DE2922085A1 - Mikrowellen-koch- oder -backgeraet - Google Patents

Mikrowellen-koch- oder -backgeraet

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DE2922085A1
DE2922085A1 DE19792922085 DE2922085A DE2922085A1 DE 2922085 A1 DE2922085 A1 DE 2922085A1 DE 19792922085 DE19792922085 DE 19792922085 DE 2922085 A DE2922085 A DE 2922085A DE 2922085 A1 DE2922085 A1 DE 2922085A1
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Raymond Lindell Dills
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/647Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques
    • H05B6/6482Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques combined with radiant heating, e.g. infrared heating

Description

GENERAL ELECTRIC COMPANY, 1 River Road, Schenectady
New York 12305 (USA)
Mikrowellen-Koch- oder -Backgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrowellen-Koch- oder -Backgerät, bei dem das Koch- oder Backgut sowohl durch eine Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung als auch durch ein elektrisches Widerstandsheizelement erwärmbar ist und das durch eine Stromquelle betreibbar ist, deren Nennleistung nicht ausreicht, um die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung und das Widerstandsheizelement gleichzeitig mit ihrer vollen Nennleistung zu betreiben. Bei solchen Geräten kommt es darauf an, daß jederzeit während seines Betriebes die begrenzte zur Verfügung stehende Nennleistung der Stromquelle voll ausgenutzt wird.
In letzter Zeit sind sogenannte "countertop"-Mikrowellen-Kochoder-Backgeräte eingeführt worden, die so ausgelegt sind, daß sie an einem Netz von 120V und 15 A betrieben werden können. Unter Erfüllung der Vorschriften der zuständigen Stellen darf ein Gerät, das für den Betrieb aus einem solchen Netz ausgelegt istr höchstens 13,5 A verbrauchen, was etwa 1620 W entspricht. Diese beschränkte Leistungsfähigkeit des Netzes bringt einige besondere Probleme mit sieh.
Im einzelnen verbraucht die die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung eines typischen "countertop"-Mikrowellen-Koch- oder -Backgerätes den größten Teil des zur Verfügung stehenden Stromes. Eine solche Anordnung ent-
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hält ein Magnetron, das eine Ausgangsleistung zwischen
500 und 600 W erzeugt bei einer Frequenz von 2450 MHz sowie eine geeignete Stromquelle für das Magnetron. Eine solche Anordnung hat bei der Energieumwandlung einen Wirkungsgrad in der Größenordnung von 50%. Zusätzlich zu der die Mikrowellenenergie erzeugenden Anordnung weist ein Mikrowellen-Koch- oder -Backgerät in der Praxis eine Anzahl mit Niederspannung betriebene Einrichtungen, wie Lampen, Gebläse-, Motoren und Steuerschaltungen auf. Im ganzen verbraucht ein handelsübliches "Countertop"-Mikrowellen-Koch- oder -Backgerät aus einem 120 V-Netz einen Effektivstrom von etwa 11,2 A, wenn es allein mit Mikrowellenenergie betrieben wird.
Angesichts der schon beschränkt zur Verfügung stehenden elektrischen Leistung sollen jedoch auch noch zusätzliche elektrische Widerstandsheizelemente, die zum Bräunen des Koch- oder Backgutes dienen, betrieben werden, so daß die gesamte zur Verfügung stehende Leistung benötigt wird.
Für ein Mikrowellen-Koch- oder Backgerät der vorgenannten Art, das für den Betrieb an einem Haushaltsstromnetz von 120 V und 15 A ausgelegt ist, schließt die beschränkt zur Verfügung stehende elektrische Leistung das gleichzeitige Einschalten der die Mikrowellenenergie erzeugenden Anordnung und der zusätzlichen elektrischen Widerstandsheizelemente mit ihrer jeweiligen vollen Nennleistung aus.
Als Reaktion auf die vorgenannte praktische Beschränkung der zur Verfügung stehenden elektrischen Leistung sind "countertop"-Mikrowellen-Kochgeräte geschaffen worden,, die mit einem Zweischrittkochverfahren arbeiten, wobei das
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Kochen mit Mikrowellenenergie zuerst durchgeführt wird, während die elektrischen Widerstandsheizelemente ohne Strom sind. Hiernach wird die Mikrowellen erzeugende Anordnung abgeschaltet»und das zum Bräunen dienende Widerstandsheizelement wird für den Rest des Kochzyklus unter Strom gesetzt.
