglichkeiten, wie der Handgriff 18 hergestellt werden kann und von Materialien, aus denen der Handgriff hergestellt sein kann. Es versteht sich jedoch für den Fachmann dieser Technik, dass der Handgriff 18 auch aus anderen Materialien und/oder Verwendung anderer Prozesse oder Verfahren hergestellt werden kann.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Handgriffes 18' einer Kochvorrichtung, welche Elektronen erzeugt, wie z. B. oben beschrieben ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Leitung 48 an einer äußeren Oberfläche des Handgriffes 18' angebracht. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist die Verringerung der Anzahl der Herstellungsschritte, die für die Herstellung des Handgriffes 18' erforderlich sind. Ein anderer Vorteil dieser Ausführungsform ist die Zugänglichkeit der Leitung 48 und der elektrischen Verbindungen 44, sollte eine Reparatur oder eine Ersatzhandlung erforderlich werden.
  • Die 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform von der Vorrichtung 10' für die Behandlung von Lebensmitteln nach der Erfindung, wobei Elektronen über eine Elektronenquelle im Gefäß 14 angeboten werden, wobei diese Quelle in einem Deckel 50, einer Abdeckung oder dergleichen vorgesehen ist. Die Schaltung 35 ist von der Anode 22 gebildet, die mit dem Widerstandselement 26 elektrisch gekoppelt ist, welches seinerseits mit dem Gefäß 14 elektrisch gekoppelt ist, das als Kathode in der oben beschriebenen Weise wirkt. Bei dieser Ausführungsform ist das Widerstandselement 26 elektrisch mit einer leitenden Befestigungseinrichtung 28 gekoppelt, die permanent oder vorübergehend auf einem Deckel 50 angebracht sein kann. Der Deckel 50 sorgt für eine Bahn für die Elektronen, um das Gefäß 14 zu erreichen, wenn der Deckel auf einem Rand 52 angeordnet ist, der auf dem Gefäß 14 gebildet ist. Der Deckel 50 und der Rand 52 können aus demselben elektrisch leitenden Material hergestellt sein wie das Gefäß 14, oder aus einem anderen geeigneten Material, welches erlaubt, dass die Elektronen zu dem Gefäß 14 fließen. 5 veranschaulicht eine ausführlichere Zeichnung des Handgriffes 18'''.
  • 6 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform eines Handgriffs 18''' für eine elektronenerzeugende Vorrichtung 10 für die Behandlung von Lebensmitteln als Beispiel. Bei dieser Ausführungsform wird eine Stromquelle für die Anode 22 und das Gefäß 14 durch eine Solarzelle 54 vorgesehen, die integral auf dem Handgriff 18''' montiert ist. Der Begriff „Solarzelle" wird dahingehend verstanden, dass darunter jede beliebige Vorrichtung zu verstehen ist, die einen elektrischen Ausgang in Abhängigkeit von einem oder mehreren von sichtbarem Licht, UV, IR oder dergleichen vorsieht. Bei dieser Ausführungsform kann die Solarzelle 54 einen Strom von beispielsweise 5 Mikroampere bis 500 Nanoampere erzeugen, ausreichend zur Schaffung einer guten Quelle von Elektronen, welche fließen und von Nahrungsmitteln absorbiert werden können, die gekocht werden, um den Elektronengehalt des Lebensmittels 12 aufrechtzuerhalten oder zu ergänzen. Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass Umweltenergie zur Verfügung steht, um eine Batterie oder eine andere Quelle zu ersetzen oder zu ergänzen. Alternativ kann die Solarzelle 54 integral in dem Handgriff 18''' derart gebildet sein, dass die obere Oberfläche der Solarzelle 54 mit der Oberfläche 32 des Handgriffs 18''' bündig ist.
  • Während die Erfindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, dass viele Äquivalente, Alternativen, Modifikationen und Variationen im Lichte der vorstehenden Beschreibung für den Fachmann ersichtlich sind. Dementsprechend ist es Absicht, alle diese Äquivalente, Alternativen, Modifikationen und Variationen innerhalb des Rahmens der anliegenden Ansprüche mit zu umfassen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung für die Verwendung bei Lebensmitteln, wobei ein elektrischer Strom von einer elektrischen Schaltung angeboten wird, die Vorrichtung einen Handgriff mit einer geeigneten Ausgestaltung für die Anbringung an einem Gefäß aufweist und mindestens ein Teil der elektrischen Schaltung sich mindestens teilweise im Handgriff befindet und wirksam ist, um Elektronen dem Lebensmittel in dem Gefäß anzubieten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektrische Schaltung aufweist: eine Anode; eine Kathode; ein Widerstandselement, wobei die Kathode und die Anode zusammenwirken, um Elektronen durch einen elektrochemischen Prozess anzubieten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gefäß eine Kathode in der elektrischen Schaltung ist und eine Oberfläche des Gefäßes Elektronen an das Lebensmittel in dem Gefäß abgibt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, wobei der Handgriff eine Anode mindestens teilweise innerhalb eines Hohlraumes innerhalb des Handgriffes aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein elektrochemisches Potential des Gefäßes niedriger ist als ein elektrochemisches Potential der Anode.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Handgriff wahlweise an das Gefäß anbringbar und von diesem abnehmbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der elektrische Strom von einer Solarzelle angeboten wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gefäß einen Deckel aufweist und der Handgriff zu dem Deckel gehört.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Handgriff einen Handgriffkörper aufweist, der an einer Lebensmittelbehandlungsvorrichtung anbringbar ist, einen Hohlraum in dem Handgriffkörper, eine Anode, die mindestens teilweise in dem Hohlraum enthalten ist, und eine Verbindung von der Anode zu einer Kathode aufweist, um für das Lebensmittel während eines Lebensmittelbehandlungsprozesses Elektronen vorzusehen.
  10. Vorrichtung nach einem Ansprüche 4, 5 oder 9, ferner mit einem Elektrolyten in dem Hohlraum.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und ferner mit einem Gefäß, in oder auf welchem Lebensmittel gekocht werden können, wobei das Gefäß mindestens eines von folgenden Dingen aufweist: Einen Speicherbehälter, einen Kühlbehälter, einen Zubereitungsbehälter, einen Wärmebehälter, eine Servierschale, ein Kochgefäß, einen Topf, eine Pfanne, ein Kochgeschirr, einen Grill, eine Kasserolle, einen Kessel, einen Teller, eine Schüssel, einen Wok, ein Haushaltsgerät, zugehörige Geräte, eine Sonde, einen Bratspieß und einen Spieß.
  12. Verfahren zum Vorsehen von Elektronen für die Absorption durch ein oxidierendes Medium mit folgenden Schritten: Vorsehen eines elektrischen Stromes durch eine elektrische Schaltung, wobei mindestens ein Teil der elektrischen Schaltung sich mindestens teilweise in einem Handgriff befindet und wirksam wird, um dem Lebensmittel in einem Gefäß Elektronen anzubieten.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Verfahren ferner das Aktivieren der elektrischen Schaltung durch Anbieten eines Elektrolyten an eine Anode der elektrischen Schaltung aufweist.
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