Mit dem bekannten Zweischrittkochverfahren kann jedoch die zur Verfügung stehende elektrische Leistung der Stromquelle nicht im größtmöglichen Maße ausgenutzt werden. Da diese Leistung beschränkt ist, ist es erwünscht, sie während des gesamten Kochvorganges voll und ganz auszunutzen, um die kürzestmögliche Kochzeit zu erreichen. Zu diesem Zweck können die Widerstands-., heizelemente leicht so ausgelegt werden, daß sie diese gesamte zur Verfügung stehende Leistung verbrauchen. Jedoch ist eine solche genaue Bemessung des Strombedarfs der die Mikrowellenenergie erzeugenden Anordnung im allgemeinen nicht durchführbar, weil die Bestandteile der die Mikrowellenenergie erzeugenden Anordnung nur in bestimmten Größen im Handel erhältlich sind. Es ist höchst unwahrscheinlich, daß der Strombedarf einer solchen Standardanordnung genau mit dem zur Verfügung stehenden Strom übereinstimmt.
Beispielsweise verbraucht das oben erwähnte Mikrowellen-Kochgerät ungefähr einen Effektivstrom von 11,2 A, wenn mi\-. Mikrowellenenergie gekocht wird. Wenn das Gerät zum Anschluß an ein 120 V—Netz, das mit 15 A abgesichert ist, bestimmt ist, kann es ein Maximum eines Effektivstroms von 13,5 A verbrauchen, um noch die bestehenden Vorschriften zu erfüllen. Unter diesen Umständen könnten aus der Stromquelle noch 2,3 A entnommen werden und wenn diese Leistung nicht tatsächlich ausgenutzt wird, kommt ein Kochvorgang zustande, der sich nicht so schnell ab-
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spielt wie dies andererseits möglich wäre. Jedoch kann während solcher Perioden, während welcher das Widerstandsheizelement unter Strom gesetzt wird, die gesamte zur Verfügung stehende Leistung mit einer Stromstärke von 13,5 A verbraucht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein Mikrowellen-Koch- oder Backgerät der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß auch bei Verwendung einer die Mikrowellenenergie erzeugenden Anordnung, die nicht die gesamte von der Stromquelle zur Verfügung stehende elektrische Leistung verbraucht, dafür gesorgt ist, daß während der gesamten Dauer des Koch- oder Backvorgangs die gesamte zur Verfügung stehende elektrische Leistung für diesen nutzbar gemacht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Koch- oder Backgerät der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß gemäß der Erfindung die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung bei voller Nennleistung weniger Strom verbraucht, als der Nennleistung der Stromquelle entspricht, während das Widerstandsheizelement den gesamten zur Verfügung stehenden Strom verbraucht , und daß die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung und das Widerstandsheizelement nacheinander mit ihrer vollen Nennleistung an die Stromquelle anschaltbar sind, das Widerstandsheizelement jedoch von der Stromquelle mit einer geringeren Leistung versorgbar ist, wenn die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung mit ihrer vollen Nennleistung betrieben wird, wobei die das Widerstandsheizelement versorgende Leistung der Größe nach derart gewählt ist, daß die Summe der Stromstärken zum Betreiben der die Mikrowellenenergie erzeugenden Anordnung mit iirer vollen Nennleistung und des Widerstandsheizelementes mit der verringerten Leistung nicht größer ist als diesder Nennleistung der Stromquelle entspricht.
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Zweckmäßig ist die von dem Widerstandsheizelement verbrauchte Leistung dadurch herabsetzbar, daß die an dem Heizelement anliegende Spannung verkleinert wird, wenn die die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung unter Strom gesetzt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein "countertop"-Mikrowellen-Kochgerät gemäß der Erfindung mit offener Tür, einem serpentinenförmigen ummantelten elektrischen Widerstandsheizelement oben in der Kochkammer, einer Platte zum Aufstellen des Kochgeschirrs und einem Widerstandsheizfilm, der auf die Platte aufgebracht ist, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Stromverbrauch durch die die Mikrowellenenergie erzeugenden Anordnung und das elektrische Widerstandsheizelement als Funktion der Zeit in einer grafischen Darstellung und
Fig. 3 die elektrische Schaltung für ein Mikrowellenkochgerät gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
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In Fig. 1 ist ein sogenanntes "countertop"-Mikrowellenkochgerät 10 dargestellt, das eine Kochkammer 12 enthält, die durch eine Zugangstür 14 verschließbar ist. Nahe dem Boden der Kochkammer 12 ist eine Platte 16 aus Isoliermaterial angeordnet, die zur Aufnahme des Kochguts oder von Geschirr dient.
Zum Einkoppeln der Mikrowellenenergie in die Kochkammer 12 enthält die Oberwand 18 der Kochkammer 12 zwei Öffnungen 20 und 22, welche die von einem nicht dargestellten Magnetron gelieferte Mikrowellenenergie unter Zuführung durch ein nicht dargestelltes Wellenleitersystem in die Kochkammer 12 einbringen. Anstatt der beiden öffnungen 20 und 22 könnte auch eine einzige größere zentral angeordnete öffnung vorgesehen sein, die durch eine nicht dargestellte hitzebeständige Platte abgedeckt ist, die für Mikrowellenenergie durchlässig ist.
Lediglich um die Darstellung zu vereinfachen, sind bei dem Kochgerät gemäß Fig. 1 zwei verschiedene Arten von elektrischen Widerstandsheizelementen wiedergegeben worden. Üblicherweise enthält ein Kochgerät selbstverständlich nur eines der dargestellten Heizelemente. Zum Bräunen der Oberfläche des Kochgutes ist in der Kochkammer 12 ein elektrisches Widerstandsheizelement 24 in Gestalt einer Serpentine in der Nähe, jedoch im Abstand von der Oberwand 18 der Kochkammer 12 angeordnet. Die Enden 26 und 28 des elektrischen Widerstandsheizelementes 24 sind in geeigneter Weise an der Oberwand 18 angebracht, während die von ihnen ausgehenden nicht dargestellten elektrischen Leitungen mit der Verdrahtung (Fig. 4 und 5) eines Raumes für die elektrischen Schaltelemente verbunden sind, der rechts von der Kochkammer 12 angeordnet ist. Das andere dargestellte Widerstandsheizelement 30 besteht aus einem Heiz-
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Widerstandsfilm, der auf die Unterseite der Isolierplatte 16 aufgebracht ist, um die Platte unmittelbar zu beheizen. Es sind viele derartige Heizwiderstandsfilme bekannt und sie können entweder aus einer dünnen Edelmetall- oder einer Zinnoxidschicht bestehen. Heizwiderstandsfilme können entweder gebildet werden, indem sie in ausgewählten Bereichen angebracht werden oder indem ausgewählte Teile des Filmes, der zunächst die gesamte eine Seite der Platte 16 bedeckt, weggeätzt werden. Im Vergleich zu einem ummantelten elektrischen Widerstandsheizelement, wie das zum Bräunen verwendete Element 24, haben Heizwiderstandsfilme, wie der Film 30, eine verhältnismäßig kleine thermische Masse und heizen sich daher ziemlich schnell auf.
Eine rechts von der Kochkammer 12 vorgesehene Bedienungstafel 32, welche die Vorderseite des vorgenannten Raumes für die Schaltelemente abschließt, enthält einen oberen Steuerknopf 34, mit dessen Hilfe der Benutzer des Kochgeräts die Gesamtdauer des Kochvorgangs einstellen kann. Die Bedienungstafel 32 enthält weiterhin einen Verteilungssteuerknopf 36, mit dem das Verhältnis der Zeiten eingestellt werden kann, während welcher die Mikrowellenenergiequelle und das Widerstandsheizelement 24 oder 30 Strom erhält.
Naturgemäß kann jedes der Widerstandsheizelemente 24 oder 30 von vornherein so ausgelegt sein, daß es beim Betrieb eine gewünschte Leistung verbraucht. Wenn z.B. ein Effektivstrom von 11 A bei 120 V zur Verfügung steht, muß nach dem Ohmschen Gesetz ein Widerstandsheizelement einen Widerstand von 11 Ohm aufweisen, um den gesamten zur Verfügung stehenden Strom aufzunehmen. Ein derartiges Heizelement würde demgemäß etwa 1320 W verbrauchen. Im Hinblick auf die Verhältnisse bei den verschiedenen Niederspannungsversor-
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gungsnetzen werden jedoch für das Heizelement nur 11 A und nicht die gesamten 13,5 A der Stromquelle zur Verfügung stehen.
In Fig. 2 ist als Funktion der Zeit grafisch dargestellt der Strombedarf jedes der elektrischen Widerstandsheizelemente 24 oder 30 und der die Mikrowellenenergie erzeugenden Anordnung. Im einzelnen sind die Zeiträume des Unterstromsetzens der die Mikrowellenenergie erzeugenden Anordnung durch unschraffierte Blöcke 40 dargestellt, die bei diesem Beispiel eine Höhe von 75% des zur Verfügung stehenden Stromes haben. Wohlgemerkt sind diese 75% ein willkürlich gewählter Prozentsatz, der nur beispielsweise angenommen worden ist, während eine wirkliche Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung höchstwahrscheinlich einen anderen Strombedarf hat. Der insgesamt schraffierte Teil 42 der Fig. 2 stellt die Unterstromsetzung eines der Widerstandsheizelemente 24 oder 30 als Funktion der Zeit dar. Während der Intervalle 44, während derer die Mikrowellenenergie erzeugenden Anordnung nicht unter Strom steht, wird das Widerstandsheizelement 24 oder 30 mit der vollen Leistung betrieben, für die es ausgelegt ist und verbraucht 100% des zur Verfügung stehenden Stromes aus der Stromquelle.
Während der Zeitintervalle 46, während welcher die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung mit der vollen Leistung versorgt wird, für die sie ausgelegt ist, wird jedoch das Widerstandsheizelement 24 bzw. 30 mit einer verringerten Leistung versorgt,wobei diese in ihrer Größe derart gewählt ist, daß der Gesamtstrombedarf der die Mikrowellenenergie erzeugenden Anordnung, die mit voller Leistung (75%) betrieben wird und des Widerstandsheizelementes 24 bzw. 30, das mit verringerter Leistung betrieben wird, etwa gleich ist der Leistungsfähigkeit
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der Stromquelle (100%). Bei dem vorstehenden besonderen Beispiel ist die verringerte Leistung derart gewählt, daß das Widerstandsheizelement 24 bzw. 30 25% des zur Verfügung stehenden Stromes verbraucht.
Aus dem Stromversorgungsbild gemäß Fig. 2 ergibt sich, daß die Stromquelle während des gesamten Kochvorganges voll ausgenutzt ist. Wie schon oben erwähnt worden ist, ist das bei einer schon begrenzten Stromquelle von besonderem Vorteil, weil die Zeit, die für einen Kochvorgang erforderlich ist, verkürzt wird.
Naturgemäß kann die Größe der verringerten Leistung auch derart gewählt werden, daß der aus der Stromquelle für das Heizelement 24 bzw. 30 bezogene Strom kleiner ist als der zusätzliche Strom, der noch zur Verfügung steht. Dann macht man sich jedoch nicht die Vorteile der Erfindung voll zunutze. Im Rahmen der Erfindung kann zur Versorgung des Widerstandsheizelementes 24 bzw. 30 jeder Strom bei verringerter Leistung aus der Stromquelle bezogen werden, solange die GesamtStromstärke nicht größer ist als die Leistungsfähigkeit der Stromquelle.
Gemäß Fig. 2 werden das Widerstandsheizelement und die die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung wechselweise und mehrere Male während eines Kochvorganges mit ihrer vollen zulässigen Leistung unter Strom gesetzt. Bei dem bekannten "Zweischrittkochen" braucht jede der Einrichtungen jedoch nur einmal derart unter Strom gesetzt zu werden, weil dies bei dem bekannten Verfahren nacheinander geschieht.
Fig. 3 zeigt beispielhaft einen elektrischen Stromkreis zum Betrieb des Mikrowellenkochgerätes 10 unter Zugrundelegung des Stromversorgungsdiagramms der Fig. 2. In Fig.
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3 sind die Phasenleitung 48 und die Nulleitung 50 über geeignete, nicht dargestellte Schaltmittel einschließlich des die Kochzeit bestimmenden Steuerknopfes 34 (Fig. 1) miteinander verbunden, derart, daß sie während eines Kochvorganges von einem 120 V, 15 A-Haushaltsnetz mit Strom versorgt werden. Es ist bekannt, daß die Dauer eines Kochvorganges entweder von der Zeit oder von der Temperatur abhängig gemacht werden kann. In Fig. 3 sind verschiedene andere Bestandteile, die üblicherweise bei Mikrowellenkochgeräten verwendet werden, der Einfachheit halber weggelassen worden, z.B. der Hauptschalter oder ein entsprechendes Relais und verschiedene Sicherheitsverriegelungsschalter.
In Fig. 3 sind zwei Endverbrauchseinrichtungen über die Leitungen 48 und 50 mit Strom zu versorgen. Die erste Endverbrauchseinrichtung besteht aus der die Mikrowellenenergie erzeugenden Anordnung 52, die ein Permanentmagnet-Magnetron enthält, das mit einer Stromversorgungseinrichtung verbunden ist, die aus einem ferroresonanten Transformator 56 und einem Halbwellenverdoppler besteht, der einen in Reihe liegenden Kondensator 58 und einen Gleichrichter 60 enthält, der zwischen den Anschlüssen 62 und 64 der Anode bzw. der Kathode des Magnetrons liegt und mit Bezug auf diese entgegengesetzt gepolt ist. Die zweite Endverbrauchseinrichtung besteht aus einem Widerstandsheizelement 66, das stellvertretend für jedes der Heizelemente 24 oder 30 der Fig. 1 ist. Während nur ein einziges Heizelement 66 dargestellt ist, können wohlgemerkt auch mehrere einzelne Heizelemente vorgesehen sein.
Um die die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung 52 von der Stromquelle aus mit der vollen zulässigen Leistung zu versorgen, ist ein schematisch dargestellter Zeitschalter
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70 vorgesehen, der in der Leitung 48 und mit dem oberen Anschluß 72 des Transformators 56 in Reihe angeordnet ist. Im einzelnen enthält der Zeitschalter 70 einen von einem Nocken betätigten Schalter 73, und die Ausgangsanschlußstelle 74 des Schalters 73 ist mit dem Transformatoranschluß 72 verbunden. Um den Stromkreis zu vervollständigen, ist der untere Anschluß 76 des Transformators 56 mit der Leitung 50 verbunden.
Der Zeitschalter 70 enthält zusätzlich zu dem Schalter 73 einen umlaufenden Nocken 78 mit zwei Vorsprüngen 80, die den Schalter 73 über ein Verbindungsstück 82 öffnen. Der Nocken 78 wird von einem zeitgebenden Motor 84 angetrieben.
Die periodische Unterstromsetzung der die Mikrowellenenergie erzeugenden Anordnung durch den Zeitschalter 70 kann einmal während eines Kochvorganges bewirkt werden, wie das bei dem bekannten Zweisehrittkochverfahren der Fall ist,oder auch mehrere Male während eines Kochvorganges, wie dies älteren Vorschlägen entspricht. Der Zeitschalter 70 kann eine verschiedenartige Gestaltung aufweisen und von elektronischer oder elektromechanischer Art sein.
In Fig. 3 sind zusätzlich noch Mittel vorgesehen, um das Widerstandsheizelement 66 mit der vollen zusätzlichen Leistung mit Strom zu versorgen, wenn die die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung 52 stromlos ist. Hierzu ist ein DPDT-Relais 86 vorgesehen, dessen Kontakt 90 den oberen Anschluß 92 des Heizelementes 66 unmittelbar mit der Leitung 48 verbindet, wenn das Relais 86 nicht betätigt ist. Der untere Anschluß 94 des Heizelementes 66 ist direkt mit der Nulleitung 50 verbunden.
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Um das Widerstandsheizelement 66 mit einer verringerten Leistung zu versorgen, wenn die die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung mit der vollen zulässigen Leistung unter Strom gesetzt ist, liegt die Spule 96 des Relais 86 parallel zu den Anschlüssen 72 und 76 des Transformators 56, so daß das Relais 86 betätigt wird, wennimmer die die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung 52 durch Schließen des Schalters 73 unter Strom gesetzt wird. Zusätzlich wird die Primärwicklung 100 eines Abwärtstransformators 98 von dem Relaiskontakt 88 über die Leitung 48 unter Strom gesetzt, wenn das Relais 86 betätigt wird, und ihre Sekundärwicklung 102 gleichzeitig über den Relaiskontakt 90 mit dem Heizelement 66 verbunden, so daß dieses Strom erhält.
Die von der Sekundärwicklung 102 abgegebene Spannung ist derart gewählt, daß sie das Widerstandsheizelement 66 mit einer verringerten Leistung versorgt, derart, daß der Strom, der zum Betrieb des Heizelementes 66 bei der verringerten Leistung verbraucht wird, zusätzlich zu dem Strom, der zum Betrieb der die Mikrowellenenergie erzeugenden Anordnung erforderlich ist, etwa gleich ist dem effektiven Strom, welcher der Leistungsfähigkeit des zur Verfügung stehenden Netzes entspricht. Zur besonderen Erläuterung soll das oben angeführte Beispiel, bei dem ein Effektivstrom von 2,3 A von der Stromquelle noch zur Verfügung steht, wenn die die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung mit voller zulässiger Leistung unter Strom steht, weiter in Betracht gezogen werden. In diesem Falle ist es erwünscht, daß 2,3 A über die Leitungen 48 und 50 bezogen werden, um das Widerstandsheizelement über den Transformator 98 unter Strom zu setzen. Wenn man der Einfachheit halber annimmt, daß der Transformator 98 einen Wirkungsgrad von 100% hat, müssen 120 V - 2,3A= 276 W von der Primärwicklung 100 auf die
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Sekundärwicklung 102 übertragen werden. Der Widerstand des Heizelementes 66 war oben mit 11 Ohm angenommen worden. Um 276 W einem 11 Ohm Widerstand zuzuführen, ist eine Spannung V 276 w*11 Ohm = 55,1 V erforderlich. Demzufolge muß der Abwärtstransformator 98 und insbesondere seine Sekundärwicklung 102 derart ausgelegt sein, daß er 55,1 V abgibt. Wenn jedoch die Gesamtvorteile der Erfindung nicht wahrgenommen werden sollen, z.B. im Rahmen eines Kompromisses, bei dem die Verwendung eines normalen Transformators ermöglicht werden soll, kann auch ein Transformator verwendet werden, der eine kleinere Sekundärspannung liefert.
Während bei der Schaltung gemäß Fig. 3 ein üblicher Abwärtstransformator dazu dient, um die Spannung für das Heizelement 66 herabzusetzen und dessen Versorgung mit einer verminderten Leistung zu ermöglichen, kann wohlgemerkt auch ein Autotransformator verwendet werden. Ebenso kann von anderen Verfahren als der Herabsetzung der Spannung für das Heizelement 66 Gebrauch gemacht werden. Beispielsweise kann das Heizelement aus einer Anzahl von getrennten Heizelementen bestehen, die für den Betrieb mit der vollen Leistung parallelgeschaltet sind und für den Betrieb mit der verringerten Leistung wahlweise in Reihe geschaltet werden.
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Claims (5)

Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rüger 7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 30. Mai 1979 Telefon __ ., ,. . , Stuttgart (0711)35 6539 PA 161 naeh 359619 Telex 07 256610 smru Telegramme Patentschutz Esslingenneckar Patentansprüche
1.] Mikrowellen-Koch- oder -Backgerät, bei dem das Koch- oder Backgut sowohl durch eine Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung als auch durch ein elektrisches Widerstandsheizelement erwärmbar ist und das durch eine Stromquelle betreibbar ist, deren Nennleistung nicht ausreicht, um die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung und das Widerstandsheizelement gleichzeitig mit ihrer vollen Nennleistung zu betreiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung (52) bei voller Nennleistung weniger Strom verbraucht, als der Nennleistung der Stromquelle entspricht, während das Widerstandsheizelement (24; 30; 66) den gesamten zur Verfügung stehenden Strom verbraucht, und daß die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung (52) und das Widerstandsheizelement (24; 30; 66) nacheinander mit ihrer vollen Nennleistung an die Stromquelle anschaltbar sind, das Widerstandsheizelement (24; 30; 66) jedoch von der Stromquelle mit einer geringeren Leistung versorgbar ist, wenn die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung (52) mit ihrer vollen Nennleistung betrieben wird, wobei die das Widerstandsheizelement (24; 30; 66) versorgende Leistung der Größe nach derart gewählt ist, daß die Summe der Stromstärken
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zum Betreiben der die Mikrowellenenergie erzeugenden Anordnung mit ihrer vollen Nennleistung und des Widerstandsheizelementes (24; 30; 66) mit der verringerten Leistung nicht größer ist als dies der Nennleistung der Stromquelle entspricht.
2. Koch- oder Backgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenenergie erzeugende Anordnung (52) und das Widerstandsheizelement (24; 30; 66) abwechselnd mit ihrer vollen Nennleistung an die Stromquelle anschaltbar sind.
3. Koch- oder Backgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versorgung des Widerstandsheizelementes (24; 30; 66) mit einer geringeren Leistung die Spannung an dem Widerstandsheizelement herabsetzbar ist.
4. Koch- oder Backgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsheizelement (24; 30; 66) eine verhältnismäßig kleine thermische Masse aufweist.
5. Koch- oder Backgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsheizelement (30) aus einem Dünnschichtwiderstand besteht.
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